DE1112889B - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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DE1112889B
DE1112889B DEG26700A DEG0026700A DE1112889B DE 1112889 B DE1112889 B DE 1112889B DE G26700 A DEG26700 A DE G26700A DE G0026700 A DEG0026700 A DE G0026700A DE 1112889 B DE1112889 B DE 1112889B
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DE
Germany
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adjuster
automatic
automatically movable
aperture
exposure time
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Pending
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DEG26700A
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English (en)
Inventor
Waldemar Rentschler
Franz Starp
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Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Alfred Gauthier GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/003Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/087Analogue circuits for control of both exposure time and aperture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit Stellvorrichtungen für Belichtungszeit und Blende, die durch einen ihnen gemeinsamen Einsteller derart steuerbar sind, daß der Stellbereich dieses Einstellers einen Belichtungswertebereich mit gleichmäßiger Stufung definiert.
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Kamera dieser Art zu schaffen, bei welcher unter Gewährleistung einer optimalen Einfachheit und Freizügigkeit in Aufbau, Bedienungs-und Wirkungsweise die Belichtungseinstellung wahlweise sowohl selbsttätig, in Abhängigkeit von einer Beleuchtungsstärke-Meßeinrichtung, als auch von Hand durchführbar ist und bei der insbesondere der Wechsel von selbsttätiger auf nicht selbsttätige Belichtungseinstellung keinerlei Bedingungen an den Aufbau und die Arbeitsweise der Beleuchtungsstärke-Meßeinrichtung stellt und in jeder beliebigen Einstellage derselben mittels einer einzigen Einstelloperation durchführbar ist.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Stellvorrichtungen für Belichtungszeit und Blende wahlweise entweder mit einem in Abhängigkeit von einer Beleuchtungsstärke-Meßeinrichtung selbsttätig bewegbaren Einsteller oder mit einem von Hand betätigbaren Einsteller kraftschlüssig verbindbar sind und daß in Abhängigkeit von der Umstellung eines Umschalters von Stellung »Automatik« in Stellung »Nicht-Automatik« die mit dem selbsttätig bewegbaren Einsteller zusammenarbeitenden Teile der Stellvorrichtungen für Belichtungszeit und Blende in eine Lage gebracht werden, in welcher sie mittels des selbsttätig bewegbaren Einstellers nicht beeinflußbar sind, während mittels des von Hand betätigbaren Einstellers eine Belichtungswerteinstellung durchführbar ist.
  • Die besonderen Vorteile einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kamera bestehen insbesondere darin, daß es zur Erzielung einer wahlweisen Einstellung von Belichtungszeit und Blende entweder in Abhängigkeit -von einer Beleuchtungsstärke-Meßeinrichtung oder von Hand weder eines wesentlichen zusätzlichen Aufwands noch eines Eingriffs in den Aufbau und die Arbeitsweise der selbsttätigen Steuervorrichtung bedarf. Vielmehr läßt sich auf Grund der kraftschlüssigen Verbindbarkeit der Stellvorrichtungen für Belichtungszeit und Blende mit je einem besonderen Einsteller für selbsttätige und nicht selbsttätige Belichtungseinstellung eine Umstellung der Kamera in die gewünschte Einstellart mittels einer einzigen Einstelloperation und unabhängig von der jeweiligen Einstellage der Beleuchtungsstärke-Meßeinrichtung durchführen.
  • In den Figuren und der Beschreibung ist an Hand von zwei Ausführungsbeispielen dargelegt, welche Ausgestaltungen die Erfindung im einzelnen erhalten kann und welche besonderen Vorteile hierdurch erzielbar sind.
  • Fig. 1 zeigt schematisch in einer Draufsicht von rückwärts einen an einer photographischen Kamera befestigbaren Objektivverschluß, an dessen Rückseite Teile einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Belichtungseinstellvorrichtung angeordnet sind. Die Vorrichtung befindet sich im Bereitschaftszustand für eine Aufnahme mit selbsttätiger Belichtungseinstellung.
  • Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 1 einen photographischen Objektivverschluß mit einer weiteren Ausbildung einer Belichtungseinstellvorrichtung.
  • Fig. 3 zeigt schematisch, von vorn gesehen, das Zusammenwirken von Teilen einer Belichtungseinstellvorrichtung gemäß Fig. 2 mit einer im rückwärtigen Teil des Verschlußgehäuses eingebauten Irisblende.
  • Fig. 4 stellt in Vorderansicht einen Objektivverschluß bei abgenommener Deckplatte dar. Es ist das Zusammenwirken von Teilen der Belichtungseinstellvorrichtung gemäß Fig. 2 mit einem Belichtungszeitenhemmwerk gezeigt.
  • Fig. S zeigt die Teile der Belichtungseinstellvorrichtung gemäß Fig.4 in Seitenansicht und deren Lagerung an der Verschlußgehäuseseitenwand.
  • Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung die Ausbildung eines von Hand betätigbaren Einstellers bei einer Belichtungseinstellvorrichtung gemäß Fig. 1. Zwecks besserer Übersichtlichkeit ist der Einsteller schieberartig gezeichnet.
  • In den Figuren ist mit 100 das Gehäuse - -eines photographischen Objektivverschlusses bezeichnet. An der Rückseite desselben ist in an sich bekannter Weise ein Rohrstutzen 100a angeordnet, welcher zur Aufnahme von Linsen des Aufnahmeobjektivs sowie zur Befestigung des Verschlusses an einer Kamera dient. Weiterhin ist im rückwärtigen. Teil des Verschlußgehäuses 100 eine Irisblende eingebaut, deren Lamellen in Fig. 3 mit 1 bezeichnet sind. Diese sind in an sich bekannter Weise um Stifte 2 an einer nicht dargestellten ortsfesten Lagerplatte schwenkbar gelagert und stehen in Stift-Schlitz-Verbindung 3, 4 a mit einem drehbaren Stellring 4. Eine Feder 5, welche mit ihrem einen Ende an einem Arm 4 b des Ringes 4 und mit ihrem anderen Ende an einem ortsfesten Stift 6 befestigt ist, sucht den Ring 4 in einer der kleinsten Blendenöffnung entsprechenden Lage zu halten.
  • Gemäß der Erfindung ist nunmehr die Stellvorrichtung für die Blende und ebenso eine weiter unten näher beschriebene Stellvorrichtung für die Belichtungszeit wahlweise entweder mit einem in Abhängigkeit von einer Beleuchtungsstärke-Meßeinrichtung selbsttätig bewegbaren Einsteller oder mit einem von Hand betätigbaren Einsteller kraftschlüssig verbindbar. Hierbei werden die mit dem selbsttätig bewegbaren Einsteller zusammenarbeitenden Teile der Stellvorrichtungen für Belichtungszeit und Blende in Abhängigkeit von der Umstellung eines Umschalters von Stellung »Automatik« in Stellung »Nicht-Automatik« in eine Lage gebracht, in welcher sie mittels des selbsttätig bewegbaren Einstellers nicht beeinflußbar sind.
  • In den Ausführungsbeispielen sind der selbsttätig bewegbare Einsteller und der von Hand betätigbare Einsteller als Ringe 7 und 8 ausgebildet, welche um den Rohrstutzen 100a an der Verschlußgehäuserückwand drehbar gelagert sind. Dem selbsttätig bewegbaren Einstellring 7 ist ein Antrieb in Form einer Spiralfeder 10 zugeordnet, deren eines Ende mit der Lagerachse 11 eines in ein Zahnsegment 7a des Ringes 7 eingreifenden Zahnrades verbunden ist. Die Fig. 1 und 2 zeigen den Einstellring 7 in seiner dem gespannten Zustand der Antriebsfeder 10 zugeordneten Lage, in welcher er mittels eines Sperrhebels 12 gehalten wird. Der Hebel 12 ist um eine Achse 13 an der Verschlußgehäuserückwand schwenkbar gelagert und besitzt ein Griffstück 12a sowie eine Sperrnase 12b, mittels welcher er im gespannten Zustand des Einstellringes 7 unter Wirkung einer Feder 14 in eine Ausnehmung 7 b des Ringes eingreift. Das Schwenken des Sperrhebels zwecks Freigabe des Einstellringes 7 sowie das Spannen der Antriebsfeder 10 für den Ring können vorzugsweise in Abhängigkeit vom Betätigen des Kamera- oder Verschlußauslösers bzw. in Abhängigkeit vom Filmtransport erfolgen.
  • Zur Verbindung des selbsttätig bewegbaren Einstellers 7 mit einer aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigten, an sich bekannten Beleuchtungsstärke-Meßeinrichtung dient in den Ausführungsbeispielen die Antriebswelle 11, an welcher das mit dem Zahnsegment 7a des Ringes 7 im Eingriff stehende Zahnrad befestigt ist.
  • Einrichtungen zur selbsttätigen Einstellung eines Einstellers in Abhängigkeit von einer Beleuchtungsstärke-Meßeinrichtung sind an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Eine solche Einrichtung könnte in den Ausführungsbeispielen beispielsweise derart ausgebildet sein, daß durch die Welle 11 ein Abtaster bewegbar ist, welcher zur Anlage an einem Anschlag des beweglichen Teils der Beleuchtungsstärke-Meßeinrichtung geführt wird.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besitzt der selbsttätig bewegbare Einstellring 7 zwei Steuerkurven 7 c und 7d. Von diesen dient die Steuerkurve 7 c zur Beeinflussung des Stellringes 4 der Blende und die Steuerkurve 7d zur Beeinflussung einer weiter unten näher beschriebenen Stellvorrichtung für die Belichtungszeit bei selbsttätiger Belichtungseinstellung. Die Ausbildung dieser Steuerkurven ist so vorgenommen, daß der Steilbereich des selbsttätig bewegbaren Einstellringes einen Belichtungswertebereich mit gleichmäßiger Stufung definiert.
  • Dem von Hand betätigbaren Einstellring 8 sind im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 gleichfalls zwei Steuerkurven 8 a und 8 b zugeordnet, welche die Beeinflussung der Stellvorrichtungen für Blende bzw. Belichtungszeit bei nicht selbsttätiger Belichtungseinstellung übernehmen.
  • Zur Verbindung des selbsttätig bewegbaren Einstellringes 7 und des von Hand betätigbaren Einstellringes 8 mit den Stellvorrichtungen für Belichtungszeit und Blende dienen gemäß der Erfindung schwenkbare Hebel, welche ortsfest gelagert sind und unter der Wirkung von Federn stehen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind hierbei der Blende zwei Hebel zugeordnet, welche mit 15 und 16 bezeichnet und um eine gemeinsame ortsfeste Achse 17 an der Innenseite der Verschlußgehäuserückwand schwenkbar gelagert sind. Eine Feder 19, welche um die Achse 17 herumgelegt ist und sich mit ihren beiden Enden an Stiften 20 und 21 der Hebel abstützt, sucht den Hebel 15 in Anlage an einem Anschlag 16a des Hebels 16 zu halten. Die Hebel 15 und 16 arbeiten mit den bereits erwähnten Steuerkurven 7 c und 8 a der Einstellringe 7 und 8 zusammen und tragen zu diesem Zweck Stifte 22 bzw. 23, welche in Bewegungsschlitzen 100c und 100d durch die Verschlußgehäuserückwand hindurchgeführt sind. Weiterhin steht der mit dem von Hand betätigbaren Einstellring 8 zusammenarbeitende Hebel 16 in Stift-Schlitz-Verbindung 16 b, 24 mit dem Blendenstellring 4.
  • Zur Verbindung der Einstellringe 7 und 8 mit der Stellvorrichtung für Belichtungszeit dienen im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 gleichfalls zwei Hebel 25 und 26. Der letztere sitzt auf einer in einer Bohrung der Verschlußgehäuseseitenwand 100 b angeordneten Welle 27, während der Hebel 25 drehbar auf dieser Welle gelagert ist und durch eine Feder 28 in Anlage mit dem Hebel 26 gehalten wird. Zur Zusammenarbeit mit den Steuerkurven 7 d und 8 b der Einstellringe 7 bzw. 8 besitzen die Hebel Stifte 29 bzw. 30. Der dem selbsttätig bewegbaren Einsteller 7 zugeordnete Hebel 25 steht ferner unter Wirkung einer Feder 31, welche ihn in Anlage am Ring zu halten sucht.
  • Gemäß der Erfindung werden die dem selbsttätig bewegbaren Einsteller zugeordneten Hebel 15 und 25 der beiden Hebelpaare in Abhängigkeit von der Umstellung eines Umschalters von Stellung »Automatik« in Stellung »Nicht-Automatik« in eine Lage geschwenkt, in welcher sie mittels dieses Einstellers nicht beeinflußbar sind. Als Umschalter dient in denAusführungsbeispielen in aufwandsparender und bedienungsgünstiger Weise der von Hand betätigbare Einstellring 8, welcher zu diesem Zweck in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stellung »Automatik« und in weiter unten näher beschriebene Handeinstellagen einstellbar ist; die erstgenannte Stellung ergibt sich, wenn der Handgriff 8 e auf eine Marke »AUTO« eingestellt wird.
  • Die Ausschaltung des Steuereinflusses des selbsttätig bewegbaren Einstellringes 7 auf die Hebel 15 und 25 erfolgt in unverwickelter und funktionssicherer Weise mittels vom Ring 8 gesteuerter Sperrvorrichtungen, welche die Hebel 15 und 25 in ihren Ausgangslagen festhalten.
  • Die Sperrvorrichtungen umfassen unter anderem je einen Hebel 32 bzw. 33, welcher um eine ortsfeste Lagerachse 34 bzw. 35 an der Verschlußgehäuserückwand schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder 36 bzw. 37 entgegen dem Uhrzeigersinn beeinflußt wird. Weiterhin besitzen die Hebel 32 und 33 eine Sperrnase 32a bzw. 33a, mit welcher sie mit dem Stift 22 des Hebels 15 bzw. mit einem Vorsprung 25 a des Hebels 25 zusammenarbeiten.
  • Zur Steuerung der Sperrhebel besitzt der Umschalt-und Handbeli:chtungseinstellring 8 zwei Vorsprünge 8 c und 8d, mittels deren die Hebel bei in Einstellung »AUTO« befindlichem Einstellring gegen die Wirkung ihrer Federn in eine unwirksame Lage geschwenkt sind. Wird der Einstellring 8 dagegen von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung »AUTO« nach rechts in eine der Stellung »Nicht-Automatik« zugeordnete Einstellage umgestellt, so werden die Sperrhebel 32 und 33 zur Wirkung freigegeben und halten die schwenkbaren Hebel 15 und 25 in einer Lage fest, in welcher der Steuereinfluß des selbsttätig bewegbaren Einstellers 7 auf die Hebel ausgeschaltet ist.
  • Zur Erzielung verschiedener Belichtungszeiten findet in den Ausführungsbeispielen ein Räderhemmwerk an sich bekannter Art Verwendung (Fig. 4). Dieses ist an einer die Teile des Verschlußmechanismus tragenden Grundplatte 38 mittels Schrauben 39 und 40 befestigt und umfaßt unter anderem eine obere und eine untere Räderplatte 41 bzw. 42, zwischen denen Zahnräder 43, 44 und 45 des Hemmwerks um Achsen 46 bzw. 47 bzw. 48 gelagert sind. Ferner besitzt das Hemmwerk zum Antrieb der Zahnräder 46 bis 48 einen als Zahnsegment 49 ausgebildeten Bremshebel, welcher mittels eines Vorsprungs 49a mit dem Hauptantriebsteil des Verschlusses in an sich bekannter, aus Gründen der 'Übersichtlichkeit nicht gezeigter Weise zusammenarbeitet. Die jeweilige Anfangsstellung des Bremshebels 49; welche die Belichtungszeit bestimmt, kann durch einen einarmigen Hebel 50 beeinflußt werden, welcher mit einem Stift 51 des Zahnsegments 49 in der in Fig. 4 und 5 gezeigten Weise zusammenarbeitet.
  • Bei der Bauart nach Fig. 1 sitzt der Hebel 50 auf der Welle 27 des Hebels 26; dadurch wird die Belichtungszeit sowohl bei selbsttätiger Einstellung (durch die Steuerkurve 7d) als auch bei Handeinstellung (durch die Steuerkurve 8 b) beeinflußt.
  • Wenn bei Handeinstellung auf eine Veränderung der Belichtungszeit verzichtet und nur eine einzige Belichtungszeit, z. B. 1/3Sekunde, angewendet wird, ist eine einfachere Ausbildung möglich; eine solche Bauart ist in Fig. 2 bis 5 gezeigt. Dort ist zur Belichtungszeiteinstellung nur ein dem Hebel 25 von Fig. 1 entsprechender Hebel 59 vorgesehen, der über eine Welle 27' mit dem Stellhebel 50 für das Belichtungszeithemmwerk verbunden ist und unter der Wirkung einer Feder 28' mit der Steuerkurve 7 d des selbsttätig bewegbaren Einstellringes 7 sowie mit einer Sperrklinke 33' zusammenarbeitet. Bei dieser Ausbildung besitzt der Hand-Belichtungseinsteller 8' nur die zur Blendeneinstellung dienende Steuerkurve 8a' (die hier stufenlos ausgebildet ist) und die beiden Vorsprünge 8 c und 8 d zur Steuerung der Sperrklinke 32 und 33'.
  • Die Arbeits- und Funktionsweise der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäßen Kamera ist folgende: 1. Durchführen einer Aufnahme mit selbsttätiger Belichtungseinstellung Hierzu befinden sich der selbsttätig bewegbare Einstellring 7 und der Umschalt- und Handbelichtungseinstellring 8 in den in Fig. 1 und 2 dargestellten Lagen, in denen die Antriebsvorrichtung 10, 11 gespannt und die Belichtungsautomatik der Kamera eingeschaltet ist. Durch Schwenken des Auslösehebels 12 nach links wird der Einstellring 7 zum Ablauf entgegen dem Uhrzeigersinn freigegeben. Je nach der herrschenden Beleuchtungsstärke wird der Einstellring sodann nach einem kleineren oder größeren Ablaufweg durch Auftreffen eines mit ihm verbundenen Abtasters auf einen beweglichen Teil der Beleuchtungsstärke-Meßeinrichtung angehalten. Die beiden Hebelpaare 15, 16 und 25, 26 (bzw. der Hebel 59) für Blende bzw. Belichtungszeit führen beim Ablauf des Einstellringes 7 unter Wirkung der Federn 5 bzw. 31 (bzw. 28') eine durch die Kurven 7 c bzw. 7 d des Ringes 7 gesteuerte Schwenkbewegung in bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn aus. Die Bewegung des Hebelpaares 15, 16 wird über den Hebel 16 auf den Blendensteller 4 übertragen, während die Bewegung des Hebelpaares 25, 26 (bzw. des Hebels 59) über die Welle 27 (bzw. 27') und den Hebel 50 dem Bremshebel 49 des Belichtungszeitenhemmwerkes mitgeteilt wird. Auf diese Weise ist erreicht, daß sowohl die Blende -als auch die Belichtungszeit selbsttätig auf einen der herrschenden Beleuchtungsstärke entsprechenden Wert eingestellt werden.
  • Die Zuordnung von Belichtungszeit- und Blendenwerten zur Erzielung eines Einstellbereichs des selbsttätig bewegbaren Einstellringes 7 mit gleichmäßiger Belichtungswertstufung kann bei Vorliegen eines Blendeneinstellbereiches von Blende »2,8« bis Blende »22« und eines Belichtungszeiteinstellbereichs von 1/s, bis 1/25fl Sekunde beispielsweise wie folgt getroffen sein:
    Belichtungszeit Blende
    30 2,8
    60 2,8
    60 4
    60 5,6
    125 5,6
    125 8
    125 11
    250 11
    250 16
    250 22
    Durch diese Zuordnung von Zeit- und Blendenwerten ergibt sich eine die Werte »8« bis »17« umfassende, gleichmäßig gestufte Belichtungswertreihe.
  • Um zu gewährleisten, daß die selbsttätige Belichtungseinstellung erfolgt ist, bevor sich der Verschluß zu öffnen beginnt, kann ein an sich bekanntes, in Abhängigkeit von oder zugleich mit der Auslösung der Kamera oder des Verschlusses auslösbares Verzögerungswerk an sich bekannter Art angeordnet sein, mittels dessen der Beginn des Freigebens der Verschlußöffnung gegenüber der Auslöse-Betätigung der Kamera bzw. des Verschlusses um eine bestimmte Zeitdauer verzögerbar ist, wobei letztere so gewählt ist, daß innerhalb derselben der von der Beleuchtungsstärke-Meßeinrichtung steuerbare Einsteller seinen maximalen Weg zurücklegt. 2. Durchführen einer Aufnahme mit Hand-Belichtungseinstellung Hierzu wird der Umschalt- und Hand-Belichtungseinstellring 8 von Stellung »AUTO« in Fig. 1 und 2 nach rechts umgestellt. Bei dieser Umstellung des Ringes 8 werden zuerst die Sperrhebel 32 und 33 von den Vorsprüngen 8 c bzw. 8 d zur Wirkung freigegeben. Hierdurch gelangen die Hebel unter Wirkung ihrer Feder 36 bzw. 37 in Eingriff mit den dem selbsttätig bewegbaren Einstellring 7 zugeordneten schwenkbaren Hebeln 15 und 25 und halten diese in einer der größten Blendenöffnung bzw. der längsten Belichtungszeit entsprechenden Lage fest.
  • Zur Handeinstellung von Belichtungszeit und Blende sind bei der Bauart nach Fig. 2 dem Einstellring 8 die bereits genannten Steuerkurven 8 a und 8 b zugeordnet. Von diesen dient die Steuerkurve 8 a zur Beeinflussung der Blende und arbeitet zu diesem Zweck mit dem Stift 23 des mit dem Blendenstellring 4 verbundenen schwenkbaren Hebels 16 zusammen. Die Steuerkurve 8 b ist dagegen zur Zusammenarbeit mit dem schwenkbaren Hebel 26 bestimmt, welcher über seine Welle 27 mit dem Stellhebel 50 für das Belichtungszeitenhemmwerk fest verbunden ist.
  • Während bei selbsttätiger Belichtungseinstellung mittels der Steuerkurve 7c und 7d des Ringes 7 die Hebelpaare 15, 16 und 25, 26 als Einheit verschwenkt werden, sind bei Hand-Belichtungseinstellung, wie bereits erwähnt, die dem selbsttätig bewegbaren Einstellring 7 zugeordneten Hebel 15 und 25 in der in Fig. 1 dargestellten Lage gesperrt. Es werden somit bei einer Umstellung des Umschalt- und Hand-Belichtungseinstellringes 8 durch die Steuerkurven 8 a und 8 b die Hebel 16 und 26 allein beeinflußt.
  • Die Zuordnung der mittels des Umschalt- und Hand-Belichtungseinstellringes 8 einstellbaren Belichtungszeit- und Blendenwerte kann in verschiedener Weise vorgenommen sein. Insbesondere kann dieser Einsteller auch mehrere, verschiedenen Aufnahmearten mit Hand-Belichtungseinstellung zugeordnete Einstellbereiche besitzen.
  • Ein derart ausgebildeter Umschalt- und Hand-Belichtungseinsteller ist in Fig. 6 gezeigt. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, besitzt der als Schieber 52 ausgebildete Einsteller drei Einstellbereiche. Von diesen ist der erste Bereich durch eine die Werte »8« bis »17« umfassende Belichtungswertskala 53 sowie durch die Bezeichnung »MAN« und ein eine Hand darstellendes Symbol gekennzeichnet. Zur Einstellung der den Belichtungswerten der Skala 53 entsprechenden Zeit-Blende-Wertepaare dienen Steuerkurven 52a und 52b. Von diesen arbeitet die Steuerkurve 52a mit dem Stift 30 des schwenkbaren Hebels 26 zusammen, während die Kurve 52 b zur Zusammenarbeit mit dem Stift 23 des schwenkbaren Hebels 16 bestimmt ist.
  • Durch die Ausbildung des genannten Einstellbereichs an dem von Hand betätigbaren Einsteller ist gewährleistet, daß die Anwendbarkeit der Kamera auch bei einem Ausfall der selbsttätigen Belichtungseinstellvorrichtung gesichert bleibt.
  • Der zweite Einstellbereich des Schiebers 52 ist für Blitzlichtverwendung bestimmt. In diesem Einstellbereich ist zwecks Durchführung von Blitzlichtaufnahmen der gesamte Blendeneinstellbereich einer einzigen Belichtungszeit, beispielsweise der Zeit »i/" sec«, zugeordnet. Der Bereich ist gekennzeichnet durch eine Blendenskala 54 und stilisierte Darstellungen einer Blitzröhre und einer Verbrennungsblitzlampe. Die ihm zugeordneten Steuerkurven für Belichtungszeit und Blende tragen die Bezugszeichen 52 c und 52 d.
  • Weiterhin ist mittels des Schiebers 52 eine an sich bekannte Vorrichtung zur Erzielung von »B«-Aufnahmen steuerbar. Von dieser ist im Ausführungsbeispiel aus Gründen der übersichtlichkeit lediglich ein Steuerhebel 55 gezeigt, welcher mit einem abgebogenen Endteil 55a unter Wirkung einer nicht gegezeigten Feder an einer am Schieber 52 ausgebildeten »B«-Steuerkurve anliegt. Die »B«-Steuerkurve besitzt zwei Teilbereiche 52 e und 52 f. Befindet sich der Schieber 52 in einer Einstellage, in welcher der Hebel 55 am Teilbereich 52 e der Steuerkurve anliegt, so ist die »B«-Einrichtung in Wirkstellung geschaltet, d. h., der Verschluß wird nach erfolgtem Auslösen und Öffnen für die Dauer des Niederdrückens des Verschlußauslösers in Offenstellung festgehalten. Befindet sich dagegen der Schieber 52 in einer Einstelllage, in welcher der Hebel 55 am Teilbereich 52f der Steuerkurve anliegt, so ist die »B«-Einrichtung außer Wirkung gesetzt. Dem Teilbereich 52e der »B«-Steuerkurve ist ein mit »B« bezeichneter Teileinstellbereich des Schiebers 52 zugeordnet, welcher den gesamten Blendeneinstellbereich von Blende »2,8« bis Blende »22« umfaßt. Hierdurch ist bei »B«-Aufnahmen die Möglichkeit vorhanden, durch entsprechende Wahl der Blendenöffnung eine Änderung der Schärfentiefe herbeizuführen, so daß eine bestmögliche Anpaßbarkeit der Belichtungseinstellung an das jeweilige Aufnahmemotiv gewährleistet ist.
  • Zur Einstellung des Schiebers 52 arbeitet mit den Skalen 53 und 54 sowie mit einer Blendenskala 56 für »B«-Aufnahmen eine ortsfeste Einstellmarke 57 zusammen. Dieselbe Marke ist zwecks Einstellung des Schiebers auf selbsttätige Belichtungseinstellung einer mit »AUTO« gekennzeichneten Einstellmarke 58 gegenüberstellbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographische Kamera mit Stellvorrichtungen für Belichtungszeit und Blende, die durch einen ihnen gemeinsamen Einsteller derart steuerbar sind, daß der Stellbereich dieses Einstellers einen Belichtungswertebereich mit gleichmäßiger Stufung definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen für Belichtungszeit und Blende wahlweise entweder mit einem in Abhängigkeit von einer Beleuchtungsstärke-Meßeinrichtung selbsttätig bewegbaren Einsteller (7) oder mit einem von Hand betätigbaren Einsteller (8) kraftschlüssig verbindbar sind und daß in Abhängigkeit von der Umstellung eines Umschalters von Stellung »Automatik« in Stellung »Nicht-Automatik« die mit dem selbsttätig bewegbaren Einsteller zusammenarbeitenden Teile der Stellvorrichtungen für Belichtungszeit und Blende in eine Lage gebracht werden, in welcher sie mittels des selbsttätig bewegbaren Einstellers nicht beeinflußbar sind, während mittels des von Hand betätigbaren Einstellers eine Belichtungswerteinstellung durchführbar ist.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des selbsttätig bewegbaren Einstellers (7) und des von Hand betätigbaren Einstellers (8) mit den Stellvorrichtungen für Belichtungszeit und Blende jeweils zwei schwenkbare Teile, beispielsweise Hebel (25, 26 bzw. 15, 16), dienen, welche ortsfest (bei 27 bzw. 17) gelagert und durch eine Feder (28 bzw. 19) in Anlage miteinander haltbar sind, und daß der eine schwenkbare Teil (25 und 15) einerseits mit einer am selbsttätig bewegbaren Einsteller (7) angeordneten Steuerkurve (7d bzw. 7c) zusammenarbeitet und andererseits in Abhängigkeit von der Verstellung des Umschalters von Stellung »Automatik« in Stellung »Nicht-Automatik« in eine Lage geschwenkt wird, in welcher er mittels des selbsttätig bewegbaren Einstellers (7) nicht beeinflußbar ist, während der andere schwenkbare Teil (26 und 16) bei Einstellung »Nicht-Automatik« des Umschalters durch eine Steuerkurve (8 b bzw. 8 a) des von Hand betätigbaren Einstellers (8) beeinflußbar ist.
  3. 3. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stellvorrichtungen für Belichtungszeit bzw. Blende mit dem selbsttätig bewegbaren Einsteller (7) und mit dem von Hand betätigbaren Einsteller (8) mittels zweier schwenkbarer Teile, beispielsweise Hebel (15 und 16), verbunden ist, welche um eine ortsfeste Achse (17) gelagert und durch eine Feder (19) in Anlage miteinander haltbar sind und von denen der eine schwenkbare Teil (15) einerseits mit einer am selbsttätig bewegbaren Einsteller angeordneten Steuerkurve (7 c) zusammenarbeitet und andererseits in Abhängigkeit von der Umstellung eines Umschalters von Stellung »Automatik« in Stellung »Nicht-Automatik« in eine Lage geschwenkt wird, in welcher er mittels des selbsttätig bewegbaren Einstellers (7) nicht beeinflußbar ist, während der andere schwenkbare Teil (16) bei Einstellung »Nicht-Automatik« des Umschalters durch eine Steuerkurve (8 d) des von Hand betätigbaren Einstellers (8') beeinfiußbar ist, und daß zur Verbindung der anderen Stellvorrichtung für Blende bzw. Belichtungszeit mit dem selbsttätig bewegbaren Einsteller ein einziger schwenkbarer Teil, beispielsweise ein Hebel (59), dient, der in. Stellung »Automatik« des Umschalters durch eine Steuerkurve (7d) des Einstellers (7) beeinflußbar ist.
  4. 4. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschalter der von Hand betätigbare Einsteller (8) dient.
  5. 5. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Bekennzeichnet, daß zum Festhalten der mit dem selbsttätig bewegbaren Einsteller (7) zusammenarbeitenden schwenkbaren Teile (15, 25, 58) in ihrer durch diesen Einsteller nicht beeinflußbaren Lage Sperrklinken (32, 33) dienen, welche in Abhängigkeit von der Umstellung des Umschalters (8) von Stellung »Nicht-Automatik« in Stellung »Automatik« lösbar sind.
DEG26700A 1959-03-25 1959-03-25 Photographische Kamera Pending DE1112889B (de)

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DEG26700A Pending DE1112889B (de) 1959-03-25 1959-03-25 Photographische Kamera

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DE (1) DE1112889B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208182B (de) * 1962-03-23 1965-12-30 Agfa Ag Fotografische Kamera mit Einstellvorrichtungen fuer Belichtungszeit und Blende und mit einer Belichtungsregelvorrichtung
DE1248466B (de) * 1961-11-29 1967-08-24 Zeiss Ikon Ag Photographische Kamera mit mehreren Arbeitsbereichen
DE1274874B (de) * 1962-03-23 1968-08-08 Agfa Ag Fotografische Kamera mit einem Einsteller fuer Belichtungszeit und Blende
DE1274875B (de) * 1961-09-12 1968-08-08 Rollei Werke Franke Heidecke Photographische Kamera mit Zentralverschluss
DE2620829A1 (de) * 1976-05-11 1977-11-24 Werner Vetter Zeit-blenden-steuerung an photographischen kameras

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CH381973A (de) 1964-09-15

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