DE971449C - Vorrichtung an Kameras mit Einstellschnecke, insbesondere an Kleinbildkameras, zum Einstellen fuer Nahaufnahmen - Google Patents
Vorrichtung an Kameras mit Einstellschnecke, insbesondere an Kleinbildkameras, zum Einstellen fuer NahaufnahmenInfo
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- DE971449C DE971449C DEF7102A DEF0007102A DE971449C DE 971449 C DE971449 C DE 971449C DE F7102 A DEF7102 A DE F7102A DE F0007102 A DEF0007102 A DE F0007102A DE 971449 C DE971449 C DE 971449C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung an Kameras mit Einstellschnecke, insbesondere an
Kleinbildkameras, zum Einstellen für Nahaufnahmen, bestehend aus einem zwischen Objektiv
und Kamera auswechselbar angeordneten Zwischenstück.
Es ist bekannt, fotografische Kameras optisch so auszurüsten, daß sie unter Verwendung einer
geeigneten Entfernungseinstellung normalerweise Aufnahmen gestatten mit einem Objektabstand im
Bereich von Unendlich bis herunter zu ι m. Dies wird erreicht durch eine in der optischen Achse
erfolgende Verstellung des Objektivs, wodurch der Abstand zwischen der Bildebene und dem Objektiv
zur Erreichung der für die jeweilige Entfernung des Objektes erforderlichen Scharfeinstellung entsprechend
verändert wird. Das hierzu notwendige | axiale Verstellen des Objektivs ist jedoch begrenzt,
so daß ausgesprochene Nahaufnahmen mit einer Objektentfernung, die geringer ist als ungefähr
ι m nicht ohne weiteres mehr erreichbar sind, weil hierzu die Einstellung eines noch weiter vergrößerten
Abstandes zwischen Bildebene und Objektiv nötig ist, wie er sich nicht mehr mit der normal
vorhandenen Objektivverstellung erzielen läßt. Bei der Kleinbildkamera sind diesbezüglich in Folge
der reduzierten räumlichen Gegegebenheiten und des begrenzten Anschlages des Entfernungsmessers
die Verhältnisse besonders ungünstig, weil die erforderliche Größe der Einstellmöglichkeit hier noch
entsprechend verringert ist.
Um aber Nahaufnahmen auch mit einem Objektabstand, der unter ι m liegt, zu ermöglichen, ohne
daß größere Schwierigkeiten entstehen, ist es auch
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schon bekannt, zwischen Objektiv und Bildebene zwecks Vergrößerung ihres Abstandes ein auswechselbares
Zwischenstück, z. B. in Form eines einzusetzenden Ringes vorzusehen. Hierbei ist jedoch
nachteilig, daß in diesem Falle die Scharfeinstellung mit Hilfe von Tabellen vorgenommen
werden muß, weil eine passende Naheinstellskala fehlt. Dies bedingt ein umständliches Arbeiten und
schließt Einstellfehler nicht aus.
ίο Ferner kennt man auch bereits ein Zusatzgerät
für Nahaufnahmen, bestehend aus einem tubusartigen Einstellkopf, mit dem die Entfernung zwischen
Kamera und Objektiv verlängert wird. Dabei läßt sich in einem festen Ring ein zweiter
Ring, an dem das Objektiv festgemacht ist, in einem eigenen Schneckengang vorwärts und rückwärts
drehen. Auch dieser Einstellkopf hat Nachteile. Er verursacht eine größere bauliche Länge der ganzen
Anordnung und bedarf eigener, die Konstruktion verteuernder Einstellmittel, die auch noch besondere
Sorgfalt bei der Bedienung erforderlich machen. Dabei muß nämlich die Stellung der normal
vorhandenen Einstellungsmittel mit berücksichtigt werden.
Bei der der Erfindung entsprechenden Vorrichtung zum Einstellen von Nahaufnahmen, die Nachteile
der vorstehenden Art vermeidet, ist das zwischen Objektiv und Kamera auswechselbar angeordnete
Zwischenstück jetzt erfindungsgemäß auf dem der Scharfeinstellung dienenden drehbaren
Teil der Einstellschnecke befestigt und mit einer eigenen Entfernungsskala versehen, welche die
durch das Zwischenstück veränderlichen Naheinstellwerte angibt und mit dem Index der ursprüngliehen
Entfernungsskala zusammenarbeitet.
Hierdurch ergeben sich wesentliche, mit den bekannten Vorrichtungen nicht erreichbare Vorteile.
Unter Ersparung eines zweiten Schneckengangs kann dabei nämlich mit dem schon vorhandenen,
normalerweise zum Einstellen des Objektivs dienenden Schneckengang jetzt auch die Einstellung des
Zwischenstücks vorgenommen werden, und zwar nach einer an diesem Zwischenstück angebrachten
Skala. Auch wird dabei noch die Aufnahmebereitschaft der Kamera verbessert, weil sie die Entfernungseinstellung
auch für die Nahaufnahmen ganz wie sonst mit dem gleichen Einstellhebel vornehmen
läßt und hierfür keine zwei aufeinander abzustimmenden Einstellmöglichkeiten mehr erforderlich
macht.
Im Sinne der Erfindung kommt es ferner in Betracht, den der Naheinstellung dienenden Zwischenring
mit verschiedener axialer Länge zum Auswechseln vorzusehen, so daß dadurch dann unter
Ausnutzung der durch den Schneckengang des Objektivsockels gegebenen ganzen Größe der axialen
Verstellmöglichkeit praktisch der gesamte Naheinstellbereich erfaßt werden kann. Für die dadurch
bedingte Unterteilung des nahen Aufnahmebereiches finden dann Zwischenringe, die axial verschieden
lang sind, mit zugehöriger Skala Verwendung. An sich kennt man Ringstücke verschiedener
axialer Länge zum auswechselbaren Zwischensetzen für Nahaufnahmen zwar schon. Diese Zwischenstücke
werden jedoch fest eingesetzt, so daß sie für sich keine drehbewegliche Einstellmöglichkeit
haben. Um eine solche Einstellung für sie zu schaffen, bedarf es eines zweiten Schneckengangs,
welcher durch die Erfindung erspart wird.
Für das der Erfindung entsprechende Zwischenstück ergibt sich konstruktiv eine besonders vorteilhafte
Form, wenn dieses Zwischenstück zweiteilig ausgebildet ist, indem es z. B. aus einem mit
Aufschraubgewinde versehenen Kernstück besteht, auf dem dann ein die Naheinstellskala tragender
weiterer Ringteil drehbar ist. In diesem Falle kann dann dieses Naheinstellzwischenstück ohne Rücksicht
auf seine Skalenstellung zwischen Objektiv und Objektivsockel eingeschraubt werden, weil
seine Skala, unabhängig von der Aufschraubstellung bleibend, passend in die richtige Stellung einjustierbar
ist.
Sehr zweckdienlich ist es ferner, wenn dabei der die Einstellskala tragende Ringteil des Naheinstellzwischenringes
räumlich so angeordnet und so ausgebildet ist, daß er die Beschriftung der Einstellskala
für die normale Entfernungseinstellung abdeckt und mit dem Einstellglied für diese Skala in
Eingriff kommt. In dieser Weise tritt dann nämlich die Naheinstellskala vollkommen an die Stelle
der normalen Entfernungsskala, wobei sie genau wie letztere einstellbar gemacht ist. Ein irrtümliches
Ablesen bzw. ein Einstellen auf eine falsche Skala ist dadurch ausgeschlossen. Baulich läßt sich
der angegebenen Bedingung zudem in vorteilhafter Weise dann entsprechen, wenn der die Naheinstellskala
tragende Ringteil des Naheinstellzwischenringes eine im Winkel stehende Kragenform hat,
die mit einer Anordnung, z. B. in Form einer radialen Ausnehmung, versehen ist, in die das Einstellglied
für die normale Entfernungseinstellung eingreifen kann, um diese beiden Teile kraftschlüssig
miteinander zu kuppeln.
Wählt man schließlich noch die Strichteilung der Naheinstellskala so, daß sie mit derjenigen der normalen
Entfernungseinstellung in Überdeckung übereinstimmt, so hat man den weiteren Vorzug, daß
dann auch noch die Teilung der normal vorhandenen Tiefenschärfenskala mitverwendbar stimmt.
Die Erfindung und deren Einzelheiten sind nachstehend an Hand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel
noch näher erläutert. Es zeigen
Fig. ι und 2 in schaubildlicher Darstellung zwei
der Erfindung entsprechende Naheinstellzwischenringe mit verschiedener axialer Länge und jeweils
zugehöriger Entfernungsskala,
Fig. 3 einen solchen Zwischenring in vergrößerter Darstellung in Seitenansicht hälftig geschnitten
und
Fig. 4 den Einbau des neuen Zwischenringes bei einer Kleinbildkamera, ebenfalls teilweise geschnitten
und vergrößert dargestellt.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Naheinstellzwischenringe
werden dem Objektiv 1 und dem Objektivsockel 2 der Kamera zwischengeschaltet. Der
Ideinste Zwischenring nach Fig. 1 bedarf hierfür
keines eigenen Gewindes, weil er noch zwischen die Gewindeverbindung des Objektivs mit dem
Objektivsockel paßt. Die axial längeren Ringe nach Fig. 2 und 3 haben hierzu ein Außengewinde 3, das
auf das Innengewinde 4 des Objektivsockels 2 paßt. In das Innengewindes des Zwischenringes läßt sich
dann das Gewinde des Objektivs 1 einschrauben. Der die Gewindeteile 3 und 5 tragende Teil des
Naheinstellringes bildet dessen Kernstück 6, welches ίο einen Riefelrand 7 zum besseren Halten beim Aufschrauben
hat. Auf diesem Kernstück 6 ist frei drehbar noch ein kragenförmiger Ringteil 8 angeordnet.
Dieser Ringteil 8 ist dabei gehalten durch z. B. drei an seinem Umfange gleichmäßig verteilt
eingeschraubte Stiftschrauben 16, die mit ihrem innen vorstehenden Ende an dem Ringrand 17 des
Kernstücks 6 zum Aufliegen kommen. Der Ringteil 8 trägt die Naheinstellskala 9, und zwar
passend zu jenem Wert, um den der Abstand Ob· ao jektiv—Bildebene durch den betreffenden Zwischenring
vergrößert wird. Dieser Abstand entspricht relativ der Höhe des Schaftes 10 des Zwischenringes,
der beim Ring nach Fig. 1 für Nahaufnahmen bis herunter zur Entfernung von rund 66 cm
am kleinsten, beim Ring nach Fig. 3 für Nahaufnahmen anschließend bis herunter zu einer Entfernung
von etwa 45 cm entsprechend größer und beim Ring nach Fig. 2 für Nahaufnahmen bis herunter
zur Entfernung von etwa 35 cm am größten ist. In jedem dieser Ringe nach Fig. 1 bis 3 befindet
sich eine radiale Ausnehmung 11, wie sie in Fig. ι eingezeichnet sichtbar ist. In diese Ausnehmung
des zwischengesetzten Naheinstellringes paßt der starr am Objektivsockel 2 angebrachte Einstellgriff
12, mit der zwischengesetzte Naheinstellring dann zwangläufig der Steigung des Sckneckengangs
des Objektivsockels entsprechend axial mitverstellt wird. Hierbei läßt sich dann mittels der Skala 9
des betreffenden Naheinstellringes an der Festmarke für die normale Entfernungseinstellung die
gewünschte Entfernung der Nahaufnahme einstellen. Die Skala für die normale Entfernungseinstellung
der Kamera befindet sich auf der Schräge 13, die durch die Naheinstellskala 9 auf dem
Kragenrand 8 des zwischengesetzten Ringes mit abgedeckt wird, so daß sie unsichtbar bleibt und
keine Fehleinstellung möglich wird.
Erwähnt sei noch, daß die Strichteilung der Naheinstellskala auf den verschiedenen Naheinstellringen
so gewählt ist, daß sie mit derjenigen der abgedeckten Normalskala übereinstimmt, so daß
dann die vorhandene Tiefenschärfenskala 18 auch für die Naheinstellskala mit auswertbar bleibt. In
Fig. 4 bedeutet im einzelnen noch 14 die Verschluß ebene und 15 die Bildebene. Aus Fig. 4 ist ohne
weiteres ersichtlich, wie durch den angegebenen, in verschiedener Größe auswechselbaren Naheinstellring
eine Kleinbildkamera sehr einfach und mit Präzision bei Erreichung bequemster Bedienung
für Nahaufnahmen bei einer Objektentfernung bis herunter zu etwa 35 cm eingestellt werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung an Kameras mit Einstellschnecke, insbesondere an Kleinbildkameras,
zum Einstellen für Nahaufnahmen, bestehend aus einem zwischen Objektiv und Kamera auswechselbar
angeordneten Zwischenstück, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Zwischenstück auf dem der Scharfeinstellung dienenden drehbaren
Teil der Einstellschnecke befestigt und mit einer eigenen Entfernungsskala (9) versehen
ist, welche die durch das Zwischenstück veränderlichen Naheinstellwerte angibt und mit
dem Index der ursprünglichen Entfernungsskala zusammenarbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Naheinstellzwischenring, in unterschiedlicher axialer Größe (Länge) vorgesehen,
auswechselbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Naheinstellzwischenring zweiteilig ausgebildet ist, indem er aus einem mit Aufschraubgewinde versehenen Kernstück
(6) besteht, auf dem ein die Naheinstellskala (9) tragender weiterer Ringteil (8) drehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Einstellskala (9) tragende Ringteil (8) des Naheinstellzwischenringes
räumlich so angeordnet und so ausgebildet ist, daß er die Beschriftung der Einstellskala
für die normale Entfernungseinstellung (13) abdeckt und mit dem Einstellglied (12) für
diese Skala in Eingriff kommt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Naheinstellskala tragende Ringteil (8) des Naheinstellzwischenrings eine im Winkel stehende Kragenform hat, die
mit einer Anordnung, z. B. in Form einer radialen Ausnehmung (11), versehen ist, in die
das Einstellglied (12) für die normale Entfernungseinstellung eingreifen kann, um diese
beiden Teile kraftschlüssig miteinander zu kuppeln.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem i°5
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichteilung der Naheinstellskala (9) so gewählt
ist, daß sie mit derjenigen der normalen Entfernungseinstellung in Überdeckung übereinstimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Hauptkatalog der Zeiss Ikon A. G., 1938, S. C42
und C48.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 715/45 1.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF7102A DE971449C (de) | 1951-09-07 | 1951-09-07 | Vorrichtung an Kameras mit Einstellschnecke, insbesondere an Kleinbildkameras, zum Einstellen fuer Nahaufnahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF7102A DE971449C (de) | 1951-09-07 | 1951-09-07 | Vorrichtung an Kameras mit Einstellschnecke, insbesondere an Kleinbildkameras, zum Einstellen fuer Nahaufnahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971449C true DE971449C (de) | 1959-01-29 |
Family
ID=7085283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF7102A Expired DE971449C (de) | 1951-09-07 | 1951-09-07 | Vorrichtung an Kameras mit Einstellschnecke, insbesondere an Kleinbildkameras, zum Einstellen fuer Nahaufnahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971449C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095110B (de) * | 1957-10-03 | 1960-12-15 | Alois Handler Ing | Kamera, insbesondere Laufbildkamera |
-
1951
- 1951-09-07 DE DEF7102A patent/DE971449C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1095110B (de) * | 1957-10-03 | 1960-12-15 | Alois Handler Ing | Kamera, insbesondere Laufbildkamera |
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