DE655608C - Revolver fuer fotografische Aufnahmeobjektive - Google Patents
Revolver fuer fotografische AufnahmeobjektiveInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B3/00—Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
- G03B3/02—Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Revolver für fotografische Aufnahmeobjektive
mit zwei oder mehreren Linsen oder Linsensätzen. Bei den bekannten Ausführungen dieser Art waren bisher auf einer gemeinsamen
Drehscheibe mehrere zumeist noch verschieden lange Objektivrohre verteilt angebracht,
welche außer der Drehung in die Gebrauchsstellung noch besondere Einrichtungen und Handhabungen für die richtige
Brennpunkteinstellung erforderte. Durch die Erfindung werden nun derartige Objektivrevolver
für tragbare Geräte anwendbar gemacht, und zwar so, daß das Gerät einen geschlossenen
Aufbau bei einem geringeren Aufwand von Bauteilen erhält und eine einfachere Handhabung hinsichtlich der Einstellung
gestattet.
Gemäß der Erfindung ist ein rohrförmiger Träger für die Linsen derart teleskopisch bewegbar,
daß jede Linse bei der Drehung in ihre Gebrauchslage gleichzeitig in Richtung ihrer optischen Achse verschoben und
dadurch etwa in die richtige Entfernungseinstellung gebracht wird. Hierdurch wird erreicht,
daß bereits bei der Drehung des Objektivrevolvers zwecks Verwendung eines anderen Objektivs gleichzeitig auch die richtige
Einstellung durch Bewegung des Objektivträgers in Richtung der optischen Achse
vorgenommen wird, so daß beim Wechsel des Objektivs die Einstellung für den gleichen
Aufnahmegegenstand selbsttätig erfolgt.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι ist eine Vorderansicht des Aufnahmeapparates
in der geschlossenen Lage.
Fig. 2 zeigt in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht die Vorderplatte in der Belichtungsstellung.
Fig. 3 ist ein Grundriß.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie 4-4
in Pfeilrichtung gesehen.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch Fig. 4 längs der Linie 5-5 in Pfeilrichtung gesehen.
Fig. 6 ist eine Einzelansicht einer in dem Aufnahmeapparat verwendeten Blendenscheibe.
Fig. 7 ist eine entsprechende Ansicht einer Filterscheibe.
Fig. 8 ist eine Einzelansicht der Rückplatte des Objektivträgers.
Fig. 9 ist ein der Fig. 4 entsprechender Schnitt und zeigt die einzelnen Teile in der
Gebrauchsstellung.
Das äußere Gehäuse 1 des Aufnahmeapparates ist rechtwinklig ausgebildet und besitzt
an der oberen Wandung eine rechtwinklige Öffnung 2 (Fig. 1, 3 und 4). An der Vorderseite
des Gehäuses ist eine Platte 3 befestigt, die eine kreisförmige Öffnung aufweist, an
deren Rand Gewindegänge 4 vorgesehen sind, die mit entsprechenden Gewindegängen eines
äußeren rohrförmigen Körpers 5 zusammenwirken, der einen Bestandteil des Objektiv*1
trägers bildet. .£$,
Der Objektivträger besteht aus drei Häufi
teilen, nämlich dem äußeren rohrförmigSö
Körper S, einem mittleren rohrförmigen Körper 6 und einem inneren rohrförmigen Körper 7. Die Teile 5 und 6 stehen durch
Gewindegänge 8 rechtwinkligen Querschnitts miteinander in Eingriff, und an der Außenseite des Teiles 7 sind entsprechende Gewindegänge
vorgesehen, die mit an der Innenfläche eines Einstellringes 9 befindlichen Gewindegängen
in Eingriff stehen.
Die Platte 3 ist an dem äußeren Gehäuse 1 durch Schrauben 10 befestigt und aus einem
Stück mit einer an den Enden offenen Trommel 11 hergestellt, die an einem Teil ihres
Umfanges eine öffnung 12 aufweist, die in Form und Größe der in dem Gehäuse 1 befindlichen
öffnung 2 entspricht.
Die Öffnungen 2 und 12 dienen zur mittelbaren Betrachtung des Aufnahmegegenstandes,
beispielsweise mittels eines Reflexsuchers.
Der Ring 9 wird durch Stifte 14 gegen einen Flansch 13 des Teils 6 gehalten. Die
Stifte 14 sind in den Teil 6 eingesetzt und
greifen in eine an dem Ring 9 vorgesehene zylindrische Nut 15, deren Achse parallel zu
der Achse der koaxialen Teile 5, 6 und 7 liegt.
Der Teil 7 bildet den eigentlichen Objektivträger und kann zum Zweck der Schärfeneinstellung
durch Drehen des Ringes 9 axial in bezug auf den Teil 6 eingestellt werden. Eine gegenseitige Drehung der Teile 6 und 7
wird durch einen an dem Teil 6 mittels Schrauben 17 befestigten Keil 16 und eine
mit diesem zusammenwirkende, in die Oberfläche der Gewindegänge des Teils 7 eingeschnittene
Keilnut 18 verhindert (Fig. 4).
Innerhalb des mit Gewinde versehenen +5 Teils 7 sind zwei koaxiale zylindrische Blöcke
19 und 20 angeordnet. An der Vorderseite des Blockes 19 befindet sich eine mit einem
Flansch versehene vordere Deckplatte 21. Die Blöcke 19 und 20 besitzen vier in gleichen
Abständen voneinander liegende durchgehende Öffnungen 22, 23, 24 und 25, und in jeder
dieser öffnungen ist ein Linsenkörper oder eine Linsenkombination so angeordnet, daß
die paarweise gleichachsig zueinander liegenden Linsenkörper den vorderen und hinteren
Linsenkörper eines Objektivs bilden. Die in den öffnungen 22 sitzenden beiden Linsenkörper
bilden somit ein einzelnes Objektiv usf.
Zwischen den Blöcken 19 und 20 ist eine
Scheibe 26 angeordnet, die eine Anzahl öffnungen 2y verschiedener Größe aufweist
(Fig. 6). Die Öffnungen 27 bilden verschiedenwertige Blenden, die durch Drehen der
^Scheibe 26 in die Gebrauchsstellung gebracht '.Jvydrden können. Hinter dem Block 20 beladet sich eine weitere Scheibe 28 mit einer
' Än'zahl öffnungen, in die Farbfilter 29 eingesetzt sind (Fig. 7). Eine der öffnungen,
beispielsweise die öffnung 30,. kann frei, also ohne Farbfilter, sein.
Die Scheibe 28 besteht aus einem Stück mit einer Hülse 31, die auf einer Spindel 32
drehbar gelagert ist. Die Spindel 32 erstreckt sich von einer Rückplatte 33 koaxial durch
den Objektivträger. Die Scheibe 26 ist aus einem Stück mit einer Hülse 34 hergestellt,
die auf der Hülse 31 drehbar ist. Die Rückplatte und die Vorderplatte werden durch
einen mit einem großen Kopf 41 versehenen Schraubenbolzen 35 zusammengehalten, der
in das Ende der Spindel 32 eingeschraubt wird, nachdem die Teile in der dargestellten
Reihenfolge und Lage zusammengebaut sind. Der Kopf 41 des Schraubenbolzens 35 ist
durch eine Madenschraube 40 mit der vorderen Deckplatte 21 verbunden, so daß die Vorder-
und Rückplatte 21 und 33 und die Spindel 32 gemeinsam in bezug auf den Teil 7
gedreht werden können. An der Rückplatte 30 ist eine einzelne öffnung 42 vorgesehen, die
koaxial zu einer einzelnen öffnung 43 der Vorderplatte 21 liegt. Zur Sicherung der
Vorderplatte 21 und der mit dieser zusammenhängenden Teile in den gewünschten
Winkelstellungen ist in einer Bohrung des Blockes 19 eine durch eine Feder 45 nach
außen gedrückte Kugel 44 vorgesehen, die mit an der Innenfläche der Vorderplatte 21
befindlichen Aussparungen 46 zusammenwirkt. Die Aussparungen 46 sind so angeordnet,
daß bei jedesmaligem Einschnappen der Kugel 44 in eine der Aussparungen eines der vier Objektive sich in der Gebrauchsstellung befindet.
Die Blöcke 19 und 20 können entweder mit Preßsitz in den Teil 7 eingefügt oder an
diesem befestigt sein, so daß eine gegenseitige Drehung zwischen diesen Teilen verhindert
wird.
Auf den als Vierkant ausgebildeten Enden der Hülsen 31 und 34 sind Stellhebel oder
Zeiger 36 und 37 befestigt, die derart federnd ausgebildet sind, daß ihre äußeren Enden
gegen die Oberfläche der vorderen Deckplatte 21 gedrückt werden. An den Enden der
Zeiger sind nach innen ragende Stifte 38 angebracht, die in an der vorderen Deckplatte
21 vorgesehene, als Rasten wirkende Bohrungen
39 eingreifen können. Durch diese Anordnung ist dafür Sorge getragen, daß
die jeweils ausgewählte Blende und (oder)
,.,,; i iiiill
das Filter sich in der richtigen Lage in bezug auf das zu benutzende Objektiv befindet.
Wenn der Teil 5 in die in Fig. 9 dargestellte Lage herausgeschraubt ist, kann der
Teil 6 gedreht werden, um das eine oder andere der verschiedenen Objektive in die
oberste oder Gebrauchsstellung zu bringen. Da die Objektive verschiedene Brennweiten
besitzen, kann ihre Lage in der Achsrichtung des Aufnahmeapparates in bezug auf dessen
Brennpunktebene durch Drehen des Teils 6 eingestellt werden. Um nun aber dafür Sorge
zu tragen, daß jedes Objektiv in der richtigen Lage gesichert oder festgehalten wird, sind
an dem Teil 6 eine Anzahl federnder Klinken 47 befestigt, deren jede einen Knopf 48 trägt,
welcher in eine Aussparung 49 des Teils 5 eingreifen kann (Fig. 4). Die Knöpfe 48 der
Klinken 47 liegen sowohl in der Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung in
bezug auf den Teil 6 im Abstand voneinander, und zwar sind sie so angeordnet, daß
die eine oder andere Klinke mit der Aussparung 49 in Eingriff kommt, sobald das zugehörige
Objektiv in die obere oder Gebrauchsstellung bewegt ist.
Das jeweilig in der Gebrauchsstellung befindliche Objektiv liegt hinter der öffnung 43,
die sich ihrerseits in der obersten Stellung befindet.
Die Benutzung des Aufnahmeapparates erfolgt in der nachstehenden Weise:
Die einzelnen Teile können teils durch Verschieben und teils durch Schrauben teleskopartig
in die in Fig. 4 dargestellte Schließlage bewegt werden, wenn der Aufnahmeapparat
nicht benutzt werden soll. Wenn die Teile in die Gebrauchsstellung gebracht werden
sollen, wird zunächst der ^rohrförmige Körper 5 so weit herausgezogen, bis die Gewindegänge
4 dieses Körpers mit dem entsprechenden Gewinde der A^orderplatte 3 in
Eingriff kommen. Hierauf wird der Körper 5 soweit wie möglich herausgeschraubt,
so daß er in der ausgezogenen Stellung festliegt. Hierauf werden zwecks Bewegung
des gewünschten Objektivs in die Gebrauchsstellung die beiden Ringe 9 und 13 gleich-
zeitig erfaßt und der rohrförmige Körper 6 so weit gedreht, bis die dem gewünschten
Objektiv zugeordnete Klinke 48 in die Rast 49 einschnappt. Durch alleiniges Drehen des
Ringes 9 kann dann noch eine Feineinstellung vorgenommen werden.
Die Brennpunktebene des Aufnahmeapparates liegt an der Rückseite des Apparatgehäuses
rechtwinklig zu der Objektivachse, und der Mittelpunkt der Belichtungsfläche fällt mit der Achse des in der Gebrauchsstellung befindlichen Objektivs zusammen.
Nachdem das gewünschte Objektiv in die Gebrauchsstellung gebracht ist, muß die
Deckplatte 21 so weit gedreht werden, daß ihre öffnung 43 mit dem betreffenden Objektiv
zur Deckung kommt.
Wenn die Blenden und Filter in bezug auf die Vorderplatte 21 einmal eingestellt worden
sind, werden bei der zu der Bewegung der öffnung 43 vor das in der Gebrauchsstellung
befindliche Objektiv erforderlichen Drehung der Vorderplatte 21 stets die gleichen Blendenund
Filter in die Gebrauchsstellung gebracht, ganz unabhängig davon, welches der vier Objektive benutzt wird, solange nicht
die Einstellung der Blenden und Filter geändert wird. Bei gleichartigen Verhältnissen
können deshalb mit den verschiedenen Objektiven Aufnahmen unter Benutzung der gleichen
Blenden und Filter gemacht werden, ohne daß diese nochmals eingestellt zu werden
brauchen.
Die Kamera sitzt auf einer Grundplatte 123, auf welcher sie gedreht werden kann.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Objektivanordnung und deren Lagerung kann bei
Aufnahmeapparaten beliebiger Bauart verwendet werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung können die Träger der vorderen und hinteren
Linsenkörper in bezug aufeinander winklig verstellbar sein, so daß neben den vier
Hauptobjektiven noch weitere Linsenkombinationen hergestellt werden können.
Claims (8)
1. Revolver für fotografische Aufnahmeobjektive mit zwei oder mehreren
Linsen oder Linsensätzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger Träger (7) für die Linsen derart teleskopisch bewegbar
ist, daß jede Linse bei der Drehung in ihre Gebrauchslage gleichzeitig in Richtung ihrer optischen Achse verschoben
und dadurch etwa in die richtige Schärfeneinstellung gebracht wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von außen zu bedienende
Schärfeneinstellvorrichtung zur Verschiebung des Objektivträgers (7), z. B. einen tio
an der Fassung (6) gelagerten Ring (9), welcher mit dem Objektivträger (7) in Gewindeeingriff steht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivträger (7)
in der Rohrfassung (6) in axialer Richtung einstellbar, aber nicht drehbar" gelagert
ist.
4. Gerät nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Objektiv aus vorderen und hinteren Linsenkörpern besteht, die unabhängig
voneinander derart beweglich angeordnet sind, daß ein beliebiger vorderer Linsenkörper
mit einem beliebigen hinteren Linsenkörper in Übereinstimmung gebracht werden kann.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung einer in bezug auf die Linsen
oder eine der Linsen unabhängig· einstellbaren Blendenscheibe (26) oder eines ebenfalls
unabhängig einstellbaren Trägers (28) für eine Anzahl Lichtfilter (29).
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenscheibe (26)
und die Filterscheibe (28) auf einem Tragkörper (21, 32) sitzen, welcher in dem
Objektivträger (7) koaxial drehbar gelagert ist, und daß die beiden Scheiben
sowohl gemeinsam mittels des Tragkörpers drehbar als auch unabhängig voneinander
auf dem Tragkörper einstellbar sind. ·
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an
dem einen Ende des Objektivträgers (7) vorgesehene, vorzugsweise mit dem Tragkörper (32) der Blenden- und der Filterscheibe
verbundene Platte (21) mit einer öffnung (43), welche die optischen Achsen
der Kamera und der jeweiligen Linsen oder Linsensätze in Übereinstimmung bringt.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anzahl Objektive inWinkelabständen an einem drehbaren Träger (7) derart angeordnet
ist, daß ihre optischen Achsen parallel zur Drehachse des Trägers Hegen und der Träger in eine rohrförmige, aus
mindestens zwei teleskopartigen Teilen (5, 6) bestehende Fassung derart eingesetzt
ist, daß er innerhalb der Fassung in deren Achsrichtung ohne gegenseitige
Verdrehung (z. B. durch Keil 16 und Nut 18) verschoben werden kann, wobei Einstell-
und Sicherungsmittel (47, 48, 49) vorgesehen sind, durch die die teleskopartigen
Teile (5, 6) der Fassung in vorbestimmte Auszugswinkellagen, bei denen eines der Objektive sich in der Gebrauchsstellung
befindet, bewegbar und in diesen Lagen feststellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB655608X | 1934-04-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE655608C true DE655608C (de) | 1938-01-26 |
Family
ID=10490494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB169298D Expired DE655608C (de) | 1934-04-06 | 1935-04-05 | Revolver fuer fotografische Aufnahmeobjektive |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE655608C (de) |
-
1935
- 1935-04-05 DE DEB169298D patent/DE655608C/de not_active Expired
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