DE1148439B - Fotografisches Objektiv - Google Patents

Fotografisches Objektiv

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Publication number
DE1148439B
DE1148439B DEA33613A DEA0033613A DE1148439B DE 1148439 B DE1148439 B DE 1148439B DE A33613 A DEA33613 A DE A33613A DE A0033613 A DEA0033613 A DE A0033613A DE 1148439 B DE1148439 B DE 1148439B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjuster
photographic lens
lens
depth
ring
Prior art date
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Pending
Application number
DEA33613A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Hofmann
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
Application filed by Agfa AG filed Critical Agfa AG
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Publication of DE1148439B publication Critical patent/DE1148439B/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Description

  • Fotografisches Objektiv Gegenstand der Erfindung ist ein fotografisches Objektiv mit einer Einrichtung zur Einstellung der Schärfentiefe an automatischen Kameras.
  • Es sind Scharfeinstellvorrichtungen für fotografische Objektive bekannt, die als Ganzes verschoben werden können und bei denen zur Erweiterung des Einstellbereiches ein Objektivteil, bevorzugt eine Frontkomponente, zusätzlich verschoben werden kann. Bei diesen bekannten Einstellvorrichtungen wird das Objektiv jeweils auf eine bestimmte Entfernung, und zwar je nach dem ungefähren Entfernungsbereich, dem Nah- oder Fernbereich, mit einem anderen Einsteller scharf eingestellt. Es ist aber mit diesen bekannten Anordnungen nicht möglich, den Nahpunkt (untere Grenze der Schärfentiefe) und den Fernpunkt (obere Grenze der Schärfentiefe) getrennt von Hand einzustellen, wobei das Objektiv auf eine resultierende Entfernung, die zwischen Fernpunkt und Nahpunkt liegt, von selbst scharf eingestellt wird und wobei dieser resultierenden Entfernungseinstellung ein Schärfentiefenbereich, welcher von dem von Hand eingestellten Nahpunkt bis zu dem von Hand eingestellten Fernpunkt reicht, zugeordnet ist. Diese bekannten Scharfeinstellvorrichtungen sind daher nicht zur Schärfentiefeneinstellung verwendbar.
  • Bisher war es üblich, die Schärfentiefen durch Schärfentiefenskalen, die symmetrisch zur Entfernungseinstellmarke auf dem Objektivtubus aufgetragen waren, zu ermitteln oder Schärfentiefenbegrenzungszeiger, die mit dem Blendenring gekuppelt sind, zur Anzeige des Schärfentiefenbereichs anzuordnen. Diese Objektive sind mit ihren vielen Zahlen für einen Laien oder Amateur verwirrend und führen nicht selten zu falsch eingestellten Blendenwerten, dient doch die Blende neben ihrer Aufgabe, Einstellorgan für die Tiefenschärfe zu sein, bei höheren Lichtwerten auch zur Helligkeitseinstellung des zu belichtenden Bildes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einstellung des Schärfentiefenbereiches unter Fortfall von an Einstellern angeordneten Blendenzahlen zu erreichen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei getrennte Einsteller zur Einstellung von Nah- und Fernpunkt vorgesehen sind, welche über ein Differentialgetriebe miteinander gekuppelt sind. Gemäß einem Merkmal der Erfindung dient der eine Einsteller nur zur Objektivverstellung und der andere Einsteller zur gleichzeitigen Verstellung von Objektiv und Blende. Vorteilhafterweise tragen beide Einsteller nur Entfernungsskalen. Erfindungsgemäß ist das Differentialgetriebe als Gewindedifferential ausgebildet. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der eine Einsteller gegenüber einem kamerafesten Gewindeteil verschraubbar und dadurch der ganze Objektivtubus gegenüber der Kamera axial verstellbar und durch den anderen Einsteller über ein weiteres Gewinde Teile des Objektivtubus gegenüber dem übrigen Objektivtubus axial sowie über eine Stift-Schlitz-Verbindung der Blendenring konzentrisch zur optischen Achse verstellbar. Nach der Erfindung hat das eine Gewinde die doppelte Ganghöhe wie das andere Gewinde.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt der eine Einsteller eine Kurve zur Entfernungsmessung. Der andere Einsteller ist direkt oder indirekt mit dem Zeiteinsteller eines Verschlusses kuppelbar. Es ist aber auch möglich, daß der zweite Blendenring dem Zeiteinsteller direkt oder indirekt zugeordnet ist. Eine weitere sehr vorteilhafte Anordnung insbesondere zur Anwendung bei vollautomatischen Kameras oder Spiegelreflexkameras besteht darin, daß der Blendenring mittels der Stift-Schlitz-Verbindung unter der Wirkung einer Feder dem Zeiteinsteller erst bei Verschlußauslösung nachläuft.
  • Die erfindungsgemäße Schärfentiefeneinstellvorrichtung weist den Vorteil auf, daß keine Blendenangaben mehr am Objektivtubus enthalten sind, so daß die Menge der am Objektivtubus angeordneten Zahlen erheblich reduziert und für den Laien oder Amateur nicht mehr verwirrend ist. Viehmehr braucht der Benutzer dieser Anordnung nur noch am Objektivtubus den gewünschten Nah- und Fernpunkt einstellen; der hierfür notwendige Blendenwert stellt sich dann durch das Differential von selbst ein. Die Anordnung ist besonders für halb- oder vollautomatische Kameras gedacht. Im ersten Fall ist der sich durch den eingestellten Schärfentiefenbereich einstellende Blendenwert als der vorgewählte Wert anzusehen, dem mittels eines Nachführzeigers der Belichtungszeitwert nachgestellt werden muß. Im zweiten Fall muß bei Verschlußauslösung zuerst der -Blendenring auf den durch den eingestellten Schärfentiefenbereich bedingten Blendenwert ablaufen und der Verschlußeinsteller in an sich bekannter Weise nachlaufen.
  • Die Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen Viertelschnitt durch das erfindungsgemäße Objektiv, Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Objektiv.
  • Der Erfindungsgedanke besteht in der Zuordnung eines Blendenwertes zu einem Schärfentiefenbereich. Da die Blendenwerte auf dem Tubus symmetrisch angeordnet sind, steht jeweils der Entfernungsindex genau im Mittel des Winkels zwischen Nahpunkt und Fernpunkt des eingestellten Schärfenbereiches. Dieser Nahpunkt bzw: Fernpunkt ist mittels zweier Meterringe 3, 6 direkt einstellbar, wobei über mechanische Einstellglieder, beispielsweise Gewindedifferentiale oder Differentialgetriebe; der mechanische Weg des Objektivtubus 1 symmetrisch im Mittel zwischen eingestelltem Nah- und Fernpunkt gehalten wird. Der Einstellende sieht in einem Ausbruch 4 jeweils nur zwei Zahlen, die Nahpunktentfernung und die Fernpunktentfernung, die er durch Drehen der beiden Rändehinge 3, 6 verändern kann. Die optischen Glieder sind wie bei normalen Objektiven in einem Tubus 1 gelagert. Dieser Tubus ist geführt im Bajonettring 2, in dem er durch den Führungsstift 1 b gegen Verdrehen gesichert ist. Im Tubus 1 sitzt die Blende 12 mit den Blendenringen 8 und 17, und im Blendenring 8 ist ein Mitnehmer 9 eingeschraubt, der durch einen Schlitz 18 aus dem Tubus 1 herausragt. Auf dem Gewinde 1 a des Tubus 1 ist der Blendeneinstellring7 gelagert, auf dessen Mantelfläche 13 Entfernungszahlen eingraviert sind und der durch Rändelring 6 zu bedienen ist. In einem Schlitz 15 wird Stift 9 des Blendenringes 8 mitgenommen. Auf einem zweiten Gewinde 2a, 3 c auf dem Bajonett 2, welches gegenüber Gewinde l a, 7 a eine entgegengesetzte doppelt so große Steigerung hat, ist der Meterring 3 gelagert, der in einem zylindrischen Ansatz durch den Ausbruch 4, in dem die Meterskala 13 des Blendenringes 7 und eine Meterskala 14, die auf einem zylindrischen Ansatz des Bajonettringes 2 aufgetragen ist, sichtbar ist. Ferner ist auf der kameraseitigen Stirnfläche 3 a des Meterringes 3 die Kurve für den Entfernungsmesser aufgebracht, die über Stift 10 durch den Bajonettring hindurch übertragen werden kann. Ein Anschlagstift 16 gestattet eine Drehung des Blendeneinstellringes 7 nur im Bereich des Blendenschwenkwinkels, Der Ausbruch 15 kann für automatische Kameras und Spiegelreflexkameras in axialer Richtung und konzentrisch zur optischen Achse ausgeweitet sein. Durch Anordnung einer Feder 19 und durch einen besonderen mit dem Verschlußauslöser gekuppelten Lappen 20 kann dadurch erreicht werden, daß die Blende sich erst bei Verschlußauslösung auf den durch die Schärfentiefeneinstellung bedingten Wert einstellt. Geeignete Mittel 20 zur Kupplung der Blende bzw. der Schärfentiefenanordnung gemäß der Erfindung mit dem Verschluß oder einem Belichtungsmesser können entweder am Einsteller 6 oder am rückwärtigen Blendenring 17 angebracht werden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung soll an Hand von verschiedenen Einstellmöglichkeiten näher beschrieben werden. Die dabei angenommenen Zahlenwerte beziehen sich auf ein Objektiv mit 50 mm Brennweite: Im Ausbruch 4 sind beispielsweise auf beiden Skalen 13,14 gleiche Zahlen sichtbar, z. B. oo, das bedeutet Scharfeinstellung auf oo, was der größten Blende entspricht. Durch Drehen des Meterringes 3 wird die Entfernung direkt eingestellt, d. h. das Gewinde 2 a, 3 c entspricht in seiner Steigung der Verschiebung des Objektivs, so daß der gesamte Objektivtubus 1, 3, 6, 7 verstellt wird, wobei die abgelesene Entfernung im Ausbruch 4 der tatsächlichen eingestellten Entfernung entspricht, ohne Wirkung auf die Tiefenschärfe. Wird nun eine Schärfentiefe gewünscht, so dreht der Einstellende den Rändelring 6 bis zu dem gewünschten Fernpunkt. Er stellt über Stift 9 für ihn unbewußt denjenigen Blendenwert ein, der der Schärfentiefe entspricht. Gleichzeitig wird ein Teil l des Objektivtubus über Gewinde 1a, 7a so weit auf eine Entfernung zurückgedreht, die dem Mittelwert zwischen Nah- und Fernpunkt entspricht.
  • Wird eine Schärfentiefe von 2 bis oo gewünscht, so wird am Rändehzng 3 der Nahpunkt 2 m eingestellt, was einem Drehwinkel von beispielsweise 30° entspricht und einem Objektivweg von beispielsweise 2 mm. Nun wird im gleichen Drehsinn Rändelring 6 so lange dem Rändelring 3 nachgeführt, bis im Ausbruch das Zeichen für oo erscheint. Der zurückgelegte Drehwinkel entspricht dem des Rändelringes 3, also 30°. Der Weg des Objektivs beträgt jedoch nur 1 mm, und zwar entgegen den 2 mm Weg, der durch die Verstellung des Rändelringes 3 hervorgerufenen Objektivverstellung. Die tatsächlich eingestellte Entfernung liegt bei 5 m, die eingestellte Blende ungefähr bei Blende 16, was einer Schärfentiefe von 2 m bis 00 entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Schärfentiefenanzeige ist also mit dem Vorteil verbunden, daß der Nah- und Fernpunkt, also der Schärfentiefenbereich eingestellt werden kann, ohne daß der Benutzer einer solchen Kamera über die komplizierten Zusammenhänge zwischen Blende und Lichtwert einerseits und Blende und Entfernung andererseits Bescheid wissen muß.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fotografisches Objektiv mit einer Einrichtung zur Einstellung der Schärfentiefe an automatischen Kameras, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Einsteller (3, 6) zur Einstellung von Nah- und Fernpunkt vorgesehen sind, welche über Differentialgetriebe miteinander gekuppelt sind.
  2. 2. Fotografisches Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Einsteller (3) nur zur Objektivverstellung und der andere Einsteller (6) zur gleichzeitigen Verstellung von Objektiv (1) und Blende (12) dient.
  3. 3. Fotografisches Objektiv nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einsteller (3, 6) nur Entfernungsskalen (13,14) tragen.
  4. 4. Fotografisches Objektiv nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe als Gewindedifferential ausgebildet ist.
  5. 5. Fotografisches Objektiv nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteller (3) gegenüber einem kamerafesten Gewindeteil (2 a) verschraubbar ist, wodurch der ganze Objektivtubus (l. 3, 6, 7) gegenüber der Kamera axial verstellbar ist, und daß durch den anderen Einsteller (6) über ein weiteres Gewinde (1 a, 7 a) Teile des Objektivtubus (1) gegenüber dem übrigen Objektivtubus (3, 6) axial und über eine Stift-Schlitz-Verbindung (9, 15) der Blendenring (8) konzentrisch zur optischen Achse verstellbar sind.
  6. 6. Fotografisches Objektiv nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenring (8) mittels der Stift-Schlitz-Verbindung (9, 15) unter der Wirkung einer Feder (19) dem Zeiteneinsteller (6) erst bei Verschlußauslösung nachläuft.
  7. 7. Fotografisches Objektiv nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gewinde (2a, 3 c) die doppelte Ganghöhe hat wie das weitere Gewinde (la, 7a). B.
  8. Fotografisches Objektiv nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Einsteller (3) eine Kurve zur Entfernungsmessung trägt und der andere Einsteller (6) direkt oder indirekt mit dem Zeiteinsteller eines Verschlusses kuppelbar ist.
  9. 9. Fotografisches Objektiv nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Blendenring (17) dem Zeiteinsteller eines Verschlusses direkt oder indirekt zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr.1524 347,1738 869.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1524347U (de) * 1900-01-01
DE1738869U (de) * 1956-08-28 1957-01-31 Rodenstock Optik G Einstellfassung fuer auswechselbare fotografische objektive.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1524347U (de) * 1900-01-01
DE1738869U (de) * 1956-08-28 1957-01-31 Rodenstock Optik G Einstellfassung fuer auswechselbare fotografische objektive.

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