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Photographische Kamera mit Zentralverschluß Die Erfindung betrifft
photographische Kameras mit Zentralverschluß mit Blenden- und Zeiteinstellringen,
die in einer Endstellung von dem Blenden-und Zeiteinsteller entkuppelt sind und
ein programmgesteuertes Zeit-Blenden-Kurvenpaar freigeben, wobei der jeweils eingestellte
Skalenwert hinter einem Fenster ablesbar ist.
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Um hierbei mehrere Arbeitsbereiche, wie Automatik, wählbare Blendeneinstellung
bei fester Zeiteinstellung (1/3o Sekunde oder B) oder bei veränderlicher Zeit zu
ermöglichen, wurde in den deutschen Auslegeschriften 1109 027 und
1112 889 vorgeschlagen, den Blendeneinstellring mit mehreren Blendenskalen
zu versehen und dem mit ihm verbundenen Steuerkurvenring jeder Blendenskala eine
unterschiedliche Steuerkurve für den Zeiteinsteller zuzuordnen, wobei diese Kurven
zu einem fortlaufenden Kurvenzug verbunden sind, so daß jedem Blendenbereich ein
unterschiedlicher Arbeitsbereich der Belichtungszeiteinstellung entspricht.
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Die Belichtungszeit ist dabei nicht frei auswählbar, sondern nur nach
einem festgelegten Programm gemeinsam mit der Blende fortschreitend veränderbar.
Das hat allerdings den Vorteil, daß die zugehörige Blendenskala unmittelbar in Belichtungswerten
geeicht werden kann.
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Einer zweiten Blendenskala kann eine konstante Belichtungszeit, z.
B. 1/3o Sekunde, wie sie für Blitzaufnahmen mit X-Kontakt gebräuchlich ist, und
einer dritten Blendenskala der Zeitbelichtungswert B zugeordnet sein. Ein vierter
Bereich der Blendenskala schaltet die Belichtungsmesserautomatikstellung A ein,
bei welcher meist Zeit und Blende nach einem Programm gemeinsam selbsttätig in bekannter
Weise gesteuert werden.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die starre Verbindung
zwischen der Zeit- und Blendenverstellung aufzuheben, um 1. frei zwischen mehreren
Arbeitsbereichen, also z. B.
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a) Automatik, b) Blendenverstellung bei bestimmter Momentbelichtungszeit,
z. B. 1/3o Sekunde, e) desgleichen bei B, d) Blenden und Zeiteinstellung, beliebig
wählen zu können, 2. diese freie Wahlmöglichkeit auch innerhalb der Arbeitsbereiche
aufrechtzuerhalten, und zwar mit 3. nur einem gemeinsamen Zeiteinsteller und 4.
einer Belichtungswertskala.
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Erfindungsgemäß ist der zwei oder mehrere auf dem Umfang versetzte
Blendenskalen tragende Blendeneinstellring gegenüber dem die Belichtungszeitskala
tragenden Zeiteinstellring durch Mitnehmer derart begrenzt beweglich, daß die eine
Blendenskala nur mit dem Fixbelichtungsbereich der Belichtungszeitskala unter dem
Einstellfenster auf jede Blenden-Zeit-Kombination einstellbar ist, während bei Verstellung
des Blendenringes in seine die selbsttätige Belichtungsregelung einstellende Endstellung
der Belichtungszeitskalenring in eine solche Stellung mitgenommen wird, in der kein
Skalenwert sichtbar ist, und daß weitere gesteuerte Mitnehmer zwischen Belichtungszeit-
und Blendeneinstellring vorgesehen sind, die die Einstellung der Belichtungszeitskala
auf die den zusätzlichen Blendenskalen korrespondierenden Belichtungszeiten begrenzen.
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Vorzugsweise bestehen die Mitnehmer aus einer an dem einen Kurvenring
gelagerten Mitnehmerklinke, die mit einer Ausklinkung oder Nut des anderen Ringes
zusammenwirkt und mit dieser durch eine ortsfeste Steuerkurve entgegen Federwirkung
in Eingriff gebracht wird.
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Damit ist eine unbehinderte, frei wählbare Bereichseinstellung möglich,
und es wird gleichzeitig dafür Sorge getragen, daß nicht nur keine fehlerhaften
Kombinationen Zeit-Blenden-Automatik und gegebenenfalls Belichtungswert eingestellt
werden, sondern sie werden auch sinnfällig erkennbar, weil nur die eingestellten
brauchbaren Werte angezeigt werden.
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Die Einstellung auf B ist sowohl durch Betätigung des Zeiteinstellringes
als auch durch Einstellung des Blendeneinstellringes auf diese Betriebsart ohne
Behinderung möglich, jedoch schließen sich Falscheinstellungen
zwangläufig
gegenseitig aus. Wird unter dem Einstellfenster der automatische Betrieb A eingestellt,
so wird dadurch selbsttätig der Zeiteinstellring in der Weise auf diesen Betrieb
eingestellt, daß keine Zeitanzeige im Fenster erfolgt, und wird eine Zeit eingestellt,
dann wird zwangläufig der Blendeneinstellring aus der Automatikstellung herausgebracht,
in welcher die Blendenwerte unter dem Anzeigefenster angezeigt werden. Die gegebenenfalls
vorhandene Lichtwertanzeige wird bei der B-Einstellung ebenfalls zwangläufig unwirksam.
Das gleiche ist auch bei Einschaltung der dritten Blendenskala für Blitzaufnahmen
bei 1/3o Sekunde der Fall.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung trägt der Blendeneinsteller
eine einzige Blendenskala. In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 den Blenden- und Zeiteinstellring
in abgewickelter Darstellung bei Einstellung auf frei wählbare Blenden- und Belichtungszeitwerte,
F i g. 2 desgleichen während der Verstellung des Blendenringes aus der Stellung
F i g. 2 in die Automatikstellung, F i g. 3 desgleichen in der Automatikstellung,
F i g. 4 desgleichen während der Verstellung des Blendenringes aus der Stellung
F i g. 2 in die B- (Ballbelichtungs-) Stellung, F i g. 5 desgleichen in der B-Stellung,
F i g. 6 desgleichen während der Verstellung des Blendenringes aus der B-Stellung
in die Stellung entsprechend F.! g. 1 und F i g. 7 desgleichen unmittelbar nach
Verlassen des B-Bereichs; F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform mit nur je
einer Skala für Blende und Belichtungszeit in der Stellung bei frei wählbaren Zeiten
und Blenden, F i g. 9 desgleichen in der B-Stellung und F i g. 10 desgleichen in
der A-Stellung, F i g. 11 eine Skalenausführung mit zusätzlicher Belichtungswertanzeige,
F i g. 12 das Ablesebild der Skalen mit Belichtungswertanzeige, F i g. 13 desgleichen
bei fehlender Belichtungszeiteinstellung und unterdrückter Belichtungswertanzeige,
F i g. 14 und 15 desgleichen bei Einstellung einer gültigen Zeit-Blenden-Belichtungswert-Kombination
und F i g. 16 desgleichen bei Zeiteinstellung auf B.
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Die Erfindung wird zunächst an Hand eines Beispiels beschrieben, bei
welchem selbsttätig geregelte Belichtungszeiten von 1/3o bis 1/5oo Sekunden, Blenden
von 3,5 bis 22 beliebig einstellbar sind. Daneben ist eine Einstellung auf selbsttätige
Belichtungsregelungsstellung A (= Automatikstellung) vorgesehen und auf eine willkürliche
Blendeneinstellbarkeit bei Ballbelichtung B. Bei Einstellung auf B-Belichtung besteht
kein Belichtungswertzusammenhang zwischen Blende und Zeit.
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In F i g. 1 ist in abgewinkeltem Zustand die Stellung der Ringe 1
und 2 dargestellt, die sie bei frei wählbarer Zeit und Blende unter dem Ablesefenster
3 einnehmen. Es kann also jede beliebige Zeit von z. B. 1/3o bis 1/5oo Sekunde der
Skala 4 mit jeder Blende der Skala 5 unter dem Einstellfenster 3 eingestellt bzw.
kombiniert werden. Der Blendeneinstellring 2 ist mit einem Mitnehmer 6 versehen,
welcher in einer Ausklinkung 7 des Ringes 1 geführt ist. Wird .nun der Blendeneinstellring
5 in Pfeilrichtung C der F i g. 2 gedreht, so nimmt er über den Mitnehmer 6 am Anschlag
8 der Ausklinkung 7 den Zeiteinstellring 1 mit seiner Skala 4 aus dem Einstellfenster
3 heraus mit, so daß mit Erscheinen der Marke 10 (A = Automatikstellung) im Ablesefenster
3 auch der Belichtungszeitring 1 in die Automatikstellung übergeführt ist. Diese
Stellung ist in F i g. 3 dargestellt. Soll nun, ausgehend von der Stellung gemäß
F i g. 3, wieder eine beliebige Belichtungszeit und Blende einstellbar werden, so
können die beiden Ringe 1 und 2 in Pfeilrichtung D bewegt werden, bis die gewünschten
Werte im Fenster 3 erscheinen.
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Weiterhin trägt der Zeiteinstellring 1 noch eine Bereichsangabe 11,
welche der Belichtung B (= Ballbelichtung) entspricht. Diese korrespondiert mit
der weiteren Blendenskala 12 des Blendeneinstellringes 2. Die Ausklinkung 7 begrenzt
mit ihrem Anschlag 9 die Bewegung des Mitnehmers 6 (vgl. F i g. 4). Wird nun der
Blendeneinstellring 2 in Pfeilrichtung D (F i g. 3) in die Stellung gemäß F i g.
4 bewegt, so wird der Mitnehmer 6 vom Anschlag 9 mitgenommen, wobei sich die Blendenskala
12 und die Bereichsangabe 11 überdecken und in das Einstellfenster 3 eintreten.
Die Blendenskala 12 kann beliebig unter dem Ablesefenster 3 hin- und hergestellt
werden, ohne daß der Belichtungsbereich B verlassen wird. Wird jedoch der Blendeneinstellring
2 zwecks übergang auf frei und unabhängig voneinander wählbare Werte der Skalen
4 und 5 in Pfeilrichtung C nach rechts bewegt, so muß auch der Zeiteinstellring
1 mit dem Einstellbereich 11 aus dem Einstellfenster 3 herausgebracht werden. Hierzu
ist zwischen dem Zeiteinstellring 1 und dem Blendeneinstellring 2 eine ausrückbare
selbsttätige Kupplung 13 vorgesehen, bestehend aus einem Doppelhebel 13, welcher
um den Zapfen 14 des Zeiteinstellringes 1 schwenkbar ist und mit einem Mitnehmer
15 in eine Ausklinkung oder Nut 19 des Blendeneinstellrings 2 eintreten kann. Diese
Nut 19 liegt mit ihren Begrenzungsflächen 20 und 21 derart dem Doppelhebel 13 am
Blendeneinstellring 2 gegenüber, daß er gemäß F i g. 4 bei Verstellung des Blendeneinstellringes
2 nach links unmittelbar vor dem Eintritt der ersten Blendenzahl der Skala 12 in
das Ablesefenster 3 den Zeitskalenring 1 am Mitnehmer 15 mitnimmt, so daß beim Eintritt
der ersten Blendenzahl (»22c) in das Einstellfenster 3 auch die Bereichsangabe 11
(B) in das Ablesefenster 3 gelangt. Der Doppelhebel 13 wird durch eine ortsfeste
Steuerkurve 17 außer Eingriff mit der Nut 19 gehalten, solange die Bereichsangaben
11 und 12 nicht in den Bereich des Einstellfensters 3 gelangen. Diese Steuerkurve
17 sorgt mit ihrem Teil 18 dafür, daß beim Herausbewegen des Blendeneinstellringes
2 aus dem Fenster 3 nach rechts auch der Zeiteinstellring 1 mit der Bereichsangabe
11 aus dem Fenster 3 herausbewegt wird, und zwar durch Mitnahme des Endes 15 des
Doppelhebels 13 an der Begrenzungskante 20 der Nut 19. Sobald das obere Hebelende
16 des Doppelhebels 13 auf die Steuerkurve 17 aufgleitet, wird die Verbindung zwischen
den beiden Ringen 1 und 2 aufgehoben, wie aus F i g. 5, 6 und 7 ersichtlich ist.
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In den Fi g. 8 bis 10 ist eine Variante des Erfindungsgegenstandes
dargestellt, bei welcher auch auf mehrere Blendenskalen verzichtet werden kann.
Auf dem Steuerkurvenring 22 befindet sich die Belichtungszeitskala
23,
und auch auf dem Blendensteuerkurvenring 24 ist nur eine Blendenskala 25 vorgesehen.
Das Ablesefenster ist durch einen Index 26 angedeutet. Der Belichtungszeitring 22
trägt einen Stift 27, welcher mit einer um den ortsfesten Zapfen 28 schwenkbaren
gabelartigen Sperre 29 in Eingriff kommen kann. Die Sperre 29 bewirkt in der einen
Stellung eine Fixierung der Belichtungszeitskala 23 auf den Wert von 1/so Sekunde
(F i g. 8), in der Mittelstellung (F i g. 9) auf B, und in der dritten Stellung
(F i g. 10) in der Automatikstellung A für die selbsttätige Belichtungsregelung
durch einen photoelektrischen Belichtungsregler. In analoger Weise ist die Bereichssicherung
für die Blendenskala vorgesehen. Zu diesem Zweck ist eine Nut 30 am Blendensteuerkurvenring
24 angeordnet, welche mit einem Stift 31 der Sperre 29 zusammenwirkt. In der Stellung,
gemäß F i g. 8 gestatten Stift 31 und Nut 30 eine Verstellung des Blendensteuerkurvenringes
24 über den ganzen Bereich. Das gleiche trifft für die Stellung nach F i g. 9 zu,
während zur Verriegelung des Blendenringes 24 in seiner Stellung A der Stift 31
aus der Nut 30 ausgehoben werden muß. Beim Verdrehen des Blendenringes 24 in die
A-Stellung fällt der Stift 31 in eine Nut 32 des Blendeneinstellringes 24 ein und
sichert ihn gegen Verdrehung. Für jede Bereichsveränderung muß also die Sperre 29
ausgehoben werden, was durch Fingerdruck in Pfeilrichtung E unter Spannen einer
Feder 33 geschehen kann. Der Hebel 34, welcher die Sperre 29 trägt, besitzt noch
einen Längsschlitz 35, in welchem ein Stift 36 des Verschlußauslöseschiebers 37
geführt ist. Eine Verschlußauslösung durch Bewegung des Gestänges 37 in Pfeilrichtung
H ist nur möglich, wenn die Sperre 29 eine der drei geschilderten Sperrstellungen
einnimmt; während der Verstellung oder bei unvorschriftsmäßiger Einstellung der
Sperre 29 wird eine Verschlußauslösung, d. h. eine Bewegung des Auslöseschiebers
37 in Pfeilrichtung H, verhindert.
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Da jeder Zeit-Blenden-Kombination ein bestimmter vereinbarter Belichtungswert
zugeordnet ist, kann bei den Belichtungszeit- und Blendeneinstellringen bei entsprechender
Skalenteilung und -richtung ihre gegenseitige Relativdrehung durch eine Belichtungswertskala
auf dem einen und einen Index auf dem , anderen Ring ablesbar gemacht werden. Auch
hier läßt sich das erfindungsgemäße Prinzip anwenden, um die Ablesbarkeit der Belichtungswerte
auf den wählbaren Arbeitsbereich zu beschränken, beispielsweise den Bereich mit
frei wählbarer Zeit- und Blendeneinstellung; denn bei B-Einstellung besteht keine
Abhängigkeit mehr zwischen Belichtungswert und Blende, und bei Blitzaufnahmen ist
der Belichtungswert irreführend und deswegen uninteressant.
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Zu diesem Zweck überdecken sich gemäß F i g. 11 bis 15 die Träger
38, 42 der Zeitskala 39 und der Blendenskala 43 teilweise, und im Überdeckungsbereich
ist auf dem Blendenskalenträger 42 eine Belichtungswertskala 41 und am Belichtungszeitskalenträger
38 ein Fenster 40 angeordnet, wobei im Bereich der Belichtungswertskala das Ablesefenster
44 derart begrenzt ist, daß Belichtungswerte 41 nur sichtbar sind, solange
sich Belichtungszeitskalenwerte der automatischen Belichtungszeitregelung im Ablesefenster
39 befinden.
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In F i g. 11 sind die sich teilweise überdeckenden Zeitskalenträger
38 und Blendenskalenträger 42 nebeneinander gezeichnet. Im Überdeckungsbereich ist
in dem Zeitskalenträger 38 ein Fensterausschnitt 40 für die Belichtungswertskala
41 des Blendenskalenträgers 42 vorgesehen. Auf diese Weise wird die gegenseitige
Stellung der Zeit- und Blendenskala unmittelbar als Belichtungswert ablesbar. Damit
aber bei Zeiteinstellung z. B. auf B = Ballbelichtung kein Belichtungswert angezeigt
wird, ist das Ablesefens.ter für die Belichtungswertskala 41 nur so lang, wie es
die Länge der Belichtungszeitskala für die automatisch geregelten Belichtungszeiten
zuläßt. Ein Belichtungswert wird nur dann angezeigt, wenn eine selbsttätig geregelte
Belichtungszeit im Ablesefenster 39 ersichtlich ist. In F i g. 11 sind die beiden
Skalenträger nebeneinander dargestellt. Das Ablesefenster 44 hat eine kreuzförmige
Gestalt (F i g. 12), wobei im oberen Teil die Belichtungszeit, im unteren die Blende
und im mittleren, länger gestreckten Teil der Belichtungswert erscheint, soweit
und sofern er von dem Fenster 40 des Zeitskalenträgers 38 freigegeben ist. F i g.
13 zeigt das Bild bei fehlender Zeitskala 39 im Fenster 44. In diesem Fall erscheint
auch kein Belichtungswert der Skala 41. Die F i g. 12, 14 und 1.5 zeigen Zeit-Blenden-Kombinationen
mit Belichtungswert und die F i g. 16 die Stellung der Teile bei Belichtungszeiteinstellung
B. In diesem Fall läßt sich eine beliebige Blende einstellen, ohne daß ein Belichtungswert
im Fenster 44 erscheint. Die außerhalb der Zeitskala 39 und des Fensters 40 liegenden
Teile des Skalenträgers 38 sind zweckmäßig schwarz oder dunkel gefärbt, desgleichen
die außerhalb der Belichtungswertskala 43 liegenden Bereiche, so daß durch die Dunkelfärbung
eine deutliche Fehlanzeige erreicht wird.