DE263872C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE263872C DE263872C DENDAT263872D DE263872DA DE263872C DE 263872 C DE263872 C DE 263872C DE NDAT263872 D DENDAT263872 D DE NDAT263872D DE 263872D A DE263872D A DE 263872DA DE 263872 C DE263872 C DE 263872C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- collective
- sleeve
- eyeglasses
- different
- eyepiece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000003287 optical Effects 0.000 claims description 21
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 5
- 206010020675 Hypermetropia Diseases 0.000 claims 1
- 208000001491 Myopia Diseases 0.000 claims 1
- 230000004305 hyperopia Effects 0.000 claims 1
- 201000006318 hyperopia Diseases 0.000 claims 1
- 230000004379 myopia Effects 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 10
- 230000004313 glare Effects 0.000 description 9
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 4
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 2
- 241000031711 Cytophagaceae Species 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 263872 KLASSE 42 h. GRUPPE
SOCIETE BAILLE-LEMAIRE et FILS in PARIS.
Optisches System mit aus Kollektiv und Augenglas zusammengesetztem
Ramsdenschen Okular.
Die Erfindung betrifft ein optisches System mit Ramsdenschem Okular, das sich besonders
für Prismenbinokel eignet und mittels welchem verschiedene Vergrößerungen unter Beibehaltung der Scharfeinstellung nacheinander
erzielt werden können, wobei gleichzeitig jedes Einzelfernrohr den Augen der Person,
welche das Binokel benutzt, getrennt entsprechend dem entsprechenden Auge eingestellt
werden kann, genau wie bei einem gewöhnlichen Opernglas.
Zu diesem Zweck sind die aus Kollektiv und Augenglas zusammengesetzten Okulare
in einer Kappe, die drehbar auf dem das Okular aufnehmenden Rohr des entsprechenden
Fernglases sitzt, derartig angeordnet, daß durch die kreisförmige Verdrehung der Kappe
Augengläser verschiedener Brennweite nacheinander eingeschaltet und entsprechend ihrer
Brennweite gleichzeitig vom Kollektiv entfernt werden, wobei gegebenenfalls durch
mechanische Mittel zwangläufig gleichzeitig eine Veränderung der Öffnung der Blendung
und eine geringe Verschiebung des Kollektivs längs der optischen Achse erfolgen kann, derart, daß die scharfe Einstellung des Fernrohres
beim Übergang von einer Vergrößerung zu einer anderen beibehalten wird.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind beispielsweise einige Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind beispielsweise einige Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen senkrechten Mittelschnitt im größeren Maßstab gezeichnet durch das Okularsystem
eines Binokels mit drei verschiedenen Vergrößerungen;
45
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht von Fig. i, und die
Fig. 3, 4 und 5 veranschaulichen verschiedene Hülsen, durch deren durch das Auswechseln
der Augengläser hervorgerufene relative Verstellungen entsprechende Veränderungen
der Brennweite und der Öffnung der Blendung bewirkt werden;
Fig. 6 zeigt eine Gesamtansicht im senkrechten Schnitt eines Prismenbinokels, bei
dem nur zwei Vergrößerungen und keine Blendung von verschiedener Öffnungsweite vorgesehen ist;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf dieses Prismenbinokel und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Kappe nach dem Auswechseln der Augengläser zur Erzielung
einer anderen Vergrößerung als die nach Fig. 7.
Gemäß vorliegender Erfindung sind die Augengläser 1, durch welche die verschiedenen
Vergrößerungen bestimmt werden, in einer Kappe 2 in einem Kreis angeordnet, und zwar sind sie in eine runde Fassung 3 eingelegt,
die sich um ihren Mittelpunkt 4 drehen kann, so daß die Achsen der verschiedenen Augengläser
auch nacheinander in die Verlängerung der optischen Achse des Kollektivs und entsprechenden
Objektivs gebracht werden können.
Diese kreisförmige Verstellung, welche senkrecht zur optischen Achse stattfindet,
wird dann durch geeignete mechanische Mittel, insbesondere durch die Kombination
von Nuten und Führungszapfen, die an den
55
verschiedene Fassungen der optischen Elemente vorgesehen sind, dazu benutzt, um
parallele Verschiebungen längs der Achse hervorzubringen zwecks Änderung der Brennweite
im geeigneten Verhältnis, oder kreiswinklige Verstellungen zwecks Öffnens und
Schließens der Blendung.
Ist unter diesen Umständen das optische System des Prismenbinokels eingestellt, entweder
durch die gleichzeitige Verschiebung der Rohre vermittels des Verdrehens der zentralen
Einstellscheibe oder durch die verschiedenen Verstellungen eines jeden der Einzelferngläser,
entsprechend der dioptrischen Unterschiede zwischen den Augen, und es wird dann durch Einwirkung auf die Kappe
die Vergrößerung verändert, so bleibt beim Übergang von einer Vergrößerung zu einer
anderen die ursprüngliche Scharfeinstellung beibehalten, da der Abstand des Okulars von
dem Objektiv gleichbleibt und die Änderung der Abstände zwischen den einzelnen Bestandteilen
des Okulars in Übereinstimmung mit der verschiedenen Brennweite der verschiedenen
Augengläser stattfindet.
Obschon die Anzahl der verschiedenen Vergrößerungen beliebig zahlreich sein kann,
wird im nachfolgenden die beispielsweise Ausführungsform des Prismenbinokels mit
zwei und drei verschiedenen Vergrößerungen beschrieben.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein derartiges System mit drei verschiedenen A^ergrößerungen dargestellt.
Die Hülse 5 (Fig. 3) ist mit dem Gehäuse des Prismenbinokels in beliebiger . Weise
durch das Rohr 6 verbunden. Sie ist mit zwei senkrechten Schlitzen 7 versehen, die zur
Führung von zwei Zapfen 27 dienen, welch letztere die Verstellung des Kollektivs 8
zwecks selbsttätiger Einstellung der Sehweite bewirken. Des weiteren ist in dieser Hülse
ein. wagerechter Schlitz 9 zur Regelung der. Öffnungsweite der Blendung vorgesehen, sowie
eine Schraube 30, welche zur Führung eines schraubenförmigen Schlitzes in einer Mitnehmerhülse 19 dient.
Die Hülse 10 (Fig. 4) ist senkrecht einstellbar. In ihr sind zwei geradlinige senkrechte
Schlitze 11 zur Führung des Zapfens 27 des Kollektivs vorgesehen. Des weiteren
befindet sich in dieser Hülse 10 ein senkrechter Schlitz 12, der als Führung zur Verstellung
des Kollektivs parallel zu der optischen Achse des Systems dient, sowie ein schraubenförmiger
Schlitz 13, welcher zur Führung der Blendung dient.
An dem Unterteil der Hülse 10 ist eine
Mutterschraube 14 vorgesehen, zwischen der und dem Oberrand 15 der Hülse 10 die Mitnehmerhülse
16 festgehalten wird. Diese letztere Hülse kann somit bei ihrer schraubenförmigen
Verstellung die Hülse 10 nur parallel zur optischen Achse verschieben, da sie
durch den Schlitz 12 an jeder Drehung verhindert ist. An dem Oberteil der Hülse 10
ist eine Verschlußplatte 17 vorgesehen, die zentral durchbohrt ist zum Freilegen des Gesichtsfeldes.
Die Mitnehmerhülse 16 (Fig. 5) ist mit einem schraubenförmigen Schlitz 18 versehen,
welcher dazu dient, die Hülse während der Drehung parallel zur optischen Achse.zu verstellen.
Des weiteren sind in der Mitnehmerhülse zwei schraubenförmige Schlitze 31 zur
Regelung der Verstellung des Kollektivs angebracht, um die Beibehaltung der Scharfeinstellung
zu sichern.
An dem oberen Kranz 19 sind Mitnehmerzapfen 20 vorgesehen, und außerdem ist an
der Mitnehmerhülse 16 eine Kappe 2 angebracht, welche im Verein mit den Teilen
21, 22 eine Schutzhülle um das ganze optische System bildet.
An der Platte 17, welche das Rohr 16 verschließt,
ist die Fassung 3 zur Aufnahme der Augengläser 1 befestigt, welch letztere beliebiger
Art sein können. Diese Augengläser sind symmetrisch in einem Kreis angeordnet, dessen Mittelpunkt der Drehzapfen der
Fassung bildet. In der Fassung 3 sind drei Einkerbungen vorgesehen, in welche nacheinander
die Zapfen 20 eingreifen können, wie nachher beschrieben. Eine Feder 24 mit einem Anschlag 25 ermöglichen das Festhalten
der Fassung in bestimmten Stellungen, für welche die Achsen der verschiedenen Augengläser sich in der Verlängerung der
optischen Achse des Systems befinden.
In der Hülse 5 ist die verschiebbare . Fassung 26 des Kollektivs 8 angeordnet. An
dieser Fassung sind Führungszapfen 27 vorgesehen, welche nacheinander in die senkrechten
Schlitze 11 der Hülse 10, in die senkrechten
Schlitze 7 der Hülse 5 und die schraubenförmigen Schlitze 31 der Mitnehmerhülse 16
greifen. ■
Die Blendung kann beliebiger Art sein und wird betätigt vermittels des Führungszapfens
28, welcher in den Schlitz 13 der Hülse 10 greift.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Um von einer Vergrößerung zu einer anderen überzugehen, wird der Kranz 32 der Mitnehmerhülse
16 so lange gedreht, bis die Feder 24 in eine Einkerbung 23 der Fassung 3
einspringt, wodurch die. Achse des neuen Augenglases in die Verlängerung der optischen
Achse des übrigen Systems gebracht wird. Ein Zeichen außen an der Kappe stimmt dann mit einem entsprechenden Zei-
chen an dem Gehäuse des Instrumentes überein und zeigt die neue Vergrößerung an.
Bei dieser Verdrehung, wird die Mitnehmerhülse
16 gleichzeitig gedreht und schraubenförmig verschoben. Diese schraubenförmige
Verstellung wird in eine Verschiebung parallel zur optischen Achse und in eine Drehbewegung
senkrecht zur optischen Achse umgewandelt, um gleichzeitig
ίο a) das Auswechseln der Augengläser,
ίο a) das Auswechseln der Augengläser,
b) die Änderung der Brennweiten,
c) die Änderung der. Öffnungsweite der
Blendung und die Beibehaltung der Scharfeinstellung zu erzielen.
Diese verschiedenen Einstellungen vollziehen sich wie folgt:
a) Der senkrechte Zapfen 20, welcher an dem Oberrand 19 der Mitnehmerhülse 16 angeordnet
ist und sich in dem gegebenen Augenblick in der entsprechenden Einkerbung
23 der Fassung 3 befindet, nimmt während seiner Verstellung diese letztere mit, indem
er dieselbe nach Art einer Planetenscheibe um ihren Zapfen 4 dreht. Der an der Feder 24
vorgesehene Vorsprung 25 kommt außer Eingriff, und das entsprechende Augenglas 1 wird
vor die Öffnung der Platte 17 bewegt. Am Ende dieser Bewegung kommt der darauf folgende
Zapfen 20 in Eingriff mit der entsprechenden Einkerbung 23 der Fassung 3, und die Feder 24 stellt von neuem den drehbaren
Teil der Einrichtung fest und sichert die vollkommene Übereinstimmung der optischen
Achsen des Systems.
b) Die Mitnehmerhülse 16 wird vermittels ihres Schraubenschlitzes 18 an der Schraube
30 des feststehend angeordneten Rohres 5 geführt. Da andererseits das Rohr 10 mit der
Mitnehmerhülse 16 in der Richtung parallel zur optischen Achse zwangläufig verbunden
ist, weil die Mitnehmerhülse zwischen dem Oberrand 15 des Rohres 10 und der Schraubenmutter
14 angeordnet ist, wird die Drehbewegung in eine Aufwärtsbewegung . des
Ganzen (Rohr 10 und Mitnehmerscheibe 16) mit Bezug zu dem Rohr 5 umgewandelt, auf
welchem dieselben gleitbar sitzen. Das Augenglas entfernt sich hierbei von dem
Kollektiv 8 entsprechend der neuen Brennweite.
Bei dieser Aufwärtsbewegung werden die Zapfen 27 durch die schraubenförmigen
Schlitze 31 der Mitnehmerhülse 16 mitgenommen. Hierbei werden sie jedoch in den
geradlinigen Führungen 11 des Rohres 10 und 7 des Rohres 5 geführt, so daß der
Fassung des Kollektivs 8 eine geringe Verschiebung längs der optischen Achse erteilt
wird zwecks Herstellung der Scharfeinstellung des Okulars.
c) Bei der senkrechten Verstellung der Mitnehmerhülse 16 und des Rohres 10 nimmt
der Führungsschlitz 13 die Schraube 28 mit, welche andererseits in dem wagerechten
Schlitz 9 des Rohres 5 geführt wird. Die schraubenförmige Bewegung wird dabei in
eine kreisförmige umgewandelt und dadurch eine geeignete Veränderung der Öffnungsweite
der Blendung 2,"]' erzielt.
Durch die Drehung der Kappe 2, welche das Auswechseln der Augengläser herbeiführt,
wird daher auch selbsttätig die Einstellung der Brennweiten, die Korrektur der eingestellten Scharfeinstellung des Okulars
und die Einstellung der Öffnungsweite der Blendung erreicht.
Durch die Ausführungsform nach den Fig. 6, 7 und 8 ist ein optisches System mit
nur zwei verschiedenen Vergrößerungen dargestellt. Die Einrichtung zur Einstellung der
verschiedenen Teile ist hier einfacher gehalten, da durch das Auswechseln der Augengläser
ι nur eine entsprechende Veränderung der Brennweiten erzielt werden soll.
Die Fassung 3 der Augengläser ist als schwingbarer Sektor ausgebildet, welcher um
den feststehenden. Zapfen 4 an dem oberen Teil des Gehäuses des Prismenbinokels schwingen kann. Die äußersten Stellungen
dieses Sektors sind begrenzt durch Anschläge sowie dadurch, daß der Sektor in diesen Stellungen
gegen die Seitenwandung der Kappe 2 anliegt. Um die zusammengehörigen Verstellungen
zu erzielen, ist der untere Teil der Kappe 2 durch Schrauben 32 mit dem Rohr verbunden, in dem die Fassung des Kollektivs
8 angeordnet ist und in dessen Wandung ein schraubenförmiger Führungsschlitz 18
vorgesehen ist. Durch diesen Führungsschlitz ragt ein Zapfen 30 hervor, der an einem feststehend angeordneten Rohr 10 sitzt.
Außerdem ist ein Winkelstab 33 vorgesehen, dessen wägerechter Schenkel radial in
dem Sektor 3 zwischen den Augengläsern 1 angeordnet ist. Der senkrechte Schenkel dieses
Winkelstabes sitzt drehbar in einer demselben genau eingepaßten Aushöhlung des
feststehend vorgesehenen Rohres 10. Der kreisförmige Schlitz 34, der an der oberen
Platte 17 vorgesehen ist, gestattet dieser letzteren, sich um den senkrechten Schenkel
des. Winkelstabes zu drehen.
Wenn unter diesen Umständen die Kappe 2 in Drehung versetzt \vird, um die an derselben
vorgesehenen Zeichen in Übereinstimmung mit den an dem Gehäuse angebrachten
zu bringen, die die Vergrößerung angeben, \velche den äußersten Drehstellungen der
Kappe entsprechen, so wird dadurch gleichfalls die Mitnehmerhülse 16 gedreht, wodurch
folgende Verstellungen bewirkt werden:
a) Wegen des schraubenförmigen Füh-
rungsschlitzes i8, in den der feststehende Zapfen 30 greift, wird der Sektor 3 mit den
Augengläsern 1 senkrecht zur optischen Achse verstellt.
b) Wegen der daraus resultierenden schraubenförmigen Verstellung wird der Sektor 3
gleichfalls kreisförmig durch seinen Drehzapfen 4 verstellt und in einer bestimmten, dem
Auswechseln der Augengläser entsprechenden Stellung festgehalten vermittels des wagerechten
Schenkels des Winkelstabes 33, dessen senkrechter Schenkel drehbar in dem Rohr 10
gelagert ist.
Es sei noch bemerkt, daß die Einstellung einer anderen Vergrößerung die übrigen bekannten
Eigenschaften des Prismenbinokels nicht beeinflußt. Bei dem Opernglas oder Fernstecher z. B. können die beiden miteinander
gelenkig verbundenen Hälften mit Bezug zueinander winklig verstellt werden, und auch die Scharfeinstellung kann durch die in
der Mitte zwischen beiden Prismenfernrohren angeordnete Einstellscheibe nach Belieben
eingestellt werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Optisches System mit aus Kollektiv und Augenglas zusammengesetztem Ramsdenschen Okular, mittels welchem mehrere verschiedene Vergrößerungen erzielt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß durch die kreisförmige Verdrehung einer auf dem das Okular aufnehmenden Rohr sitzenden Kappe (2) Augengläser (1) verschiedener Brennweite nacheinander eingeschaltet und entsprechend ihrer Brennweite gleichzeitig vom Kollektiv (8) entfernt werden, und daß durch mechanische Mittel zwangläufig gleichzeitig mit dieser Drehung dem betreffenden Augenglas oder auch dem Augenglas und dem Kollektiv eine geringe Verschiebung längs der optischen Achse erteilt wird, derart, daß beim Übergang zu einer anderen Vergrößerung auch bei verschiedenen Augeneinstellungen (für Myopen oder Hypermetropen) die Scharfeinstellung erhalten bleibt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE263872C true DE263872C (de) |
Family
ID=521235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT263872D Active DE263872C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE263872C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0102549A1 (de) * | 1982-08-10 | 1984-03-14 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Linsenwechselvorrichtung für photografische Kameras |
-
0
- DE DENDAT263872D patent/DE263872C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0102549A1 (de) * | 1982-08-10 | 1984-03-14 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Linsenwechselvorrichtung für photografische Kameras |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2440958C2 (de) | Mikroskop für die Mikrochirurgie | |
DE4244161A1 (en) | Automatic focus field glasses - have lens which can be moved in direction of optical axis for sharp adjustment and lenses movable along optical axis for varying refractory force | |
DE3020750A1 (de) | Binokulares ophthalmoskop | |
DE3023595C2 (de) | Varioobjektivfassung | |
DE2222411A1 (de) | Makro-zoom-objektiv | |
EP0098540A2 (de) | Durchlichtbeleuchtungseinrichtung | |
DE1935617A1 (de) | Fotokopiergeraet | |
DE263872C (de) | ||
DE2316386A1 (de) | Fluoreszenzauflichtilluminator | |
DE102008045826B4 (de) | Einrichtung zum Einbringen eines optischen Elements den Beobachtungsstrahlengang eines Lichtmikroskops | |
DE2925355C2 (de) | ||
DE1797470B1 (de) | Kombiniertes Betrachtungs-und Projektionsgeraet | |
DE663364C (de) | Photographische oder kinematographische Kamera | |
DE8003643U1 (de) | Verstellvorrichtung fuer ein pankratisches objektiv eines stereomikroskops | |
DE10138843C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fokussierung und zum Dioptrie-Ausgleich bei einem Fernrohr | |
DE3527426C1 (de) | Opakilluminator für ein Mikroskop | |
DE2717574A1 (de) | Pankratisches doppelfernrohr mit zwei achsen | |
DE1826049U (de) | Kamera, insbesondere schmalfilmkamera. | |
DE102005018592A1 (de) | Fernglas | |
DE1165899B (de) | Einstellvorrichtung bei einer stereoskopischen Brillenlupe | |
DE2461233C3 (de) | Stereo-Arbeitsprojektor | |
DE3332014C2 (de) | ||
DE358066C (de) | Sehrohr | |
DE659317C (de) | Halter fuer Geraete zur Aufnahme von Mehrfarbenfilmen mit mehreren quer zueinander einstellbaren Objektiven | |
DE805810C (de) | Optische Teilvorrichtung |