DE669110C - Mehrfachobjektiv fuer den Mehrfarbenbildwurf - Google Patents

Mehrfachobjektiv fuer den Mehrfarbenbildwurf

Info

Publication number
DE669110C
DE669110C DEV31703D DEV0031703D DE669110C DE 669110 C DE669110 C DE 669110C DE V31703 D DEV31703 D DE V31703D DE V0031703 D DEV0031703 D DE V0031703D DE 669110 C DE669110 C DE 669110C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
common housing
adjustable
rods
lens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV31703D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE669110C publication Critical patent/DE669110C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B33/00Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • Mehrfachobjektiv für den Mehrfarbenbildwurf Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrfachobjektiv für den Mehrfarbenbildwurf mit drei im Dreieck in einem gemeinsamen Geliäuse angeordneten, zueinander einstellbaren Einzelobj ektiv en.
  • Bei einem bekannten Mehrfachobjektiv dieser Art war jedes in einer Gehäuseabteilung geführte Einzelobjektiv durch eine seitlich angebrachte, von außen zu betätigende Schnaube quer verstellbar, so daß das geringste Spiel in der Führung oder in der Schraube verhinderte, daß die optische Achse jeder Objektiveinheit stets parallel zu sich verblieb.
  • Außerdem machte die Anordnung der seitlichen Einstellschrauben die Einführung des Mehrfachobjektivs in dasObjektivträgerrohrstück eines gewöhnlichen Projektionsapparates unmöglich, und schließlich war auch keine Möglichkeit vorhanden, um jedes Einzelobjektiv für sich längs verschieben zu können.
  • Die Erfindung beseitigt alle diese Nachteile und sieht zu diesem Zweck vor, daß in dem gemeinsamen Gehäuse jedes Einzelobjektiv längs verschiebbar auf zu seiner optischen Achse parallelen Stangen sitzt, von denen mindestens die für zwei Einzelobjektive quer einstellbar sind.
  • An sich sind zwar auch Mehrfachobjektive bekannt, bei denen neben der Onereinstellbarkeit einzelnerTeilobjektive auch deren Längsverschiebbarkeit vorgesehen war, jedoch ragten auch hier die Einstellmittel über das gemeinsame Gehäuse hinaus, und außerdem waren die Einzelobjektive nicht im Dreieck angeordnet.
  • Die quer einstellbaren Stangen können mit ihren Enden in derart einstellbaren, in dem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Ringen gelagert sein, daß die auf ihnen sitzenden Einzelobjektive je für sich in zwei zueinander senkrechten Richtungen je zu ihrer optischen Achse einstellbar sind. Diese Ringe können mit weiteren benachbarten Ringen in einer Querrichtung verstellbar in Verbindung stehen, welche ihrerseits in einer dazu srnkrechten Richturig gegenüber dem gemeinsamen Gehäuse verstellbar sind.
  • Durch diese verschiedenen Ringe können Längseinstellstangen gehen, die zu den Haltestangen parallel sind und mit Einstellnocken in Langlöcher der einzustellenden Ringe eingreifen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes für eine Bildanordnung, wie sie Abb. z zeigt und die die in Abb. a dargestellte Gruppierung der Einzelobjektive erfordert, ist in den Abb. 3 bis 7 dargestellt. Es ist Abb. 3 ein Querschnitt durch ein Mehrfachobjektiv gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstabe nach der Linie II I-III in Abb. :I, Abb. 4 ein Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 3, Abb. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in Abb. 3, Abb. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI..i Abb. 3 in kleinerem Maßstabe und Abb. 7 ein Schnitt nach der Linie VII-Vhh in Abb. 3.
  • Die Abb. i zeigt bei io die Schicht eines' Kinofilms mit mehreren Teilbildern. Der Film besitzt in bekannter Weise in dem Raum, der -für ge%vöhnlich von einem Bild eingenommen wird und er sich der Höhe nach über vier Lochungen i i erstreckt, drei kleine Bilder 12, 13, 14, welche je einen Farbauszug enthalten.
  • Zur Projektion eines solchen Films verwendet man in einer gemeinsamen Fassung 15 drei Einzelobjektive 16, 17 und 18 in den gleichen Relativstellungen wie die Bilder 12, 13 und 14. Da nun das Mehrfachobjektiv, dessen Brennweite festliegt, auf den Projektionsabstand des Projektionsraumes eingestellt werden muß, so ist es erforderlich, daß man die drei Objektive 16, 17 und 18 nicht nur getrennt in der Achsrichtung, sondern auch in zwei verschiedenen Ouerrichtungen verstellen können muß. Die Querverstellungsrichtungen verlaufen in der Regel senkrecht zueinander, so daß man auf der Leinwand eine genaue Übereinanderlagerung der projizierten Bilder und eine Kompensation der Parallaxenfehler erzielen kann.
  • Es ist jedoch nicht erforderlich, die drei Objektive quer beweglich zu machen. Man kann vielmehr alle in Frage kommenden Relativstellungen auch dann erzielen, wenn man eines der Objektive, beispielsweise das Objektiv 18, seitlich fest anordnet und nur die beiden anderen Objektive 16 und 17 quer verschiebbar macht. Die Abb. 3 bis 7 zeigen, wie diese Bedingungen gemäß der Erfindung erfüllt werden.
  • In den Abbildungen erkennt man die äußere zylindrische Fassung 15 der Objektive, während besonders in Abb. 3 ,die Relativstellung der drei Objektive 16, 17 und 18 zu sehen ist.
  • Die zylindrische Fassung 15 besitzt im Innern zwei ringförmige Bunde i9 und 2o, :die zusammen mit den Ringen z8 und 57 zur Befestigung der verschiedenen, das optische System bildenden Teile dienen (Abb. 4). Wie insbesondere aus Abb. 5 ersichtlich ist, sind in den Bunden ig und 2o für das Objektiv i8 zwei der Hauptachse des Systems paraflele Stangen 21 und 22 gelagert, auf denen ein Gleitstück 23 gleiten kann, das die Fassung 24. des Teilobjektivs 18 trägt.
  • In dem Gleitstück 23 ist ferner eine in der Längsrichtung verlaufende Gewindebohrung 25 vorgesehen, in die eine Schraube 26 eingeschraubt ist, die sich in ihren Lagern frei drehen kann, je-doch durch einen in dem festen Ring 28 gelagerten Bund 27 an der Längsbeweg.üng gehindert ist. Die Schraube 26 endet außen in einen Vierkant 9, mit dessen Hilfe sie um sich selbst gedreht wer--_P kann, wodurch eine Sondereinstellung @4'es Objektivs 18 bewirkt wird.
  • Die andern Objektive 16 und 17 sind zwar ebenfalls in der Fassung 2.a. gleichen Fassungen gelagert, jedoch sitzen die parallelen Haltestangen für diese Objektive nicht in den Bunden ig und 2o. Die Fassung 30 für das Objektiv 17 besitzt ein Gleitstück 31 (Abb. 3 und 6) mit der zugehörigen Einstellschraube 3a, die durch einen Bund 33; der sich in dem festen Ring 28 befindet, an einer Längsbewegung gehindert ist. Die Schraube 32 endet ebenfalls in einen Vierkant 34: Das Gleitstück 31 der Fassung 30 ist auf zu der Systemachse parallelen Stangen 35 und 36 geführt, die nun aber nicht in en Bund ig und 2o, sondern in zwei Ringen 37 ,und 38 gelagert sind, deren äußere Durchmesser, wie aus Abb: 4. ersichtlich, kleiner als die lichte Weite im Innern der Fassung 15 ist, so daß man die Ringe 37 und 38 in einer zu der ,Systemachse senkrecht verlaufenden Ebene um eine gewisse Strecke verstellen kann.
  • Jeder der Ringe 37 und 38 besitzt, wie aus Abb. 3 ersichtlich, zwei senkrechte Schlitze 39- In diese Schlitze 39 greifen flache Zapfen 40 mit lotrechten Führungsflächen ein, die beide zu einem zweiten Ring 41 bzw. 42 gehören, der zwischen dem Ring 37 bzw. 38 und dem Bund ig bzw. 2o der gemeinsamen Fassung 15 angeordnet ist. Infolgedessen können Relativbewegungen der Ringe 37 und 38 gegenüber den Nachbarringen 4i und 42 nur in Richtung der Schlitze 39, also lotfecht erfolgen.
  • Jeder der Ringe 41 bzw. 42 besitzt nun selbst wiederum zwei Schlitze 43 (Abb. 3), die waagerecht verlaufen und in die je :ein flacher Zapfen 44 mit waagerechten Führungsflächen eingreift, oder zu deal benachbarten Bund ig bzw. 2o gehört.
  • Auf diese Weise können die Ringe 41 und 42 nur waagerechte Bewegungen ausführen. Da sie aber die Ringe 37 bzw. 38 mitnehmen, die sich lotrecht verschieben können, so liegt es auf der Hand, daß man dem Objektiv 17 innerhalb der durch das zwischen den Ringen und der Öffnung 15 vorhandene Spiel zugelassenen Grenzen jede gewünschte Stellung geben kann.
  • Um beispielsweise die senkrechte Verstellung der Ringe 37 und 38 vornehmen zu können, ist eine Stange 45. vorgesehen, die von den Ringen 28 und 57 getragen wird. Diese Stange 45 geht durch öffnungen 46 der Ringe 41 und 42 hindurch, die so groß sind, daß die Ringe 41 und 42 die Stange 45 nicht berühren.
  • An der Stelle, wo die Stange 45 durch die Ringe 37 und 38 hindurchgeht, besitzt die Stange 45 dagegen exzentrische Nocken 47 (Abb. 3), und die Ringe 37 und 38 besitzen an der gleichen Stelle je ein waagerecht verlaufendes Langloch 48, dessen Breite gleich dem Durchmesser der Nocken 47 ist. Da die Stange 45 in einen Vierkant 49 endet, so kann man sie leicht mittels eines Schlüssels drehen. Hierdurch wird die gewünschte lotrechte Verstellung der Ringe 37 und 38 und damit des Objektivs 17 bewirkt.
  • In gleicher Weise geht eine andere von den Bunden ig und 2o getragene und mit einem Vierkant 5i endende Stange 5o durch die Ringe 37 und 38, und zwar durch eine weite Öffnung 52 in denselben hindurch. An der Durchtrittsstelle durch die Ringe 41 und 4z besitzt die Stange 5o dagegen exzentrische Nocken 53, die sich in lotrechten Schlitzen 5 'der Ring 41 und 42 befinden. Hierdurch 4 "e bewirkt eine Drehung der Stange 50 mit Hilfe eines Schlüssels eine Verstellung der Ringe 41 und 42 und damit des Objektivs 17 in waagerechter Richtung.
  • Das Objektiv 16 besitzt Mittel für die gleichen Verstellungsmöglichkeiten, die jedoch zwecks Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt sind. Man sieht jedoch bei 55 die einer lotrechten Verstellung dienenden, den Ringen 37 und 38 entsprechenden Ringe und ferner Ringe 56 für die waagerechte Verstellung.
  • Die für die letzten vorgesehenen festen Zapfen 58 mit waagerechten Führungsflächen werden jedoch nicht von den Bunden ig und -2o, sondern von festen Ringen 28 und 57 getragen, die durch Schraubringe 59 und 6o in der gemeinsamen Fassung 15 befestigt sind. Die Feststellung der festen Ringe 28 und 57 ist derart, daß die Ringe 37, 38, 41 und 42 sich mit sanfter Reibung verschieben können.
  • Man sieht bei 62 und 63 die für den Durchgang der Steuerstangen der Ringe 55 und 56 vorgesehenen Öffnungen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß alle Teile, Zentrierungs- und Einstellungsvorrichtungen, im Innern der zylindrischen Fassung 15 untergebracht sind, so daß die Fassung mit Leichtigkeit in das Objektivträgerrohr eines gewöhnlichen Projektionsapparates an Stelle des normalen Objektivs eingesetzt werden kann. Die Abb. 3 und 7 zeigen Mittel, um die Fassung in diesem Rohr festzustellen.
  • Diese Mittel bestehen aus einem Klemmstück 61, das radial aus der Fassung 15 herausgeschoben und gegen die innere Wand des Objektivträgerrohres gedrückt werden kann, in dem die Fassung festgestellt werden soll. Zu diesem Zweck läuft im Innern der Fassung 15 durch das Klemmstück 61 eine Stange 64 hindurch, die bezüglich ihrer Drehzapfen 65 und 66, die in die Bunde ig und 2o eingreifen, exzentrisch ist. Die exzentrische btange 64 kann von außen mittels eines Vierkants 67 gedreht werden, wodurch das Klemmstück 61 mehr oder weniger aus der Fassung 15 herausgedrückt wird.
  • Die Ubjektivanordnung kann im einzelnen abgeändert werden. So ist, wenn das dritte Bild 14 jedes Bildsatzes sich in der Mitte des Films io befindet, das Objektiv 18 ebenfalls derart anzuordnen, daß seine optische Achse sich in der Mittelebene befindet. In diesem Fall können die Objektive 16, 17 und 18 statt sektorförmige bekanntlich kreisförmige Gestalt erhalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrfachobjektiv für den Mehrfarbenbildwurf mit drei im Dreieck in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten, zueinander einstellbaren Einzelobjektiven, dadurch gekennzeichnet, daß in dein gemeinsamen Gehäuse (15) jedes Einzelobjektiv (16, 17, 18) längs verschiebbar auf zu seiner optischen Achse parallelen Stangen (21, 22, 35, 36) sitzt, von denen mindestens die für zwei Einzelobjektive (16, 17) quer einstellbar sind.
  2. 2. Mehrfachobjektiv nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die quer einstellbaren Stangen (35, 36) mit ihren Enden in derart einstellbaren, in dem gemeinsamen Gehäuse (15) angeordneten Ringen (37, 38, 55) gelagert sind, daß die auf ihnen sitzenden Einzelobjektive (16, 17) je für sich in zwei zueinander senkrechten Richtungen je zu ihrer optischen Achse einstellbar sind.
  3. 3. Mehrfachobjektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stangen (35, 36) tragenden Ringe (37, 38, 55) mit weiteren benachbarten Ringen (41, 42, 56) in einer Richtung quer verstellbar in Verbindung stehen, welche ihrerseits in einer dazu senkrechten Richtung gegenüber dem gemeinsamen Gehäuse (15) verstellbar sind.
  4. 4. Mehrfachobjektiv nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Gehäuse (15) zu den Haltestangen (21, 22, 35, 36) für die Einzelobjektive (16, 17, 18) parallele Einstellstangen (45, 5o) enthält; welche mit Einstellnocken (47,53) in Langlöcher (48,54) der einzustellenden Ringe (37a 38, 41, 42= 55, 56) eingreifen.
  5. 5. Mehrfachobj ektiv nach einem der Anspräche z bis q., gekennzeichnet durch ein Druck- oder Klemmstück (6z), das radial aus dein gemeinsamen Gehäuse (15) gegen die Innenfläche des Objektivhalters am Bildwerfer herausschiebbar ist.
  6. 6. Mehrfachobjektiv nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck-oder Klemmstück (6r) auf einer drehbaren Stange (64) sitzt, die in dem gemeinsamen Gehäuse (i5) gelagert und zu ihren Drehzapfen (65, 66) exzentrisch ist.
DEV31703D 1934-04-12 1935-04-04 Mehrfachobjektiv fuer den Mehrfarbenbildwurf Expired DE669110C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR669110X 1934-04-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE669110C true DE669110C (de) 1938-12-16

Family

ID=9015541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV31703D Expired DE669110C (de) 1934-04-12 1935-04-04 Mehrfachobjektiv fuer den Mehrfarbenbildwurf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE669110C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1032571B (de) Optisches System, das zur Erzeugung eines Bildes von kontinuierlich veraenderlicher Groesse eines in fester Entfernung von dem System befindlichen Gegenstandes dient
DE2254126A1 (de) Vorrichtung zur relativen einstellung von axial im abstand voneinander angeordneten objektivbestandteilen
DE669110C (de) Mehrfachobjektiv fuer den Mehrfarbenbildwurf
DE2227729C3 (de) Optische Abtasteinrichtung
DE1165988B (de) Pankratisches Objektiv
DE2263756C2 (de) Varioobjektivanordnung
AT148260B (de) Mehrfachobjektiv für die Projektion kinematographischer Bilder in natürlichen Farben.
DE1108457B (de) Optisches System mit kontinuierlich veraenderlicher Brennweite
DE354420C (de) Bildverdoppelungsvorrichtung
DE2414288A1 (de) Optische vielfachzweck-felderweiterungsvorrichtung
DE1497951A1 (de) Vorrichtung zum relativen Verstellen von Teilen eines optischen Systems
AT139615B (de) Mikroskop zur Untersuchung der Beschaffenheit von Flächen.
DE1141527B (de) Reproduktionskamera
DE2548467C3 (de) Stielkreuzzylinder
DE928441C (de) Vorrichtung an auswechselbaren Objektiven fuer photographische Kameras
DE655608C (de) Revolver fuer fotografische Aufnahmeobjektive
DE2154084C3 (de) Photographisches Objektiv
DE8229039U1 (de) Verstelleinrichtung in objektiven
AT225517B (de) Photographische Kamera
AT213098B (de) Linsensystem als Vorsatz für ein photographisches Objektiv zur kontinuierlichen Veränderung des Abbildungsmaßstabes
DE939305C (de) Stereoaufnahmeeinrichtung
AT242395B (de) Fernrohr mit Scharfstellung
DE463068C (de) Vorrichtung zur zwanglaeufigen Einstellung eines optischen Projektionssystems fuer Wiedergabekameras
CH163323A (de) Vorsatzobjektiv für Objektive von photographischen Aufnahmeapparaten.
DE671250C (de) Photographische Kammer mit Entfernungsmesser