DE548933C - Einrichtung an photographischen Farbenkameras - Google Patents

Einrichtung an photographischen Farbenkameras

Info

Publication number
DE548933C
DE548933C DE1930548933D DE548933DD DE548933C DE 548933 C DE548933 C DE 548933C DE 1930548933 D DE1930548933 D DE 1930548933D DE 548933D D DE548933D D DE 548933DD DE 548933 C DE548933 C DE 548933C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter holder
slot
lens mount
lens
diaphragm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930548933D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE548933C publication Critical patent/DE548933C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B33/00Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film
    • G03B33/10Simultaneous recording or projection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 21. APRIL 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57a GRUPPE
Kodak Akt.-Ges. in Berlin
Einrichtung an photographischen Farbenkameras
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. März 1930 ab
Wenn eine für Schwarzweißaufnahmen geeignete photographische Kamera für farbenphotographische Aufnahmen nach dem Linsenrastersystem benutzt werden soll, muß man den auf das Objektiv aufzuschiebenden Farbenfilter gegenüber der Objektivfassung in eine von der Blendenstellung abhängige Lage bringen.
Der Zweck der Erfindung ist nun, optische ίο Einrichtungen dieser Art zu verbessern und eine Vorrichtung zu schaffen, die beim Aufschieben des Filterhalters auf die Linsenfassung die Blende des Objektivs und das Mehrfarbenfilter selbsttätig in die richtige Arbeitsstellung zueinander bringt.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß gegenseitig sich beeinflussende Vorrichtungen an der Linsenfassung und an dem Halter zur Aufnahme des Filters vorgesehen sind.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und es ist
Fig. ι eine Seitenansicht eines Objektivs und Filterhalters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig.i,
Fig. 3 eine Vorderansicht des von dem Filterhalter nach Fig. 1 getragenen Streifenfilters,
Fig. 4 ein Schnitt durch eine Irisblende, die in Verbindung mit der Linsenfassung nach Fig. 1 benutzt werden kann.
Fig. 5 eine Ansicht einer Schnappverriegelung, durch welche der Filterhalter in .der richtigen Lage gegenüber dem Objektiv verriegelt werden kann,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Objektivs und Filters anderer Ausführungsform,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Filterhalters nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Vorderansicht eines in dem Halter angeordneten und auf dem Objektiv nach Fig. 6 angebrachten Streifenfilters und
Fig. 9 eine abgebrochene schaubildliche Ansieht eines Teiles einer Kinokamera mit einem Objektiv gemäß der Erfindung.
Gemäß der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform kann die Linsenfassung 1 durch einen Flansch 2 an der Wandung 3 einer Kamera angebracht werden. Die Fassung weist zweckmäßig einen einstellbaren Ring 4 mit einer abgeschrägten Fläche 5 auf, auf welcher eine Blendenskala 6 vorgesehen ist. Ein in der Fassung eingravierter Zeiger 7 deutet die Lage der Blendenplatten an. Diese Teile bilden, wenn Linsen geeigneter Art angebracht werden, ein Kameraobjektiv. Da die Art der Linsen für die vorliegende Erfindung gleichgültig istr sind Linsen hier weder dargestellt noch beschrieben worden.
Die Blende in dem Objektiv kann aus einem feststehenden ringförmigen Teil 8 und einem beweglichen ringförmigen Teil 9 bestehen, von denen der Teil 9 mit einer Verlängerung 10 versehen ist. Zwischen diesen beiden ringförmigen Teilen liegen gebogene Blendenplatten 11, die mit den Teilen 8 und 9 drehbar verbunden sind, so daß bei einer Bewegung des Ringes 9 die zwischen den Platten vorhandene Öffnung 12 beliebig verändert werden kann. Der Ring 9 kann mit einem durch einen' Schlitz in der Fassung 1 hin-
durch sich erstreckenden und mit dem Einstellring 4 zusammenarbeitenden Stift versehen sein.
Die Blendenöffnung 12 kann durch den am Umfang gerauhten Ring 4 in der üblichen Weise eingestellt werden. Erfindungsgemäß ist jedoch eine zweite Vorrichtung zur Einstellung des beweglichen Blendenringes 9 vorgesehen. Der Arm 10 des beweglichen Blendenringes 9 erstreckt sich, wie Fig. 2 zeigt, durch einen in dem Rohr 14° vorgesehenen Schlitz hindurch. Das Rohr 14° steckt in dem Rohr 15, welches die Außenwandung der Linsenfassung 1 bildet, und der Schlitz in dem Rohr I4a erstreckt sich bis zur Vorderkante dieses Rohres. Durch den Schlitz und einen am Flansch i& eines Filterhalters 19 vorgesehenen Stift 17 wird eine Bajonettverriegelung gebildet, durch welche der Filterhalter an dem Objektiv eingestellt werden kann.
Wird, wie Fig. 1 erkennen läßt, der Stift 17 in den Schlitz 14 des Rohres 14° eingeführt und der Filterhalter dann mit Bezug auf die Linsenfassung gedreht, so verschiebt sich der Stift 17 in dem Schlitz 13 des Rohres 14?, und hierbei wird gleichzeitig durch den Stift 17 der Arm 10 verschoben.
Die einzelnen Teile sind so bemessen, daß, wenn der Stift 17 das Ende 20 des Schlitzes 13 erreicht, die Blendenöffnung 12 vollkommen, auf f. 1,9, geöffnet ist. Wenn eine andere Linsenöffnung erwünscht ist, kann selbstverständlich die Länge des Schlitzes 13 entsprechend geändert werden.
Es leuchtet weiter ein, daß ohne Rücksicht auf die anfängliche Einstellung des Blendenringes 4 der Stift 17 mit dem Hebel 10 in Eingriff kommt und diesen bis an das Ende des Schlitzes verschiebt. Nur wenn die Blende vollkommen geöffnet ist, kommt der Hebel 10 mit dem Stift 17 beim Aufschieben des Filterhalters nicht in Eingriff.
Wie Fig. 5 zeigt, kann der Ring 14s, wie oben bereits beschrieben worden ist, mit einem Schlitz 13 versehen sein, der bei 14 offen ist. Um den Filterhalter 19 in einer solchen Stellung zu halten und zu verriegeln, daß die Filterstreifen Fr, Fg, Fb die richtige Lage gegenüber dem Film in der Kamera einnehmen, findet zweckmäßig eine Schnappverriegelung Verwendung, um den Stift 17 in einer vorher bestimmten Lage zu halten. Diese Schnappverriegelung kann leicht dadurch erzielt werden, daß in dem Rohr 140 neben dem Schlitz 13 noch ein Schlitz 22 so angebracht wird, daß ein federnder Finger 23 gebildet wird, durch welchen die Breite des Schlitzes 13 ein wenig verringert wird. Durch Aufschieben des Filterhalters 19 wird der Stift -17 entlang dem Ende des federnden Fingers 23 bewegt, schnappt hinter diesen und wird so in der eingestellten Lage gehalten. Durch eine kurze Drehung nach der entgegengesetzten Richtung kommt der Stift 17 wieder außer Eingriff mit dem federnden Finger 23, so daß der Filterhalter alsdann abgenommen werden kann. Zum leichteren Drehen des Filterhalters wird dessen Umfang bei 24 gerauht.
Die eben beschriebene gedrängte Bauart der Vorrichtung nach der Erfindung ist in gewissen Fällen nicht anwendbar, da es nicht immer möglich ist, den Filterhalter gleitbar auf dem Objektiv dadurch anzubringen, daß ein Flansch des Filterhalters mit der Innenseite der Linsenöffnung in Eingriff gebracht wird. In solchen Fällen kann dann die in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Ausführungsform Verwendung finden. Die Linsenfassung 50 kann hier mit einer Blendenskala 51 und einem Hebel 52 versehen werden, der durch einen Knopf 53 verstellt wird, um die Blende einzustellen. Der Hebel 52 kann sich durch einen Schlitz 54 in der Linsenfassung hindurch erstrecken und an einem beweglichen Blendenorgan, beispielsweise dem Ring 9 nach Fig. 4, befestigt werden. Um den Hebel 52 selbsttätig einzustellen, findet ein Daumen 55 Verwendung, der von einem Flansch ζ6 go des Filterhalters 57 getragen wird. Der Flansch 56 hat eine geradlinige Unterkante 58, die mit einem Stift 59 an der Linsenfassung 50 in Eingriff kommen kann. Durch Erfassen der gerauhten Kante 60 und Eindrücken des Daumens 55 zwischen dem Stift 59 und dem zum Einstellen der Blende dienenden Hebel 52 kann der Filterhalter in die gewünschte Lage auf dem Objektiv gebracht werden. Während der Gleitbewegung wird der Einstellhebel 52 in eine Lage verschoben, in welcher die Blende für die Verwendung im Verein mit einem Streifenfilter genügend weit geöffnet ist.
Obgleich ein mit nur einem einzigen Daumen 55 versehener Filterhalter einwandfrei arbeitet, werden zweckmäßig an der Linsenfassung 50 an gegenüberliegenden Punkten Stifte 59 und 60 vorgesehen. Bei dieser Bauart kann der Flansch 56 des Filterhalters 57 sowohl mit einem Daumen 55 als auch mit einem bei 63 geschlitzten Arm 62 versehen werden. Hierdurch wird das Aufschieben des Filterhalters wesentlich erleichtert, da der Stift 61 durch den Schlitz 63 und die geradlinige Kante 58 des Daumens 55 durch den Stift 59 geführt werden.
Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, kann der Filterhalter auf die Linsenfassung aufgeschoben werden, und durch dieses Aufschieben wird, gleichgültig ob es sich um eine Drehbewegung oder um eine geradlinige Be-
wegung handelt, die Blende so eingestellt, daß sie die richtige Öffnung für das von dem Halter getragene Filter hat. Der Benutzer der Kamera braucht nicht erst die Blende einzustellen und dann erst das Filter aufzuschieben, so daß die zur Aufnahme farbiger Bilder erforderlichen Arbeitsgänge auf ein Minimum verringert werden.
In Fig. 9 ist die abgebrochene Ansicht einer
ίο Kamera mit einer Linsenfassung und einem Filterhalter gemäß der Erfindung dargestellt. Der Film F ist mit sehr kleinen, linsenförmigen Elementen L versehen und kann durch das Fenster 70 üblicher Bauart hindurch bewegt werden. Das Fenster 70 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch die gebogene Platte 71 mit Flansch 72 an einem Träger befestigt, der in diesem Falle die Vorderwand 73 der Kamera ist. Da das Objektiv ι ebenfalls an der Wandung 73 befestigt ist, haben das Objektiv und das Filmfenster eine genau bestimmte Lage mit Bezug aufeinander. Das Objektiv ist mit einem Ring 4 versehen, um die Blende einzustellen, und dieser Ring kann einen Zeiger 78 tragen, durch welchen im Verein mit einer Skala 1Jj der f-Wert der Blendenöffnung angezeigt wird. Das Objektiv 1 ist hier in der gleichen Weise ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, d. h. es ist hier eine Schlitzöffnung 14 vorgesehen, in welche ein Stifti7 eingeführt wird, wenn der das Mehrfarbenfilter tragende Halter 24 in Stellung gebracht werden soll. Durch Verschieben des Halters 24 werden die Blendenöffnung und die Farbenstreifen Fr, Fg, Fb in die richtige Lage mit Bezug auf die Fensteröffnung 70 und mithin mit Bezug auf die Linsenelemente L gebracht.
Bei allen Ausführungsformen wird bei einer Verschiebung des Filterhalters bis zu einem Anschlag und mithin beim Einstellen der Filterstreifen auch die Objektivblende auf die richtige f-Öffnung eingestellt, und da das Objektiv und das Filmfenster mit Bezug auf den Hauptträger eine bestimmte Lage einnehmen, nimmt auch das Filter eine bestimmte Lage gegenüber dem Bildfenster ein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung an photographischen Farbenkameras für gerasterte Filme, dadurch gekennzeichnet, daß an der Linsenfassung (1) und an einem Halter (18, 57) zur Aufnahme eines für Farbenphotographie benutzten Filters gegenseitig sich beeinflussende Vorrichtungen (13, 17, 52, 53.. 55) derart angebracht sind, daß sie beim Aufschieben des Filterhalters (18, 57) auf die Linsenfassung (1) die Blende (11) des Objektivs und das Mehrfarbenfilter in die richtige Arbeitsstellung bringen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bewegliehen Teil (i4a) der Blende ein durch einen Schlitz der Linsenfassung (1) hindurch sich erstreckender Ansatz (10 j vorgesehen ist und der Filterhalter (18) einen weiteren Ansatz (17) aufweist, der mit dem Ansatz (10) der Blende (11) beim Aufschieben auf die Linsenfassung (1) zusammenarbeitet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (10) der Blende (11) in einem Schlitz (13) der Linsenfassung gleitet und in dieser Fassung noch ein zweiter senkrecht zum ersten verlaufender, an einem Ende offener Schlitz (14) zur Aufnahme des Ansatzes (17) des Filterhalters (18) vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß etwa parallel zu dem mit dem Ansatz (17) des Filterhalters (18) zusammenarbeitenden Schlitz (13) ein zweiter Schlitz (22) in der Linsenfassung vorgesehen ist, derart, daß zwischen den beiden Schlitzen ein federnder Ansatz (23) entsteht, durch welchen der von dem Filterhalter (18) getragene Stift (17) bei Erreichung der einen Endstellung verriegelt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem FiI-terhalter (57) ein Ansatz (55) vorgesehen ist, der eine geradlinige und eine bogenförmig verlaufende Kante (58 bzw. 55) aufweist, von denen die geradlinige Kante (58) durch einen Stift (59) der Linsenfassung (50) geführt wird, während die gebogene Daumenfläche (55) einen Ansatz (52) der Blende verstellt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Daumenfläche (54, 55, 58) an dem Filterhalter (57) ein gabelförmiger Ansatz (62) vorgesehen ist und die Linsenfassung zwei diametral gegenüberliegende Stifte (59, 61) trägt, von denen der eine (59) mit der geraden Kante (58) des Daumens (54), der andere (61) mit dem Schlitz (63) zwischen den Zinken des gabelförmigen Ansatzes (62) zusammenarbeitet, um den Filterhalter (57) beim Aufschieben zu führen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930548933D 1930-03-16 1930-03-16 Einrichtung an photographischen Farbenkameras Expired DE548933C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE548933T 1930-03-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE548933C true DE548933C (de) 1932-04-21

Family

ID=6562116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930548933D Expired DE548933C (de) 1930-03-16 1930-03-16 Einrichtung an photographischen Farbenkameras

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE548933C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2352076C3 (de) Photographische Kamera mit mehreren wahlweise verwendbaren Objektiven und einem Blendenverschluß
DE6601366U (de) Photographische kamera
DE7107072U (de) Objektiv mit zwischenring
DE548933C (de) Einrichtung an photographischen Farbenkameras
DE1797118C3 (de) Kamera mit Wechselobjektiven, insbesondere einäugige Spiegelreflexkamera
DE2754327A1 (de) Kamera mit wechseloptik und lichtmessung durch das objektiv
DE2062647C3 (de) Wechselobjektiv für eine einäugige Spiegelreflexkamera
DE2651263B2 (de) Fotografisches Objektiv für Spiegelreflexkameras mit Belichtungsinnenmessung
AT212690B (de) Umschaltvorrichtung für Kameras
DE611979C (de) Adapter fuer Atelierkameras
AT206742B (de) Einstellvorrichtung für Belichtungswerte (Verschlußzeit und Blende) bei photographischen Kameras
AT220938B (de) Photographische Kamera
DE2351324C3 (de) Photographische Kamera mit einem Blendenverschluß und einer Blitzlichteinrichtung
AT236776B (de) Photographische Kamera mit Wechselobjektiven und elektrischem Belichtungsmesser
DE1597080C (de) Fotografische Kamera mit einer Belichtungssteuervorrichtung und einer Einrichtung zur entfernungsabhängigen Blendeneinstellung
DE1245718B (de) Photographische Kamera mit eingebautem Belichtungsmesser und einem auf einen Bereich >>Automatik<< und einen Bereich >>Manuell<<einstellbaren Umschalter
DE1234123B (de) Fotografische Kamera mit einer Belichtungssteuervorrichtung
AT212137B (de) Photographische Kamera
DE1597243C (de) Einrichtung zum entfernungsgerechten Belichten durch eine photographische Belichtungssteuereinrichtung
DE406173C (de) Kinematographischer Aufnahmeapparat mit entfernbarer Ladekammer
DE2704892A1 (de) Fotografische oder kinematografische kamera mit einem aufnahmeobjektiv
DE1121458B (de) Blendenanordnung fuer fotografische Kameras
DE1152017B (de) Kamera mit Blendeneinstellvorrichtung
DE1165401B (de) Photographische Kamera mit selbsttaetiger Blendeneinstellung
DE1278226B (de) Einaeugige Spiegelreflexkamera mit eingebautem Belichtungsmesser