DE1152017B - Kamera mit Blendeneinstellvorrichtung - Google Patents

Kamera mit Blendeneinstellvorrichtung

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Publication number
DE1152017B
DE1152017B DEG31804A DEG0031804A DE1152017B DE 1152017 B DE1152017 B DE 1152017B DE G31804 A DEG31804 A DE G31804A DE G0031804 A DEG0031804 A DE G0031804A DE 1152017 B DE1152017 B DE 1152017B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
setting
automatic
camera
adjustment
Prior art date
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Pending
Application number
DEG31804A
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Rentschler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Alfred Gauthier GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Gauthier GmbH filed Critical Alfred Gauthier GmbH
Priority to DEG31804A priority Critical patent/DE1152017B/de
Publication of DE1152017B publication Critical patent/DE1152017B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

Description

  • Kamera mit Blendeneinstellvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit Blendeneinstellvorrichtung, welche einen selbsttätigen, von einem Belichtungsregler gesteuerten Einsteller und einen handbetätigten Einsteller besitzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kamera dieser Art unter Zugrundelegung eines unverwickelten Aufbaus so auszubilden, daß bei den Einstellern im Hinblick auf die bei selbsttätiger und nichtselbsttätiger Blendeneinstellung vorliegenden, verschiedenen Erfordernisse optimale Verhältnisse erzielt sind.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Größe des Einstellwegs pro Blendenstufe bei den beiden Einstellern verschieden ist und daß dem selbsttätigen Einsteller ein kleinerer und dem handbetätigten Einsteller ein größerer Einstellweg zugeordnet ist.
  • Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kamera ergibt sich durch einen kleinen Einstellweg des selbsttätigen Einstellers eine kurze Einstellzeit für die selbsttätige Einstellung der Blende und damit ein schneller Abschluß des jeweiligen Einstellvorgangs. Dies ist von besonderem Vorteil im Hinblick auf die Durchführung von Schnappschußaufnahmen. Ein großer Einstellweg des handbetätigten Einstellers gewährleistet dagegen, daß die Handeinstellung der Blende in besonders übersichtlicher, Irritierungen der Bedienungsperson ausschließender Weise durchführbar ist. Damit weist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Kamera sowohl hinsichtlich der selbsttätigen Einstellung der Blende als auch hinsichtlich ihrer Handeinstellung optimale Verhältnisse auf.
  • Eine Zusammenarbeit zwischen dem Blendenmechanismus und den Einstellern läßt sich in unverwickelter, aufwandspa.render und eine gute Anpaßfähigkeit der Vorrichtung an den jeweiligen Kamera-oder Blendenaufbau gewährleistender Weise dadurch erzielen, daß an den Einstellern Steuerkurven angeordnet sind, mit welchen ein mit dem Blendenmechanismus verbundener Betätigungsteil, beispielsweise ein Hebel, mittels Kraftschluß zusammenarbeitet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht von rückwärts einen photographischen Objektivverschluß mit gemäß der Erfindung ausgebildeten Einstellvorrichtungen zur selbsttätigen und nichtselbsttätigen Einstellung der Blende. Von diesen ist die selbsttäige Einstellvorrichtung eingeschaltet.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt A-B und Fig.3 ein Schnitt C-D durch einen Teil des an einer Kamera befestigten Verschlusses gemäß Fig. 1; Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht von oben den Verschluß gemäß Fig. 1 bei Einstellung »Auto« (selbsttätige Blendeneinsteliung); Fig. 5 zeigt in ähnlicher Darstellungsweise wie Fig. 4 den Verschluß bei Einstellung »MAN« (nichtselbsttätige Blendeneinstellung).
  • In den Fig. 4 und 5 ist mit 1 das Gehäuse einer photographischen Kamera bezeichnet. An der Vorderseite 1 a desselben ist eine kreisförmige Öffnung 1 b ausgebildet (Fig. 2 und 3), in welche in an sich bekannter Weise ein photographischer Objektivverschluß 2 mit einem an der Rückseite des Verschlußgehäuses ausgebildeten, ein Außengewinde tragenden Rohrstutzen 3 a einsetzbar und mittels eines auf das Außengewinde aufschraubbaren Halterings 4 am Gehäuse 1 befestigbar ist.
  • An der Innenseite der Verschlußgehäuserückwand ist ein Bewegungsraum 3 b für Blendenlamellen 6 ausgebildet. Diese besitzen jeweils einen Schlitz 6a (Fig.1.), in welchen ein an der Verschlußgehäuserückwand befestigter Stift 7 eingreift. Weiterhin tragen die Lamellen 6 ein Loch 6 b, welches zum Eingriff von Stiften 9 dient, die an einem hin und her bewegbaren Blendenring 8 angebracht sind.
  • An der Vorderseite des Verschlusses befindet sich ein mit einer Griffrändelung 11 a versehener Entfernungseinstellring 11, welcher mittels einer an ihm angeordneten Meterskala 12 gegenüber einer ortsfesten Marke 13 einstellbar ist.
  • Zwecks Einstellung der Blende sind zwei Einsteller angeordnet, von denen der eine mittels einer Antriebsvorrichtung jeweils in eine von einem aus. Gründen der übersichtlichkeit nicht dargestellten Belichtungsregler bestimmte Stellung selbsttätig bewegbar ist, während der andere Einsteller von Hand betätigbar und auf Stellungen »Automatik« und »Nichtautomatik« einstellbar ist. Der selbsttätige Einsteller ist im Ausführungsbeispiel als Ring 15 ausgebildet, welcher an einem an der Verschlußgehäuserückwand ausgebildeten Ansatz 3 c drehbar gelagert und durch einen an der Rückwand befestigten Ring 16 in axialer Richtung gesichert ist. Zur Verbindung des Rings 15 mit dem Belichtungsregler dient eine Welle 17, welche am Verschlußgehäuse gelagert ist und mittels eines. an ihr befestigten Zahnritzels 18 mit einer am Ring 15 ausgebildeten Verzahnung 15 a im Eingriff steht.
  • Einrichtungen zur selbsttätigen Einstellung der Blende in Abhängigkeit von einem Belichtungsregler sind an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Eine solche Einrichtung könnte beispielsweise derart ausgebildet sein, daß durch die Welle 17 ein Steuerstufenträger, beispielsweise ein Schieber oder eine Walze, bewegbar ist, welcher bis zur Anlage an einem Abtastglied des bewegbaren Teils des Belichtungsreglers geführt wird.
  • Der handbetätigte Einsteller ist als ein mit einer Griffränd'elung 22 a versehener Ring 22 ausgebildet, welcher an der Verschlußrückseite zwischen der Verschlußgehäuserückwand und- der Kamerafrontwand angeordnet ist. Die Führung des Rings erfolgt mittels einer an ihm ausgebildeten Ausdrehung 22b am Außenumfang der Verschlußgehäuseseitenwand.
  • Der Einstellring 22 ist auf Stellungen »Automatik« und »Nichtautomatik« einstellbar. Diese Stellungen sind durch am Ring 22 angeordnete Bezeichnungen »Auto« und »MAN«, welche mit einer ortsfesten Einstellmarke 23 zusammenarbeiten, gekennzeichnet. Befindet sich hierbei der Ring 22 in Stellung »Auto«, so erfolgt die Einstellung der Blende selbsttätig mittels des mit dem Belichtungsregler verbundenen Einstellrings 15, während bei Stellung »MAN« die Einstellbetätigung der Blende von Hand mittels des Rings 22 durchgeführt wird. Hierzu besitzt der Ring 22 eine der Bezeichnung »MAN« zugeordnete Blendenskala 24, welche mit der bereits genannten, ortsfesten Einstellmarke 23 zusammenarbeitet. Gemäß der Erfindung ist nunmehr die Ausbildung so vorgenommen, daß die Größe des Einstellwegs pro Blendenstufe bei den beiden Einstellern 15 und 22 verschieden ist und daß dem selbsttätigen Einsteiler 15 ein kleiner und dem handbetätigten Einsteller ein großer Einstellweg zugeordnet ist. Hierdurch sind die eingangs genannten Vorteile erzielt.
  • Eine Verbindung der Einstellringe 15 und 22 mit dem Blendenmechanismus ist im Ausführungsbeispiel mittels eines Winkelhebels 31 erzielt, welcher an der Verschlußgehäuserückwand um eine Achse 32 schwenkbar gelagert ist. Am einen Arm dieses Hebels liegt der Blendenring 8 mit einem an ihm ausgebildeten Vorsprung 8 a unter Wirkung einer Feder 33 an, während der andere Arm des Hebels mittels eines an ihm befestigten, die Verschlußgehäuserückwand in einem Bewegungsschlitz 3 d durchsagenden Stifts 34 mit an den Ringen 15 und 22 ausgebildeten Steuerkurven zusammenarbeitet. Hierbei ist eine dem selbsttätigen Einstellring 1.5 zugeordnete Steuerkurve mit 15 c und eine dem handbetätigten Einstellring 22 zugeordnete Steuerkurve mit 22d bezeichnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzen die Steuerkurven 15 c und 22d verschiedene Steigungswinkel, wobei der Kurve 15c ein großer, der Kurve 22d dagegen ein kleiner Steigungswinkel zugeordnet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Ring 15 einen kleinen, zu kurzen Einstellzeiten führenden Einstellweg besitzt, während der Einstellweg des handbetätigten Einstellrings 22 großer ist und dadurch eine gedehnte, zu einer übersichtlichen Einstellung führende Anordnung der der Bezeichnung »MAN« (manuell) zugeordneten Blendenskala 24 gestattet.
  • Die Zusammenarbeit der beiden Ringe 15 und 22 mit dem Blendenring 8 ist derart, daß sich bei Stellung »Auto« der handbetätigte Einstellring 22 und bei Stellung »MAN« der selbsttätige Einstellring 15 spätestens bei Beginn der Belichtung in einer der einen Endlage der Blende zugeordneten Einstellage befinden, in welcher der Steuereinfluß des betreffenden Einstellrings ausgeschaltet ist.
  • Eine Ausschaltung des Steuereinflusses des selbsttätigen Einstellrings 15 ist hierbei dadurch erzielt, daß der Belichtungsregler in Abhängigkeit von der Bewegung des handbestätigten Einstellrings 22 außer Wirkung geschaltet ist, wenn sich dieser Einstellring in einer von Stellung »Auto« verschiedenen Einstelllage befindet. Der selbsttätige Einstellring 15 kann sich dadurch unter Wirkung seiner Antriebsvorrichtung in eine dem abgelaufenen Zustand entsprechende Einstellage bewegen, welcher die eine Endstellung der Blende zugeordnet ist.
  • Zur Ausschaltung des Belichtungsreglers kann beispielsweise im Stromkreis desselben ein Kurzschlußschalter angeordnet sein, dessen beweglicher Teil durch den handbetätigten Einstellring 22 derart gesteuert wird, daß bei Einstellung »Auto« der Kurzschlußschalter geöffnet und damit der Belichtungsregler eingeschaltet ist, während in sämtlichen anderen Einstellagen des Rings 22 der Schalter geschlossen und der Belichtungsregler somit außer Wirkung gesetzt ist. In letzterem Fall kann sich der Ring 15 unter Wirkung seiner Antriebsvorrichtung in eine dem abgelaufenen Zustand entsprechende Einstellage bewegen, welcher die eine Endstellung der Blende; im Ausführungsbeispiel die der größten Blendenöffnung entsprechende Endstellung, zugeordnet ist. Zur Begrenzurig des. Bewegungswegs des Einstellrings 15 dient hierbei ein am Verschlußgehäuse befestigter Stift 28 (Fig. 1), für den im Ring 15 ein Bewegungsschlitz 15 b ausgebildet ist, dessen Länge der Größe des Gesamtverstellbereichs der Blende entspricht.
  • Das Spannen der den Ring 15 beeinflussenden Antriebsvorrichtung, bei welchem der Ring in seine der anderen Endstellung der Blende zugeordnete Einstelllage geführt und dort verriegelt wird, kann vorzugsweise gemeinsam mit dem Spannen des Verschlusses erfolgen. Zum Spannen besitzt dieser eine aus der Verschlußgehäuserückwand herausragende Spannwelle 29 (Fig. 1), welche in an sich bekannter Weise mit einer kameraseitig angeordneten Betätigungsvorrichtung, beispielsweise mit der Filmtransporteinrich tung, verbunden ist. Ebenso erfolgt das Lösen des in gespannter Stellung festgehaltenen Einstellrings 15 vorzugsweise in Abhängigkeit von der Betätigung des Verschlußauslösers, von dem in Fig. 1 eine durch die Verschlußgehäuserückwand herausragende, mit einer kameraseitig angeordneten Betätigungseinrichtung verbundene Ausiösewelle 30 gezeigt ist. Die Einstellung der Blende und das (Offnen des Verschlusses nach erfolgter Auslösung ist hierbei so aufeinander abgestimmt, daß der Ring 15 seine jeweilige, durch den Belichtungsregler bestimmte Einstellage vor dem CSffnungsbeginn der Verschlußblätter erreicht hat. Die hierzu erforderliche Verzögerung des Verschlußablaufs kann beispielsweise mittels eines an sich bekannten Hemm- oder Vorlaufwerks herbeigeführt sein.
  • Die Ein;ellung der Belichtungszeit erfolgt beim Verschluß des Ausführungsbeispiels in an sich bekannter Weise mittels eines eine Griffänderung 340 a besitzenden Belichtungszeiteinstellrings 340. Dieser ist an der Vorderseite des Verschlußgehäuses um den Rohrstutzen einer nicht näher gezeigten, zur Anordnung der Teile des Verschlußmechanismus dienenden Grundplatte gelagert und wird durch eine Frontplatte 35 in axialer Richtung gehalten. Zur Einstellung trägt der Ring eine Belichtungszeitskala 36, welche mit der bereits genannten, zur Einstellung des handbetätigten Einstellrings 22 dienenden Einstellmarke 23 zusammenarbeitet. Die eingestellte Belichtungszeit wird durch eine auf mechanischer, optischer oder elektrischer Basis arbeitende Einrichtung in an sich bekannter Art, beispielsweise durch Verändern eines im Stromkreis des Belichtungsreglers angeordneten Widerstands oder durch Schwenken des Meßwerks, bei der selbsttätigen Einstellung der Blende berücksichtigt.

Claims (1)

  1. P.A `f L IN T .-\ w J P IZ Ü i_` i-'1 r-: ' 1. Kamera mit Blendeinstellvorrichtung, welche einen selbsttätigen, von einem Belichtungsregler gesteuerten Einsteller und einen handbetätigten Einsteller besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Einstellwegs pro Blendenstufe bei den beiden Einstellern (15, 22) verschieden ist und daß dem selbsttätigen Einsteller (15) ein kleinerer und dem handbetätigten Einsteller (22) ein größerer Einstellweg zugeordnet ist. ?. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einstellern (15, 22) Steuerkurven (15 c bzw. 22 c@ angeordnet sind, mit welchen ein mit dem Blendenmechanismus verbundener Betätigungsteil, beispielsweise ein Hebel (31), mittels Kraftschluß zusammenarbeitet.
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