DE702036C - Kinematographische Kamera - Google Patents

Kinematographische Kamera

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DE702036C
DE702036C DE1936L0091405 DEL0091405D DE702036C DE 702036 C DE702036 C DE 702036C DE 1936L0091405 DE1936L0091405 DE 1936L0091405 DE L0091405 D DEL0091405 D DE L0091405D DE 702036 C DE702036 C DE 702036C
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DE
Germany
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lens
gripper
slide
film
image
Prior art date
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Expired
Application number
DE1936L0091405
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Becker
Heinrich Broschke
Otto Saenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
Application filed by Ernst Leitz Wetzlar GmbH filed Critical Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Priority to DE1936L0091405 priority Critical patent/DE702036C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE702036C publication Critical patent/DE702036C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras In General (AREA)

Description

  • Kinematographische Kamera r. Die Erfindung betrifft eine auf verschiedene Filmformate und Schaltschritte umschaltbare kinematographische Kamera, von deren verschiedenen Filmformaten das kleinere mit versetzter Mitte im Rahmen .des größeren liegt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, solche Kameras derart auszubilden, ,daß man die Bildfeldblende auswechseln bzw. verschieben und außerdem .den Filmtransport auf einen anderen Hub verstellen kann. Ebenso hat man bereits vorgeschlagen, in einer Kamera auf nebeneinanderliegenden Spulen Filme unterschiedlichen Formats vor gleichfalls nebeneinander angeordneten unterschiedlichen Bildfenstern vorbeizuführen.
  • Diesen letzten Einrichtungen haftet jedoch der Nachteil an, daß die Umstellung von einem Bildformat auf das andere eine große Anzahl von Handgriffen und komplizierten Einstellvorgängen erfordert, oder aber .der Aufwand an Filmführungs- und Transportmitteln zu einer unhandlichen Aufblähung und Arbeitsempfindlichkeit der so ausgebildeten Kamera führt. Zudem erfolgte. die Umstellungvon einem Bildformat auf das andere durch unabhängig voneinander vorzunehmende Handgriffe, so daß leicht die Gefahr bestand; daß bei der Umstellung einer oder mehrere Handgriffe vergessen wurden und so nach erfolgter Inbetriebsetzung der Kamera wertvolles Filmmaterial nutzlos vergeudet wurde.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, die für einen Bildformatwechsel nötige Umstellung derart in Abhängigkeit voneinander zu bringen, .daß eine weitgehende Zwangsläufigkeit erzielt wird,' und soweit mehr als ein Handgriff bei der Umstellung vorgenommen werden muß, dieser nur dann möglich ist, wenn der andere zugeordnete bereits getan ist. Wird dieser Handgriff dennoch unterlassen, dann ist es ferner Aufgabe der Erfindung, Mittel dafür vorzusehen, entweder das Kafneragetriebe zu blockieren oder den Transport des Films zu verhindern, so daß zwar im letzteren Falle die Kamera in Betrieb gesetzt werden kann, aber kein Film verbraucht wird.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß O'bjektivfassung und Bildfensterblende und die die Lage der Bahn der Greiferzähne bestimmenden Mittel durch die Umstellbewegung übertragenden Stellglieder (Hebel, Schwingen, Schieber) miteinander gekuppelt sind und daß die Greiferantriebsvorrichtung so ausgebildet ist, daß nur nach erfolgter Anpassung des Greiferhubes an den jeweiligen Filmschritt der Film gefördert wird. Das Bildfenster einer derartigen Kamera ist :labei zweckmäßig so ausgebildet, daß die Ausschnitte für die verschiedenen Filmformate in der Kamera längs einer Bildkante zusammenfallen. Diese Maßnahme ermöglicht die Verwendung nur eines Schaltmittels für beide zu verwendenden Schaltformate. Vorteilhaft ist dabei das Bildfenster für (las kleinere Bildformat in einem Schieber angeordnet, der, von der Objektivfassung gesteuert. in das eingebaute größere Bildfenster eingeschoben wird. Die Erzwingung der Umstellung des Schalthubes nach Änderung des Bildformats erfolgt nach einem weiteren Merkmal erfindungsgemäß dadurch, daß mit den Steuergliedern für Objektiv und Bildfenster Anschläge verbunden sind, die das Filmschaltmittel so lange sperren, bis ein gesondert von der übrigen Umstellung vorzunehmender Handgriff zur Einstellung auf den kleineren Schalthub erledigt ist. Eine zweckmäßige Ausffihrungsforin einer derartigen Vorrichtung besteht darin, daß der Greifer einen Anschlag besitzt, der auf einen an einem der Steuerglieder für die Umstellung (les Filmfensters angeordneten Gegenanschlag-Stift trifft, falls der Hebelarm, mit dem das Antriebmittel den Greifer betätigt, nicht ebenfalls verändert wird. Eine weitere Sieherang für die Erzwingung der Umstellung liegt nach einem weiteren -Merkmal der Erfindung darin, daß der Drehpunkt des ohne Kraftübertragung wirkenden Lenkers für den Greifer von den Steuergliedern für Objektiv und Bildfenster in zwei den beiden Bildformaten entsprechende Stellungen verschoben wird, und zwar so, -daß bei unvollständiger Unistellung in der einen Stellung kein Film gefördert wird.
  • Da bei der Verwendung unterschiedlicher Bildformate die Optik für das kleinere Bildformat meistens nicht auch gleichzeitig für die Auszeichnung des größeren Bildformats ausreicht, werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Objektive und die Ubjektiv fassung mit einander entsprechenden Maßgliedern versehen, die das Einsetzen eines Objektivs nur in einer dein zugehörigen Bildformat entsprechenden Stellung zulassen. Dagegen kann ohne weiteres das für das größere Bildformat korrigierte Objektiv für das kleinere Bildformat Verwendung finden, wobei allerdings der Lageänderung des kleinen Bildformats gegenüber dem großen Rechnung getragen werden muß. Das wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß die Objektive in der Fassung exzentrisch angeordnet sind, so daß sie durch Drehen jeweils zur Bildmitte der beiden Formate eingestellt werden können. Bei Anordnung mehrerer Objektive auf einem Objektivschlitten ist dieser Formatversetzung nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ebenfalls dadurch Rechnung zu tragen, daß die iin Objektivschlitten angeordneten Objektivfassungen derart gegeneinander versetzt sind, daß jede Fassung in der Aribeitsstellung das darin befindlielie Objektiv nur einem Bildformat zuordnet. Bei einer derartigen Anordnung wird ,die Zwangsläufigkeit der Umstellung der übrigen Aufnahmemittel nach einem letzten Merkmal .dadurch erreicht, daß die I1mstellbewegung des Objektivschlittens mittels einer Steuerung die Umstellmittel für das Bildfenster und die Filmschaltmittel betätigt, welche vorzugsweise aus einer Stift-Schlitz-Führung besteht, deren Stift auf die Umstellmittel für (las Bildfenster für den Greifer einwirkt und einen iin Objektivschlitten vorgesehenen längeren Schlitz sowie einen in der Wand angeordneten kürzeren Schlitz durchgreift, so daß bei der Umstellung der Objektiv schlitten erst einen Leerhub ausführt, ehe der Stift nach -Maßgabe der Länge des in der Wandbefindlichen Schlitzes bewegt wird.
  • Die Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung, in -der mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, näher erläutert, und zwar zeigen: Abb. i eine Kinokamera im Schnitt i-i der Abb. 3, Abb.2 eine Kinokamera, teilweise aufgebrochen, mit Blick auf den Filmstreifen, Abb. 3 und a eine Kinokamera im Schnitt 3 der A:bb. i in den Einstellungen für die beiden Filmformate, Abb..5, 6 und 7 eine Objektivfassung, Abb. 8 und 9 eine Kinokamera mit Objektivschieber.
  • In der Kamera i ist das Bildfenster 2 für das größere Bildformat fest eingebaut. Filmseitig dahinter ist als Ausschnitt des Schiebers q. das Bildfenster 3 für das kleinere Format gelagert. Der Schieber .4 steht durch den Stift 1q. in fester Verbindung mit der Scheibe 15, die eine Anschlagnase 5 besitzt, die ihrerseits von den Nocken 6 und 7 der Objektivfassung 9 betätigt wird. Die Fassung, in der (las Objektiv 8 exzentrisch sitzt, ist drehbar gelagert und wird mittels Griff 1o betätigt, der einen in die Bohrungen i i und 12 einrastenden Stift 13 trägt.
  • Der Greifer i9 ist mit seiner Antriebsscheibe 2o durch die Schlittenführung 2i verbunden, die mittels Schraube 22 in den beiden in Abb.3 und ¢ dargestellten Lagen festgestellt werden kann. Der Greifer i9 hat eine Anschlagnase 28, die mit einem am Schieber 4 angelenkten Anschlag 29 zusammenarbeitet. Die Achse 24 den Lenkers 23 ist verschiebbar gelagert und durchgreift den Schlitz 25 der Schwinge 17, die über den Zapfen 18 von dein Gabelhebel 16 betätigt wird. Letztere ist schwenkbar gelagert und wird von dem Stift 14 gesteuert. Der Film ist mit 26 und die Sektorenblende mit 27 bezeichnet.
  • Dieses Ausführungsbeispiel, bei dem davon ausgegangen wird, daß das Objektiv 8 für Aufnahmen in beiden Bildformaten verwendet wird, wird in den Abb. 1, 2 und 3 in der Stellung für die Aufnahmen irn-größeren Forinat gezeigt. Will man nun zum kleineren Format übergehen, so löst man durch Anlieben des Griffes io die Stiftrastung, dreht Fassung 9 samt Objektiv 8 um i8o° und' läßt nun den Stift 13 in die Bohrung 12 einrasten. Hierdurch wird die optische Achse des Objektivs 8 so verlagert, daß sie mit der Bildfeldmitte des kleinen Formats zusammenfällt. Gleichzeitig hiermit hat der Stift 6 den Schieber ,4 über Anschlag 5, Schieber 15 und Stiftverbindung 14 derart verschoben, .daß nunmehr das Bildfenster 3 das größere Bildfenster 2 abdeckt. Der Stift 14 hat zugleich über den Gabelhebel 16 die Schwinge 17 verschwenkt, so daß die Achse 25 des Lenkers 23 eine dem Hub des Greifers für das kleinere Format entsprechende Lage erhält. Mit dem Vorschieben des Schiebers .4 kommt auch Anschlag 29 in Sperrstellung, und zwar derart, daß, falls nunmehr das Laufwerk in Gang gesetzt wird, der Greifer i9 mit seinem Anschlag 28 hiergegen anschlägt. Dies ist das Zeichen dafür, daß beim Umschalten das Verschieben des Greifers auf seine Antriebscheibe 2o zur Achse hin vergessen wurde. Dies geschieht nunmehr durch Lösen der Schraube 22 und Verschieben des Schlittens @,i, bis die Schraube 22 in die zweite Bohrung versenkt werden kann. Nun ist -die Kamera für das kleine Bildformat betriebsfertig.
  • Da man für das kleinere Format auch Objektive verwenden wird, die das größere Format nicht auszeichnen, kann man eine weitere Sicherung derart schaffen, daß jeweils nur das zum Format passende Objektiv in die Fassung eingesetzt werden kann.. Erfindungsgemäß werden die Objektive mit Paßstiften o. dgl. versehen, die je nach ihrer Bestimmung verschieden geformt sind, bzw. erhalten die für beide Formate verwendbaren Objektive keine Stifte. -Die Fassung besitzt entsprechende Bohrungen, -die je nach Stellung der Fassung freigegeben oder gesperrt werden.
  • Die Objektivfassung 37 in den Alb. 5, 6 und 7 besitzt zu diesem Zweck den bogenförmigen Schlitz 30 und die Kamerawand 31 den .dazu passenden Schlitz 32. An dem Objektiv 33 ist der dieser Bohrung angepaßte Stift 34 befestigt, während O.bjekxiv35 keinen Paßstift besitzt. Die Objektive werden mittels Bajonettfassung 36 mit der Kamera verbunden.
  • Objektiv35 ist für beide Formate verwendbar, und da es keinen Paßstift besitzt, läßt es sich wegen seiner sexzentrischen Fassung zu der jeweiligen Bildmitte richtig einstell-en. D'äs Objektiv 33 dagegen ist nur für das kleinere Bildformat vorgesehen und kann daher mit seinem Stift 34 mir in der Lage der Fassung 37 eingesetzt werden, in der es zur Bildmitte des kleineren Fensters ausgerichtet steht.
  • Eine dritte Möglichkeit, die hier nicht dargestellt ist, wäre gegeben, wenn Objektive nur für das größere Format bestimmt würden. In diesem Falle müßte in der entsprechenden Stellung der O:bjektivfassung eine weitere Paßvorrichtung angeordnet sein, die gestattet, nur diese Objektive einzusetzen.
  • Die Zwangsläufigkeit in der Verwendung der Objektive kann man auch dadurch herbeiführen, daß man :dieselben in bekannter Weise auf einem Schlitten anordnet. Hierbei ist, wie in Abb-.8 und 9 dargestellt, das Objektiv4o gegen das Objektiv 4i in seiner optischen Achse derart .versetzt auf dein Schlitten 42 angeordnet, daß jedes der beiden Objektive in seiner Gebrauchsstellung zur Bildmitte eines der beiden Formate richtig eingestellt ist. Die Verbindung zu den in den Abb. t bis .4. gezeigten Steuervorrichtungen für das Bildfenster 3 und dem Greifer i9 wird durch den Stift 43 hergestellt, der in der Wand 44 in dem kurzen Schlitz 45, in dem Objektiv-Schlitten 42 dagegen in :dem langen Schlitz 46 gleitet. -Hierdurch wird der Unterschied zwischen dem längeren Verschiebeweg der Objektive und dem kürzeren der Filmfenster ausgeglichen.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCÜR: i. Auf verschiedene Filmformate und Schaltschritte umschaltbare kinematographische Kamera, von deren verschiedenen Filmformaten das kleinere mit versetzter Mitte im Rahmen des größeren liegt, dadurch gekennzeichnet, daß Objektivfassung, Bildfensterblende und die die Lage der Bahn der Greiferzähne bestimtuenden Mittel durch die Umstellbewegung übertragende Stellglieder (Hebel, Schwingen, Schieber) miteinander gekuppelt sind und daß die Greiferantriebseinrichtung so ausgebildet ist, daß nur nach erfolgter Anpassung des Greiferhubes an den jeweiligen Filmschritt Film gefördert wird. -2. Kinematographische Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte für die verschiedenen Filmformate in der Kamera längs einer Bildkante zusammenfallen. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildfenster für das kleinere Bildformat in einem Schieber angeordnet ist, der, von der Objektivfassung gesteuert, in das fest eingebaute größere Bildfenster eingeschoben wird. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Steuergliedern für Objektiv und Bildfenster Anschläge verbunden sind, die das Filinschaltmittel so lange sperren, bis ein gesondert von der übrigen Umstellung vorzunehmender Handgriff zur Einstellung auf den kleineren Schalthub erledigt ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer einen Anschlag besitzt, der auf einen an einem der Steuerglieder für die Umstel hing des Filmfensters angeordneten Gegenanschläg trifft, falls der Hebelarm, mit dem das Antriebsmittel den Greifer betätigt, nicht verändert wurde. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des ohne Kraftübertragung wirkenden Lenkers für den Greifer von den Steuergliedern für Objektiv-und Bildfenster in zwei den beiden Bildformaten entsprechenden Stellungen verschoben wird. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektive und die Objektivfassung einander entsprechende Paßglieder besitzen, die das Einsetzen eines Objektivs nur in einer dem zugehörigen Bildformat entsprechenden Stellung zulassen. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektive in der Fassung exzentrisch angeordnet sind, so daß sie durch Drehung jeweils zur Bildmitte der beiden Formate eingestellt werden können. 9. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Objektivschlitten angeordnet ist, in dem sich zwei Objektivfassungen derart gegeneinander versetzt befinden, daß jede Fassung in der Arbeitsstellung das darin befindliche Objektiv nur einem Bildformat zuordnet. io. Einrichtung nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellbewegung des Objektivschlittens mittels einer Steuerung die Umstellmittel für das Bildfenster und Filmschaltmittel betätigt, welche vorzugsweise aus einer Stiftschlitzführung (43 bis 46) besteht, deren Stift (43) auf die Umstellmittel für das Bildfenster (3) und den Greifer (i9) einwirkt (Abb. i bis 4) und einen im Objektivschlitten (42) vorgesehenen längeren Schlitz (46) sowie einen in der Wand (44) angeordneten kürzeren Schlitz (45) durchgreift, so daß bei der Umstellung der Objektivschlitten (42) erst einen Leerhub ausführt, ehe der Stift (43) nach Maßgabe der Länge des Schlitzes (45) bewegt wird.
DE1936L0091405 1936-11-06 1936-11-06 Kinematographische Kamera Expired DE702036C (de)

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DE702036C true DE702036C (de) 1941-01-29

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ID=7287260

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DE1936L0091405 Expired DE702036C (de) 1936-11-06 1936-11-06 Kinematographische Kamera

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DE (1) DE702036C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036048B (de) * 1955-12-08 1958-08-07 Bauer Eugen Gmbh Laufbildwerfer fuer die Wiedergabe von verschiedenartigen Filmbildern
DE1074394B (de) * 1960-01-28 Eugen Bauer GmbH Stuttgart Lauf bildw erf er mit auswech seibaren Objektiven und betriebsmäßig verschiebbarer optischer Achse
FR2530350A1 (fr) * 1982-07-19 1984-01-20 Andre Coutant Dispositif de reglage des cadrages de visee et d'impression des films, pour cameras de prises de vues

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074394B (de) * 1960-01-28 Eugen Bauer GmbH Stuttgart Lauf bildw erf er mit auswech seibaren Objektiven und betriebsmäßig verschiebbarer optischer Achse
DE1036048B (de) * 1955-12-08 1958-08-07 Bauer Eugen Gmbh Laufbildwerfer fuer die Wiedergabe von verschiedenartigen Filmbildern
FR2530350A1 (fr) * 1982-07-19 1984-01-20 Andre Coutant Dispositif de reglage des cadrages de visee et d'impression des films, pour cameras de prises de vues

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