DE663364C - Photographische oder kinematographische Kamera - Google Patents

Photographische oder kinematographische Kamera

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DE663364C
DE663364C DEZ22037D DEZ0022037D DE663364C DE 663364 C DE663364 C DE 663364C DE Z22037 D DEZ22037 D DE Z22037D DE Z0022037 D DEZ0022037 D DE Z0022037D DE 663364 C DE663364 C DE 663364C
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DE
Germany
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lens
camera according
control
attachment element
exposure
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Expired
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DEZ22037D
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English (en)
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WILHELM ZUEGEL
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WILHELM ZUEGEL
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

  • Photographische oder kinematographische Kamera Es sind bereits photographische oder kinematographische Kameras bekannt, bei welchen durch Vorschalten eines Filters oder einer Linse .die Belichtungszeit oder die Blendenöffnung selbsttätig um den erforderlichen Betrag geändert wird. Diese bekannten Einrichtungen sind aber nur entweder für die Verwendung eines Filters oder für die Verwendung einer Zusatzlinse brauchbar; es besteht keine Möglichkeit, in ein und demselben Apparat das Filter gegen eine Vorsatzlinse auszuwechseln oder umgekehrt, es sei denn, daß zufällig Filter und Vorsatzlinse denselben Verlängerungsfaktor besitzen.
  • Es ist ferner in einem älteren Patent schon vorgeschlagen worden, zur Schaffung der Möglichkeit des Filterwechsels die Filter in ihrem Halter abnehmbar und auswechselbar anzuordnen sowie die die Bewegung des Filterhalters auf die anderen, die Belichtung beeinflussenden Organe übertragenden Mittel verstellbar oder auswechselbar zu gestalten.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, .daß beliebig gegeneinander austauschbare Filter und Vorsatzlinsen mit Steuergliedern fest verbunden sind, die entsprechend den Verlängerungsfaktoren voneinander verschieden sind und auf den Verschlußregler bzw. die Objektivblende einwirken, so daß die Belichtung entsprechend der geänderten Lichtstärke zwangsläufig berichtigt wird. Vorteilhaft besitzt jedes Objektiv einen seiner Lichtstärke entsprechend geformten Anschlag, welcher die Belichtungseinstellung beeinflußt.
  • Das Steuerorgan des Aufnahmeobjektivs ist beweglich angeordnet und in seiner Lage von dem Steuerorgan eines etwa gleichzeitig benutzten Vorsatzelementes abhängig, so daß eine durch das Vorsatzelement bedingte Berichtigung der Belichtung über das Steuerorgan des Aufnahmeobjektivs erfolgt. In der Objektivfassung ist ein Schieber axial geführt, der in Abhängigkeit von dem Vorsatzelement entgegen der Wirkung einer Rückholkraft durch eine oder mehrere Kurven verstellt wird, welche sich beim Anbringen des Vorsatzelementes entsprechend dessen Lichtstärke um die optische Achse drehen. Dabei sind die Vorsatzelemente zweckmäßig in an sich bekannter Weise mit Bajonettverschluß unter Kupplung mit den Steuerkurven an dem Objektiv angebracht, wobei die Drehbeweglichkeit entsprechend der jeweiligen Lichtstärke des Vorsatzelementes begrenzt ist. Die Kupplung der Vorsatzelemente mit den Steuerkurven kann durch Mitnehmerarme erfolgen, welche in' Ausnehmungen eines die Steuerkurven tragenden, drehbaren Ringes eingreifen. Die Mitnehmerarme bestehen beispielsweise aus zwei oder mehreren teleskopartig ausziehbaren Teilen und sind etwa durch Schnapprasten an dem die Steuerkurven tragenden Ring gesichert. Die Einstellmarke für die mit dem Belichtungszeitregler verbundene, Zeitskala macht die durch die Steuerorgane zur Berichtigung der Belichtung erzeugten Bewegungen mit.
  • Die beiliegenden Figuren zeigen Ausfüh= rungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar Fig. s einen Aufriß mit teilweisem Schnitt; Fig: :2 eine Seitenansicht zur Fig. i und Fig. 3 ein die Wirkungsweise der Vorrichtung erläuterndes Schema.
  • Die Fassung i des Objektivs ist mit einem zylindrischenStutzen 2 versehen, mit welchem sie in das Gehäuse 3 der Kamera auswechselbar eingesetzt, z. B. eingeschraubt, ist. In der Wandung dieses Stutzens :2 ist ein Anschlagring 4 vermittels Bolzen 5 verschiebbar geführt. Die freien Enden dieser Bolzen 5 stützen sich gegen Steuerkurven 6 eines auf der Objektivfassung i drehbaren Ringes 7 ab, welcher an seinem Umfang mit Ausnehinungen 8 ausgestattet ist.
  • Die Ausnehmungen 8 dienen der Aufnahme von Mitnehmerarmen 9 von gegebenenfalls auf die Objektivfassung i aufgesetzten Vorsatzelementen io (Vorsatzlinsen, Vorsatzfiltern o: dgl.); welche mit Hilfe eines Bajonettverschlusses ii auf der Objektivfassung i zu befestigen sind.
  • Gegen den Anschlagring 4 stützt sich der eine Arm 12 eines um eine Achse 13 drehbaren Winkelhebels, dessen anderer Arm 14. mit einer verschiebbar gelagerten Schiene 15 gekuppelt ist. Die Schiene 15 ist auf geeignete Weise mittelbar oder unmittelbar mit dem einen Ende 16 einer Spiral- oder Schraubenfeder 17 (Fig. 3) verbunden, deren anderes Ende 18 in bekannter Weise an dem Getriebe des die Belichtungszeit regelnden Verschlusses angreift. Die Einstellung der Belichtungszeit erfolgt durch eine Stellscheibezo mitKnopf i9.
  • Die Schiene 15 durchsetzt mit einem Zapfen 21 das Kameragehäuse 3 in einem Schlitz 22 und greift in einen Schrägschlitz 23 eines um die Achse der Einstellorgane i9 und 2o schwenkbaren' Hebels 24., welcher die die eingestellte Belichtungszeit anzeigende Marke 25 trägt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Einstellorgan 2o des Belichtungszeitreglers über eine Steuerkurve 26 und einen Zahnbogen 27 mit der Blende 28 einer Photozelle gekuppelt, welche den in dem Gehäuse 29 untergebrachten elektromagnetischen Antrieb der Objektivblende steuert. Mit Rücksicht auf die Axialbewegungen beim Einstellen des Objektivs bestehen die Mitnehmerarme 9 der Vorsatzelemente aus zwei entgegen dem Einfluß einer Rückholfeder 34 teleskopartig ausziehbaren Teilen und sind mittels Rasten o. dgl. 35 an dem Ring 7 gesichert.
  • Wird in das Kameragehäuse 3 ein Objektiv von einer bestimmten Lichtstärke eingesetzt, so trifft der Anschlagring q. der Fassung i dieses Objektivs, welcher eine der Lichtstärke dieses Objektivs entsprechende Lage hat, auf den Winkelhebel 12, 14 und verschwenkt ihn in der Richtung des Pfeiles 36 um einen genau bestimmten, der- Lichtstärke des Objektivs. angepaßten Betrag. Dadurch wird auch die Schiene i5 verschoben, so daß die Spannung die Antriebsfeder 17 des Verschlusses unabhängig von der Einstellung auf die jeweiligen Lichtverhältnisse entsprechend derLichtstärke des verwendeten Objektivs mehr oder weniger verändert wird. Der Zapfen 2 1 der Schiene 15 verschiebt sich dabei in dein Schlitz. 23 und v erschwenkt den die Marke 25 tragenden Hebel 2.1., so daß die Marke 25 die tatsächlich eingestellte b?w. durch das Einsetzen des besonderen Objektivs veränderte Belichtungszeit anzeigt.
  • Wird auf die Objektivfassung i ein. Vorsatzelement io, z. B. ein Vorsatzfilter oder eine Vorsatzlinse, aufgesteckt, so treten die Mitnehmerarme 9 desselben mit dem Ring 7 in Eingriff. Wird sodann das Element iö längs den Schlitzen 37 des Bajonettverschlusses gedreht, so wird der Ring 7 mit den Steuerkurven 6 mitgenommen und so weit gedreht; als es die Länge a bzw. ä der Bajonettverschlußschlitze zuläßt. Die Längen dieser Schlitze sind entsprechend der Licht.durchlässigkeit.bzw. der Lichtstärke des Vorsatzelementes io bemessen. Durch die Verdrehung des Ringes 7 werden die Steuerkurven 6 gegenüber den Bolzen 5 verschoben, so daß letztere samt dem Anschlagring 4 eine axiale Bewegung erfahren, welche sich in einer Verschiebung der Schiene 15 über den Winkelhebel 12, 14 und damit in einer Veränderung der Spannung der Feder 17 auswirkt. Auch in diesem Fall macht :die Zeigermarke 25 die Bewegungen der Schiene 15 mit.
  • Auf diese Weise wird für jedes verwendete Objektiv sowie für jedes verwendete Vorsatzelement die Spannung der Antriebsfeder des Verschlusses eingestellt.
  • Will nun der Benutzer eines Apparates diesen auf eine bestimmte Belichtungszeit einstellen, so kann dies ohne weiteres durch Drehen des Teilringes 2o geschehen, welcher zwangsläufig über Steuerkurve 26 und Zahnbogen 27 auch eine entsprechende Verstellung der Photozellenblende 28 und damit der Objektivblende bewirkt. Selbstverständlich können der Belichtungszeitregler und die Objektivblende auch rein mechanisch miteinander gekuppelt sein. Es kann der Fall eintreten, daß die Einstellvorrichtung an ihrer Wirkungsgrenze angelangt ist, weil z. B. die Blende 28 der Photozelle geschlossen und damit ein Weiterdrehen des Stellrings 2o verhindert ist. Der Benutzer sieht daraus, daß mit dem betreffenden Objektiv eine -einwandfreie Aufnahme mit einer gewünschten Belichtungszeit unter den gegebenen. Umständen nicht erzielt werden kann.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Anpassung der Belichtungszeit oder der Blendeneinstellung an die jeweils verwendete Aufnahmeoptik erfolgen kann, ohne die Kupplung zwischen Belichtungszeitregler und Blende zu lösen.
  • Bei Verwendung von verschiedenen Objektiven in Revolveranordnung oder auf längsverschieblichen Objektivträgern oder anderen, dem gleichen Zwecke dienenden Einrichtungen kann die entsprechende Angleichung der Belichtung durch Nockenansätze, die an der Revolverscheibe bzw. dem Objektivträger sitzen und bei der Fixierung des Objektivs in Gebrauchsstellung in Wirkung treten, in ähnlicher Weise erfolgen wie bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2.
  • Bei Verwendung der Vorrichtung an Kinoapparaten kann die Veränderung der Belichtungszeit an dem Antriebsmechanismus in ähnlicher Weise .durch Bremswirkung, Übersetzungsänderung, Änderung der Federspannung usw. erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographische oder kinematographische Kamera, bei der durch Vorschalten von Filtern oder Linsen die Belichtungszeit oder die Blendenöffnung selbsttätig um den erforderlichen Betrag geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß beliebig gegeneinander austauschbare Filter und Vorsatzlinsen mit Steuergliedern (37, 9) fest verbunden sind, die entsprechend den Verlängerungsfaktoren voneinander verschieden sind und auf den Verschlußregler bzw. die Objektivblende einwirken.
  2. 2. Photographische oder kinematographische Kamera mit auswechselbaren Aufnahmeobjektiven, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Objektiv (i) einen seiner Lichtstärke entsprechend geformten Anschlag (q.) besitzt, welcher die Belichtungseinstellung beeinflußt.
  3. 3. Kamera nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (q.) des Aufnahmeobjektivs (i) beweglich angeordnet und in seiner Lage von dem Steuerorgan eines etwa gleichzeitig benutzten Vorsatzelementes (io) abhängig ist, so daß eine durch das Vorsatzelement (io) bedingte Berichtigung der Belichtung über das Steuerorgan (4.) des Aufnahmeobjektivs (i) erfolgt. q.. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Objel:tivfa.ssung (i) ein Schieber (,., 5) axial geführt ist, :der in Abhängigkeit von dem Vorsatzelement (io) entgegen der Wirkung einer Rückholkraft durch eine oder mehrere Kurven (6) verstellt wird, welche sich beim Anbringen des Vorsatzelements (io) entsprechend dessen Lichtstärke um die optische.Achse drehen. Kamera nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, draß die Vorsatzelemente (io) in an sich bekannter Weise mit Bajoriettverschluß (i i) unter Kupplung mit den Steuerkurven (6) an dem Objektiv (i) angebracht sind, wobei die Drehbeweglichkeit entsprechend der jeweiligen Lichtstärke des Vorsatzelements begrenzt ist. 6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Vorsatzelemente (io) mit den Steuerkurven (6) durch Mitnehmerarme (9) erfolgt, welche in Ausnehmungen (8) eines die Steuerkurven (6) tragenden, drehbaren Ringes (7) eingreifen. 7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerarme (9) je aus zwei oder mehreren teleskopartig ausziehbaren Teilen bestehen und z. B. durch Schnapprasten (35) an dem die Steuerkurven (6) tragenden Ring (7) gesichert sind. B. Kamera nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmarke (25) für die mit dem Belichtungszeitregler verbundene Zeitskala (2o) die durch die Steuerorgane zur Berichtigung der Belichtung erzeugten Bewegungen mitmacht.
DEZ22037D 1934-10-20 1934-10-20 Photographische oder kinematographische Kamera Expired DE663364C (de)

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DE (1) DE663364C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927130C (de) * 1949-12-15 1955-04-28 Zeiss Ikon Ag Photographische Aufnahmekamera mit Entfernungseinstellung und einstellbarer Irisblende
DE975385C (de) * 1950-06-08 1961-11-16 Zeiss Ikon Ag Kamera mit Auswechselobjektiven und gekuppeltem Belichtungsmesser
DE1129363B (de) * 1960-02-16 1962-05-10 Schneider Co Optische Werke Fassung fuer ein photographisches oder kinematographisches Objektiv
DE1178696B (de) * 1955-02-14 1964-09-24 Gustav Maass Photographische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser
DE1193358B (de) * 1957-03-05 1965-05-20 Zeiss Ikon Ag Photographische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser fuer Wechselobjektive unter-schiedlicher Lichtstaerke

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1178696B (de) * 1955-02-14 1964-09-24 Gustav Maass Photographische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser
DE1193358B (de) * 1957-03-05 1965-05-20 Zeiss Ikon Ag Photographische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser fuer Wechselobjektive unter-schiedlicher Lichtstaerke
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