DE1274874B - Fotografische Kamera mit einem Einsteller fuer Belichtungszeit und Blende - Google Patents

Fotografische Kamera mit einem Einsteller fuer Belichtungszeit und Blende

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DE1274874B
DE1274874B DEA39793A DEA0039793A DE1274874B DE 1274874 B DE1274874 B DE 1274874B DE A39793 A DEA39793 A DE A39793A DE A0039793 A DEA0039793 A DE A0039793A DE 1274874 B DE1274874 B DE 1274874B
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DE
Germany
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control
exposure time
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diaphragm
aperture
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English (en)
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Dr-Ing Gerd Kiper
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter
    • GPHYSICS
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    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/003Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm

Description

  • Fotografische Kamera mit einem Einsteller für Belichtungszeit und Blende Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einem einzigen, getrennte Einstellvorrichtungen für Belichtungszeit und Blende beeinflussenden Einsteller, mit dem mindestens zwei unterschiedliche Belichtungszeit-Blenden-Paarungen ergebende Einstellbereiche aussteuerbar sind, wobei der Einsteller eine in mehrere Abschnitte unterteilte, mit mindestens einem Steueransatz der Einstellvorrichtung für die Belichtungszeit zusammenwirkende Zeitsteuerkurve aufweist.
  • Eine derart ausgebildete Kamera vereinfacht und erleichtert dem Benutzer die Einstellung der Belichtungsfaktoren. Sie weist jedoch einen verhältnismäßig großen Bauaufwand auf, da insbesondere zur Einstellung der Blende eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die eine Steuerkurve an dem einzigen Einsteller und eine nachgeschaltete, mit einem beweglichen Blendenlamellenlagerring in Verbindung stehende Hebelanordnung aufweist.
  • Es ist weiterhin eine Kamera mit einem einzigen Einsteller für Belichtungszeit und Blende bekannt, bei der der Einsteller selbst Träger der Steuerschlitze oder der Lagerstellen für die Blendenlamellen ist und zusätzlich eine Zeitsteuerkurve zur Betätigung der Einstellvorrichtung für die Belichtungszeit aufweist. Bei dieser Anordnung besteht jedoch lediglich die Möglichkeit, einen einzigen Einstellbereich auszusteuern, bei dem jedem Blendenwert ein Belichtungszeitwert fest zugeordnet ist.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Kamera mit einem einzigen Einsteller zu schaffen, die einen sehr einfachen, raum- und kostensparenden Aufbau aufweist, aber trotzdem die Aussteuerung mehrerer Einstellbereiche mit jeweils unterschiedlichen Belichtungszeit-Blenden-Paarungen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Steuerung jeder Blendenlamelle ein in mehrere aneinander anschließende Abschnitte unterteilter Steuerschlitz vorgesehen ist und je ein Abschnitt der Belichtungszeitsteuerkurve einem Abschnitt des Steuerschlitzes jeder Blendenlamelle derart zugeordnet ist, daß die beiden Abschnitte jeweils einen Einstellbereich mit einer vorgegebenen Zuordnung von Belichtungszeit- und Blendenwerten definieren.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Belichtungszeitsteuerkurve einen Abschnitt zur Steuerung einer fortlaufenden Reihe von Belichtungszeiten auf; diesem Abschnitt ist je ein eine fortlaufende Einstellung der Blende bewirkender Abschnitt jedes Blendenlamellensteuerschlitzes zugeordnet, wobei die einander zugeordneten Abschnitte der Belichtungszeitsteuerkurve sowie der Blendenlamellensteuerschlitze derart ausgebildet sind, daß die einstellbaren Belichtungszeit-Blenden-Paarungen eine fortlaufende Reihe von Belichtungswerten ergeben. Zur Aussteuerung eines anderen Einstellbereichs kann nach einer weiteren Ausgestaltung die Belichtungszeitsteuerkurve einen Abschnitt aufweisen, der eine konstante, für Blitzlichtaufnahmen geeignete Belichtungszeit liefert. Diesem Abschnitt ist dann je ein eine handgesteuerte, fortlaufende Einstellung der Blende zwischen zwei Endwerten bewirkender Abschnitt jedes Blendenlamellensteuerschlitzes zugeordnet. Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann die Belichtungszeitsteuerkurve eine einen abgeschlossenen Abschnitt bildende Steuerausnehmung für den Steueransatz eines Ballsteuerhebels umfassen, wobei diesem Abschnitt je ein eine handgesteuerte, fortlaufende Einstellung der Blende zwischen zwei Endwerten bewirkender Abschnitt jedes Blendenlamellensteuerschlitzes zugeordnet ist.
  • Vorteilhaft sind die die unterschiedlichen Einstellbereiche definierenden Abschnitte der Blendenlamellensteuerschlitze derart angeordnet, daß den beiden einander benachbarten Endwerten zweier Einstellbereiche die gleiche Blendenöffnung zugeordnet ist. Hierdurch kann der Stellweg des Einstellers zur Durchregelung aller Einstellbereiche besonders kurz gehalten werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer Frontansicht mit aufgeschnittenem Objektivtubus, F i g. 2 die Blendenlamellen der Anordnung gemäß F i g.1 in einer perspektivischen Darstellung und F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel, ebenfalls in einer der F i g. 1 entsprechenden Wiedergabe. Bei der Anordnung gemäß F i g. 1 ist an einer Frontplatte 1 der Kamera fest ein Objektivtubus 2 angeschlossen. Der Objektivtubus 2 weist einen Schlitz 3 auf, durch den ein Arm 4 eines Einstellers 5 hindurchragt. Auf das äußere Ende des Armes 4 ist eine Fingerauflage 6 aufgesetzt.
  • Der Einsteller 5 ist um einen festen Innentubus 7 drehbar gelagert. Am Außenumfang des Einstellers 5 ist eine aus mehreren Abschnitten 8 a, 8 b, 8 c, 8 d, 8 e bestehende Belichtungszeitsteuerkurve 8 vorgesehen. Die Abschnitte 8 a, 8 b und 8 c dienen zur Steuerung eines Steueransatzes 9 eines an sich bekannten, nicht dargestellten Hemmwerkes. Die Abschnitte 8 d und 8 e wirken mit einem Steueransatz 10 eines ebenfalls bekannten, nicht dargestellten Ballsteuerhebels zusammen. Die Abschnitte 8 a und 8 c sind als Teile zweier Kreisbögen mit unterschiedlichen Durchmessern um die Drehachse des Einstellers 5 ausgebildet, während der Abschnitt 8 b eine einen kontinuierlichen Übergang vom Abschnitt 8 a zum Abschnitt 8 c bildende Krümmung aufweist. Der Abschnitt 8 eist so ausgebildet, daß er eine Schwenkung des Steueransatzes 10 in Richtung des Pfeiles a, die eine Öffnung der Verschlußlamellen für die Dauer der Betätigung des Auslösers bewirkt, verhindert. Der Abschnitt 8 d ist dagegen so weit ausgespart, daß eine Bewegung des Steueransatzes 10 in Richtung des Pfeiles a zum Offenhalten des Verschlusses möglich ist.
  • In den Einsteller 5 sind weiterhin zwei in drei Abschnitte 13 a, 13 b, 13 c bzw. 14 a, 14 b, 14 c unterteilte Blendenlamellensteuerschlitze 13, 14 eingeschnitten. In jeden der beiden Blendenlamellensteuerschlitze 13, 14 greift ein Steuerzapfen 15 bzw. 16 einer Blendenlamelle 17 bzw. 18 ein. Jede der beiden Lamellen 17 bzw. 18 trägt einen weiteren Zapfen 19 bzw. 20, der in einer Bohrung einer Platine 12 gelagert ist, und weist einen Ausbruch 21 bzw. 22 auf. Die Abschnitte 13 a, 14 a und 13 c, 14 c der Blendenlamellensteuerschlitze 13, 14 sind so ausgebildet, daß bei einer Drehung des Einstellers 5 in Richtung des Pfeiles b die Steuerzapfen 15, 16 in Richtung der Pfeile c bzw. d um die Zapfen 19 bzw. 20 bewegt werden, während die Abschnitte 13 b, 14 b bei gleicher Drehrichtung des Einstellers 5 eine gegenläufige Bewegung der Steuerzapfen 15, 16 hervorrufen. Dabei bewirkt eine Bewegung der Steuerzapfen 15, 16 in Richtung der Pfeile c bzw. d eine Verringerung der gegenseitigen Überdeckung der beiden Ausbrüche 21, 22 und daher eine Verkleinerung der wirksamen Blendenöffnung. Die Steuerkurven bzw. -schlitze zur Steuerung der Belichtungszeit und der Blende brauchen dabei nicht in einem ebenen Ring eingeschnitten zu sein, sondern können, falls es der Aufbau des Verschlusses und der Blende erfordert, auch fest miteinander verbunden in verschiedenen, in Richtung der optischen Achse gegeneinander versetzten Ebenen angeordnet sein.
  • Zur Einstellung der Belichtungsfaktoren ist an der Frontplatte 1 eine Skala 23 angebracht, die mit einer Marke 24 an der Fingerauflage 6 zusammenwirkt. In Übereinstimmung mit den Abschnitten der Belichtungszeitsteuerkurve und der Blendensteuerschlitze ist die Skala 23 ebenfalls in drei Abschnitte 23 a, 23 b, 23 c unterteilt. Im Abschnitt 23 a sind die Blendenwerte von »2,8« bis »16« sowie ein Symbol »B« für die Balleinstellung, im Abschnitt 23 b die Belichtungswerte von »8« bis »1:7« und im Abschnitt 23c wiederum die Blendenwerte von »2,8« bis »16« zusammen mit einem Symbol für Blitzlichtaufnahmen aufgetragen.
  • Soll beispielsweise eine Aufnahme mit der Balleinstellung des Verschlusses und der Blende »8« durchgeführt werden, so wird der Einsteller 5 mittels der Fingerauflage 6 so weit bewegt, bis die Marke 24 dem Wert »8« des Abschnitts 23a der Skala 23 gegenübersteht. Bei dieser Drehung des Einstellers 5 in Richtung des Pfeiles b gleiten die Steuerzapfen 15, 16 entlang den Abschnitten 13 a bzw. 14 a der Blendensteuerschlitze 13, 14. Die Blendenlamellen 17, 18 werden infolgedessen in Richtung der Pfeile c bzw. d um die Zapfen 19 bzw. 20 geschwenkt. Dies ruft, wie bereits beschrieben, eine Verkleinerung der wirksamen Blendenöffnung hervor.
  • Bei der beschriebenen Drehung des Einstellers 5 gleitet der Steueransatz 9 entlang dem Abschnitt 8 a der Belichtungszeitsteuerkurve. Da der Abschnitt 8a kreisbogenförmig gekrümmt ist, wird die Lage des Steueransatzes 9 nicht verändert und infolgedessen kein Steuereinfluß auf das Hemmwerk ausgeübt. Das Hemmwerk verbleibt daher in seiner einen Endstellung, in der die kürzeste Belichtungszeit, beispielsweise 1/soo Sekunde, eingestellt ist. Der Steueransatz 10 befindet sich dagegen, solange die Marke 24 einem Wert des Abschnitts 23 a der Skala 23 gegenübersteht, vor dem Abschnitt 8 d der Belichtungszeitsteuerkurve 8 und kann sich daher bei Betätigung des Auslösers ungehindert in Richtung des Pfeiles a bewegen und hierdurch den Schließvorgang der Verschlußlamellen so lange hemmen, bis der Auslöser freigegeben wird.
  • Mittels der Abschnitte 8 d und 13 a, 14 a wird daher ein Einstellbereich ausgesteuert, bei dem eine beliebige Blendenöffnung der Ballzeit zugeordnet werden kann.
  • Wird der Einsteller 5 so weit gedreht, daß die Marke 24 aus dem Bereich 23 a in den Bereich 23 b der Skala 23 gelangt, so kommt der Steueransatz 9 zur Anlage am Abschnitt 8 b der Belichtungszeitsteuerkurve 8, während dem Steueransatz 10 der Abschnitt 8 e gegenübergestellt wird. Der Abschnitt 8 e verhindert bei Auslösung der Kamera eine Bewegung des Steueransatzes 10 in Richtung des Pfeiles a, so daß die Zeit der tatsächlichen Öffnung des Verschlusses ausschließlich vom Hemmwerk bestimmt wird. Diese Zeit wird über den Bereich 8 b und den Steueransatz 9 derart beeinflußt, daß am Übergang zwischen den Abschnitten 8 a und 8 b zunächst eine Belichtungszeit von 1/soo Sekunde eingestellt ist, während eine weitere Drehung des Einstellers 5 in Richtung des Pfeiles b eine kontinuierliche Verlängerung der Belichtungszeit hervorruft, bis am Übergang zwischen den Abschnitten 8 b und 8 c eine Belichtungszeit von beispielsweise '/so Sekunde eingestellt ist.
  • Beim Übergang der Marke 24 vom Abschnitt 23 a zum Abschnitt 23 b der Skala 23 gelangen die Steuerzapfen 15, 16 vom Abschnitt 13a bzw. 14a der Blendenlamellensteuerkurven 13, 14 in die Abschnitte 13b bzw. 14b. Am Übergang zwischen den beiden Bereichen ist die kleinste Blendenöffnung, beim Ausführungsbeispiel der Wert »16« eingestellt. Treten die Steuerzapfen 15, 16 anschließend in die Abschnitte 13 b, 14 b ein, so werden die Blendenlamellen 17, 18 entgegen der Richtung der Pfeile d bzw. c um die Zapfen 19 bzw. 20 geschwenkt. Hierdurch wird die Blendenöffnung kontinuierlich vergrößert. Die größte Blendenöffnung wird am Ende des Abschnitts 23 b der Skala 23 erreicht.
  • Über die Abschnitte 8 b der Belichtungszeitsteuerkurve und 13 b bzw. 14 b der Blendenlamellensteuerschlitze ist daher ein Einstellbereich aussteuerbar, bei dem die Blende und die Belichtungszeit gleichzeitig fortlaufend zwischen den Werten 1/soo Sekunde - Blende »16« und 1/so Sekunde - Blende »2,8« im Sinn einer Änderung des Belichtungswertes beeinflußt werden.
  • Wird die Marke 24 einem Wert des Bereichs 23c der Skala 23 gegenübergestellt, so gelangt der Steueransatz 9 in den Abschnitt 8 c der Belichtungszeitsteuerkurve 8, während die Steuerzapfen 15, 16 in die Abschnitte 13 c bzw. 14 c der Blendenlamellensteuerkurven 13, 14 eintreten. Über den Abschnitt 8 c der Belichtungszeitsteuerkurve wird auf das Hemmwerk wiederum kein Steuereinfluß mehr ausgeübt, so daß die eingestellte Zeit, 1/so Sekunde, konstant bleibt. über die Abschnitte 13 c, 14 c der Blendenlamellensteuerkurven werden dagegen die Lamellen 17, 18 wiederum in Richtung der Pfeile d bzw. c um die Zapfen 19 bzw. 20 derart geschwenkt, daß sich die freie Blendenöffnung kontinuierlich verkleinert. Da auch bei dieser Einstellung der Steueransatz 10 weiterhin dem entsprechend lang ausgebildeten Abschnitt 8 e gegenübersteht, bleibt der Steuereinfluß des Ballsteuerhebels ausgeschaltet.
  • Über diesen Einstellbereich können daher sämtliche für Aufnahmen unter Verwendung eines Blitzlichtgerätes benötigten Blenden unter Zuordnung einer konstanten, für Blitzlichtaufnahmen geeigneten Zeit ausgesteuert werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist wiederum innerhalb eines Objektivtubus 30 ein Einsteller 31 um einen Innentubus 32 drehbar gelagert. Der Außenumfang des Einstellers 31 ist als Steuerkurve 33 mit mehreren Abschnitten 33 a, 33 b, 33 c, 33 d, 33 e ausgebildet. Die Abschnitte 33 a bis 33 c dienen wiederum zur Steuerung, eines Steueransatzes 34 eines an sich bekannten, nicht dargestellten Hemmwerkes, während die Abschnitte 33 d und 33 e mit einem Steueransatz 35 eines Ballsteuerhebels zusammenwirken. Die einzelnen Abschnitte 33a bis 33e sind ebenso ausgebildet wie die Abschnitte 8 a bis 8 e beim ersten Ausführungsbeispiel. Lediglich weist hier der Abschnitt 33a einen geringeren Abstand von der Drehachse des Einstellers 31 als der Abschnitt 33 c auf, so daß über den Abschnitt 33 a konstant die längste Belichtungszeit, beispielsweise 1/so Sekunde, und über den Abschnitt 33 c konstant die kürzeste Belichtungszeit, beispielsweise 1/soo Sekunde, eingestellt ist. Weiterhin sind die Abschnitte 33 d und 33 e in ihrer Lage gegenüber den Abschnitten 8 d und 8 e vertauscht.
  • Der Einsteller 31 trägt weiterhin zwei Steuerzapfen 36, 37. Jeder der beiden Steuerzapfen 36, 37 greift in einen Steuerschlitz 38 bzw. 39 je einer Blendenlamelle 40 bzw. 41 ein. Die beiden Blendenlamellen 40 bzw. 41 sind mittels Führungen 42 nach Art einer Katzenaugenblende gegeneinander verschiebbar gelagert und weisen Einschnitte 44 bzw. 45 auf, die die freie Blendenöffnung begrenzen. Die Steuerschlitze 38, 39 sind wiederum in drei Abschnitte 38a, 38 b, 38 c bzw. 39 a, 39 b, 39 c unterteilt.
  • Die Abschnitte38a, 38c und 39a, 39e der Blendenlamellensteuerschlitze 38, 39 sind so gebogen, daß bei einer Drehung des Einstellers 31 in Richtung des Pfeiles e die Steuerzapfen 36 bzw. 37 eine Verschiebung der Blendenlamellen 40, 41 in Richtung der Pfeile ¢ bzw. g bewirken, während die Bereiche 38b, 39b bei gleicher Drehrichtung des Einstellers 31 eine gegenläufige Bewegung der Blendenlamellen 40, 41 hervorrufen.
  • Der Einsteller 31 trägt an einem Arm 46 eine Fingerauflage 47, die mit einer Marke 48 versehen ist. Die Marke 48 arbeitet zur Einstellung mit einer insgesamt mit 49 bezeichneten Skala mit Belichtungsfaktoren zusammen. Die Skala 49 ist in drei Abschnitte 49a, 49b, 49e unterteilt. Auf den Abschnitt 49a sind die Blendenwerte von »2,8« bis »16« sowie ein Symbol für Blitzlichtaufnahmen, auf den Abschnitt 49b die Belichtungswerte von »8« bis »17« und auf den Abschnitt 49c nochmals die Blendenreihe mit den Werten von »2,8« bis »16« zusammen mit einem Symbol »B« für die Balleinstellung aufgetragen.
  • Zur Durchführung einer Aufnahme unter Verwendung eines Blitzlichtgerätes wird der Einsteller 31 mittels der Handhabe 47 so weit gedreht, bis die Marke 48 dem gewünschten Blendenwert des Abschnitts 49a der Skala 49 gegenübersteht. Hierbei wandert der Steueransatz 34 entlang dem Abschnitt 33a der Belichtungszeitsteuerkurve 33. Die Belichtungszeit bleibt somit über diesen Einstellbereich konstant. Gleichzeitig wandern die Steuerzapfen 36, 37 entlang den Abschnitten 38 a, 39 a der Blendenlamellensteuerschlitze 38, 39. Da das äußere Ende der Abschnitte 38a, 39a einen größeren Abstand vom Drehpunkt des Einstellers 31 hat als das den Abschnitten 38 b, 38 c zugewandte Ende, bewegt sich infolgedessen die Blendenlamelle 40 in Richtung des Pfeiles f und die Blendenlamelle 41 in Richtung des Pfeiles g. Hierdurch wird die freie Blendenöffnung kontinuierlich vergrößert.
  • Soll eine Einstellung nach einem beispielsweise an einem Handbelichtungsmesser abgelesenen Belichtungswert erfolgen, so wird die Marke 48 durch eine entsprechende Drehung des Einstellers 31 dem Abschnitt 49b der Skala 49 .gegenübergestellt. Beim Übergang der Marke 48 vom Abschnitt 49 a zum Abschnitt 49b gelangt zum einen der Steueransatz 34 vom Abschnitt 33a in den Abschnitt 33b, während zum anderen die Steuerzapfen 36, 37 in die Abschnitte 38b bzw. 39b der Blendenlamellensteuerkurven 38, 39 eintreten. Sobald die Marke 48 den Wert» 8« des Abschnitts 49b der Skala erreicht hat, bewirkt eine weitere Drehung des Einstellers 31 in Richtung des Pfeiles e über den Abschnitt 33b der Belichtungszeitsteuerkurve 33 eine etwa radiale Bewegung des Steueransatzes 34 und damit eine entsprechende Beeinflussung des Hemmwerkes, so daß die Belichtungszeit von ihrem Größtwert, beispielsweise '/so Sekunde, bis zu ihrem Kleinstwert, beispielsweise 1/5oo Sekunde, kontinuierlich durchgeregelt werden kann. Eine Bewegung der Steuerzapfen 36, 37 bei Drehung des Einstellers 31 in Richtung des Pfeiles e entlang den Abschnitten 38 b, 39 b ruft ein Schließen der Blende durch Bewegung der Blendenlamelle 40 entgegen der Richtung des Pfeiles f und der Blendenlamelle 41 entgegen der Richtung des Pfeiles g hervor.
  • Beim Übergang der Marke 48 vom Abschnitt 49 b zum Abschnitt 49 c der Skala 49 gelangt der Steueransatz 34 in den Bereich 33 c der Belichtungszeit- Steuerkurve 33. Eine weitere Drehung des Einstellers 31 in Richtung des Pfeiles e bewirkt somit keine weitere Veränderung der eingestellten kürzesten Belichtungszeit. Der Steueransatz 35, der sich bei den beiden vorbeschriebenen Einstellbereichen vor dem Abschnitt 33 e der Belichtungszeitsteuerkurve 33 befand, steht nunmehr dem Abschnitt 33 d gegenüber. Er kann sich daher in radialer Richtung bewegen. Hierdurch wird ein Offenhalten der Verschlußlamellen für die Dauer der Betätigung des Verschlußauslösers erreicht. Gleichzeitig gelangen die Steuerzapfen 36, 37 in die Abschnitte 38c, 39c, bei deren Durchlaufen wiederum die Blende kontinuierlich geöffnet wird.
  • Auch bei dieser Anordnung sind daher wiederum drei Einstellbereiche aussteuerbar. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere könnten die jeweiligen Belichtungszeit-Blenden-Paarungen in einzelnen Einstellbereichen auch von den Ausführungsbeispielen abweichend gewählt sein. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, die einander zugeordneten Abschnitte der Belichtungszeitsteuerkurve und der Blendenlamellensteuerschlitze auch so auszugestalten, daß zunächst die Belichtungszeit etwa zwischen den Werten 1/3o Sekunde und 1/soo Sekunde durchgeregelt und anschließend erst die Blende vom Wert »2,8« auf den Wert »22« geschlossen wird oder erst die Blende und dann die Belichtungszeit verändert wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fotografische Kamera mit einem einzigen, getrennte Einstellvorrichtungen für Belichtungszeit und Blende beeinflussenden Einsteller, mit dem mindestens zwei unterschiedliche Belichtungszeit-Blenden-Paarungen ergebende Einstellbereiche aussteuerbar sind, wobei der Einsteller eine in mehrere Abschnitte unterteilte, mit mindestens einem Steueransatz der Einstellvorrichtung für die Belichtungszeit zusammenwirkende Zeitsteuerkurve aufweist und der Einsteller selbst Träger der Steuerschlitze oder der Lagerstellen für die Blendenlamellen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zur Steuerung jeder Blendenlamelle (17, 18; 40, 41) ebenfalls ein in mehrere aneinander anschließende Abschnitte (13 a bis 13c, 14a bis 14c; 38a bis 38c, 39a bis 39c) unterteilter Steuerschlitz (13, 14; 38, 39) vorgesehen ist und je ein Abschnitt der Belichtungszeitsteuerkurve (8; 33) einem Abschnitt des Steuerschlitzes (13, 14; 38, 39) jeder Blendenlamelle (17, 18; 40, 41) derart zugeordnet ist, daß die beiden Abschnitte jeweils einen Einstellbereich mit einer vorgegebenen Zuordnung von Belichtungszeit- und Blendenwerten definieren.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungszeitsteuerkurve (8; 33) einen Abschnitt (8 b, 33 b) zur Steuerung einer fortlaufenden Reihe von Belichtungszeiten aufweist, diesem Abschnitt je ein eine fortlaufende Einstellung der Blende bewirkender Abschnitt (13a, 14b; 38b, 39b) jedes Blendenlamellensteuerschlitzes (13, 14; 38, 39) zugeordnet ist und die einander zugeordneten Abschnitte der Belichtungszeitsteuerkurve (8; 33) sowie der Blendenlamellensteuerschlitze (13, 14; 38, 39) derart ausgebildet sind, daß die einstellbaren Belichtungszeit-Blenden-Paarungen eine fortlaufende Reihe von Belichtungswerten ergeben.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungszeitsteuerkurve (8; 33) einen Abschnitt (8c, 33a) aufweist, der eine konstante, für Blitzlichtaufnahmen geeignete Belichtungszeit liefert, und diesem Abschnitt (8c; 33a) je ein eine handgesteuerte, fortlaufende Einstellung der Blende zwischen zwei Endwerten bewirkender Abschnitt (13c, 14c; 38a, 39a) jedes Blendenlamellensteuerschlitzes (13, 14; 38, 39) zugeordnet ist.
  4. 4. Kamera nach mindestens einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungszeitsteuerkurve (8; 33) eine einen abgeschlossenen Abschnitt (8 d; 33 d) bildende Steuerausnehmung für den Steueransatz (10, 35) eines Ballsteuerhebels umfaßt und diesem Abschnitt (8 d; 33 d) je ein eine handgesteuerte, fortlaufende Einstellung der Blende zwischen zwei Endwerten bewirkender Abschnitt (13a, 14a; 38e, 39e) jedes Blendenlamellensteuerschlitzes (13, 14; 38, 39) zugeordnet ist.
  5. 5. Kamera nach mindestens einem der An-Sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die unterschiedlichen Einstellbereiche definierenden Abschnitte der Blendenlamellensteuerschlitze (13 a bis 13 c, 14 a bis 14 c; 38 a bis 38 c, 39 a bis 39 c) derart angeordnet sind, daß den beiden einander benachbarten Endwerten zweier Einstellbereiche die gleiche Blendenöffnung zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 303 088, 653 345; deutsche Auslegeschriften Nr. 1109 027, 1112 889; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1787 837; österreichische Patentschrift Nr. 7 016; schweizerische Patentschrift Nr. 371680; USA.-Patentschrift Nr.1688 370.
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