DE928441C - Vorrichtung an auswechselbaren Objektiven fuer photographische Kameras - Google Patents

Vorrichtung an auswechselbaren Objektiven fuer photographische Kameras

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DE928441C
DE928441C DEV4225A DEV0004225A DE928441C DE 928441 C DE928441 C DE 928441C DE V4225 A DEV4225 A DE V4225A DE V0004225 A DEV0004225 A DE V0004225A DE 928441 C DE928441 C DE 928441C
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DE
Germany
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lens
camera
lenses
lever
focusing
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Expired
Application number
DEV4225A
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English (en)
Inventor
Helmut Dr-Ing Naumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids

Description

  • Vorrichtung an auswechselbaren Objektiven für photographische Kameras Die Erfindung bezieht sich auf auswechselbare Photoobjektive verschiedener Brennweite und betrifft solche Kameras, die einen mit der Obj ektivverschiebung gekuppelten Entfernungsmesser enthalten, wobei die mechanischen Einrichtungen zum Verschieben des Objektivs sich in der Kamera befinden und für eine bestimmte Grundbrennweite mit dem Entfernungsmesser abgestimmt sind. Insbesondere ist vorausgesetzt, daß das auswechselbare bzw. entfernbare Grundobjektiv nur axial verschoben wird und keinerlei Drehung erfährt.
  • Es sind Kameras bekannt, bei denen die Naheinstellvorrichtung nicht in die Kamera, sondern in jedes Austauschobjektiv gelegt ist, wobei dem in der Kamera befindlichen Entfernungsmesser eine von der Objektivverschiebung abgeleitete Einstellbewegung übertragen wird. Weiterhin bestehen Vorschläge, bei denen die Einrichtungen zurObjektivverschiebung zwar in die Kamera verlegt sind, die aber dem Objektiv außer der axialen auch eine Drehbewegung erteilen, und schließlich sind Möglichkeiten bekanntgeworden, für auswechselbare Objektive verschiedener Brennweite die erforderliche Einstellbewegung sowohl aus einer Drehung eines Fassungsteiles, als auch aus einer axialen Verschiebung eines anderenTeiles abzuleiten. Diese älteren Vorschläge sind mit verschiedenen Nachteilen verknüpft, die durch die vorliegende Erfindung vermieden werden. Sie geht davon aus, daß die Kamera die Einstelleinrichtung enthält, die mit dem eingebauten Entfernungsmesser gekuppelt und für eine Grundbrennweite abgeglichen ist, wobei das Grundobjektiv nur axial verschoben wird; drehende Bewegungen, die sich zwar mechanisch leicht verwirklichen lassen, aber benutzungsmäßig Nachteile haben, treten überhaupt nicht auf: Erfindungsgemäß sind die Objektive, . deren Brennweite von der des Grundobjektivs abweicht, axial verschiebbar in einem Tubus gelagert,. der durch bekannte ,geeignete Mittel; beispielsweise einen Bäjonettring, fest am Kameragehäuse angebracht wird, so daß er bei der Scharfeinstellung keinerlei Bewegung erfährt; gleichzeitig sind in dem Tubus axial verschiebbar Organe angebracht, beispielsweise Zwischenringe mit` Befestigungsmitteln, die mit den Teilen der Kamera mindestens kraftschlüssig verbunden sind und die beim Scharfstellen eine Axialbewegung entsprechend der des Grundobjektivs ausführen, und ferner ist gleichzeitig zwischen diesen letzteren Elementen und dem verschiebbar im Tubus gelagerten Objektiv eine Hebelübertragung angeordnet, die dem Objek- tiv eine Einstellbewegung gegenüber dem festen Tubus erteilt, die sich zu der des Grundobjektivs in erster Ordnung verhält wie die Quadrate der Brennweiten. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß bei der Hebelübertragung einarmige Hebel mit zwei Angriffspunkten oder auch zweiarmige Hebel benutzt werden, deren wirksame Hebellängen in dem angegebenen Verhältnis stehen. Handelt es sich beispielsweise um ein Objektiv von doppelter Brennweite gegenüber der des Grundobjektivs, so greift ein kurzer Hebel an dem Kamerateil an, dessen Verschiebung der des Grundobjektivs entspricht, während ein viermal so langer Hebelarm an dem im Tubus verschiebbaren langbrennweitigen Objektiv anliegt; der Drehpunkt ist in dem feststehenden Tubus gelagert.
  • Abweichungen von dem angegebenen Verhältnis der Brennweitenquadrate sind dadurch bedingt, daß die vom Entfernungsmesser ermittelte Entfernung nicht vom vorderen Brennpunkt der Objektive aus gemessen wird, wie es sich aus der Newtonschen Abbildungsgleichung in bekannter Weise ergibt, sondern vom Ort des Entfernungsmessers aus, der üblicherweise in der Nähe der hinteren Brennweitenebene der Objektive liegt. Die hierbei erforderliche Korrektion kann näherungsweise durch eine geringfügige Modifikation der Hebellängen ausgeführt werden oder auch dadurch, " daß die Kräfte nicht senkrecht auf die Hebel wirken, sondern unter einem Winkel, der darüber -hinaus mit der Lage der Hebel veränderlich ist.
  • Um die Reibung der axial verschiebbaren Fassungsteile auf ein Minimum zu beschränken und ein Kippen oder Verkanten-derselben in den festen Rohrführungen zu vermeiden, ist es erforderlich, eine Mehrzahl von Hebeln möglichst symmetrisch um die optische Achse herum anzubringen, beispielsweise deren drei, die um je rao° versetzt das Strahlenbündel umgeben und einen dreiseitigen Raum freilassen, oder auch vier Hebel, die paarweise zu beiden Seiten der optischen Achse einander gegenüberliegen.
  • Selbstverständlich können zur weiteren Verminderung der Reibung Rollen, Kugellager usw. in bekannter Weise vorgesehen sein, und zwar sowohl für die Hebel wie für die axiale Verschiebung der im Tubus gelagerten Teile; ebenso kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung das durch mechanische Unvollkommenheiten bedingte Spiel in bekannter Weise durch Federkräfte beseitigt werden. -Es ist möglich, das an der Fassung des Grundobjektivs angreifende Zwischenglied mittels Federkraft an dieser Fassung anliegen zu lassen; zweckmäßiger ist es aber, diese nur kraftschlüssige Verbindung durch eine formschlüssige zu ersetzen und beispielsweise dieselben Kupplungselemente an diesem Zwischenglied vorzusehen, wie sie das Grundobjektiv zu seiner Befestigung in der Kamera aufweist.
  • Diese gesamte Einrichtung kann nicht nur für Objektive von längerer Brennweite als der des Grundobjektivs benutzt werden, sondern auch für kurzbrennweitigere, also Weitwinkelobjektive. In diesem Fall ist die durch die Wahl der Hebellängen abgeleitete Verschiebung des Objektivs natürlich kleiner als die des Grundobjektivs.
  • Handelt es sich aber um Objektive, deren Brennweite das Mehrfache von der des Grundobjektivs beträgt, so ist die erforderliche Verschiebung sehr groß, und das Übersetzungsverhältnis der Hebel muß derart gesteigert werden, daß erhebliche Kräfte durch die Einstellvorrichtung der Kamera übertragen werden müssen, die zu elastischen oder bleibenden Deformationen ihrer Einzelteile führen können. Hat das Grundobjektiv beispielsweise 50 mm und ein langbrennweitiges Objektiv roo mm Brennweite, so muß das Übersetzungsverhältnis der Hebelanordnung q. : z sein. - Um dieses Verhältnis zumindest bei dafür, geeigneten Objektivtypen, z. B. Drei- oder Vierlinsern oder auch Teleobjektiven, zu verkleinern, wird vorgeschlagen, die Einstellverschiebung in durch Hebel entsprechend verkleinertem Ausmaß nur der im Verhältnis zum Gesamtobjektiv kurzbrennweitigeren Frontlinse oder der Frontkomponente zu erteilen, die restlichen Linsen und Komponenten aber fest stehen zu lassen, so wie das bei der Frontlinseneinstellung photographischer Kameras üblich ist.
  • Dies führt freilich zu gelegentlichen mechanischen Schwierigkeiten, insofern, als die der Schicht zugekehrten Linsen, die der Kamerafassung. für das Grundobjektiv dicht .benachbart sind, fest stehenbleiben müssen, während von der sich, bewegenden Einstellfassung eine zweite Bewegung abzuleiten ist. In diesem .Fall ist es zweckmäßiger, die bildseitigen Linsen, beispielsweise das Negativglied von Teleobjektiven, fest mit der Fassung für das Grundobjektiv zu verbinden, so daß es dessen Bewegung mitmacht. Es wird also erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, das bildseitige Glied mit dem Zwischenorgan zu verbinden, das auf Grund seiner kraft- oder formschlüssigen Kupplung eine Einstellbewegung entsprechend der des Grundobjektivs ausführt, -und die Hebelübertragung entsprechend der Brennweite des sammelnden Frontgliedes zu wählen zusätzlich eines vergleichsweise geringen Zuschlages, der durch die Verschiebung des Negativgliedes bedingt ist. Ist das langbrennweitige System beispielsweise ein Teleobjektiv von ioo mm Brennweite, dessen sammelndes Vorderglied 70 mm Brennweite hat und dessen bildseitiges Negativglied von - 86 mm Brennweite eine Bewegung entsprechend der des Grundobjektivs erfährt, so braucht das positive Vorderglied nur eine Bewegung auszuführen, die etwa dem 2,4fachen der Bewegung des Grundobjektivs entspricht. Diese setzt sich zusammen aus der Verschiebung eines Objektivs von 70 mm Brennweite- (entsprechend der des positiven Vordergliedes) und dem Betrag, um den das von dem Negativglied auf die Schichtebene projizierte Zwischenbild gegenüber der Kamera wandert, wenn sich das Negativsystem um den für das Grundobjektiv geltenden Betrag verschiebt.
  • Die F.ig. i bis 5 zeigen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. i zeigt ein Beispiel in Frontsicht zur Kamera, Fig. 2 im axialen Schnitt A-B.
  • Der Tubus i ist an der Frontplatte der Kamera .2 mittels mehrerer Haken 3 und entsprechender Lappen 4 befestigt. An den Gelenkpunkten 5 sind im Tubus i einarmige Hebel 6 angelenkt, die entweder gekröpft sind oder in verschiedenem Abstand von der optischen Achse liegen. Mittels Rollen 7 liegen sie auf dem Ring 8 auf, der sonst das Objektiv der Grundbrennweite aufnimmt und die mit dem Entfernungsmesser abgestimmten Einstellbewegungen auszuführen vermag. Die freien, geeignet gestalteten Enden 9 der Hebel 6 bewirken den Vorschub des Zylinders io, der in dem Tubus i gleitet und das Objektiv i i von längerer Brennweite enthält. Um die Führung der Fassung io innerhalb des Tubus i zu verbessern, trägt die Fassung io verlängerte Zylindermantelteile 12, die neben den Lagerstellen 5 vorbeireichen und an den ungenutzten Teilen des Tubus i anliegen.
  • Ein weiteres Beispiel ist in Fig. 3 im Achsenschnitt und in Fig. q. im Frontschnitt zur Kamera nach der Linie C-D der Fig. 3 dargestellt. Tubus i, Kameravorderwand 2, Bajonetteile 3 und 4 entsprechen denen der Fig. i und 2, ebenso die Lagerstellen 5 für die . drei Hebel 6, die in Form eines Dreiecks den Strahlengang umgeben. Das Objektiv, in diesem Fall ein Telesystem, besteht aus dem schichtseitigen Negativglied 31, das mittels der Zwischenfassung 32 .im Tubus i starr befestigt nst, und dem sammelnden Vorderglied, bestehend aus der Negativlinse 33, die mittels der Fassung 34 im Tubus i fest angebracht ist, und der sammelnden Frontlinse 35, deren Fassung 36 im Tubus i mittels der Übertragungsbrücke 37 verschoben werden kann, die durch die Durchbohrungen 38 der Linsenfassung 34 hindurchfaßt. Die Brücke 37 liegt an den die Hebellänge bestimmenden Nocken 39 der Hebel 6 an. Gesteuert werden diese Hebel über die Enden 40 durch die Brücke 41, die durch die Fassung 32 hindurchreicht und in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Ring 8 steht, der, mit der Kamera verbunden, dem Grundobjektiv die ihm zukommende Bewegung erteilen kann. Zur Sicherung dieser kraftschlüssigen Verbindung und zur Vermeidung des toten Spiels dienen mehrere radial verteilte Zugfedern 42.
  • Diese Frontlinseneinstellung ist mechanisch sehr vorteilhaft, da sie nur kleine Bewegungen benötigt, hat aber optische Nachteile, die in dem folgenden Beispiel nach Fig. 5 insofern behoben werden, als hier teilkorrigierte Systeme des Objektivs, nämlich die Frontkomponente 335 und das Negativglied 3 i, sich gegeneinanderbewegen. Das Negativsystem 31 ist mit dem Einstellrohr 8 der Kamera mit Hilfe der Bajonetteinrichtung 44 verbunden, die mittels aus dem Tubus i herausgeführter Handgriffe 45 durch Drehung oder Druck betätigt werden kann. Die Linsen 31 machen also die Einstellung des Grundobj ektivs mit. Die Zugfedern 42 unterdrücken das Spiel, die Kugeln 46 vermindern in bekannter Weise die Reibung der gegeneinanderbewegten Teile.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. . Vorrichtung an auswechselbaren Objektiven für photographische Kameras mit Entfernungsmesser, der mit der in der Kamera eingebauten Vorrichtung zum Scharfeinstellen eines Objektivs bestimmter (Grund-)Brennweite gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Benutzung von Objektiven abweichender Brennweite ein Fassungsteil (i) dieser Objektive starr mit dem Kamerakörper (2) verbunden ist, während ein beweglicher Teil (z. B. 32, 41) mit dem bei der Scharfeinstellung axial ohne Drehung verschobenen Teil (8) der Kamera (2) verbunden ist, wobei Hebelanordnungen (6) od. dgl. vorgesehen sind, die das axial in der Fassung zwecks Scharfeinstellung verschiebbare Objektiv (ii) oder Objektivglied, z. B. die Frontlinse (35), Wege zurücklegen lassen, die sich zu den Wegen des Normalobjektivs nahezu wie die Quadrate der Brennweiten der verschiebbaren Objektive (ii) bzw. Objektivglieder (z. B. 35) verhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur starren, aber lösbaren Verbindung des auszuwechselnden Objektivs mit der Kamera (2) ein am Führungstubus (i) befindlicher Bajonettverschluß (4) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung des Objektivs bewirkende Hebelanordnung (6) durch eine Feder (42) mit den zur Scharfeinstellung bewegten Teilen (8) der Kamera (2) kraftschlüssig verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung des Objektivs bewirkende Hebelanordnung mit den zur Scharfeinstellung bewegten Teilen der Kamera formschlüssig .verbunden ist, beispielsweise durch einen von außen zu betätigenden Bajonettring (44).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung aus drei gleichartigen Hebeln (6) besteht, die den Strahlengang bzw. die optische Achse symmetrisch umgeben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung aus vier Hebeln besteht, die paarweise zu beiden Seiten der optischen Achse einander gegenüberliegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i für zur Frontlinseneinstellung geeignete Objektive, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontlinse (35) bzw. die Frontkomponente (335) durch Hebelsysteme (6) gesteuert wird, während die übrigen Linsen (31) des Objektivs starr mit dem an der Kamera befestigten Tubus (i) verbunden sind. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Teleobjektiven das Positivglied entsprechend seiner Brennweite gesteuert wird, während das Negativglied starr mit dem an der Kamera befestigten Tubus verbunden ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Objektiven, die eine Frontlinseneinstellung zulassen, die Frontlinse oder die Frontkomponente durch das Hebelsystem gesteuert wird, während- die übrigen Linsenglieder fest mit dem bei der Scharfeinstellung bewegten Teil der Kamera gekuppelt sind. xo. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Teleobjektiven das Positivglied (335) durch die Hebelanordnung (6) gesteuert wird, während das Negativglied (3.1) mit dem zur Scharfeinstellung bewegten'Teil ' (8) der Kamera (2) gekuppelt ist (Fig. 5) i r. Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Flanken bzw. Enden (9) der Hebel (6) mit den durch sie gesteuerten Objektivteilen (8; 11; 37; 4 durch Federn (q.2) kraftschlüssig und spielfrei verbunden sind, vorzugsweise unter Anordnung von anliegenden Laufrollen (7; Fig. 2, 3). 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung in den Drehlagern (5) der Hebel (6) und in der axialen Lagerung der Tubusrohre durch Kugellagerung (q.6) vermindert ist. . Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 184 o18.
DEV4225A 1952-01-16 1952-01-16 Vorrichtung an auswechselbaren Objektiven fuer photographische Kameras Expired DE928441C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253036B (de) * 1962-10-08 1967-10-26 Paillard Sa Objektiv mit veraenderbarer Brennweite

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2184018A (en) * 1937-04-08 1939-12-19 Eastman Kodak Co Lens attachment

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