DE1760490U - Photographischer objektivverschluss mit einer blendenvorwahleinrichtung. - Google Patents

Photographischer objektivverschluss mit einer blendenvorwahleinrichtung.

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DE1760490U
DE1760490U DE1954V0004429 DEV0004429U DE1760490U DE 1760490 U DE1760490 U DE 1760490U DE 1954V0004429 DE1954V0004429 DE 1954V0004429 DE V0004429 U DEV0004429 U DE V0004429U DE 1760490 U DE1760490 U DE 1760490U
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photographic lens
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Zeiss Ikon VEB
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Description

  • Photographiacher Objektivverschluß mit einer Blendenvorwahleinrichtung Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Objektivverschluß mit einem Spannringe der nach dem Betätigen des Auslösehebels zum Ablauf freigegeben wird und während besagtelk Ablaufes die Verschlußsektoren zum Öffnen und Schließen der VerschluBSffnung veranlaßt, und einer Blendeneinrichtung, deren Blendenlamellen mit einem unter der Wirkung einer Feder stehenden Blendenring drehbar verbunden sind.
  • Es sind bereits Verschlüsse bzw. Einrichtungen für photographisehe Verschlüsse in Verbindung mit Kameras vorgeschlagen worden, bei denen die auf einen vorher gewählten Wert sich selbsttätig einstellende Blende beim Spannen des Verschlusses bzw. besagter Einrichtung entgegen der Wirkung einer Feder zum vollständigen Öffnen veranlaßt wird. Dabei ergibt sich der Nachteile daß beim Spannen des Verschlusses die aufzubringende mechanische Arbeit ansteigt, was insbesondere durch erhöhten Widerstand beim Betätigen des Verschlußspannhebels spürbar wird. Ferner sind auch schon Einrichtungen bekannt geworden, die bei photographischen Verschlüssen die Antriebsmechanismen gegen Ende ihrer Ablaufbewegung abfangen, damit Deformationserscheinungen vermieden und die Lebensdauer der Verschlüsse erhöht werden. Solche Einrichtungen mußten zusätzlich in die Verschlüsse eingebaut werden und verteuerten die Herstellung. Aufgabe vorliegender Erfindung ist es ? obengenannte Nachteile zu beseitigen, insbesondere eine Möglichkeit zu schaffen, Dämpfungeeinrichtungen einerseits und erhöhten Widerstand des Verschlußspannorganen beim Spannen andererseits zu vermeiden. Erfindung-
    gemäß wird das dadurch erreicht, daß der Verschlußspannring gegen I
    Ende seines Ablaufes mit einem Vorsprung auf einen lappen clos
    Blendenringes trifft und besagten Blendenring entgegen der Wirkung
    einer Feder mitnimmt. Sperrglieder beliebiger Ausführung halten
    nach Beendigung des Belichtungsvorganges den federbelasteten Blen-
    denring in der Spannstellung. Die erwähnten Sperrglieder können
    sowohl vom Verschlußantriebsmeohanismus als auch vorzugsweise von,
    einem Teil eines Blitzlichtsynchronisators zum Freigeben des Blen-
    denringes veranlaßt werden.
    Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolgß, was auch unabhängig
    von einem Verschlußmechanismus in mit einer Vorwahlblende aufs
    stetem Objektiv vorgesehen sein kann, ist ein federbelasteter Blendentreibring mit einem schwenkbar gelagerten Zwischenhebel gekuppelt, der nach Freigabe der Ablaufbewegung des Blendentreibringes an der Kurve eines Blendeneinstellorganes anschlägt und den Ablaufweg des Blendentreibringes begrenzt. Vorzugsweise ist der Zwischenhebel zusammen mit einem Blendensektor gelagert.
  • Die vorgeschlagene Verbindung zwischen Verschluß und Blenclenmechanismus kann selbstverständlich für Vorwahlblenden, die sich im gespannten Zustand ihrer Treibfeder sowohl im vollgeöffneten (Springblende für einäugige Spiegelreflexkameras) als auch im vollkommen geschlossenen Zustand (Hilfsverschluß) befinden, verwendet werden.
  • Die Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu erkennen, wobei die Blendeneinrichtung als Hilfsverschluß Verwendung findet. Für die Erfindung unwesentliche Teile sind nicht mit dargestellt. Im einzelnen zeigen: Abbildung l : Darstellung einer Verschlußausführungsform in der
    Spannstellung;
    ,,
    Abbildung 2 : Derselbe Verschluß in der Ruhestellung ;
    Abbildung 3 : Eine weitere Versoblußausführungeform in der
    Spannstellung ; Abbildung 4 : Der Verschluß nach Abbildung 3 während des Belichtungsvorganges; Abbildung 5: Ein Verschluß in Spannstellung mit Kontakthemmwerk; Abbildung 6 : Besondere Form eines Blendensektors ; Abbildung 7 : Lagen der Blendensektoren ; Abbildung 8 : Darstellung des Blendensektorenhubes.
  • In dem mit 1 bezeichneten Gehäuse sind ein Spann- bzw. Steuerring 2, der im folgenden kurz als Spannring bezeichnet wird, und ein Blendentreibring 3 drehbar gelagert. Der Spannring 2 weist als Betätigungsmittel einenSpannhebel'12 auf. Weiterhin besitzt er einen Nocken 6, durch den er mit einer Sperreinriohtung 39 bzw. 5, 15 zusammenarbeitet. Diese Sperreinrichtung liegt im Wege eines Lappens 4, der am Blendentreibring 3 vorgesehen ist, und arretiert den Blendentreibring in der Spannstellung entgegen der Wirkung seiner Feder 13. Der Blendentreibring 3 ist weiterhin mit Mitnehmerstiften lo versehen, die als Lagerstellen für die um die Stifte 9 drehbar gelagerten Blendensektoren 7 dienen. Bin Zwiachenhebel 8, der mit dem Blendentreibring 3 gekuppelt ist, begrenzt dessen Öffnungshub, indem er mit seinem Arm 11 gegen die auf dem Blendeneinstellorgan 23 vorgesehene Kurve 14 trifft. Die Blendenvorwahl geschieht durch Einstellen einer Marke 37 auf Blendenwerte der Skala 38. Das Spannen des Verschlusses erfolgt durch das Bewegen des Spannhebels 12 im Uhrzeigersinn, wobei die am Spannring 2 befestigte Feder 16 als Kraftspeicher dient. Gegen Ende des Spannvorganges trifft der Nocken 6 auf die Sperrklinke 39 und bringt diese ausser Eingriff mit dem Lappen 4 des Blendentreibringes 3. Der Blendentreibring 3 läuft nun unter der Wirkung einer Feder 13 im Uhrzeigersinn ab und veranlaßt die Blendensektoren 7, die Verschlußöffnung freizugeben. Der mit dem Blendentreibring 3 gekuppelte und vorzugsweise mit auf den Lagerstellen des Blendensektors 7 gelagerte Zwischenhebel 8 wird bei dieser Offnungsbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Die Kurve 14 am Blendeneinstellorgan 23 begrenzt jedoch den Öffnungshub des Zwischenhebels 8, da diese im Wege des Armes 11 besagten Zwischenhebels 8 liegt. Am Ende des Spannvorganges fällt der Auslösehebel.'33 durch die Wirkung einer Feder 24 mit dem Ende 25 hinter den Sperrnocken 26 des Spannringes 2 und arretiert diesen in der Spannstellung. Nach Beendigung des durch Betätigen des Auslösehebels 33 eingeleiteten Belichtungsvorgangea hat der ablaufende Spannhebel 12 den Lappen 4 des Blendentreibringes 3 erreicht und nimmt diesen entgegen der Wirkung der Feder 13 in die Spanneteilung mit. Durch diese Anordnung wird zugleich die dem Spannring 2 innewohnende kinetische Energie und'der in der Treibfeder 16 vorhandene Rest potentielle Energie in nutzbringende Arbeit vorwandelt, indem die Antriebsfeder 13 der Blendeneinrichtung gespannt wird. Gleichzeitig tritt hierdurch die erwünschte Bremsung des in seine Ruhelage zurückkehrenden Spannringes 2 ein.
  • In den Abbildungen 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, deren zeitliche Betätigung der Blende nach dem Wenden der Blendensektoren die Verwendung der Blendeneinriohtung auch für Verschlüsse an einäugigen Spiegelreflexkameras gestattet.
  • Beim Bewegendes Spannhebels 12 im Uhrzeigersinn wird der Verschluß durch die gleichsinnige Drehbewegung des Spannrings 2 gespannt. Während dieses Vorganges gleitet der Nocken 6 des Spannringes 2 wirkungslos an der Sperreinrichtung 5,15 vorbei. Zudiesem Zweck ist der Hebel 15 als einseitig wirkender Mitnehmertrieb ausgebildet. Ein Auslösehebel 33 sperrt den Verschlußmechanismus in der Spannstellung, indem er auf Grund der Wirkung einer Jeder 24 seinen Arm 25 in die Ablaufbahn des Sperrnockens 26 legt (Abb. 3).
    Nach dem Betätigen des Auslösehebels 33 wird zunächst die Feder 16
    am Spannring 2 wirksam und dreht diesen entgegen dem Uhrzeiger-
    sinn (Abb. 4). Dadurch erfaßt der Nocken 6 am Spannring 2 den Ee-
    bel 15, worauf die Klinke 5 außer Eingriff mit dem Lappen 4 des
    Blendentreibringes 3 gebracht wird. Durch die Wirkung der hier 13
    läuft der Blendentreibring 3 nun im Uhrzeigersinn ab und veranlaßt die Blendensektoren 7, die Verschlußöffnung freizugeben. Während die Blende in der vorher gewählten offenen Lage verharrt, bewegt sich der Spannring 2 weiter und betätigt einen nicht dargestellten Sektoren-Antriebamechanismus zum Zwecke des Öffnens und Schließens des Verschlusses. Das Spannen der Blendeneinrichtung geschieht wieder wie in bereits beschriebener Weise durch den ablaufenden Spannring 24 In der Abbildung 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Freigabe der öffnungsbewegung des Blendentreibringes 3 von einem vor dem eigentlichen Belichtungsvorgang ablaufenden Kontakthemmwerk erfolgt. Ein mit dem Antriebsglied 17 des Kontakthemmwerkes zusammenarbeitendes Hemmorgan 27, das als einseitig wirkender Mitnehmertrieb ausgebildet ist, ragt mit einem Arm 40 in den Weg des am Spannring 2 vorgesehenen Nockens 6. Beim Ablauf des Spannringe 2 aus der Spannstellung trifft der Nocken 6 auf das Hemmorgan 27, welches seinerseits durch eine Nase 34 über den am Antriebsglied 17 vorgesehenen Stift 32 das letztgenannte Glied mitnimmt. Dem Antriebsglied 17 läuft ein federbelasteter Kontakthebel 28 nach, um die Kontaktfeder 29 gegen das zentrale Stück 35 des Kontaktanschlußnippels 36 zu drücken und damit einen Blitzlampenstromkreis zu schließen. Darüberhinaus besitzt das antriebeglied 17 einen weiteren Stift 30. Dieser Stift arbeitet mit dem Sperrglied 22 zusammen, das den Blendentreibring 3 am Lappen 4 in dessen Spannstellung arretiert und vom Stift 30 außer Eingriff mit besagtem Lappen 4 gebracht wird. Nach der Freigabe des federbelasteten Blendentreibringes 3 läuft dieser in seine vorher gewählte Offenstellung. Das Schließen der Blende geschieht nach dem Belichtungsvorgang wieder wie in bereits beschriebener Weise durch den Spannring 2. Der in Abbildung 6 dargestellte Blendensektor 7a übernimmt die Funktion des in Abb. 1 und 2 gezeigten Zwischenhebela 8* k diesem Zwecke trägt er einen Stift 31. Beim Verschwenken der Blenden-
    sektoren 7 auf ihre vorher gewählte Offenstellung trifft der Stift
    .
    31 auf die Kurve 14 des Blendeneinstellorganes 23 und verhindert
    das vollkommene Öffnen der Blende.
  • Aus der Abbildung'7 sind die beiden Extremlagen der Blendensektoren zu erkennen. Durch einfaches Wenden wird erreicht, daß bei gleicher Stellung des Blendentreibringes 3 und damit der Stifte lo die Blendensektoren einmal die Lage 1 und zum anderen die Lage II einnehmen. Diese beiden Lagen 1 und II entsprechen den Ausgangsstellungen für Decksektoren und Springblendensektoren, d. h. der Schließ-und Offenstellung. Auf diese Weise ist es möglich, einen erfindungsgemäßen Verschluß mit zusätzlicher Lichtabdeckung nur durch Wenden der Sektoren in einen für Spiegelreflexkameras geeigneten Verschluß mit außerhalb der Aufnahmedauer vollkommen geöffneter Blende zu verwandeln.
  • Die Möglichkeit, die beiden genannten Extremlagen der Blendensektoren zu erreichen, setzt das Einhalten bestimmter Hubverhältnisse voraus. Wie durch die bekannte symmetrische Gestaltung des Hubes der Xerschlußsektoren in Bezug auf den Offnungsmittelpunkt M diese geforderten Hubverhältnisse für Blendensektoren verwirklicht werden, zeigt die Abb. 8. Dort ist der ximalhub, unter dem der Winkelweg zu verstehen ist, den jeder Blendensektor zurücklegen muß, um aus der Lage I (Schließlage) in die Lage II (Vollöffnung) zu gelangen, derart aufgeteilt worden, daß jeder Mitnehmerstift lo um einen Winkel nach beiden Seiten über die 2 Mittellinie A + A hinausschwingen kann. Die Mittellinie A + A ist durch den Lagerpunkt 9 und den Verschlußmittelpunkt X bestimmt.
  • Abweichend von dem dargelegten Ausführungsbeispiel ist es selbstverständlich auch möglich, eine mit einem eigenen Kraftspeicher versehene weitere Einrichtung (beispielsweise einen Blitzlichtsynchronisator) durch den ablaufenden Spannring in Bereitschaftsstellung überführen zu lassen, d. h. besagtem Eraftspeicher Energie zuzuleiten*

Claims (4)

  1. - V 4429/57a Gm-
    8 chut zan Sprüche 1. Photographischer Objektivwrschluß mit einem Spannring, der nach dem Betätigen eines Auslösehebels zum Ablauf freigegeben wird und während besagten Ablaufes die Verschlußsektoren zum Öffnen und Schließen der Verschlußöffnung veranlaßt, und einer Blendeneinrichtung, deren Blendenlamellen mit einem unter der Wirkung einer Feder stehenden Blendenring drehbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (2) gegen Ende seines Ablaufes mit einem Vorsprung (12) auf einen Lappen (4) des Blendentreibringes (3) trifft und besagten Blendentreibring (3) entgegen der Wirkung der Feder (13) mitnimmt.
  2. 2* Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Blendentreibring (3) mit einem schwenkbar gelagerten Zwischenhebel (8) gekuppelt ist, der nach der Freigabe der Ablaufbewegung des Blendentreibringes an der Kurve (14) eines Blendensinstellorganes (23) anschlägt.
  3. 3. Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (8) in der Lagerstelle (9) eines Blendensektors (7) drehbar befestigt ist.
  4. 4. Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem Blendensektor (7a) ein Stift (31) zugeordnet ist, welcher mit der Kurve (14) zusammenarbeitet.
DE1954V0004429 1954-09-14 1954-09-14 Photographischer objektivverschluss mit einer blendenvorwahleinrichtung. Expired DE1760490U (de)

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DE (1) DE1760490U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203126B (de) * 1962-04-27 1965-10-14 Metallwerk Glockerau G M B H Fotografisches Objektiv mit einer Einrichtung zum Vorwaehlen der Blende

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203126B (de) * 1962-04-27 1965-10-14 Metallwerk Glockerau G M B H Fotografisches Objektiv mit einer Einrichtung zum Vorwaehlen der Blende

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