DE1156644B - Photographische Kamera mit zwei auf verschiedene Arbeitsbereiche ein- bzw. umstellbaren Einstellern - Google Patents

Photographische Kamera mit zwei auf verschiedene Arbeitsbereiche ein- bzw. umstellbaren Einstellern

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DE1156644B
DE1156644B DEG34720A DEG0034720A DE1156644B DE 1156644 B DE1156644 B DE 1156644B DE G34720 A DEG34720 A DE G34720A DE G0034720 A DEG0034720 A DE G0034720A DE 1156644 B DE1156644 B DE 1156644B
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DE
Germany
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setting
adjusters
camera
adjuster
aperture
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Application number
DEG34720A
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English (en)
Inventor
Franz Starp
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Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Alfred Gauthier GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/003Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit zwei auf verschiedene Arbeitsbereiche ein- bzw. umstellbaren Einstellern Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit zwei auf verschiedene Arbeitsbereiche ein- bzw. umstellbaren Einstellern, die beide einen abgegrenzten Einstellbereich sowie eine fixe Einstellage aufweisen, welche ihrerseits in einer derartigen Beziehung zueinander stehen, daß stets gleichartige Arbeitsbereiche einzustellen sind.
  • Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, bei einer Kamera vorstehender Gattung unter Vermeidung nennenswerter Änderungen der üblicherweise zur Anwendung kommenden Einsteller sowie mit einem Mindestmaß an baulichem Aufwand geeignete Vorkehrungen zu treffen, die beim Ein- bzw. Umstellen auf den jeweiligen Arbeitsbereich der Kamera Felileinstellungen mit Sicherheit verhindern.
  • Zur Lösung dieses Problems wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß den der Ein- bzw. Umstellung der Kamera von einem Arbeitsbereich auf den anderen dienenden Einstellern eine mit diesen zusammenarbeitende Vorrichtung zugeordnet ist, die stets die gemeinsame Ein- bzw. Umstellung der Einsteller auf die miteinander korrespondierenden Einstellbereiche bzw. Einstellagen gewährleistet.
  • Eine sowohl in baulicher als auch in funktioneller Hinsicht vorteilhafte Ausbildung und Anordnung der mit den Einstellern zusammenarbeitenden Vorrichtung läßt sich mit relativ geringen Mitteln dadurch erreichen, daß diese Vorrichtung zwei auf einer ortsfest gelagerten Welle drehfest angeordnete Segmente aufweist, die jeweils mit einem radial überstehenden Finger versehen sind, während an den der Ein- bzw. Umstellung der Kamera dienenden Einstellern jeweils eine sich über ihren äußeren Umfang ausdehnende sowie in eine radiale Aussparung übergehende Anschlagkante vorgesehen ist, die mit den Fingern der Segmente zusammenarbeitet, derart, daß in der fixen Einstellage der Einsteller die Finger in die Aussparungen eingreifen, im abgegrenzten Einstellbereich sich dagegen außer Eingriff befinden.
  • In der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung an einer von Hand betätigbaren Einrichtung zum Einstellen von Belichtungsfaktoren einer Kamera veranschaulicht, die nach erfolgter Umstellung auch eine selbsttätige Belichtungseinstellung in Abhängigkeit vom Meßergebnis einer Beleuchtungs, stärkemeßeinrichtung ermöglicht. Es zeigt Fig. 1 in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung der vorerwähnten Einrichtung mit ihren Einstellem für Belichtungszeit und Blende beide in einer fixen Einstellage »Auto«, Fig. 2 eine teilweise Ansicht der Einsteller, und zwar ebenfalls beide in der fixen Einstellage »Auto« von vom und Fig. 3 die beiden Einsteller für Belichtungszeit und Blende, wieder in einer teilweisen Ansicht, beide je- doch aus der fixen Einstellage »Auto« herausbewegt.
  • In der Zeichnung sind die beiden vorzugsweise als Ringe ausgebildeten Einsteller für Belichtungszeit und Blende einer photographischen Kamera mit 1 und 2 bezeichnet. Diese in der Zeichnung im einzelnen nicht weiter dargestellte Kamera ist im wesentlichen so beschaffen, daß mit ihr sowohl Aufnahmen mit manueller Belichtungseinstellung, d. h. bei beliebiger Einstellung von Belichtungszeit und Blende von Hand, als auch Aufnahmen mit automatischer Belichtungseinstellung in Abhängigkeit vom Meßergebnis einer Beleuchtungsstärkenießeinrichtung entweder nach einem fest vorgegebenen 7i--it-Blende-Programm oder bei konstanter, für Aufnahmen aus der Hand geeigneter Belichtungszeit, beispielsweise von 1/3o Sekunde, zur Durchführung kommen können. Zu diesem Zweck sind die beiden Einsteller 1 und 2 für Belichtungszeit und Blende jeweils mit einer der manuellen Belichtungseinstellung dienenden Steuerkurve la bzw. 2 a, ferner mit einer Belichtungszeiteinstellskala 1 b bzw. einer Blendeneinstellskala 2 b versehen. Während der mit der Steuerkurve la des Einstellers 1 zusammenarbeitende Stift 3 in an sich bekannter Weise zur Beeinflussung des in die Kamera eingebauten Belichtungszeitenhemmwerks bekannter Bauart dient, läßt sich die Einstellung der Blende ebenfalls in an sich bekannter Weise mit Hilfe des an der Steuerkurve 2a des Einstellers 2 zur Anlage kommenden Stiftes 4 erzielen. Außer dem sich über die jeweilige Einstellskala 1 b bzw. 2 b ausdehnenden, in sich jedoch abgegrenzten EinsteRbereich »Manuell« weisen die Einsteller 1 und 2 für Belichtungszeit und Blende jeweils noch eine fixe Einstellage »Auto« auf, auf die beide Einsteller 1 und 2 beispielsweise zur Erzielung einer selbsttätigen Belichtungseinstellung der Kamera einzustellen sind. Innerhalb der Einstellage »Auto« erfolgt die Belichtungseinstellung in Abhängigkeit vom Meßergebnis einer Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung, und zwar beispielsweise mittels eines in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellten, mit der Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung in Wirkungsverbindung stehenden Programmeinstellers. Als Bezugspunkte für die Belichtungseinstellung dienen an der Kamera vorgesehene ortsfeste Einsteffmarken 5 und 6, die den beiden Einstellern 1 und 2 für Belichtungszeit und Blende zugeordnet sind und gegebenenfalls auch durch eine einzige Marke ersetzt werden können.
  • Um bei Kameras mit auf verschiedene Arbeitsbereiche ein- bzw. umstellbaren Einstellern 1 und 2 für Belichtungszeit und Blende Fehleinstellungen mit Sicherheit zu vermeiden, sieht die Erfindung die Anordnung einer mit den Einstellern zusammenarbeitenden Vorrichtung vor, die bei Ein- bzw. Umstellung der Kamera von einem auf den anderen Arbeitsbereich stets die gemeinsame Ein- bzw. Umstellung der Einsteller auf die miteinander korrespondierenden Einstellbereiche bzw. Einstellagen gewährleistet. Im einzelnen kann diese Vorrichtung beispielsweise aus je einem den Einstellem 1 und 2 für Belichtungszeit und Blende zugeordneten Segment 7 und 8 bestehen, die beide auf einer ortsfest gelagerten Welle 9 drehfest angeordnet sind. Die Segmente 7 und 8 wiederum weisen ihrerseits je einen sich in radialer Richtung ausdehnenden Finger 7a und 8a auf, während die Einsteller 1 und 2 für Belichtungszeit und Blende je- weils mit einer sich über ihren äußeren konzentrischen Umfang ausdehnenden sowie jeweils in eine radiale Aussparung lc bzw. 2c übergehenden Anschlagkanteld bzw. 2d zusammenarbeiten. Dabei ist die Ausbildung der Finger7a bzw. 8a an den Segmenten 7 und 8 sowie ihre Anordnung mit Bezug auf die Aussparungen 1 c und 2 c so getroffen, daß in Einstellage »Auto«, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, die Finger 7 a und 8 a in die Aussparungen 1 c und 2 c eintauchen können, im EinsteRbereich »Manuell« sich hingegen außer Eingriff befinden, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist. In dieser Lage der Segmente 7 und 8 lassen sich die Einsteller 1 und 2 relativ zueinander bewegen, d. h. Zeit-Blenden-Kombinationen von Hand beliebig einstellen.
  • Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: In der fixen Einstellage »Auto« der beiden Einsteller 1 und 2 für Belichtungszeit und Blende greifen die Finger 7 a und 8 a der beiden Segmente 7 und 8, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, in die Ausnehmungen 1 c und 2 c der Einsteller ein. Belichtungszeit und Blende werden in dem dieser Einstellage der Einsteller 1 und 2 entsprechenden Arbeitsbereich der Kamera, wie bereits angedeutet, in Abhängigkeit vom Meßergebnis einer Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung selbsttätig eingestellt.
  • Beabsichtigt der Photographierende indessen, Aufnahmen mit manueller Belichtungseinstellung zu machen, so muß die Kamera zunächst auf HandeinsteRung umgestellt, d. h. beide Einsteller 1 und 2 in den variablen Einstellbereich »Manuell« übergeführt werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung läßt sich dies auf einfache und sichere Weise durch Drehen wenigstens einer der beiden Einsteller 1 bzw. 2 erreichen, und zwar im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn. Dreht der Photographierende zum Zwecke der Umstellung der Kamera auf den Handeinstellbereich beispielsweise den Umsteller 1 für Belichtungszeit in der angegebenen Drehrichtung, so muß infolge des. Eingriffs des Fingers 7 a in die ihm zugeordnete Aussparung 1 c auch der Einsteller 2 für Blende an dieser Drehbewegung zwangläufig teilnehmen; dies einmal auf Grund der drehfesten Verbindung der beiden Segmente 7 und 8 und zum anderen deshalb, weil sich der Finger 8 a des Segmentes 8 im Verlaufe der ihm durch das Segment 7 mitgeteilten Schwenkbewegung an die Anschlagkante 2 d der Ausnehmung 2 c anlegt und dabei den EinsteHer 2 im Uhrzeigersinn drehend vor sich herschiebt, und zwar so lange, bis der Finger 7 a des Segments 7 die Ausnehmung 1 c verlassen hat und infolgedessen die Drehbewegungen des Einstellers 1 keinen Einfluß mehr auf die Einstellage der Segmente 7 und 8 haben. Beide Einsteller 1 und 2 lassen sich in dieser Einstellage der Vorrichtung bzw. Segmente 7 und 8 relativ zueinander bewegen, wobei der Photographierende nur noch den erwünschten, auf der Einstellskala 1 b bzw. 2 b verzeichneten Belichtungszeit- bzw. Blendenwert den ortsfesten Einstellmarken 5 und 6 gegenüberzustellen braucht. Während hierbei die Steuerkurve la des Einstellers 1 für Belichtungszeit über den Stift 3 das Belichtungszeitenhemmwerk in entsprechender Weise beeinflußt, erfolgt die Einstellung der Blende mit Hilfe der Steuerkurve 2 a des Einstellers 2 mit Hilfe des Stiftes 4.
  • Will der Photographierende mit der Kamera Aufnahmen mit selbsttätiger Belichtungseinstellung machen, so hat er zunächst wenigstens einen der beiden Einsteller 1 bzw. 2, beispielsweise den Einsteller 2, so weit entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, bis seine Anschlagkante 2 d am Finger 8 a des Segmentes 8 zur Anlage kommt. Die Drehbewegung des Einstellers 2 ist hiermit vorläufig beendet, da zunächst auch der Einsteller 1 nachgeführt, d. h. ebenfalls so weit im Uhrzeigersinn gedreht werden muß, bis auch seine Anschlagkante 1 c am Finger 7 a des Segmentes 7 anläuft. Damit ist eine Einstellage der Einsteller 1 und 2 erreicht, in der die beiden Ausnehmungen 1 c und 2 c den Fingern 7 a und 8 a der Segmente 7 und 8 unmittelbar gegenüberstehen. Entweder durch gemeinsames Weiterdrehen oder Drehung eines einzigen der beiden Einsteller entgegen dem Uhrzeigersinn lassen sich diese dann endgültig in die fixe Einstellage »Auto« überführen, wobei die Finger 7a und 8a gleichzeitig in die Ausnehmungen 1 c und 2 c der Einsteller eintauchen.
  • Weder der eine noch der andere der beiden Einsteller 1 und 2 läßt sich aus dieser fixen Einstellage wieder herausbewegen, ohne den anderen Einsteller 1 bzw. 2 mitzunehmen.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die Anwendung bei einer Kamera mit zwei ein- bzw. umstellbaren Einstellem für Belichtungszeit und Blende beschränkt, da sie sich mit den gleichen Vorteilen auch bei anderen Einrichtungen mit auf gleichartige Einstellagen bzw. Einstellbereiche einzustellenden Einstellem 1 und 2, beispielsweise bei einer Einstelleinrichtung mit Einstellern für Blende und Entfernung anordnen ließe. In diesem Falle könnten die fixen Einstellagen »L« der Einsteller beispielsweise zur Durchführung von Schnappschußaufnahmen vorgesehen sein, wobei Blende und Entfernung stets auf zwei bestimmte, einander zugeordnete Werte festgelegt sind, während die abgegrenzten Einstellbereiche »B« der Einsteller zur Einstellung beliebiger Blenden - Entfernungswerte-Kombinationen dienen könnten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographische Kamera mit zwei auf verschiedene Arbeitsbereiche ein- bzw. umstellbaren Einstellern, die beide einen abgegrenzten Einstellbereich sowie eine fixe Einstellage aufweisen, welche ihrerseits derart in Beziehung zueinander stehen, daß stets gleichartige Arbeitsbereiche einzustellen sind, dadurch gekennzeichnet, daß den der Ein- bzw. Umstellung der Kamera von einem Arbeitsbereich auf den anderen dienenden Einstellern (1 und 2) eine mit diesen zusammenarbeitende Vorrichtung (7 bis 9) zugeordnet ist, die stets die gemeinsame Ein- bzw. Umstellung der Einsteller auf die miteinander korrespondierenden Einstellbereiche bzw. Einstellagen gewährleistet.
  2. 2. Photographische Kamera nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei auf einer ortsfest gelagerten Welle (9) drehfest angeordnete Seginente (7 und 8) aufweist, die jeweils mit einem radial überstehenden Finger (7 a bzw. 8 a) versehen sind, während an den der Ein-bzw. Umstellung der Kamera dienenden Einstellern (1 und 2) jeweils eine sich über ihren äußeren Umfang ausdehnende sowie in eine radiale Aussparung (1 c bzw. 2 c) übergehende Anschlagkante (1 d bzw. 2 d) vorgesehen ist, die mit den Fingern der Segmente zusammenarbeitet, derart, daß in der fixen Einstellage der Einsteller die Finger in die Aussparungen eingreifen, im Einstellbereich sich dagegen außer Eingriff befinden.
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