DE2330265A1 - Photographische kamera mit mehreren objektiven - Google Patents
Photographische kamera mit mehreren objektivenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/04—Roll-film cameras
- G03B19/07—Roll-film cameras having more than one objective
Description
Photographische Kamera mit mehreren Objektiven
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit
Wechselobjektiven, wobei einem fest angeordneten Objektiv bestimmter Brennweite zur Brennweitenänderung in einem
verstellbaren Träger angeordnete Vorsatzobjektive zugeschaltet werden.
Wechselobjektiven, wobei einem fest angeordneten Objektiv bestimmter Brennweite zur Brennweitenänderung in einem
verstellbaren Träger angeordnete Vorsatzobjektive zugeschaltet werden.
Es ist bei einer Reihe von photographischen- und kinematographischen
Kameras bekannt, für die Erzielung unterschiedlicher Brennweiten das stationär eingebaute Grundobjektiv
durch Vorsatzsysteme zu ergänzen. Diese Kameras gestatten durch den Einsatz solcher vorschaltbaren Ergänzungssysteme
vielfältige Bildgestaltungsmöglichkeiten.
Aus dem DT-Gbra 1 8I0 I68 ist eine Laufbildkamera mit auf
einem Objektivrevolver angeordneten, vor die Normaloptik
drehbaren Vorsatzobjektiven bekannt. Bei alleinigem Gebrauch des Normalobjektivs ist dieses fokussierbar. Mit dem Vorschalten eines Vorsatzobjektives wird es in seine Ausgangslage gebracht und bildet zusammen mit dem Vorsatzobjektiv
einem Objektivrevolver angeordneten, vor die Normaloptik
drehbaren Vorsatzobjektiven bekannt. Bei alleinigem Gebrauch des Normalobjektivs ist dieses fokussierbar. Mit dem Vorschalten eines Vorsatzobjektives wird es in seine Ausgangslage gebracht und bildet zusammen mit dem Vorsatzobjektiv
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ein Fixfokussystem.
Da langbrennweitige Objektive einen wesentlich geringeren Tiefenschärfebereich gegenüber Objektiven mit kürzerer
Brennweite, beispielsweise Normal-oder Weitwinkelobjektiven
aufweisen, stellt die Kombination von Grundobjektiv und Televorsatz als Pixfokuseinheit keine optimale Lösung
dar. Einem großen Kreis von Kamerabesitzern sind desweiteren derartige Kameras durch das überstehen der Objektivtuben
zu unhandlich und in der Handhabung, z.B. beim Einsetzen des die Vorsatzsysteme tragenden Objektivträgers,
zu kompliziert und zu umständlich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, die durch kompakte Formgebung
bestimmt wird und sich durch vereinfachte Kameratechnik und günstige Anordnung der Bedienungselemente und
durch einen kostensparenden Aufbau der Mechanik vorschaltbarer optischer Vorsatzsysteme und einer optimalen Ausnützung
der Objektivkombinatiönen auszeichnet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist den Patentansprüchen zu entnehmen und wird anhand der Zeichnungen erläutert. Das
gezeichnete Ausführungsbeispiel ist in schematischer Form dargestellt, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht
notwendigen Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Vorderansicht und eine Draufsicht einer Kamera, zum Teil im Schnitt, bei der als Ausführungsbeispiel
ein Grundobjektiv normaler Brennweite und ein Televorsatz Verwendung findet.
In der mit 1 bezeichneten Kamera ist ein Objektivträger 2
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fest eingebaut. Dieser trägt die Gewindefassung 3 mit dem
Grundobjektiv H normaler Brennweite. Die Gewindefassung 3 besitzt in Richtung Karaeravorderseite einen Bund 3 a, an
dessen Stirnseite ein Stift 11 angeordnet ist. Ferner trägt der Bund am Umfang ein in Richtung Gehäusedeckel weisendes
Zahnsegment 3 b. Vor dem fest eingebauten Objektivträger 2
ist ein zweiter Objektivträger 5 in nicht dargestellten kameraseitigen Führungen parallel zur Filmebene 17 verschiebbar
gelagert. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt er eine Rechteckform und trägt die Fassung 6 für die
Objektivlinsen 7 des Televorsatzsystems. In Höhe der optischen Achse für das Bildfenster besitzt er eine Lichtdurchtrittsöffnung
5 f> und einen in Richtung des fest angeordneten Objektivträgers
2 weisenden Stift 16. Ferner ist der Objektivträger 5 mit einer Betätigungshandhabe 5 a einstückig ausgebildet
.Diese ist L-förmig gestaltet und ragt mit dem kurzen
Schenkel durch einen Schlitz 1 a im Gehäusedeckel.
Ober dem Zahnsegment 3 b der Gewindefassung 3 ist ein Fokussierschieber
8 angeordnet, dessen untere Hälfte eine Verzahnung 8 b aufweist, welche mit dem Zahnsegment 3 b in Wirkverbindung
steht. Seine Qrifftaste ragt ebenfalls durch einen Schlitz 1 b
des Gehäusedeckels und weiter in eine Aussparung 5 b des langen Schenkels der Betätigungshandhabe 5 a. Die Grifftaste des
Fokussierschiebers 8 besitzt eine Anzeigenase 8a, welche auf
eine auf dem Gehäusedeckel angebrachte Entfernungsskala-und/oder Symbole 9 hinzeigt. Auf dem Gehäusedeckel sind ferner die Bezeichnungen
„STANDARD" und „TELE" aufgebracht, in deren Richtung eine Anzeigenase 5 d der Betätigungshandhabe 5 a weist.
Unterhalb des Objektivträgers 5 ist kameraseitig eine Rastfeder
12 angeordnet. Diese besitzt zwei V-förmig ausgebildete Rastzungen 12 a und 12 b, welche wie weiter unten noch näher
erläutert wird in eine von der Objektivträgerunterseite ab-
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968 -H-
stehende Rastung 5 g einrasten können. Ferner wird der
Objektivträger 5 durch eine Zugfeder 13 beaufschlagt.
Zwischen den beiden Objektivträgern 2 und 5 befindet sich
eine Verschlußplatte Io, die einen nicht dargestellten Verschluß
und eine Blende trägt, wobei die Blende als eine fixe oder variable Blende ausgebildet sein kann. An einem
an der Verschlußplatte Io befindlichen Bolzen 14 ist eine Schenkelfeder 15 angeordnet. Ihr Schenkel verläuft freischwingend
in Richtung der das Grundobjektiv 4 tragenden Gewindefassung 3 und ragt mit dem freien Ende 15 a in den
Bewegungsbereich des an der Stirnseite der Gewindefassung 3 angeordneten Stifts 11.
Die Wirkungsweise ist folgende: In der Einstellung Normalbrennweite
befindet sich das Grundobjektiv 4 allein vor dem Film in einer Fixfocuseinstellung. Der Televorsatz 7 liegt
außerhalb des Bildfeldstrahlengangs, indem der den Televorsatz 7 tragende Objektivträger 5 mittels der Rastzunge 12 a
der Feder 12 in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung gehalten wird. Die einstückig mit dem Objektivträger verbundene
Betätigungshandhabe 5 a deckt den Fokussierschieber und die diesem zugeordnete Entfernungsskala und/oder Symbole
ab und die Anzeigenase 5 d zeigt auf die Bezeichnung „STANDARD". Es ist auch möglich, den Objektivträger 5 nur
mit einem kleinen Verschiebenocken zu versehen und ihm Mittel zur Abdeckung des Fokussierschiebers 8 und der Entfernungsskala
und/oder Symbole 9 zuzuordnen. Ein solches Mittel könnte beispielsweise eine im Gehäusedeckel mitverschiebbare
Abdeckleiste sein.
Zur Veränderung der Brennweite wird der Objektivträger 5
mittels seiner Betätigungshandhabe 5 a entgegen der Federkraft 13 verschoben und unter Überwindung der auf die objektiv-
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trägerseitige Rastung 5 g wirkenden Federkraft der ersten
Rastzunge 12 a in Richtung nAn bewegt, bis die Anzeigenase
5 d auf die Bezeichnung „TELE" zeigt und die zweite Rastzunge
12 b in die objektivträgerseitige Rastung 5 g einfällt.
Zugleich richtet die zweite Rastzunge 12 b den Objektivträger
5 parallel zur Filmebene 17 aus. Der langbrennweitige Televorsatz 7 liegt jetzt genau fluchtend vor
dem Grundobjektiv 4. Beide zusammen bilden ein Telesystem, wobei das Grundobjektiv 4 mittels des beim Verschiebevorgang
freigegebenen Fokussierschiebers 8 im Bereich der ebenfalls freigegebenen Entfernungsskala und/oder Symbolen 9
einstellbar ist. Durch das Einstellen der Indexmarke 8 a auf irgend eine Zahl der Entfernungsskala und/oder irgend ein
Entfernungssymboi 9, sowie der mit dem Einstellen verbundenen
Bewegung des Fokussierschiebers 8, wird durch das Zusammenwirken der Schieberverzahnung 8 b mit dem Zahnsegment
3 b der Gewindefassung 3 des Grundobjektivs 4 diese
zum Zwecke der Fokussierung etwas aus dem Objektivträger 2 heraus-oder hineingedreht.
Mit dem Verschieben des Objektivträgers 5 von „STANDARD"
in „TELE" kommt auch der Stift 16 außer Eingriff mit dem
Schenkel der Feder 15, sodaß diese in die in Fig. 1 gezeigte
strichpunktierte Lage schwingt.
Will man wieder von der Stellung „TELE" in die Stellung
„STANDARD" übergehen, so bringt nach Oberwindung der Rastfederkraft
12 b die Zugfeder 13 den Objektivträger 5 und die Fokussiervorriehtung in ihre in den Fig. 1 und 2 aufgezeigte
Grundstellung. Wurde zuvor in der Stellung „TELE" beim Fokussieren des Grundobjektivs 4 die Indexmarke 8 a
des Fokussierschiebers 8 auf eine in Pfeilrichtung „A" liegende Entfernungszahl und/oder Entfernungssymbol 9 eingestellt
(Fig. 2), was einer Drehung der Gewindefassung 3
- 6 -409882/0539
In Richtung „Β" entsprach (Pig. 1), so erfaßt bei der
Rückstellbewegung des Objektivträgers 5 die Kante 5 c der Handhabe 5 a die Stirnseite 8 c des Pokussierschiebers 8
und nimmt diesen mit. Die Gewindefassung 3 wird über die Verzahnung
8 b und 3 a von der Pokussierstellung „B" entgegen
dem Uhrzeigersinn in die der Fixfokus-Stellung entsprechende Ausgangslage gebracht.
In Stellung „TELE" kann beim Fokussieren des Grundobjektivs 4
die Indexmarke 8 a auch auf eine entgegen der Pfeilrichtung „A" liegende Entfernungszahl und/oder Entfernungssymbol 9
(Fig. 2) eingestellt werden, wobei die Gewindefassung 3 mit dem an ihrer Stirnseite angeordneten Stift 11 in Richtung
„C" gedreht wird (Fig. 1). Bei der Rückstellbewegung des Objektivträgers
5 wird der in der strichpunktierten Lage befindliche Schenkel der Feder 15 (Fig. 1) von dem objektivträgerseitigen
Stift 16 beaufschlagt. Das freie Ende 15 a legt sich gegen den Stift 11 der Gewindefassung 3 des Grundobjektivs 4
und bewegt sie im Uhrzeigersinn in die der Fixfokus-Stellung entsprechenden Ausgangs lage.
Durch das Zusammenwirken der Kante 5 c mit der Stirnseite 8 c dee Fokussierschiebers 8 bei in Richtung „B" liegender Fokussierstellung
der Grundobjektivfassung und der Übertragung der gesteuerten Bewegung der Feder 15 auf die Grundobjektivfassung
bei deren in Richtung „C" liegender Fokussierstellung, wird
in jedem Fall beim Einstellen der Kamera von „TELE" in „STANDARD" die automatische Überführung des Grundobjektivs in
die Fixfokus-Stellung bewerkstelligt.
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Claims (6)
- PatentansprüchePhotographische Kamera mit Wechselobjektiven, wobei einem fest angeordneten Objektiv bestimmter Brennweite zur Brennweitenänderung in einem verstellbaren Träger angeordnete Vorsatzobjektive zugeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) für das oder die die Vorsatzobjektive oder mit diesem in Verbindung stehende Mittel, die dem Grundobjektiv (^) zugeordneten Pokussiermittel (8), Einstellskala und/oder Symbole (9) bei Verwendung des Grundobjektivs blockieren und/oder abdecken, mit dem Zuschalten eines Vorsatzobjektives jedoch zur Handhabung freigeben.
- 2. Photographisehe Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorzugsweiser Verwendung eines TeIevorsatzes (7) dieser innerhalb des Kameragehäuses in einem parallel zur Filmebene (17) verschiebbar gelagerten Objektivträger (5) angeordnet ist und daß der Objektivträger (5) einstückig mit einer Betätxgungshandhabe (5a) ausgebildet ist, die die Mittel zur Fokussierung, Einstellskala und/oder Symbole (8, 9) abdeckt.
- 3. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fokussiermittel ein verstellbarer Schieber (8) vorgesehen ist, dessen dem Grundobjektiv (H) zugekehrte Unterseite eine Verzahnung (8b) aufweist, daß die Fassung (3) für das Grundobjektiv (4) als Gewindefassung ausgebildet ist und ein Zahnsegment (3b) trägt, mit welchem die Verzahnung (8b) des Fokussierschiebers (8) in Wirkverbindung steht.409882/0539- 8 -
- 4. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhabe (5 a) des den Televorsatz (7) tragenden Objektivträgers (5) eine Aussparung (5 b) aufweist, deren Kante (5 c) beim Verschieben des Objektivträgers (5) von „TELE" nach „STANDARD" gegen die Stirnseite (8c) des Fokussierschiebers (8) anschlägt und diesen mitbewegt, wobei mittels der Verzahnung (3b, 8b) die Passung (3) mit dem Grundobjektiv (4) von der Pokussierstellung „B" in die der Fixfokus-Stellung entsprechenden Ausgangslage gebracht wird.
- 5. Photographische Kamera nach einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (15) vorgesehen ist, deren Schenkel mittels eines objektivträgerseitigen Stifts (16) während der Verschiebung des Objektivträgers (5) von „TELE" nach „STANDARD" beaufschlagt wird, wobei in Fokussierstellung „C" der Passung (3) für das Grundobjektiv (4) das freie Ende (15 a) des Federschenkels mit einem an der Passung (3) angeordneten Stift (11) in Wirkverbindung kommt und die Passung (3) mit dem Grundobjektiv (4) von der Pokussierstellung „C" in die der Fixfokus-Stellung entsprechenden Ausgangslage gebracht wird.
- 6. Photographische Kamera nach einem der vorangegangenen Ansprüchen,dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastfeder (12) mit zwei V-förmigen Rastzungen (12 a, 12 b) vorgesehen ist, deren erste Zunge (12 a) den Objektivträger (5) in der Stellung „STANDARD" mit außerhalb der optischen Achse des Bildfeldes liegendem Televorsatz (7), und deren zweite Zunge (12 b) den Objektivträger (5) in der Stellung- 9 409882/0535„TELE" mit innerhalb der optischen Achse des Bildfeldes liegendem Televorsatz (7) fixiert, wobei letztere Federzunge (12 b) gleichzeitig als Andruckfeder für die filmparallele Ausrichtung des Objektivträgers (5) dient.409882/0539Leerseite
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ID=5883969
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