DE973394C - Kamera, insbesondere Kleinbildkamera - Google Patents

Kamera, insbesondere Kleinbildkamera

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DE973394C
DE973394C DEF9088A DEF0009088A DE973394C DE 973394 C DE973394 C DE 973394C DE F9088 A DEF9088 A DE F9088A DE F0009088 A DEF0009088 A DE F0009088A DE 973394 C DE973394 C DE 973394C
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DE
Germany
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interchangeable lens
camera
lens
attached
nose
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Expired
Application number
DEF9088A
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English (en)
Inventor
Erwin Primel
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NL INSTR CIE NEDINSCO NV
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NL INSTR CIE NEDINSCO NV
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/02Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera, insbesondere eine Kleinbildkamera und vorzugsweise mit Zentralverschluß, bei der sich Objektive mit unterschiedlicher Brennweite auswechseln lassen. Hierbei handelt es sich ferner um eine Kamera, bei der das Auswechselobjektiv seine seiner unterschiedlichen Brennweite entsprechende Entfernungseinstellung durch Betätigen der kameragebundenen Entfernungseinstellvorrichtung für Normalobjektive erfährt und zu seiner individuellen Entfernungseinstellung mit einem eigenen Schneckengang versehen ist, der sich mit dem Schneckengang der kameragebundenen Entfernungseinstellvorrichtung starr verbinden läßt.
Es ist an sich bekannt, Wechselobjektive unterschiedlicher Brennweite mit derart bemessenen Differentialschnecken für die Scharfeinstellung zu versehen, daß die Skalenteilung für sämtliche Objektive gleich sein kann. Allerdings hat hierbei jedes Objektiv seine eigene, mit ihm zu einem Bauteil vereinigte Skala.
Ferner ist es auch bekannt, das Auswechselobjektiv durch eine Art Bajonettverschluß hinter Führungsteile am Objektivträger anzusetzen. Hier-
bei sind dann noch besondere Ringe erforderlich, die beim Auswechseln des Objektivs einzeln als Teile für sich betätigt werden müssen und daher diese Arbeit verhältnismäßig umständlich machen. Auch baulich noch nachteilig ist dabei, daß die genannten Teile außen liegen.
Ebenso kennt man schon Kameras mit einem auswechselbaren Vorsatzlinsensystem, das aber mit einem Auswechselobjektiv nichts zu tun hat. Auch ίο in diesem Fall sind ferner Teile erforderlich, die eine besonders zu bedienende außenliegende Kupplung bilden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Auswechselobjektiv zu schaffen, das sich ganz unabhängig davon, welche Brennweite es besitzt, ohne jede Fehlbedienungsmöglichkeit selbsttätig mittels der normalerweise zur Bedienung an der Kamera vorhandenen Teile richtig einstellen läßt und das zudem so leicht wie ein Normalobjektiv, d. h. wie ein einfacher Ring, auf die Kamera aufgeschraubt werden kann, ohne daß dabei für die Kupplung der der Entfernungseinstellung dienenden Teile noch besondere zusätzliche Handgriffe notwendig sind.
Der genannte Erfolg wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Auswechselobjektiv einen auf ihm frei drehbar gelagerten Gewindetubus zum Aufschrauben auf den Objektivsockel aufweist, dem ein ihm gegenüber eigenbeweglicher Außentubus, Stellring od. dgl. so zugeordnet ist, daß sich letzterer beim Aufschrauben des Auswechselobjektivs als die Aufschraubverbindung starr machendes Konterstück gegen den Objektivsockel preßt, wobei das Außengewinde des Schneckengangs des Auswechselobjektivs mittel- oder unmittelbar starr an diesem Konterstück befestigt ist.
Durch diese Maßnahme ist für die beiden Schneckengänge, nämlich für den zur Entfernungseinstellung an der Kamera normal vorhandenen Schneckengang und für den Spezialschneckengang des Auswechselobjektivs eine in ihrer Art neuartige Innenkupplung geschaffen, die von selbst zustande kommt, wenn das Auswechselobjektiv aufgeschraubt wird, wobei sich die notwendige Kupplungsverbindung der Teile bei diesem Aufschrauben ganz von selbst ergibt. Dies ist sowohl baulich als auch bedienungsmäßig ein großer Vorteil, weil dabei keine zusätzlichen Konstruktionsteile mehr erforderlich werden, die außen an der Kamera liegen und beim Auswechseln des Objektivs besonders bedient werden müssen.
Die Erfindung ist mit ihren Einzelheiten an Hand einer Zeichnung in einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform beispielsweise noch näher erläutert und beschrieben.
Fig. ι zeigt den Kopf einer Kleinbildkamera, bei der ein Auswechselobjektiv aufgeschraubt ist, welches teilweise aufgeschnitten dargestellt ist, um die Einzelheiten der neuen Konstruktion deutlich erkennen zu lassen;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Wiedergabe der in Fig. ι durch einen Kreis umschriebenen Teile; Fig. 3 zeigt eine schaubildliche Darstellung eines der Erfindung entsprechend ausgebildeten Auswechselobjektivs.
In den Figuren ist 1 das abgebrochen dargestellte Gehäuse einer Kleinbildkamera. Ihm ist an seiner Aufnahmeöffnung ein Zentralverschluß 2 an sich bekannter Art eingeschraubt, und zwar in umgekehrter Stellung so, daß dessen sonst nach hinten weisender Rohrstutzen 3 nach vorn zeigt. Dieser Rohrstutzen 3 trägt sowohl innen wie auch außen Gewinde. Auf seinem Außengewinde 4 ist der Schneckengang für die normale Entfernungseinstellung der Kamera aufgeschraubt. Dieser Schnekkengang besteht aus dem auf dem Gewinde 4 festsitzenden Innenteil 5 und aus dem Außenteil 6, welches um die optische Achse drehbar ist und dadurch das mittelbar von ihm getragene Objektiv in an sich bekannter Weise in Richtung dieser Achse zur Entfernungseinstellung entsprechend verschieben läßt. Als Objektivsockel dient dabei der in der Regel die Entfernungsskala mittragende Ring 7, welcher starr auf demSchneckengangstücko sitzt, verbunden durch Schrauben 8.
Auf den genannten Objektivsockel 7 wird nun an Stelle des Normalobjektivs der Kamera ein Auswechselobjektiv 9 unterschiedlicher Brennweite im Gewinde 10 aufgeschraubt. Hierzu dient ein dieses Objektiv haltender Gewindetubus 11. An diesem Tubus 11 ist außen noch gelagert ein um ihn drehbares, tubusförmiges weiteres Ringstück 12 (Außentubus). Dieser Außentubus 12 setzt sich zum Aufschrauben des Auswechselobjektivs 9 als Konterstück fest auf die Oberkante 13 des Objektivsockels 7 auf, so daß dann zwischen den Teilen 7, 11 und 12 eine starre Verbindung besteht. Wenn also der Objektivsockel 7 zur Entfernungseinstellung in der normalen und bekannten Weise, z. B. mittels eines Einstellhebels (nicht dargestellt), gedreht wird, macht das Objektiv 9 eine entsprechende Verstellbewegung in der optischen Achse der Kamera mit. Da diese Verstellung jedoch in der Regel nicht mit der Verstellung übereinstimmen darf, die das normale Schneckenganggetriebe 5,6 zur Entfernungseinstellung vorschreibt, weil das Auswechselobjektiv eine andere Brennweite hat als das normale Objektiv der Kamera, muß nun dafür Sorge getragen werden, daß die Objektivverstellung in der richtigen Weise zusätzlich beeinflußt wird, und zwar derart, daß sich diese Verstellung gegenüber dem Schneckenganggetriebe 5,6 entweder vergrößert oder verkleinert, je nachdem, ob das Auswechselobjektiv eine größere oder eine kleinere Brennweite hat, als dem normalen Kameraobjektiv entspricht.
Zur genannten Korrektion dient nun ein zweites Schneckenganggetriebe. Dieses Getriebe wird gebildet durch das Außengewindestück 14, welches starr mit dem Außentubus 12 (Konterstück) verbunden ist und durch das Innengewindestück 15, welches zu dem das Auswechselobjektiv 9 haltenden Innentubus 16 verlängert ist. Sieht man nun vor, daß sich der Innentubus 16 nicht mitdrehen kann, wenn der Schneckengang 5 und 6 der normalen Entfernungseinstellung gedreht wird, so hat
dies zur Folge, daß das Auswechselobjektiv durch seinen eigenen Schneckengang 14, 15 eine zusätzliche axiale Verstellung erfährt, die sich zur Normalverstellung addiert oder subtrahiert, je nachdem, ob die Gewinde der beiden Schneckengänge 5, 6 bzw. 14, 15 gleichsinnig oder gegenläufig sind. Durch geeignete Wahl des zweiten Schneckenganges 14, 15 hat man es dann ganz in der Hand, wie man das Auswechsel objektiv unterschiedlich gegenüber der normalen Entfernungseinstellung in der optischen Achse verschieben will bzw. seiner unterschiedlichen Brennweite entsprechend verstellen muß.
Um eine Drehbewegungsmöglichkeit für das Auswechselobjektiv auszuschließen, ist in das Innengewinde 17 des Rohrstücks 3 eine Hülse 18 eingeschraubt, die in einer nach außen gehenden Absetzung 19 nach oben zu einer Hülsenerweiterung verlängert ist. In dieser Erweiterung der feststehend auf dem Rohrstutzen 3 sitzenden Hülse 18 ist ein axialer Schlitz 20 vorgesehen. In diesen Schlitz 20 greift eine vom Innentubus 16 getragene Nase 21 ein, welche verhindert, daß sich dieser Tubus mitdreht, wenn der Objektivsockel 7 gedreht wird. Der Tubus 16 und mit ihm das Auswechselobjektiv können sich dabei unbehindert in Richtung der optischen Achse bewegen. Zu erwähnen ist noch, daß die Nase 21 unmittelbar am Tubus 16 angebracht sein kann. Für langbrennweitige Objektive mit großer Axialverschiebung kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß auf dem Innentubus 16 noch ein loser Schlitzring 22 aufgeschoben ist, welcher eine teleskopartige Verlängerung für die größere axiale Verstellbewegung ermöglicht. Die Nase 21 ist dann zweckmäßig an diesem Schlitzring angebracht, der sich durch Anlaufen an der hinteren Stirnkante des Gewindetubus 11 von selbst nach hinten auszieht, wenn das Auswechselobjektiv sich entsprechend weit nach vorn verschiebt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Konstruktion ist zusammenfassend also derart, daß die mit dem Objektivsockel 7 angeschraubten und fest verbundenen Teile 11 und 12 des Auswechselobjektivs zwangläufig mitgedreht werden, wenn der genannte Sockel zur Entfernungseinstellung verschwenkt wird. Dadurch erhält das Auswechselobjektiv zunächst den Vorschub der Steigung des Schneckenganges 5, 6. Das zweite Schneckengetriebe 14, 15 gleicht den Gesamthub des Auswechselobjektivs dann steigungszunehmend oder -abnehmend aus. Dadurch wird das Objektiv bei gleichem Einstellwinkel auf eine neue Einstellungsentfernung festgelegt, wie sie seiner Brennweite entspricht. Hierbei ist noch besonders zu erwähnen, daß bei der Objektiveinstellung entsprechend der Erfindung der ganze Linsensatz des Auswechselobjektivs lediglich eine axiale Bewegung ausführt, wodurch sich Ungenauigkeiten in der Optik oder schlagende Objektivfassungsteile in keiner Weise nachteilig auswirken können.
Das Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung zeigt also eine neuartige Innenkupplung zwischen Auswechselobjektiv und der gehäusegebundenen Schnecke für die normaleEntfernungseinstellung, welche eine zwangläufig richtige Entfernungseinstellung auch für das Auswechselobjektiv lediglich durch Betätigung der normalen Entfernungseinstellung ermöglicht. Außenseitig sind hierzu keinerlei zusätzliche Maßnahmen erforder-Hch. Es kann sogar für das Auswechselobjektiv eine eigene Einstellskala fehlen. Der normale, direkt gekuppelte Entfernungsmesser bleibt auch für die Auswechsel objektive unverändert brauchbar und arbeitsfähig. Durch die Erfindung ist auch eine Anordnung für auswechselbare Objektive jetzt erstmalig für eine Kamera, insbesondere Kleinbildkamera, mit Zentralverschluß geschaffen worden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Kamera, insbesondere Kleinbildkamera und vorzugsweise mit Zentralverschluß, bei der Objektive mit unterschiedlicher Brennweite auswechselbar vorgesehen sind und bei der das Auswechselobjektiv seine seiner unterschiedlichen Brennweite entsprechende Entfernungseinstellung durch Betätigen der kameragebundenen Entfernungseinstellvorrichtung für Normalobjektive erfährt und zu seiner individuellen Entfernungseinstellung mit einem eigenen Schneckengang versehen ist, der sich mit dem Schneckengang der kameragebundenen Entfernungseinstellvorrichtung starr verbinden läßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswechselobjektiv einen auf ihm frei drehbar gelagerten Gewindetubus (11) zum Aufschrauben auf den Objektivsockel aufweist, dem ein ihm gegenüber eigenbeweglicher Außentubus, Stellring (12) od. dgl. so zugeordnet ist, daß sich letzterer beim Aufschrauben des Auswechsel objektivs als dieAufschraubverbindung starr machendes Konterstück gegen den Objektivsockel (7) preßt, wobei das Außengewinde (14) des Schneckengangs des Auswechselobjektivs mittel- oder unmittelbar starr.an diesem Konterstück befestigt ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innenseits des Objektivsockels an einem feststehenden Teil (3), z. B. des Ver-Schlusses, ein vorzugsweise in einer einschraubbaren Hülse (18) od. dgl. angebrachter Längsschlitz (20) angeordnet ist, in den eine mittel- oder unmittelbar am Auswechselobjektiv angebrachte Nase (21) eingreift, die dieses Objektiv gegen Drehbewegung sichernd sich nur in Richtung der optischen Achse verstellen läßt.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Auswechsel objektiv gegen Drehbewegung sichernde Nase (21) an einer tubusartig ausziehbaren Hülse (22) angebracht ist, welche drehbeweglich starr am Auswechselobjektiv gehalten ist.
  4. 4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Zentralverschluß, dessen rohrartiger Gewindestutzen nach außen
    zeigt und in dessen Innengewinde jene Hülse (18) eingeschraubt ist, die den Längsschlitz (20) für die Nase (21) am Auswechselobjektiv zu dessen Sicherung gegen Drehbewegung aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 725 147; deutsche Patentanmeldung ρ 7540IX/ 57 a D (bekanntgemacht am 14. 9. 1950); französische Patentschrift Nr. 836 362.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©1 909 705/34 1.60
DEF9088A 1952-05-20 1952-05-20 Kamera, insbesondere Kleinbildkamera Expired DE973394C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR836362A (fr) * 1937-04-08 1939-01-17 Kodak Pathe Soc Appareil photographique ou cinématographique muni d'un système optique auxiliaire monté en avant de l'objectif
DE725147C (de) * 1937-04-09 1942-09-15 Kodak Ag Photographische Kamera mit Objektiveinstellfassung und mit dieser gekuppeltem Entfernungsmesser

Patent Citations (2)

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