DE3612859C2 - - Google Patents

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DE3612859C2
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Otto Dr. 8000 Muenchen De Stemme
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/30Focusing aids indicating depth of field

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

Bei fotografischen Spiegelreflexkameras erfolgt das Scharfstellen, abgesehen von Autofokuseinrichtungen, indem der Benutzer so lange die Einstellentfernung der Kamera an deren Objektiv ändert, bis das Bild des gewählten Aufnahmegegenstandes scharf auf der Streuscheibe des Suchers gesehen wird. Dieser Vorgang erfolgt im allgemeinen bei vollständig geöffneter Objektivblende, da hierbei die Empfindlichkeit der Schärfeeinstellung am größten ist und das Sucherbild die zur genauen Beurteilung von Sujet und Schärfe nötige maximale Helligkeit aufweist.
Im allgemeinen bildet der Aufnahmegegenstand keine zur optischen Achse des Kameraobjektives senkrechte Ebene sondern besitzt eine gewisse Ausdehnung in Richtung der optischen Achse bzw. es sollen Gegenstände, die sich in Ebenen vor und/oder hinter dem eigentlichen Aufnahmegegenstand befinden, ebenfalls fotografisch scharf abgebildet werden. In diesem Falle kann der Kamerabenutzer - unter Berücksichtigung von Filmempfindlichkeikt und Belichtungszeit - eine große Blendenzahl wählen und bei völlig geöffneter Blende auf eine "mittlere" Ebene im gewünschten Schärfebereich scharfstellen. Die Kontrolle, ob durch die gewählte Blendenzahl für die nachfolgende fotografische Aufnahme wirklich der gewünschte Schärfebereich (Schärfentiefe) zu erwarten ist, erfolgt durch Schätzen des Schärfebereiches selbst oder durch Ablesen des zur gewählten Blendenzahl gehörenden Schärfebereiches am Objektiv und Vergleich mit den zu schätzenden Entfernungen des Kameraobjektives von der gewünschten "mittleren", vordersten und hintersten Objektebene oder indem die noch völlig geöffnete Blende auf die gewählte höhere Blendenzahl (Gebrauchsblende) geschlossen und der Schärfebereich unmittelbar auf der Streuscheibe des Suchers beurteilt wird.
Diese Verfahren sind sehr umständlich, zeitraubend und ungenau. Dies ist in den ersten beiden Fällen, insbesondere durch das Absetzen des Auges von Sucher und Schätzen der Entfernungen bedingt, im letzteren Fall vor allem durch Verdunkelung des Sucherbildes beim Übergang von völlig geöffneter Blende auf Gebrauchsblende. Die Fortschritte der Fotochemie machen es möglich, in vielen fotografischen Fällen hochempfindliche Filme einzusetzen, so daß auch noch bei relativ geringer Objektleuchtdichte mit großen Blendenzahlen gearbeitet werden kann. Dadurch erhält der Benutzer zwar - wie gewünscht - einen der hohen Blendenzahl entsprechend hohen Schärfebereich, dessen visuelle Kontrolle auf der Sucherstreuscheibe ist jedoch infolge der geringeren Objektleuchtdichte und der damit verbundenen stärkeren Verdunkelung des Sucherbildes zusätzlich erschwert, so daß der Benutzer im wesentlichen auf Vergrößerung bzw. Schätzung des Schärfebereiches verlassen muß. Diese Schätzung ist sehr ungenau und vor allem im Nahbereich sowie für größere Brennweiten der Aufnahmeobjektive bzw. größere Aufnahmeformate kritisch, wie dies aus der Darstellung der Schärfebereiche für verschiedene Brennweiten bzw. Aufnahmeformate in Fig. 1a hervorgeht.
Fig. 1a zeigt die Abhängigkeit der vorderen Schärfentiefe t v und der hinteren Schärfentiefe t h von der Einstellentfernung E eines Objektes O einer Kamera K (Fig. 1b) für die Blendenzahl 8 und Kleinbildformat. Die ausgezogenen Kurven gelten für ein Aufnahmeobjektiv mit 50 mm Brennweite, die gestrichelten Kurven für ein Objektiv mit 80 mm Brennweite. Wie Fig. 1a zeigt, ist bereits bei 50 mm Brennweite insbesondere im mittleren und unteren Bereich der Einstellentfernung E die Schärfentiefe, besonders t v , so gering, daß schätzende Beurteilungen sehr ungenau sind. Noch geringer wird die Schärfentiefe und entsprechend kritisch deren Beurteilung beim Übergang auf 80 mm Brennweite. Die gestrichelten Kurven gelten auch für den Übergang von Kleinbildformat in Verbindung mit einem Objektiv von 50 mm Brennweite auf Mittelformat unter weitgehender Beibehaltung des Bildwinkels und bei Aufrechterhaltung der Schärfequalität des Negatives bzw. Dias. Das Beispiel zeigt, daß mit größer werdendem Aufnahmeformat und der damit verbundenen längeren Brennweite der Objektive eine starke Reduktion der Schärfentiefe auftritt. Dadurch wird mit wachsendem Aufnahmeformat die Kontrolle der Schärfentiefe zunehmend kritischer.
Eine gewisse Vereinfachung für den Benutzer bringt ein Objektiv O entsprechend Fig. 2, mit Einstellentfernungsring ER, Blendenring BR und der Einstellmarke/Ablesemarke M, wobei zwei ringförmige Maskenbänder MB 1 und MB 2 gegensinnig so verdreht werden, daß, mit der auf BR eingestellten Blendenzahl korrespondierend, der Abstand zwischen den Enden von MB 1 und MB 2 auf der Skala des Entfernungsringes ER als Schärfebereich (Schärfentiefe ST) abgelesen werden kann; dabei sind entsprechend DE-AS 10 60 249, anstelle der Maskenbänder auch mechanisch verstellbare Marken oder Zeiger bekannt. Aber auch bei Verwendung dieses Objektives muß der Benutzer zur Beurteilung des Schärfebereiches das Auge vom Sucher absetzen und die am Objektiv abgelesenen Entfernungen mit geschätzten Entfernungen vergleichen, so daß auch die Verwendung des genannten Objektives zur Beurteilung des Schärfebereiches umständlich und ungenau ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dieses bekannte Objektiv so weiterzubilden, daß eine sichere und schnelle Beurteilung des Schärfebereiches ermöglicht wird.
Dies erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1; d. h. durch Beurteilung der in Verbindung mit der gewählten Arbeitsblendenzahl entstehenden Tiefe des auf der Sucherstreuscheibe scharf abgebildeten Objektraumes vorzugsweise bei vollständig geöffneter Objektivblende gemäß Anspruch 13; weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 12 enthalten.
Die hierfür vorgeschlagene erfindungsgemäße Fortführung des bekannten Prinzips von Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel entsprechend der schematischen Darstellung von Fig. 3. Die Maskenbänder MB 1 und MB 2 von Fig. 2 sind hierbei als mechanisch stabile Anschläge A 1 und A 2 ausgeführt. Diese befinden sich zweckmäßig unter der nicht dargestellten äußeren Hülse des Objektives. Zwischen den Anschlägen A 1, A 2 und dem Einstellring ER bzw. dessen Ansatz AE befindet sich ein Kupplungsring KR, der sich zweckmäßig ebenfalls unter der äußeren Hülse des Objektives befindet, ebenso wie der vordere Bereich des Ansatzes AE mit der Fläche F 2. Der Kupplungsring KR weist einen seitlichen Nocken N auf, der in den Raum zwischen den Anschlägen A 1 und A 2 hineinragt. In der als Raststellung - z. B. mittels einer nicht dargestellten federnd in die Vertiefung V einfallenden Kugel - ausgeführten Ausgangsposition befindet sich der Nocken N in der Mitte zwischen den Anschlägen A 1 und A 2. In dieser Position liegt der Nocken N ferner unter einer gedachten Verlängerung der Markierung M, die zum Ablesen der Einstellentfernung des Einstellentfernungsringes ER dient und sich auf der nicht dargestellten äußeren Objektivhülse befindet.
Der Benutzer stellt zunächst durch Verdrehen des Einstellentfernungsringes ER auf der Sucherstreuscheibe ein scharfes Bild des eigentlichen Aufnahmegegenstandes bzw. einer mittleren Objektivebene her. Die zugehörige Entfernungsangabe auf dem Einstellentfernungsring ER befindet sich dann vor der mit dem Nocken N fluchtenden Marke M, wobei die Entfernungsangabe selbst nicht abgelesen werden muß, sondern lediglich eine zusätzliche Informationsmöglichkeit bedeutet.
Nunmehr wird der Einstellentfernungsring ER gegen Federkräfte in Richtung des Pfeiles P geschoben, so daß die Flächen F 1 und F 2 kupplungsartig gegeneinander gedrückt werden. Die Flächen F 1 und F 2 können hierfür zweckmäßig eine besondere Struktur, besonders vorteilhaft eine feine Zahnstruktur, aufweisen. Der mit dem Einstellentfernungsring ER kupplungsartig verbundene Kupplungsring KR wird nun durch Verdrehen von ER mit dem Nocken N wechselweise gegen den Anschlag A 1 und A 2 gefahren. Beim Verdrehen zu größeren Einstellentfernungen hin, erscheint auf der Sucherstreuscheibe am Anschlag die am weitesten entfernte Schärfeebene des Schärfebereiches scharf. Beim Verdrehen von ER nach geringeren Entfernungen hin, erscheint auf der Streuscheibe die Schärfeebene des Schärfebereiches in kürzester Entfernung scharf. Beim Verdrehen des Nockens N zwischen den Anschlägen A 1 und A 2 wird also der gesamte Schärfebereich (Schärfentiefe) bei der mit dem Abstand von A 1 und A 2 korrespondierenden Blendenzahl bei völlig geöffneter Blende und - bei entsprechender Drehbewegung - rasch durchfahren und kontrolliert. Am Ende der Schärfentiefekontrolle wird der Nocken N wieder in die Ausgangsposition (Raststellung) gebracht und der Einstellentfernungsring ER losgelassen, so daß dieser der Kraft von (nicht dargestellten) Federn folgend vom Kupplungsring KR auskuppelt und getrennt wird und im gesamten Einstellbereich wieder frei drehbar ist.
Fig. 1a zeigt die Abhängigkeit der vorderen Schärfentiefe t v und der hinteren Schärfentiefe t n von der Einstellentfernung E eines Objektives O einer Kamera K (Fig. 1b) für die Blendenzahl 8 und einen zugelassenen Streukreisdurchmesser von 0,033 mm.
Ausgezogene Kurven:Objektivbrennweite = 50 mm Gestrichelte Kurven:Objektivbrennweite = 80 mm
Fig. 1b zeigt die vordere Tiefenschärfe t v , die hintere Tiefenschärfe t h und die Einstellentfernung E einer Kamera K mit dem Objektiv O.
Fig. 2 zeigt schematisch ein fotografisches Objekt O mit dem Einstellentfernungsring ER, dem Blendenring BR und der Einstell-/Ablesemaske M sowie zwei ringförmigen Maskenbändern MB 1 und MB 2, die sich in bekannter Weise mit der Blendenzahleinstellung gekoppelt so gegeneinander bewegen, daß der Abstand zwischen den Enden von MB 1 und MB 2 auf der Skala des Einstellentfernungsringes ER als Schärfebereich abgelesen werden kann.
Fig. 3 zeigt schematisch und ausschnittsweise von einem fotografischen Objektiv Einstellentfernungsring ER mit dem Ansatz AE, Kupplungsring KR mit dem Nocken N und der Einrastvertiefung V sowie den, den Maskenbändern MB 1 und MB 2 von Fig. 2 entsprechenden, ringförmigen Anschlägen A 1 und A 2, zwischen denen der Nocken N unter Andrücken des Einstellentfernungsringes ER bzw. der Fläche F 2 des Ansatzes AE gegen die Fläche F 1 des Kupplungsringes KR durch Verdrehen des Einstellentfernungsringes ER bewegt wird.

Claims (13)

1. Fotografisches Objektiv mit Schärfentiefekontrolle, mit einer Entfernungseinstellvorrichtung, mit einer Blendenwähleinrichtung und mit mindestens zwei Teilen A 1, A 2, deren veränderliche Lage zueinander durch die Blendenwähleinrichtung so eingestellt wird, daß diese Lage der Schärfentiefe des Objektives bei der eingestellten Entfernung und der gewählten Blende entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Teile A 1, A 2 als Anschläge ausgebildet sind, an die die Entfernungseinstellvorrichtung wahlweise angelegt werden kann.
2. Fotografisches Objektiv mit Schärfentiefekontrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Teile A 1, A 2 ringförmig ausgeführt sind.
3. Fotografisches Objektiv mit Schärfentiefekontrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungseinstellvorrichtung als Ring ER ausgebildet ist und axial verschoben werden kann.
4. Fotografisches Objektiv mit Schärfentiefekontrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellentfernungsring ER einen Ansatz AE mit geringerem Außendurchmesser aufweist.
5. Fotografisches Objektiv mit Schärfentiefekontrolle nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenfläche F 2 des Einstellentfernungsringes ER eine zahnartige Oberflächenstruktur aufweist.
6. Fotografisches Objektiv mit Schärfentiefekontrolle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einen Kupplungsring KR aufweist, an dessen Seitenfläche F 1 der Einstellentfernungsring ER gedrückt werden kann.
7. Fotografisches Objektiv mit Schärfentiefekontrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellentfernungsring ER federnd gegen den Kupplungsring KR gedrückt werden kann.
8. Fotografisches Objektiv mit Schärfentiefekontrolle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenfläche F 1 des Kupplungsringes KR eine zahnartige Oberflächenstruktur aufweist.
9. Fotografisches Objektiv mit Schärfentiefekontrolle nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring KR einen seitlichen Nocken N aufweist.
10. Fotografisches Objektiv mit Schärfentiefekontrolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken N in den Raum zwischen den Teilen A 1 und A 2 ragt.
11. Fotografisches Objektiv mit Schärfentiefekontrolle nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring KR eine Vertiefung aufweist, in der ein federndes Teil einrastet.
12. Fotografisches Objektiv mit Schärfentiefekontrolle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglich des Objektives feste Position des federnden Teiles, das in die Vertiefung V einrastet, der Position des Nocken N in der Mitte zwischen den Teilen A 1 und A 2 zugeordnet ist.
13. Fotografisches Objektiv mit Schärfentiefekontrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungseinstellvorrichtung so ausgebildet ist, daß beim Anlegen an die Anschläge A 1, A 2 die Blende voll geöffnet ist.
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DE1060249B (de) * 1955-09-30 1959-06-25 Hans Deckel Dr Ing Wechselobjektiv fuer photographische Kameras
DE2510941C3 (de) * 1975-03-13 1979-01-11 Walter Otto Dr.Med.Habil. 3101 Hohne Gross Schärfentiefe-Objektiv

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