DE926172C - Verfahren zur Abstimmung von unterschiedlichen Abbildungsmassstaeben zugeordneten Austausch-Objektivteilen - Google Patents

Verfahren zur Abstimmung von unterschiedlichen Abbildungsmassstaeben zugeordneten Austausch-Objektivteilen

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DE926172C
DE926172C DESCH11464A DESC011464A DE926172C DE 926172 C DE926172 C DE 926172C DE SCH11464 A DESCH11464 A DE SCH11464A DE SC011464 A DESC011464 A DE SC011464A DE 926172 C DE926172 C DE 926172C
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DESCH11464A
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English (en)
Inventor
Guenter Klemt
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Jos Schneider Optische Werke GmbH
Original Assignee
Jos Schneider Optische Werke GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abstimmung von unterschiedlichen'Abblildungsmaßstäben zugeordneten Austausch-Objektivteilen Photographische Aufnahmegeräte werden im allgemeinen mit einem fest einsgebauten, für die verschiedenen Aufnahmeentfernungen einstellbaren Objektiv ausgerüstet. Derartige Objektive sind entweder mit Zentralverschlüssen, deren Verschlußsekto,ren im optisch wirksamen Blendenraum liegen, ausgerüstet, oder ihnen folgt ein nachgesetzter Zentralverschluß unmittelbar hinter der letzten Linsenfläche; ,auch die Anordnung eines Schlitzverschlusses unmittelbar vor der Bildebene ist bekannt.
  • Die photographische Aufnahmetechnik läßt es nun häufig wünschenswert erscheinen, durch eine Änderung des Abbildungsmaßstabes vom gleichen Aufnahmestandpunkt aus ein ausgedehnteres Objektfeld kleiner abzubilden oder umgekehrt ein kleines Objektfeld möglichst groß abzubilden. Es wird dies dadurch erreicht, d.aß kürzer- oder l-ängerbrennweitige Systeme gegen das eingebaute normalb.rennwcitige System ausgetauscht werden.
  • Bei Aufnahmegeräten mit nachgesetztem Zentral-oder Schlitzverschluß ist dies ohne weiteres möglich und wird in der Praxis auch häufig angewendet. Es müssen jedoch für diese beiden Verschlußarten ihnen eigentümliche Nachteile in Kauf genommen werden, die bei Anwendung eines Zentralverschlusses mit im optisch wirksamen Blendenraum liegenden Verschlußsektoren vermieden werden können.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, die Svstemeeinschließllich ihrer Verschlüsse zu wechseln. Dies ergibt jedoch besondere Schwierigkeiten wegen der heute üblichen Kupplung des Filmtransports mit dem Verschlußaufzug, der Sperrung gegen Doppelbelichtung us@w. Weiter bedingt die Auswechselung des kompletten Systems mit ZentraIverschluß einen zusätzlsch hinter- diesem gelegenen Verschluß, um während des Auswechselas das Aufnahmegerät lichtdicht zu halten, wenn. man nicht gerade das im Bildfenster sich befindliche Filmstück durch Vorbelichtung unbrauchbar machen will.
  • Diese mechanisch bedingten Schwierigkeiten lassen sich umgehen, wenn, wie bereits vorgeschlagen, eine Auswechselung von Objektivteilen erfolgt. Dabei wird der den Verschlußsektoren nachgeordnete Grundobjektivteil sowohl für die Normalbrennweite als auch für die Wei'twinkel@- bzw. Te?lebrennweite benutzt. Die zweckmäßig abgestuften Brennweiten werden dann durch unterschiedlich aufgebaute Austauschglieder in Kombination mit dem den Verschlußsektoren nachgeordneten, für alle Brennweiten gleichen Grundobjektivteil erreicht.
  • Diese Art, das Auswechselobjektievprob:lem zu lösen, beseitigt zwar die Schwierigkeiten ,auf der mechanischen Seite der Kamerakonstruktion, sie bringt jedoch zusätzliche Schwierigkeiten auf dem optischen Sektor. Bei der rechnerischen Planung eines solchen Objektivsatzes mit drei oder mehr unterschiedlichen Brennweiten wird man .im allgemeinen von dem Objektiv der Normalbrennweite ausgehen, da für dieses die höchstem, Anforderungen an Auflösungsvermögen und Kontrastleistung bei seiner um mehrere Blendenstufen, bezogen. auf die Austauschsysteme, höheren relativen dffnung vorliegen. Es wird auch dieses System im allgemeinen zur Grundbestückung des Aufnahmegerätes gehören. Die Austauschglieder, die die kürzere oder längere Brennweite realisieren, müssen sich darin nach diesem Grundobjektiv richten. Es liegt auch auf der Hand, da$ der Benutzer eines derartigenAufnahmegerätes bis auf wenige Ausnahmen erst einmal eine Kamera mit dem Grundobjektiv erwirbt und erst später"die entsprechendenAustauschglieder dazu ersteht. Hier beginnen nun die erheblichen Schwierigkeiten hinsichtlich der optischen Abstimmung auf den in der Kamera fest eingebauten, hinter den Verschlußsektoren befindlichen Objektivteil des Grundobjektivs.
  • Das Einbaumaß für das Grundobjektiv wird trotz aller Präzision der Fertigung geringe Abweichungen, bei den verschiedenenGrundobjektivenbesitzen. Diese Einbauabweichungen, die auf geringfügige Dickenabweichungen und je nachAnlieferungunterschiedlichen Glasbrechungs.werten beruhen, lassen sich nicht vermeiden, ohne da.ß die Gestehungskosten für -das Grundobjektiv wesentlich verteuert werden. Es müssen daher die Abweichungen von einem mittleren Einbaumaß als Fertigungstoleranzen in Kauf genommen; werden und die Austauschglieder mit Abstimmöglichkeiten versehen sein, die eine Abstimmung auf das Einbaumaß des Grundobjektivs zulassen. Würde jeweils ein Objektivsatz, bestehend aus Normal-, Weitwinkel- und Teleobjektiv, zusammengehörig bezogen werden, so könnte ohne zu großen Aufwand die Abstimmung vom Hersteller vorgenommen werden. Das dafür notwendige Verfahren, das in diesem Fallee unmittelbar zeitlich hintereinander im Herstellerwerk erfolgen würde, muß jedoch, da zwischen Verkauf der Kamera mit Grundobjektiv und späterem Erwerb von Austauschgliedern eine mehr oder. weniger große Zeitspanne verstrichen sein kann, auf einen beliebigen Zeitpunkt der Abstimmung ausgerichtet werden.
  • Zu diesem Zweck wird im Sinne der Erfindung folgendes Abstimmverfahren angewandt: Im Rahmen der allgemeinen Abschlußprüfung des Grundobjektivs wird dessen Einbaumaß durch Einstellung ermittelt. Das erhältene Maß dafür wird je nach den für dieses Grundobjektiv in Frage kommenden Toleranzen vom Fertigungssollwert kleinere oder größere Abweichungen besitzen. Diese Einbaumaßtoleranz wird durch Toleranzen in vor wie nach dem Verschlußsektorenraum gelegenen Grundobjektivtcilen verursacht und sich nach üblichen Verteilungskurven um den Sollwert gruppieren. Es soll aus diesem auf Unendlich vor einem Kollimator eingestellten Grundobjektiv der vor den Verschlußsektoren liegende Grundobjektiivteil herausgeschraubt und ein Standardobjektivteil eingeschraubt werden, welcher zum Abstimmen der serienmäßigen Fertigung der Weitwinkel- bzw. Teleaustauschglieder dient.
  • Im allgemeinen wird nicht ohne weiteres ein scharfes Bild des Kollimatortestes erhalten werden, so daß eine Abstimmung der Standardobjektivteile auf den festen Grundobjektivteil erforderlich sein wird. Die austauschbaren Weitwimkel7 und Teleaustauschgli;edetr haben einen Luftraum, der zur Brennweitenänderung des Austatuschgliedes benutzt werden .kann, ohne die Bildfehler erheblich zu ändern. Für die Abstimmung ist dieser Luftraum durch einen Schneckengang geeigneter Steigung variabel. An einer für die Bedienung dieses Abstimmschneckenganbgies befindlichen Teilung läßt sich die I.uftabstandsänderung als Winkelmaß abgreifen oder als gruppenmäßig unterteilter Wert ablesen. Es besteht nun die Möglichkeit, die an den Standardobjektivteilen abgelesenen Einstellgruppen an dem Grundobjektiv zu markieren und den Kunden zur gleichen Einstellung seines Weitwinkel- bzw. Teleaustauschgliedes zu veranlassen oder aber auch durch mechanische Anschläge eine automatische Verstellung der Schneckengänge in den Weitwinkel- bzw. Teleaustauschgliedeirn beim Einschrauben herbeizuführen. Bei dieser letzteren Art der Abstimmung sind manuelle Fehleinstellungen sicher vermieden, so daß diese Lösung aus Verkaufsgründen vorzuziehen ist.
  • Ein derartiges Verfahren gemäß der Erfindung zur Abstimmung von auswechselbaren Objektivteilen :auf einen am Gerät verbleibenden Grundobjektivteil soll an Hand der Zeichnung nachfolgend näher beschrieben werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht das Ausführtingsbeispiel eines optischen Systems mit auswechselbaren Objektivteilen und: selbsttätigem Differenzausgleich im Sinne der Erfindung, wobei darstellt Fig. i einen Längsschnitt bei teilweiser Ansicht im größeren Maßstab, Fig. a einen Querschnitt nach Linie A-B der Feig. i, gegenüber letzterer verkleinert. Es bezeichnet darin i den der kürzeren Strahlenweite zugekehrten Objektivteil des Grundobjektivs, eingeschraubt in, den Zentralverschluß 2 mit Paßzylinder 2a und der Anlagefläche 2b. 3 ist die Frontplatte mixt äußeren Bajon ettsegmente#n 3a und einem konischen Schlitz 3b, während .4einen Arretierungsbolzen und 5 einen Bajonettri.ng mit inneren Bajonettsegmenten 5a bezeichnen. 6 ist ein mit dem Bajonettring 5 verbundener Schneckenring mit dem Schneckengewinde 6a und einem Anschlagsteg 6b. Mit 7 ist ein Differenztubus bezeichnet, der einen Führungsschlitz 7a- enthält und mit einem entsprechenden Gewinde in das Schneckengewinde 60 eingreift. 8 ist der vordere Systemteil des Austauschgliedes, g ein Zentrierstutzen mit Arretierungsnut ga und einer Anschlagschraube 9b. Schließlich bezeichnet io eine Führungsschraube, i i den hinteren Systemteil des Austauschgliedes, 12 einen Konterring, 13 eine Anschlagleiste und i¢ ein konisches Klemmstück für diese, das in lern konischen Schlitz 3b der Frontplatte 3 verschieb-und feststellbar sitzt.
  • Der Abstimm- bzw. Kupplungsvorgang ist folgender: Das Vorderglied des Grundobjektivs wird nach Scharfeinstellung entfernt und ein Standardweiltw.inkel--oder -teleaustauschglied eingesetzt, das mit einer Einstellschnecke und mit einer Winkelteilung versehen ist. Zeigt sich bei der Kollimatorbetrachtung ein unscharfes Bild, so erfolgt durch Drehverstellung der Einstellschnecke 6a die Ab- stimmung auf das Auflagemaß des Grundobjektivs. An einer Teilung wird der dafür erforderliche Winkel abgelesen. Dieses Winkelmaß wird nun auf die in dem konischen Schlitz 3b verstellbar gelagerte Anschlagleiste 13 übertragen und mittels des Klemmstücks 14 in ihrer fixierten Stellung arretiert. Der Einstellweg x (Fig. 2) vom Einsatzpunkt des Bajonetts bis zu der Anschlagleiste 13 ergibt so die jeweilige individuelle Differenz des Grundobjektivs zum Austauschglied. Diese Einstellung nach dem Standartaustauschglied wird herstellungsmäßig bei jedem Grundobjektiv vorgenommen, gleichgültig, ob später ein Weitwinkel- bzw. Teleaustauschglied zur Anwendung kommt oder nicht.
  • Die Kupplung der Objektivteile beruht vo,r7ugsweise auf dem Bajonettsystem, das einmal in der Frontplatte 3 mit den äußeren Bajonettsiegm@enten 3" und zum anderen in dem Bajonettring 5 mit den inneren Bajonettsegmenten 5a verwirklicht ist. Der Bajon ettring 5 ist auf dem Zentrierstutzen g drehbar gelagert und mit dem Schneckenring 6 fest verliunden. Das Schneckengewinde 6a stellt zwischen dem Schneckenring 6 und dem Differenztubus 7, in den das Vorderglied 8 des Vorsatz- bzw. Austauschgliedes eingeschraubt ist, die Verbindung her. In den Zentrierstutzen g, der sich in dem Paßzylinder 2a zentriert, ist das Hinterglied i i dies Vorsatz- bzw. Austauschgliedes mittels des Konterringes 12 fest einmontiert. Der Anschlagsteg 6b des Schneckenringes 6 sorgt in Verbindung mit der- Anschlagschraube gb im Zentrierstutzen g für eine Begrenzung der Drehbewegung und vermeidet das Auswandern des Differenztubus- 7 b,e#i Betätigung des Bajonettringes 5 außerhalb des Grundobjektivs.
  • Bei Verwendung eines Weitwinkel- bzw. Teleaustauscbglie:des wird der Vorderteil des Grundobjektivs entfernt und das Weitwinkel- bzw-. Teleaustauschglied so eingesetzt, daß der Arretierungsbolzen q., der in der Frontplatte. 3 starr befestigt ist, in die:Arretierungsnutga des Zentrierstutzen.s g eingreift. Haben die inneren Bajonettsegmente 5a die äußeren 3a passiert, so kann man die übliche Rechtsdrehung zur Verriegelung des Bajonetts ausführen, womit der Zentrierstutzen g fest gegen die Anlagefläche 2b des Zentralverschlusses 2 gezogen wird. Diese- Drehbewegung überträgt sich auf den Schnekkenrin.g 6 und somit auch auf das Schneckengewinde 6a des Differenztubus 7, der durch den Führungsschlitz 7a und die Führungsschraube io gezwungen wird, sich mit denn Vorderglied 8 des Austauschgliedes axial zum Objektiv zu bewegen. Diese Bewegung richtet sich je nach dem Einstellweg x (Fig. 2), der durch die Anschlagleiste 13 begrenzt wird, deren Lage, wie beschrieben,, durch Vorabstimmung bei der Fertigung des Grundobjektivs fixiert wurde. Folglich dient die Kupplungsbewegung des Bajonetts gleichzeitig dazu, den Winkelausschlag über den Schneckengang 6a auf das Vorderglied 8 des Austauschgliedes zu übertragen und dieses dadurch auf das Auflagemaß des Grundobjektivs selbsttätig abzustimmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Abstimmung von unterschiedlichen Abbildungsmaßstäben zugeordneten Austausch-Objektivteilen, welche in Verbindung mit einem gerätefesten Grundobjektivteil das eigentliche Aufnahmeobjektiv einer Photokamera ergeben, auf den gerätefesten Grundobjektivteil, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstimmung Standardobjektivteile verwendet werden, die mit dem gerätefesten Grundobjektivteil zusammen abgestimmt werden, wobei die erhaltenen Abstimmungswerte am Grundobjektivteil markiert und die handelsüblichenAustauschglieder nach diesen Markierungen eingesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Vorabstimmung erhaltene Wert, vorzugsweise als Winkelmaß auf den Grundobjektivtei;l. übertragen wird: und beim Einsetzen desselben bzw. der Austauschglieder sich selbsttätig einstellt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der irr Austauschglied vorhandene Luftraum zum Zwecke der Brennweitenänderung variabel ist und bei der Vorabstimmung in geeigneter Weise, etwa :als Winkelmaß, festgelegt und beim Einsetzen selbsttätig eingestellt wird. q..
  4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch einen axial verschiebbaren Träger (Differenztubus 7) für den vorderen Teil (8) des Austauschgliedes, welches durch geeignete Mittel, vorzugsweise eine Bajonettverriegelung (3a, 5a), mit dem fest eingebauten, hinter dem Blendenraum angeordneten Teil (i) des Grundobjektivs kuppelbar und gleichzeitig entsprechend vorbestimmtem Werten abstimmbar ist.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dien Ansprüchen i bn6 3 und- gemäß dem Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem am Verschlußgehäuse (2) vorgesehenen B,aj@onettlil (3a) kuppelbare Bajonettring (5) einen Schneckenring (6) mit Schnekkengewinde (6a) trägt und auf einem Zentrierstutzen (g) drehbar gelagert ist, der gleichzeitig als Träger für das Hinterglied (ii) des Vorsatz-bzw. Austauschgliedes dient.
  6. 6. Einrichtung zur. Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis. 3 und gemäß den Ansprüchen q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstutzen -(9) in den Paßzylinder (Ze) des Verschlußgehäuses (a) eingesetzt und durch einen Arretierbolzen (4.) unverdrehbar gehalten wird, während eine Führungsschraube (io) im Zentrierstutzen (9) in einen Schlitz (7d) des Differenztubus (7) so hineinragt, draß letzterer beim Einsetzen und Verdrehen des Bajonettringes (5) durch das Schnekkengewinde (6d) eine vorbestimmte axiale Verschiebung erfährt.
  7. 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens `nach den Anisprüchen i biJs 3 und gemäß den Ansprüchen q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Verschiebungsweg für den Differenztubus (7) durch die vorbestimmte und eingestellte Lage eines Anschlages (i3) für den drehbaren Bajonettring (5) begrenzt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016032B (de) * 1953-11-21 1957-09-19 Schneider Co Optische Werke Optisches System mit Auswechselgliedern zur AEnderung seiner Brennweite
DE975518C (de) * 1954-10-09 1961-12-14 Compur Werk Friedrich Deckel O Photographische Kamera
US7031603B2 (en) 2002-08-27 2006-04-18 Pentax Corporation Lens barrel

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