DE2651263C3 - Fotografisches Objektiv für Spiegelreflexkameras mit Belichtungsinnenmessung - Google Patents

Fotografisches Objektiv für Spiegelreflexkameras mit Belichtungsinnenmessung

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DE2651263C3
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Willi Ing.(grad.) 6330 Wetzlar Wießner
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Leica Microsystems Holdings GmbH
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    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter
    • G03B7/14Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter setting of both shutter and diaphragm aperture being effected so as to give the optimum compromise between depth of field and shortness of exposure

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Description

Die Erfindung betrifft ein fotografisches Wechselobjektiv gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Dazu ist es durch die DE-OS 17 72 797 bekannt bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmeßvorrichtung und fotoelektrischer Zelle im kameraseitigen Aufnahmestrahlengang Wechselobjektive zu verwenden, die zur Einsteuerung der größten Blende wie auch zur Eingabe der Arbeitsblende in die Belichtungsmeßvorrichtung in axialer Richtung wirkende Übertragungsmittel besitzen, die zu einem einstückigen Bauteil zusammengefügt sein können. Als Nachteil stellt sich bei dieser Art der Stellgrößenübertragung heraus, daß die Rotationsbewegung des Blendenringes in eine Translationsbewegung des Blendenanschlagstellers umgesetzt werden muß. Darunter leidet wegen der auftretenden Reibung zwischen den Umsetzmitteln die Leichtgängigkeit der Einstellung. Außerdem sind die zur Umsetzung erforderlichen Mittel störanfällig.
Es ist ferner bei derartigen Objektiven bekannt (DE-OS 17 72 018), mit dem Blendenvorwahlring eine Einstellvorrichtung zu verbinden, die als sich in axialer Richtung erstreckende Kurve ausgebildet ist und mittels derer bei Blendenvorwahl eine der vorgewählten Blende entsprechende Stellgröße durch eine Bewegung der Einstellvorrichtung in Umfangsrichtung auf die kameraseitige Belichtungsmeßvorrichtung übertragen und in dieser z. B. ein Nachführzeiger betätigt wird.
Andererseits ist es bekannt, mit dem Blendenvorwahlring eine weitere Vorrichtung fest zu verbinden, mittels derer eine Stellgröße in das Kameragehäuse übertragen wird, die dort z. B. die Anzeige der vorgewählten Blende bewirkt
Bei diesen bekannten Objektiven ist es jedoch sowohl für die Einzelteilherstellung als auch für die Montage nachteilig, daß mit dem Blendenvorwahlring zwei getrennte Vorrichtungen verbunden sind, denn dies erschwert die Fertigung sowie die Lagerhaltung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Herstellung und Montage der Einstellvorrichtung zu vereinfachen und zu erleichtern. Gemäß der Erfindung wird dies bei fotografischen Wechselobjektiven nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs genannten Merkmale erreicht.
Durch die Erfindung ist somit erreicht, daß nurmehr ein Teil, nämlich das Bauelement, das quasi in sich das erste und zweite Stellelement beinhaltet, als Einzelteil gefertigt, auf Lager gehalten und montiert zu werden braucht.
Am fertig montierten Objektiv nimmt dann das erste Stellelement in seiner Ausgangsstellung an allen Objektiven stets die gleiche Stellung ein, während die Lage des zweiten Stellelements unterschiedlich ist und von der größten relativen Öffnung des jeweiligen Wechselobjektivs abhängt.
Das am Bauelement angebrachte erste und zweite Stellelement können an sich beliebiger Art sein. Es können z. B. Nocken, Stifte und dergleichen sein. Insbesondere wird jedoch vorgeschlagen, das ganze Bauelement als Ringsegment auszubilden und es in Richtung zum Kameragehäuse hin treppenartig abzustufen, wobei die Treppenstufen das erste und das zweite Stellelement bilden.
Von dem zweiten Stellelement, dessen Lage relativ zur Kamera bzw. zur Objektivfassung in seiner Ausgangsstellung nicht fix, sondern entsprechend der größten relativen Öffnung des jeweiligen Wechselobjektivs veränderlich ist, ist in der Beschreibung vornehmlich ausgeführt, daß es zur Anzeige der vorgewählten Blende innerhalb der Kamera verwendet werden kann. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß dies nicht die einzige Verwendungsmöglichkeit ist. Vielmehr kann dieses zweite Stellelement auch dazu verwendet werden, bei Kameras mit Zeitvorwahl und automatischer Einstellung der Blende die kleinste erreichbare Blende anzuzeigen. Außerdem kann bei Objektiven, die nicht mit Blendenvorwahl, sondern mit der Arbeitsblende arbeiten, damit diese Arbeitsblende angezeigt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, Es zeigt
Fig. la schematisch und teilweise geschnitten eine
Spiegelreflexkamera in Ansicht,
Fig. Ib ein dazugehöriges Wechselobjektiv mit dem erfindungsgemäßen Bauelement in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 eine Ansicht des Bauelements in gestreckter Darstellung.
In Fig. la ist mit 1 das Gehäuse einer Spiegelreflexkamera bezeichnet, die alle bekannten Elemente einer Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiven unterschiedlicher Anfangsöffnung mit Blendenvorwahl und mit Belichtungsmessung durch das Objektiv bei Offenblende besitzt. Insbesondere besitzt die Kamera das Meßwerk 2 mit einer nicht weiter dargestellten Belichtungsmeßvor.-ichtung, die in bekannter Weise mit dem EinstelJer für die Verschlußzeit gekoppelt ist is Dieses Meßwerk 2 hat einen Meßwerkszeiger 2a, der in einem Sichtfenster 3 sichtbar ist
Mit dem Meßwerkszeiger 2 wirkt ein NacLfünrzeiger 4 zusammen, der in Form eines Winkelhebels ausgebildet ist und dessen abgewinkelter Arm mit einem Schieber 5 zusammenwirkt der in nicht weiter dargestellter Weise auf einem Kreisbogen um die optische Achse des angesetzten Objektivs herum verschiebbar ist und einen sich nach vorne erstreckenden Anschlag 5a besitzt
Ferner besitzt die Kamera einen Blendenanzeiger in Form eines zweiarmigen Hebels 6, der bei 6a drehbar ist. Dieser Hebel arbeitet mit einem Schieber 7 zusammen, der ebenfalls auf einem Kreisbogen verschiebbar ist und auch einen nach vorne ragenden Anschlag 7a hat.
An das Kameragehäuse 1 sind Wechselobjektive ansetzbar, von denen ein Objektiv 10 in Fig. Ib dargestellt ist. Die Darstellung ist derart getroffen, daß das Objektiv durch eine Kippbewegung nach oben an das Gehäuse angesetzt werden kann. Für das Ansetzen sind am Kameragehäuse ein Bajonettring 8 und am Objektiv entsprechende Bajonettlappen 9 vorgesehen.
Das Objektiv IC besitzt einen drehbaren Blendenvorwahlring 11, mit dem in bekannter Weise eine Arbeitsblende vorgewählt werden kann. Mit dem Blendenvorwahlring 11 ist innerhalb der Objektivfassung ein innerer Ring 12 zu gemeinsamer Drehung fest verbunden. Dieser innere Ring 12 trägt das erfindungsgemäße Bauelement 13.
Das Bauelement 13 ist ein Ringsegment und ist zur Kamera hin treppenförmig abgesetzt Durch diese Abstufung besitzt es ein erstes Stellelement 14 und ein zweites Stellelement 15. Das erste Stellelement 14 arbeitet mit dem Schieber 5 zusammen, während das zweite Stellelement 15 mit dem Schieber 7 zusammenwirkt.
Die Wirkungsweise des Bauelements mit den beiden Stellelementen ist dabei folgende:
Beim Ansetzen des Objektivs und nach erfolgter Anrenkbewegung liegt das erste Stellelement 14 mit seiner Fläche 14a an der Fläche 5a'am Anschlag 5a des Schiebers 5 an, während das zweite Stellelement 15 mit seiner Fläche 15a an der Fläche 7a'am Anschlag 7a des Schiebers 7 liegt. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß die Fläche 5a'bei allen Wechselobjektiven in der Ausgangsstellung des Blendenvorwahlringes 11 in der gleichen Stellung steht. Demzufolge steht auch der Nachführzeiger 4 in der Ausgangsstellung des Blendenvorwahlringes stets in der gleichen Grundstellung. Am Objektiv 10 ist die Blendenskala 16 immer so aufgraviert, daß dem Index M jeweils die Zahl der größten relativen Öffnung des speziellen Wechselobjektivs gegenübersteht, sofern sich der Blendenvorwahl-
40 ring 11 in seiner Ausgangsstellung befindet Es ist daher auch der Grundstellung des Nachführzeigers 4 jeweils die Anfangsblende des gerade angesetzten Wechselobjektivs zugeordnet. Diese Art der Einstellung der Kamera im Zusammenwirken mit der Belichtungsmeßvorrichtung ist bekannt und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
Das zweite Stellelement 15 dient der Blendenanzeige mittels des zweiarmigen Hebels 6 gegenüber einer Skala 18. Wird der Blendenvorwahlring 11 in Pfeilrichtung A gedreht so nimmt das Stellelement 15 über den Anschlag 7a gegen die Kraft der Zugfeder 19 den Schieber 7 mit dem der zweiarmige Hebel 6 unter dem Druck einer nicht dargestellten Feder folgt Dieser Hebel 6 zeigt dabei die jeweils eingestellte Blende an.
Damit dies möglich ist, muß der Hebel 6 beim Ansetzen des Objektivs immer auf die jeweilige Anfangsblende des Wechselobjektivs voreingestellt werden. Um dies zu realisieren, steht die Fläche 15a des zweiten Stellelements 15 (bei angesetztem Objektiv und in Ausgangsstellung befindlichem Vorwahlring 11) nicht stets in der gleichen Stellung, sondern ist je nach Anfangsöffnung des Objektivs mehr oder weniger weit verschoben.
In F i g. 2 ist dies durch die gestrichelt eingezeichneten Flächen 15a dargestellt In den Fig. Ib; 2 ist angenommen, daß das an die Kamera ansetzbare Objektiv ein solches mit einer Anfangsöffnung 1 :2 ist. Die Fläche 15a ist daher am weitesten in der Zeichnung nach links verschoben. Es handelt sich dabei praktisch um das Grundobjektiv des ganzen dargestellten Kamerasystems. Bei einem Objektiv 1 :4 wäre die Fläche 15a in Fig.2 um zwei Schritte nach rechts verschoben, so daß beim Ansetzen eines solchen Objektivs der Hebel 6 bereits um zwei Schritte voreingestellt und demzufolge richtigerweise auf die Blendenziffer 4 der Skala 18 zeigen würde. Dias wäre die Grundeinstellung bei einem 1 :4-Objektiv, von der ausgehend bei Drehung des Blendenvorwahlringes 11 in Pfeilrichtung A die jeweils vorgewählte Blende angezeigt würde.
Aus den Fig. Ib und 2 ist klar erkennbar, daß die Stellelemente 14 und 15, die bisher getrennt voneinander in besonderen Arbeitsgängen mit dem Blendenvorwahlring 11 verbunden werden mußten, nunmehr durch einen einzigen Arbeitsgang am Vorwahlring befestigbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fotografisches Wechselobjektiv mit Vorwahlblende für Spiegelreflexkameras mit Belichtungsmessung durch das Objektiv mit Offenblende, bei dem mit dem Blendenvorwahlring ein Bauelement mit zwei Stellelementen zur Übertragung einer der vorgewählten Blende entsprechenden Stellgröße in die kameraseitige Belichtungsmeßvorrichtung zwecks Einstellung eines Nachführzeigers oder des Meßinstrumentes, als auch einer Stellgröße in eine kameraseitige Anzeigevorrichtung zwecks Anzeige der vorgewählten Blende oder eines anderen Belichtungsparameters derart gekoppelt ist, daß das erste Stellelement (14) bei angesetztem Objektiv (10) in der Ausgangsstellung des Blendenvorwahlringes relativ zum Kameragehäuse bei allen Objektiven stets die gleiche Stellung einnimmt, während die Lage des zweiten Elements (15) sich entsprechend der jeweiligen größten relativen öffnung des Objektivs ändert, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (13) als mit dem Blendenvorwahlring (11) fest verbundenes Ringsegment ausgebildet ist, und die Stellelemente (14, 15) an dem Bauelement (13) so angeordnet sind, daß ihre für die Übertragung der Stellgrößen wirksamen Anschläge (14a, 15a,J parallel zur optischen Achse des Objektivs liegen und bei Betätigung des Blendenvorwahlringes (11) auf einem Kreisbogen um die optische Achse des Objektivs laufen.
2. Fotografisches Wechselobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (13) in der Weise am Blendenvorwahlring (U) befestigt ist. daß die Stellung des ersten Stellelements (14) relativ zur Kamera in der Ausgangsstellung des Blendenvorwahlringes (11) entsprechend der Transmission und/oder der Vignettierung des Objektivs variiert ist.
3. Fotografisches Wechselobjektiv nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (13) in Richtung zum Kameragehäuse (1) treppenartig abgesetzt ist, wobei die treppenartigen Anschläge das erste und das zweite Steilelement (14,15) bilden.
4. Fotografisches Wechselobjektiv nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Stellelement mit dem Bauelement (13) verbundene Nocken, Stifte oder dergleichen sind.
DE2651263A 1976-11-10 1976-11-10 Fotografisches Objektiv für Spiegelreflexkameras mit Belichtungsinnenmessung Expired DE2651263C3 (de)

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US05/850,011 US4181419A (en) 1976-11-10 1977-11-09 Interchangeable lens for SLR-cameras having TTL light metering
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JP1985133166U JPS6150940U (de) 1976-11-10 1985-09-02

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