DE694167C - Lichtelektrisch gesteuerte Einstellvorrichtung fuer Lichtbildgeraete - Google Patents

Lichtelektrisch gesteuerte Einstellvorrichtung fuer Lichtbildgeraete

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DE694167C
DE694167C DE1936SC111591 DESC111591D DE694167C DE 694167 C DE694167 C DE 694167C DE 1936SC111591 DE1936SC111591 DE 1936SC111591 DE SC111591 D DESC111591 D DE SC111591D DE 694167 C DE694167 C DE 694167C
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DE1936SC111591
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Walter Schmidt
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MASCHB
PRAEZ S MECHANIK
Friedrich Deckel AG
Original Assignee
MASCHB
PRAEZ S MECHANIK
Friedrich Deckel AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Lichtelektrisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Lichtbildgeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine lichtelektrisch gesteuerte Einstellvorrichtung für L ichtbildgeläte, bei welcher das Einstellglied einer der für die Belichtung maßgebenden, veränderlichen Größen, z. B. Belichtungszeit oder Objektivöffnung, durch eine äußere Kraft dein beweglichen Glied eines elektrischen Belichtungsmessers.nachgeführt wird. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art wird die Stellung des Einstellgliedes in der Weise bestimmt, daß das bewegliche Glied des Belichtungsmessers einen festen Anschlag für das durch eine Kraftquelle herangeführte Einstellglied bildet und dieses hierdurch unmittelbar an einer Fortsetzung seiner, Bewegung hindert. Diese Art des Einstellens hat den Nachteil, daß das bewegliche Glied des Belichtungsmessers stärk beansprucht wird und -infolgedessen eiltsprechend kräftig und somit schwer ausgebildet sein muß; dadurch wird aber die leichte Beweglichkeit des Gliedes und die Empfindlichkeit des Belichtungsmessers so stark vermindert, däß das Gerät den praktischen Anforderungen meist nicht mehr genügt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Einstellvorrichtung zu schaffen, die eine möglichst leichte und leichtbewegliche Ausbildung des beweglichen Gliedes des elektrischen Belichtimgsmessers zuläßt und trotzdem die Gefahr von mechanischen Überbeanspruchungen ausschließt. Dies.wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Nachführung des Einstellgliedes durch einen mit ihm gekuppelten Mitnehmer erfolgt und daß das bewegliche Glied des Belichtungsmessers - mittels eines Steuerteiles, welches in oder neben den Weg des Mitnehmers ragt, beim Vorbeigang des im ersten Fall ausweichenden Mitnehmers dessen Kupplung fnit dem Einstellglied löst, so daß das letztere in der erreichten Stellung stehenbleibt, während der Mitnehiner gegebenenfalls seinen Weg fortsetzt. (Eine in dieser Weise arbeitende Entkupplungseinrichtung ist schon für Integriervorrichtungen vorgeschlagen worden, dient aber dort zur Addition verschiedener Größenwerte.) Zweckmäßig wird die Anordnung so getroffen, daß das Einstellglied um eine Achse drehbar ist, die mit der des beweglichen Gliedes des Belichtungsmessers zusammenfällt, und daß der Mitnehmen als ein um die gleiche Achse drehbarer Schieber ausgebildet ist mild durch Federkraft an eine- einen Nocken aufweisende Fläche des beweglichen Gliedes gedrückt wird und zugleich mit dem Einstellglied in einem Eingriffsverhältnis steht, das durch Bewegen des Schiebers gelöst wird. Ferner wird vorteilhaft das bewegliche Glied des Belichtungsmessers; das um eine Achse drehbar angeordnet ist, finit einem scheiben- oder walzenförmig ausgebildeten Bremsglied versehen oder gekuppelt, das durch zwei quer zu der genannten Achse bewegliche und zweckmäßig durch einen Doppelexzenter gesteuerte Bremsbacken feststellbar ist. Außerdem wird eine Kraftquelle vorgesehen; die das Einstellglied entgegen der Wirkrichtung des Mitnehmers beeinflußt, sowie eine Hemmvorrichtung, z. B. eine Luft-oder Flüssigkeitsdämpfung, welche die von dieser Kraftquelle hervorgerufene Bewegung des Einstellgliedes verzögert.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung die grundsätzliche Anordnung einer Vorrichtung, welche nach Maßgabe eines elektrischen Belichtungsmessers die Belichtungszeit eines Lichtbildgerätes einstellt, schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die in ein Lichtbildgerät eingebaute Vorrichtung in Ansicht und teilweisem Schnitt, Abb. 2 bis 4 Einzelteile der Vorrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen. Selbstverständlich könnte in der hier gezeigten Weise auch die Objektivöffnung oder eine andere der für die Belichtung maßgebenden veränderlichen Größen eingestellt werden.
  • Der im Kameragehäuse geführte Auslöseknopf 3o besitzt einen Ansatz 31, gegen welchen die Feder 32, die in dem Gehäuse 33 gelagert ist, drückt, so daß der Verschlußknopf in seiner Ruhelage in der oberen Grenzstellung gehalten ist. Nach unten setzt sich der Auslöseknopf 30 in einem Steuerteil 34 fort, welches'.e:i!nerseits mittels einer schiefen Ebene 35 gegen einen Knopf 36 der Stange 37 liegt und andererseits mittels eines Langloches 38 mit einem Stift 39 zusammenarbeitet, der all dem im Punkt 40 gelagerten Winkelhebel 41 befestigt ist. Die Stange 37 ist bei 95 geführt und im Punkt 42 an dem im Punkt 43 gelagerten Teil 44 ängelenkt, welches mit einer Kurvenscheibe 45 versehen ist, gegen welche die beiden oberen Arme 46 und 47 zweier in den Punkten 48 und 49 gelagerter Bremshebel anliegen, deren untere Arme 5o und 5 i mittels der Backen 52 und 53 gegen die Bremstroinmel 54 zu drücken vermögen; welche ihrerseits durch eine magnetische Betätigung o. dgl., beispielsweise nach Art eines Drehspulsystems, in Abhängigkeit von der auf die Photozelle fallenden spezifischen Flächenhelligkeit mehr oder weniger aus ihrer Ruhelage herausgeschwenkt wird. Oben all der Bremstrommel 54 befindet sich der auf der von außen sichtbaren Skala 55 spielende Zeiger 56, während gegenüber diesem Zeiger eine Nase 57 auf dem Umfang der Trommel 54 vorgesehen ist, die eine schräge Ebene 58 besitzt. Der Winkelhebel 41 ist seinerseits im Punkt 59 an der Stange 6o allgelenkt, die im Punkt 61 mit dem Hebel 62 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 62 ist im Punkt 63 drehbar gelagert, und zwar gleichachsig mit einem teilweise gezahnten Ritze] 64, welches durch das in einem Längsschlitz des Teiles 6.2 radial verschiebbare Teil 65, welches mit: einer Nase 66 in eine entsprechende Nut des Ritzels 64 eingreift, zu einer Drehung mit dem Teil 62 gezwungen wird. Die Andrückung des Teiles 65 erfolgt durch die Feder 67. An dem Teil 65 befindet sich ein in der Zeichenebene nach unten vorstehender Stift 68. Das Ritze] 64 kämmt finit der Zahnstange 69; die an einem Ende einen in denn Zylinder 7o verschiebbaren Kolben 71 trägt. Der durch den Kolben 71 abgeschlossene Raum des Zylinders 70 ist mit einem Rückschlagventil72 versehen, welches nach innen zu öffnet, -und besitzt ferner eine sehr kleine Luftauslaßöffnung 73. Am anderen Ende ist die mittels der Schelle 74 geführte Stange 69 dem Druck einer Feder 75 ausgesetzt und ].Legt mit der schiefen Ebene 76 - gegen eine entsprechend schiefe Ebene des im Puilkt 77 gelagerten zweiarmigen Hebels 78, 79. Der Arm 79 des Hebels 78, 79 stellt unter Wirkung einer Feder 8o und ist mittels eines Stiftes Si mit der im Punkt 83 geführten Stange 82 verbunden. Die S tauge 82 bewirkt in beliebiger, an sich bekannter Weise die Öffnung und Schließung des lediglich schematisch angedeuteten Verschlusses 84.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Drückt man auf den Auslöseknopf 30, so wird zunächst mittels der schiefen Ebene 35 und des Stiftes 36 die Stange 37 nach rechts bewegt. Es erfolgt dadurch eine Linksdrehung des Hebels 44. mit der Kurvenscheibe 4.5; wodurch die Backen 46 und 47 auseinander- und die Backen 5o und 51 zu- j sammengedrückt werden. Es erfolgt also eine Festlegung der Bremstrommel 54 in der durch den Zeiger 56 angezeigten, der Flächenhelligkeit des zu photographierenden Objektes entsprechenden Stellung der Meßeinrichtung. Die Nase 57 nimmt dementsprechend die gleiche durch die Flächenhelligkeit des Objektes bedingte Winkellage ein. Beim weiteren Herunterdrücken des Auslöseknopfes 30 wird der Stift 39 des Winkelhebels 41, der bisher infolge der länglichen Ausbildung des Loches 38 nicht erfaßt wurde, nach unten gedrückt, es erfolgt eine Schwenkung des Hebels 41 entgegen dem Uhrzeigersinn und eine Bewegung der Stange 6o nach rechts. Dadurch wird eine Drehung des Ritzels 64 entgegen dem Uhrzeigersinn und eine Bewegung der Zahnstange 69 nach links bewirkt. Der, Kolben 7, geht demzufolge nunmehr um .einen gewissen Betrag nach links, welcher dem Weg entspricht, den der Hebel 62 zurückzulegen hat, bis der Stift 68 die schiefe Ebene 58 der Nase 57 berührt. Da das Rückschlagventil 72 nach innen öffnet, erfolgt diese Bewegung des Kolbens 71 nach links ohne wesentlichen Luftwiderstand. Beim weiteren Nachuntendrücken des Auslöseknopfes 30 wandert der Stift 68 auf der schiefen Ebene 58 nach außen und zieht dabei die Nase 66 aus der entsprechenden Nut des Ritzels 64. (Abb. 2). Dieses ist nunmehr frei drehbar und vermag daher die Zahnstange 69, welche unter Wirkung der Feder 75 die Neigung besitzt, nach rechts zu wandern, nicht mehr zu sperren. Der Kolben 71 wandert also wieder nach rechts, jedoch verhältnismäßig langsam, da das Riickschlagventi172 jetzt geschlossen ist und die Luft nur durch die sehr feine öffnunig 73 entweichen kann.
  • Während dieser sofort einsetzenden Rückbewegung des Kolbens und damit des Ritzels 64 wird durch den Druck auf den Knopf 30 das Teil 62 mit den anderen an ihm gelagerten Einzelteilen weiter nach rechts geschwenkt (Abb. 3). Diese Weiterbewegung ist möglich, weil die Nase 66, nachdem sie die Nut des Ritzels 64 verlassen hat, infolge der Gegeneinanderbewegung der Teile 62 und 64. nicht mehr 'in die Nut einfallen kann und auf der glatten Außenfläche des nur teilweise gezahnten Riitzels 64 gleitet. Durch die Rückkehr des Kolbens 71 in seine rechte Endstellung wird das Ritzel 64 in seine in Abb. i gezeigte Ruhestellung zurückgeführt, und erst nach Loslassen des Knopfes 30 werden die Teile 62, 65 usw., wie in Abb. q. gezeigt ist, gegenüber dem Ritzel64 durch Federkraft wieder nach links verschwenkt. Diese Bewegung dauert so lange, bis die Nase 66 in die Gegennut des Ritzels 6.4. einfallen kann, womit die in Abb. i gezeigte Ausgangsstellung aller Teile wieder erreicht ist. Die Rückbewegung des Stiftes 68 mit dein Teil 62 wird dabei, wie die Abbildungen deutlich erkennen lassen, durch die Nase 57 nicht behindert.
  • Durch an sich aus der Phototechnik bekannte Mittel ist nun die Einrichtung so getroffen, daß der Verschluß 84 bei Beginn der Bewegung des Kolbens 71 geöffnet und bei Beendigung derselben geschlossen wird. Diese Wechselwirkung zwischen der Bewegung des Verzögerungskolbens 71 und der Öffnung und Schließung des Verschlusses ist in der Kameratechnik durch zahlreiche bekannte Einrichtungen verwirklicht, so, daß sich eine nähere Darstellung dieser Wechselwirkung erübrigt. Die Verbindung zwischen der Kolbenbewegung 71 und der Betätigung des Verschlusses 84. ist daher in der Zeichnung nur schematisch durch die Teile 77 bis 84. angedeutet und, kann in beliebiger an sich bekannter Weise erfolgen.

Claims (5)

  1. PATENT AN SPRÜCHE: i. Lichtelektrisch gesteuerte EinstellvoTrichtung für Lichtbildgeräte, bei welchex das ELnstellglied einer der für die Belichtung maßgebenden, veränderlichen Größen, z. B. Belichtungszeit oder Objektivöffnung, durch eine äußere Kraft dem beweglichen Glied eines elektrischen Belichtungsmessers nachgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführung des Einstellgliedes durch einen mit ihm gekuppelten Mitnehmer erfolgt und daß das bewegliche Glied des Belichtungsmessers mittels eines Steuerteiles, das in den Weg des Mitnehmers ragt, beim Vorbeigang des gegebenenfalls ausweichenden Mitnehmer s dessen Kupplung mit dem Einstellglied in an sich bekannter Weise löst, so daß das letztere in der erreichten Stellung stehenbleibt, während gegebenenfalls der Mitnehmer seinen Weg fortsetzt,
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (6d.) um eine Achse drehbar ist, die mit der Achse (63) des beweglichen Gliedes (54) des Belichtungsmessers zusammenfällt, und daß, der Mitnehmer als ein um die gleiche Achse drehbarer beweglicher Schieber (65) ausgebildet ist, der durch Federkraft an eine einen Nocken (57) aufweisende Fläche des beweglichen Gliedes gedrückt-w ird und zugleich finit dein Einstellglied (64) in eineng Eingriffsverhältnis steht, das durch Bewegen des Schiebers gelöst wird.
  3. 3. Einstellvarrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche -Glied (56) des Belichtungsmessers tim eine Achse (63) drehbar und finit einem scheiben- oder walzenförmig ausgebildeten Bremsglied (54) versehen oder gekuppelt ist, welches durch zwei quer zu der genannten Achse bewegliche Bremsbacken (52, 53) feststellbar ist. q..
  4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Bremsbacken für das bewegliche Glied in an sich bekannter Weise durch einen Doppelexzenter (45) betätigt werden.
  5. 5. Einstellvörrichtung nach Anspruch i; gekennzeichnet durch eine Kraftquelle (75), die das Einstellglied (64) entgegen der Wirkrichtung des Mitnehmers (65) beeinfiuBt, und durch eine Hemmvorrichtung (z. B. eine Luft- oder Flüssigkeitsdämpfung), welche die von der Kraftquelle hervorgerufene Bewegung des Einstellgliedes verzögert.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921733C (de) * 1953-07-04 1954-12-23 Walter Herterich Belichtungsregelvorrichtung fuer Kameras
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DE975229C (de) * 1948-10-02 1961-10-05 Gossen & Co G M B H P Belichtungs-Regelvorrichtung fuer photographische Kameras
DE1188931B (de) * 1957-06-22 1965-03-11 Agfa Ag Fotoelektrische Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung einer im Objektivstrahlengang eines fotografischen Geraetes angeordneten Blende
DE1192043B (de) * 1957-05-21 1965-04-29 Agfa Ag Fotografische Kamera mit einem Zentralverschluss und einer Abtastvorrichtung zur Einstellung des Verschlusshemmwerkes

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