DE263872C - - Google Patents

Info

Publication number
DE263872C
DE263872C DENDAT263872D DE263872DA DE263872C DE 263872 C DE263872 C DE 263872C DE NDAT263872 D DENDAT263872 D DE NDAT263872D DE 263872D A DE263872D A DE 263872DA DE 263872 C DE263872 C DE 263872C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collective
sleeve
eyeglasses
different
eyepiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT263872D
Other languages
English (en)
Publication of DE263872C publication Critical patent/DE263872C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 263872 KLASSE 42 h. GRUPPE
SOCIETE BAILLE-LEMAIRE et FILS in PARIS.
Optisches System mit aus Kollektiv und Augenglas zusammengesetztem
Ramsdenschen Okular.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. November 1911 ab.
Die Erfindung betrifft ein optisches System mit Ramsdenschem Okular, das sich besonders für Prismenbinokel eignet und mittels welchem verschiedene Vergrößerungen unter Beibehaltung der Scharfeinstellung nacheinander erzielt werden können, wobei gleichzeitig jedes Einzelfernrohr den Augen der Person, welche das Binokel benutzt, getrennt entsprechend dem entsprechenden Auge eingestellt werden kann, genau wie bei einem gewöhnlichen Opernglas.
Zu diesem Zweck sind die aus Kollektiv und Augenglas zusammengesetzten Okulare in einer Kappe, die drehbar auf dem das Okular aufnehmenden Rohr des entsprechenden Fernglases sitzt, derartig angeordnet, daß durch die kreisförmige Verdrehung der Kappe Augengläser verschiedener Brennweite nacheinander eingeschaltet und entsprechend ihrer Brennweite gleichzeitig vom Kollektiv entfernt werden, wobei gegebenenfalls durch mechanische Mittel zwangläufig gleichzeitig eine Veränderung der Öffnung der Blendung und eine geringe Verschiebung des Kollektivs längs der optischen Achse erfolgen kann, derart, daß die scharfe Einstellung des Fernrohres beim Übergang von einer Vergrößerung zu einer anderen beibehalten wird.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind beispielsweise einige Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen senkrechten Mittelschnitt im größeren Maßstab gezeichnet durch das Okularsystem eines Binokels mit drei verschiedenen Vergrößerungen;
45
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht von Fig. i, und die
Fig. 3, 4 und 5 veranschaulichen verschiedene Hülsen, durch deren durch das Auswechseln der Augengläser hervorgerufene relative Verstellungen entsprechende Veränderungen der Brennweite und der Öffnung der Blendung bewirkt werden;
Fig. 6 zeigt eine Gesamtansicht im senkrechten Schnitt eines Prismenbinokels, bei dem nur zwei Vergrößerungen und keine Blendung von verschiedener Öffnungsweite vorgesehen ist;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf dieses Prismenbinokel und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Kappe nach dem Auswechseln der Augengläser zur Erzielung einer anderen Vergrößerung als die nach Fig. 7.
Gemäß vorliegender Erfindung sind die Augengläser 1, durch welche die verschiedenen Vergrößerungen bestimmt werden, in einer Kappe 2 in einem Kreis angeordnet, und zwar sind sie in eine runde Fassung 3 eingelegt, die sich um ihren Mittelpunkt 4 drehen kann, so daß die Achsen der verschiedenen Augengläser auch nacheinander in die Verlängerung der optischen Achse des Kollektivs und entsprechenden Objektivs gebracht werden können.
Diese kreisförmige Verstellung, welche senkrecht zur optischen Achse stattfindet, wird dann durch geeignete mechanische Mittel, insbesondere durch die Kombination von Nuten und Führungszapfen, die an den
55
verschiedene Fassungen der optischen Elemente vorgesehen sind, dazu benutzt, um parallele Verschiebungen längs der Achse hervorzubringen zwecks Änderung der Brennweite im geeigneten Verhältnis, oder kreiswinklige Verstellungen zwecks Öffnens und Schließens der Blendung.
Ist unter diesen Umständen das optische System des Prismenbinokels eingestellt, entweder durch die gleichzeitige Verschiebung der Rohre vermittels des Verdrehens der zentralen Einstellscheibe oder durch die verschiedenen Verstellungen eines jeden der Einzelferngläser, entsprechend der dioptrischen Unterschiede zwischen den Augen, und es wird dann durch Einwirkung auf die Kappe die Vergrößerung verändert, so bleibt beim Übergang von einer Vergrößerung zu einer anderen die ursprüngliche Scharfeinstellung beibehalten, da der Abstand des Okulars von dem Objektiv gleichbleibt und die Änderung der Abstände zwischen den einzelnen Bestandteilen des Okulars in Übereinstimmung mit der verschiedenen Brennweite der verschiedenen Augengläser stattfindet.
Obschon die Anzahl der verschiedenen Vergrößerungen beliebig zahlreich sein kann, wird im nachfolgenden die beispielsweise Ausführungsform des Prismenbinokels mit zwei und drei verschiedenen Vergrößerungen beschrieben.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein derartiges System mit drei verschiedenen A^ergrößerungen dargestellt.
Die Hülse 5 (Fig. 3) ist mit dem Gehäuse des Prismenbinokels in beliebiger . Weise durch das Rohr 6 verbunden. Sie ist mit zwei senkrechten Schlitzen 7 versehen, die zur Führung von zwei Zapfen 27 dienen, welch letztere die Verstellung des Kollektivs 8 zwecks selbsttätiger Einstellung der Sehweite bewirken. Des weiteren ist in dieser Hülse ein. wagerechter Schlitz 9 zur Regelung der. Öffnungsweite der Blendung vorgesehen, sowie eine Schraube 30, welche zur Führung eines schraubenförmigen Schlitzes in einer Mitnehmerhülse 19 dient.
Die Hülse 10 (Fig. 4) ist senkrecht einstellbar. In ihr sind zwei geradlinige senkrechte Schlitze 11 zur Führung des Zapfens 27 des Kollektivs vorgesehen. Des weiteren befindet sich in dieser Hülse 10 ein senkrechter Schlitz 12, der als Führung zur Verstellung des Kollektivs parallel zu der optischen Achse des Systems dient, sowie ein schraubenförmiger Schlitz 13, welcher zur Führung der Blendung dient.
An dem Unterteil der Hülse 10 ist eine Mutterschraube 14 vorgesehen, zwischen der und dem Oberrand 15 der Hülse 10 die Mitnehmerhülse 16 festgehalten wird. Diese letztere Hülse kann somit bei ihrer schraubenförmigen Verstellung die Hülse 10 nur parallel zur optischen Achse verschieben, da sie durch den Schlitz 12 an jeder Drehung verhindert ist. An dem Oberteil der Hülse 10 ist eine Verschlußplatte 17 vorgesehen, die zentral durchbohrt ist zum Freilegen des Gesichtsfeldes.
Die Mitnehmerhülse 16 (Fig. 5) ist mit einem schraubenförmigen Schlitz 18 versehen, welcher dazu dient, die Hülse während der Drehung parallel zur optischen Achse.zu verstellen. Des weiteren sind in der Mitnehmerhülse zwei schraubenförmige Schlitze 31 zur Regelung der Verstellung des Kollektivs angebracht, um die Beibehaltung der Scharfeinstellung zu sichern.
An dem oberen Kranz 19 sind Mitnehmerzapfen 20 vorgesehen, und außerdem ist an der Mitnehmerhülse 16 eine Kappe 2 angebracht, welche im Verein mit den Teilen 21, 22 eine Schutzhülle um das ganze optische System bildet.
An der Platte 17, welche das Rohr 16 verschließt, ist die Fassung 3 zur Aufnahme der Augengläser 1 befestigt, welch letztere beliebiger Art sein können. Diese Augengläser sind symmetrisch in einem Kreis angeordnet, dessen Mittelpunkt der Drehzapfen der Fassung bildet. In der Fassung 3 sind drei Einkerbungen vorgesehen, in welche nacheinander die Zapfen 20 eingreifen können, wie nachher beschrieben. Eine Feder 24 mit einem Anschlag 25 ermöglichen das Festhalten der Fassung in bestimmten Stellungen, für welche die Achsen der verschiedenen Augengläser sich in der Verlängerung der optischen Achse des Systems befinden.
In der Hülse 5 ist die verschiebbare . Fassung 26 des Kollektivs 8 angeordnet. An dieser Fassung sind Führungszapfen 27 vorgesehen, welche nacheinander in die senkrechten Schlitze 11 der Hülse 10, in die senkrechten Schlitze 7 der Hülse 5 und die schraubenförmigen Schlitze 31 der Mitnehmerhülse 16 greifen. ■
Die Blendung kann beliebiger Art sein und wird betätigt vermittels des Führungszapfens 28, welcher in den Schlitz 13 der Hülse 10 greift.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Um von einer Vergrößerung zu einer anderen überzugehen, wird der Kranz 32 der Mitnehmerhülse 16 so lange gedreht, bis die Feder 24 in eine Einkerbung 23 der Fassung 3 einspringt, wodurch die. Achse des neuen Augenglases in die Verlängerung der optischen Achse des übrigen Systems gebracht wird. Ein Zeichen außen an der Kappe stimmt dann mit einem entsprechenden Zei-
chen an dem Gehäuse des Instrumentes überein und zeigt die neue Vergrößerung an.
Bei dieser Verdrehung, wird die Mitnehmerhülse 16 gleichzeitig gedreht und schraubenförmig verschoben. Diese schraubenförmige Verstellung wird in eine Verschiebung parallel zur optischen Achse und in eine Drehbewegung senkrecht zur optischen Achse umgewandelt, um gleichzeitig
ίο a) das Auswechseln der Augengläser,
b) die Änderung der Brennweiten,
c) die Änderung der. Öffnungsweite der Blendung und die Beibehaltung der Scharfeinstellung zu erzielen.
Diese verschiedenen Einstellungen vollziehen sich wie folgt:
a) Der senkrechte Zapfen 20, welcher an dem Oberrand 19 der Mitnehmerhülse 16 angeordnet ist und sich in dem gegebenen Augenblick in der entsprechenden Einkerbung 23 der Fassung 3 befindet, nimmt während seiner Verstellung diese letztere mit, indem er dieselbe nach Art einer Planetenscheibe um ihren Zapfen 4 dreht. Der an der Feder 24 vorgesehene Vorsprung 25 kommt außer Eingriff, und das entsprechende Augenglas 1 wird vor die Öffnung der Platte 17 bewegt. Am Ende dieser Bewegung kommt der darauf folgende Zapfen 20 in Eingriff mit der entsprechenden Einkerbung 23 der Fassung 3, und die Feder 24 stellt von neuem den drehbaren Teil der Einrichtung fest und sichert die vollkommene Übereinstimmung der optischen Achsen des Systems.
b) Die Mitnehmerhülse 16 wird vermittels ihres Schraubenschlitzes 18 an der Schraube 30 des feststehend angeordneten Rohres 5 geführt. Da andererseits das Rohr 10 mit der Mitnehmerhülse 16 in der Richtung parallel zur optischen Achse zwangläufig verbunden ist, weil die Mitnehmerhülse zwischen dem Oberrand 15 des Rohres 10 und der Schraubenmutter 14 angeordnet ist, wird die Drehbewegung in eine Aufwärtsbewegung . des Ganzen (Rohr 10 und Mitnehmerscheibe 16) mit Bezug zu dem Rohr 5 umgewandelt, auf welchem dieselben gleitbar sitzen. Das Augenglas entfernt sich hierbei von dem Kollektiv 8 entsprechend der neuen Brennweite.
Bei dieser Aufwärtsbewegung werden die Zapfen 27 durch die schraubenförmigen Schlitze 31 der Mitnehmerhülse 16 mitgenommen. Hierbei werden sie jedoch in den geradlinigen Führungen 11 des Rohres 10 und 7 des Rohres 5 geführt, so daß der Fassung des Kollektivs 8 eine geringe Verschiebung längs der optischen Achse erteilt wird zwecks Herstellung der Scharfeinstellung des Okulars.
c) Bei der senkrechten Verstellung der Mitnehmerhülse 16 und des Rohres 10 nimmt der Führungsschlitz 13 die Schraube 28 mit, welche andererseits in dem wagerechten Schlitz 9 des Rohres 5 geführt wird. Die schraubenförmige Bewegung wird dabei in eine kreisförmige umgewandelt und dadurch eine geeignete Veränderung der Öffnungsweite der Blendung 2,"]' erzielt.
Durch die Drehung der Kappe 2, welche das Auswechseln der Augengläser herbeiführt, wird daher auch selbsttätig die Einstellung der Brennweiten, die Korrektur der eingestellten Scharfeinstellung des Okulars und die Einstellung der Öffnungsweite der Blendung erreicht.
Durch die Ausführungsform nach den Fig. 6, 7 und 8 ist ein optisches System mit nur zwei verschiedenen Vergrößerungen dargestellt. Die Einrichtung zur Einstellung der verschiedenen Teile ist hier einfacher gehalten, da durch das Auswechseln der Augengläser ι nur eine entsprechende Veränderung der Brennweiten erzielt werden soll.
Die Fassung 3 der Augengläser ist als schwingbarer Sektor ausgebildet, welcher um den feststehenden. Zapfen 4 an dem oberen Teil des Gehäuses des Prismenbinokels schwingen kann. Die äußersten Stellungen dieses Sektors sind begrenzt durch Anschläge sowie dadurch, daß der Sektor in diesen Stellungen gegen die Seitenwandung der Kappe 2 anliegt. Um die zusammengehörigen Verstellungen zu erzielen, ist der untere Teil der Kappe 2 durch Schrauben 32 mit dem Rohr verbunden, in dem die Fassung des Kollektivs 8 angeordnet ist und in dessen Wandung ein schraubenförmiger Führungsschlitz 18 vorgesehen ist. Durch diesen Führungsschlitz ragt ein Zapfen 30 hervor, der an einem feststehend angeordneten Rohr 10 sitzt.
Außerdem ist ein Winkelstab 33 vorgesehen, dessen wägerechter Schenkel radial in dem Sektor 3 zwischen den Augengläsern 1 angeordnet ist. Der senkrechte Schenkel dieses Winkelstabes sitzt drehbar in einer demselben genau eingepaßten Aushöhlung des feststehend vorgesehenen Rohres 10. Der kreisförmige Schlitz 34, der an der oberen Platte 17 vorgesehen ist, gestattet dieser letzteren, sich um den senkrechten Schenkel des. Winkelstabes zu drehen.
Wenn unter diesen Umständen die Kappe 2 in Drehung versetzt \vird, um die an derselben vorgesehenen Zeichen in Übereinstimmung mit den an dem Gehäuse angebrachten zu bringen, die die Vergrößerung angeben, \velche den äußersten Drehstellungen der Kappe entsprechen, so wird dadurch gleichfalls die Mitnehmerhülse 16 gedreht, wodurch folgende Verstellungen bewirkt werden:
a) Wegen des schraubenförmigen Füh-
rungsschlitzes i8, in den der feststehende Zapfen 30 greift, wird der Sektor 3 mit den Augengläsern 1 senkrecht zur optischen Achse verstellt.
b) Wegen der daraus resultierenden schraubenförmigen Verstellung wird der Sektor 3 gleichfalls kreisförmig durch seinen Drehzapfen 4 verstellt und in einer bestimmten, dem Auswechseln der Augengläser entsprechenden Stellung festgehalten vermittels des wagerechten Schenkels des Winkelstabes 33, dessen senkrechter Schenkel drehbar in dem Rohr 10 gelagert ist.
Es sei noch bemerkt, daß die Einstellung einer anderen Vergrößerung die übrigen bekannten Eigenschaften des Prismenbinokels nicht beeinflußt. Bei dem Opernglas oder Fernstecher z. B. können die beiden miteinander gelenkig verbundenen Hälften mit Bezug zueinander winklig verstellt werden, und auch die Scharfeinstellung kann durch die in der Mitte zwischen beiden Prismenfernrohren angeordnete Einstellscheibe nach Belieben eingestellt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Optisches System mit aus Kollektiv und Augenglas zusammengesetztem Ramsdenschen Okular, mittels welchem mehrere verschiedene Vergrößerungen erzielt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß durch die kreisförmige Verdrehung einer auf dem das Okular aufnehmenden Rohr sitzenden Kappe (2) Augengläser (1) verschiedener Brennweite nacheinander eingeschaltet und entsprechend ihrer Brennweite gleichzeitig vom Kollektiv (8) entfernt werden, und daß durch mechanische Mittel zwangläufig gleichzeitig mit dieser Drehung dem betreffenden Augenglas oder auch dem Augenglas und dem Kollektiv eine geringe Verschiebung längs der optischen Achse erteilt wird, derart, daß beim Übergang zu einer anderen Vergrößerung auch bei verschiedenen Augeneinstellungen (für Myopen oder Hypermetropen) die Scharfeinstellung erhalten bleibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT263872D Active DE263872C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE263872C true DE263872C (de)

Family

ID=521235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT263872D Active DE263872C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE263872C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102549A1 (de) * 1982-08-10 1984-03-14 Fuji Photo Film Co., Ltd. Linsenwechselvorrichtung für photografische Kameras

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102549A1 (de) * 1982-08-10 1984-03-14 Fuji Photo Film Co., Ltd. Linsenwechselvorrichtung für photografische Kameras

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2440958C2 (de) Mikroskop für die Mikrochirurgie
DE4244161A1 (en) Automatic focus field glasses - have lens which can be moved in direction of optical axis for sharp adjustment and lenses movable along optical axis for varying refractory force
DE3020750A1 (de) Binokulares ophthalmoskop
DE3023595C2 (de) Varioobjektivfassung
DE2222411A1 (de) Makro-zoom-objektiv
EP0098540A2 (de) Durchlichtbeleuchtungseinrichtung
DE1935617A1 (de) Fotokopiergeraet
DE263872C (de)
DE2316386A1 (de) Fluoreszenzauflichtilluminator
DE102008045826B4 (de) Einrichtung zum Einbringen eines optischen Elements den Beobachtungsstrahlengang eines Lichtmikroskops
DE2925355C2 (de)
DE1797470B1 (de) Kombiniertes Betrachtungs-und Projektionsgeraet
DE663364C (de) Photographische oder kinematographische Kamera
DE8003643U1 (de) Verstellvorrichtung fuer ein pankratisches objektiv eines stereomikroskops
DE10138843C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fokussierung und zum Dioptrie-Ausgleich bei einem Fernrohr
DE3527426C1 (de) Opakilluminator für ein Mikroskop
DE2717574A1 (de) Pankratisches doppelfernrohr mit zwei achsen
DE1826049U (de) Kamera, insbesondere schmalfilmkamera.
DE102005018592A1 (de) Fernglas
DE1165899B (de) Einstellvorrichtung bei einer stereoskopischen Brillenlupe
DE2461233C3 (de) Stereo-Arbeitsprojektor
DE3332014C2 (de)
DE358066C (de) Sehrohr
DE659317C (de) Halter fuer Geraete zur Aufnahme von Mehrfarbenfilmen mit mehreren quer zueinander einstellbaren Objektiven
DE805810C (de) Optische Teilvorrichtung