DE1772278A1 - Lesegeraet zum Auswerten von Mikrofilm-Aufzeichnungen - Google Patents
Lesegeraet zum Auswerten von Mikrofilm-AufzeichnungenInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
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Description
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Lesegerät zum Auswerten von Mikrofilm-Aufzeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Lesegerät zum Auswerten von
Mikrofilm-Aufzeichnungen mit einer Optik zum Beleuchten
der Aufzeichnungen, einem Halter zur Aufnahme von die
Aufzeichnungen tragenden Karten sowie mit einem den Halter
tragenden Wagen, der zum Verschieben des Halters in der Gegenstandsebene der Optik bewegbar ist, so daß
gewünschte Teile der Aufzeichnungen der im Halter befindlichen
Karte wahlweise auf den Bereich der Optik ausrichtbar sind.
Bei derartigen Geräten, bei denen die Mikrofilm-Aufzeichnungen
durch das beleuchtende Licht auf einen Schirm projiziert werden^ befindet sich die die Aufzeichnungen
Elementen tragende Karte beim Auswerten notwendigerweise zwischen /
der Optik, genauer gesagt, zwischen der Beleuchtungsein-009887/06?7
BAD0RI6INAL
richtung der Optik und der eigentlichen Projektionseinrichtung, d.h. desi Projektionsobjektiv. In der Arbeitsstellung
befindet sich daher der "alter bei derartigen Geräten an&olcher Stelle, in der er für die Bedienungsperson
schlecht zugänglich und dem Sichtbereich derselben im wesentlichen entzogen ist. Es ist daher üblich,
eine Anzeigeeinrichtung zum Bemessen der Bewegung des Wagens vorzusehen, also eine Einrichtung, die es ermöglicht
f ohne unmittelbare Sichtkontrolle von Wagen und Halter, festzustellen,welcher Bereich des Halters jeweils
auf die optische Achse der Optik ausgerichtet ist. Hierbei ist es vorteilhaft, daß der Wagen nur innerhalb
eines festgelegten Bereichs bewegbar ist, innerhalb dem sich eine eindeutige Standortanzeige durch die Anzeigeeinrichtung
ergibt» Dabei tritt jedoch der Nachteil
daß
auf9/der sich dauernd zwischen den Elementen der Optik
auf9/der sich dauernd zwischen den Elementen der Optik
befindliche Halter für das Einlegen und Herausnehmen
d©p Karten schlecht zugänglich ist. Versucht man,diesen
Baehteil dadurch zu vermeiden, daß man die Wagenbewegung
W.Q weltläufig aus-bildet, dass Wagen und Halter völlig
m.i'3 asu! ^ereieh der Optik herausbewegbar sind, dann tritt
sisiife mn» der Nachteil auf, daß Bauraum durch unnötig
gs3o©@ Weitläufigkeit der Führung des Wagens verschwendet
WL muß, sondern es muß auch die Anzeigeeinrichtung
weitläufig ausgelegt sein, damit das Stellglied
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BAD ORIGINAL
für die Wagenbewegung,das beispielsweise äs Zeiger ausgebildet
und einer Skala zugeordnet sein kann, bei der weitergehenden Wagenbewegung über den Anzeigebereich
der Skala hinauslaufen kann. Hierbei muß also eine doppelte
Raumverschwendung sowohl für die Führung des Wagens
aus auch für die AnzeigeeinrichtungKaufgenommen . werden,
Der Erfindung iegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gerät der in Rede stehenden Art zu schaff enj, bei dem diese Nachteile
vermieden sind, wobei jedoch dessen ungeachtet der Halter für das Einsetzen oder Herausnehmen der Karten
frei zugänglich ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst9
daß der Kalter am Wagen verschiebbar angeordnet ists
so daß in zumindest einer Lage des Wagens der Halter
relativ zu jenem zwischen einer ersten Stellung6 in der der
Halter sich in den Bereich der Optik erstreckt, und einer zweiten Stellung, in der der Halter außerhalb des Bereiches
der Optik ist, bewegbar istf Dadurch ergibt sich bei gedrungenster Bauweise eine bequeme Zugänglichkeit
des Halters für das Einsetzen und Herausnehmen der Karten,
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
BAD ORfGiNAL
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ist eine in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen Halter und Wagen zwischen Freigabestellung und
Riegelstellung umschaltbare Riegeleinrichtung vorgesehen, die in der Riegelstellung eine Verschiebebewegung des
Wagens sperfrt, wobei die Riegelstellung der zweiten
Stellung des Halters und der Freigabestellung die erste Stellung des Halters zugeordnet sind* Dadurch ist die
Wagenbewegung so lange gesperrt, solange der Halter für das Einsetzen oder Herausnehmen einer Karte sich außerhalb des Bereiches der Optik befindet. Es wird daher
der Bedienungsperson, ohne daß diese ihr Augenmerk hierauf/richten müßte, unmißverständlich zur Kenntnis ge-' bracht, in welcher Stellung sich der Halter relativ zum
Wagen befindet.
in der Zeiehnungdawceetellten
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines/Ausführung« -
beispiels im einzelnen erläutert.
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Es zeigen;
Fig« 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Mikrofilm-Lesegeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1;
Flg. 3 eine perspektivische Ansicht einiger
Teile des Ausführungsbeispiels, die für
. das Einlegen einer Mikrofilmkarte, das Halten und Instellungbrlngen einer solchen
dienen?
Fig. k eine vergrößerte perspektivische Teilansicht
von Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Teilansloht
eines anderen Abschnittes von Fig.3;
Fig. 6 eine abgebrochen dargestellte Teilvorderansicht des Ausführungsbelsplels im Bereich der Filfflbühne, wobei Teile des
optischen Systems eowie das Gehäuse des
Geräte weggeletisen sind;
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Pig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII von Pig. 6 und
Fig. 8 ein/vergröBert und abgebrochen
dargestellten Teilsohnitt längs der Linie VIII-VIII von Pig. 6.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Projektions-Lesegerät 1 gemäß einem Ausführungebeispiel der Erfindung dargestellt,
wobei entsprechend der der Erfindunk zu O rundeliegenden
Aufgabe verbesserte Einrichtungen für die Aufnahme und
das Ins teilungbringen der im Gerät auszuwertenden Filmkarten mit Mikroaufzeiohnungen vorgesehen sind. Das Lesegerät 1 weist ein Hauptgehäuse 2 mit einem an der Vorderseite desselben angeordneten Bildschirm 3 auf. Ein Sohalter Jf für eine Projektionslampe 5 sowie ein Stellrad 6
für die Scharfeinstellung erstrecken sioh durch ein Steuerpult 7 hinduroh nach aufien, das unterhalb des BlIdsohlrma 3 angeordnet ist. Das Steuerpult 7 weist «inen
vertieften Bereich auf, der für die Aufnahme einer Einstellkarte 10 vorgesehen ist. Lappen 9 erstrecken sioh
an einander gpgenüberl legenden Seiten des vertieften Be-&*«l©tig vom Steuerpult 7 und dienen sua lösbaren Festhalten
der Einstellkarte 10 in dem vertieften Bereioh. Verschiedene Elnstellkarten 10 können vorgesehen warden,
tie je ein eigenes Anzeigegitter für ei» Einst ellungsangseige aufweisen, wobei das jeweils vorhandene Gitter jeweils Filmkarten eines bestimmten in Frage kommenden For-
mate entspricht. Die Einstellkarten 10 sind vorzugsweise
aus biegsamem Werkstoff, so daS sie zum Einsetzen in den vertieften Bereloh, so da8 sie sich unter die
Lapisen 9 erstrecken, gebogen werden können. Eine Vertiefung 8 in der Oberfläche des Steuerpults 7 ermöglicht es,
mit einem winger bequem die Einstellkarte 10 zu untergreif en und erleichtert somit das Herausnehmen der Einstellkarten.
Wie ebenfalls aus den FiK. 1 und 2 ersichtlich 1st, liegen
zwei einander gegenüberliegende, durchsichtige Platten 12 und 13 auf Gleitkörpern 7a am Steuerpult 7 auf, die
aus abriebfestem Werkstoff gefertigt und am Steuerpult
7 hirter den Platten 12, 13 befestigt sind. In der Arbeltsoder Lesesteilung erstrecken sich die Platten 12 und 13
. eine Ik
zwischen / TUldbtihne/des Geräts hinein, wobei sich zwischen den beiden Platten 12 und13 eine Mikrofilmkarte
15 befindet. Ein Einetellrelger If ist mit den Platten
12 und 13 über einen nachfolgend su beschreibenden Mechanism» gekoppelt. Der Zeiger 16 kann über der Einstellkarte 10 bewegt werden.
Des optische System des Oerats 1 weist die Lampe 5, einen
Kondensor 18, «in Wärmesohutrgla« 19, einen Spiegel 20,
einen Kondensor 21, ein Projektionsobjektiv 22 sowie Spiegel 23 und 2tt auf. Der Strahlengang des Lichtes der
Lampe 5» das durch das Objektiv 22 hIrduroh und auf den
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Bildschirm 3 fällt, ist in Pig. 2 mit gestrichelten
Linien angedeutet. Ein als Ganzes mit 25 bezeichneter Wagen für die Mikrofilmkarten 15, der später ins Einzelne
gehend beschrieben werden wird, ist in Pig. 2 ebenfalls zu sehen. Es sei bemerkt, daß der ganze Wagen im Gehäuse
2 auf einem Hundstab 2* angeordnet ist. Der Wagen 2*>
weist eine an ihm befestigte, federnd nachgiebige *ührungsstange 27 auf, die an entgegengesetzten Enden Gleitstücke 28 und 29 aus Nylon trägt, die.in Berührung mit
ebenen Oberflächen im Innern des Gehäuses 2 sind, um den Wagen 25 so zu führen, daß seine Bewegung in einer Ebene
erfolgt, die im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse des Objektivs 22 verläuft.
Unter Bezug auf die Fig. 3 bis 5 wird nun ein Teil der der Aufnahme, Handhabung und dem Instellungbringen der Mikrofilmkarten dienenden Einrichtung beschrieben. Diese Einrichtung weist die beiden durohslohtigen Platten 12 und
13 auf, die in geeigneter Welse aus Kunststoff oder Gins
gefertigt sind und von denen die hintere Platte 12 an einem Schlitten 30 soharnierartig angelenkt 1st und Anschläge 31 aufweist, die sich am Sohlitten 30 abstützen,
um die nach vorn gerichtete Schwenkbewegung der Platt·
12 zu begrenzen. Die vordere Platte 13 1st längs der unteren Kante der hinteren Platte 12 soharnierartig sohwenk-
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BAD ORIGINAL
bar an dieser angelenkt, so daß, wenn sie aus dem Bereich
der Bildbühne 1Λ fcerauebewegt 1st, die Platte 13 am oberen Ende 32 ergriffen und nach vorn geschwenkt werden kann,
so daß das Einsetzen einer Filmkarte zwischen die beiden Platten erleichtert wird.
33
gen Rahmens/mittels Schraub«! 34 gelagert, die sich durch
Schlitze 35 hinduroh erstrecken, die im Schlitten 30 ausgebildet sind. Der Schlitten 30 weist außerdem einen
eine Nookenanlauffläche bildenden Lappen 36 auf, der
mit einer geneigt verlaufenden Oberfläche an einem Riegels tüok 3? zusammenwirkt. Das Riegelstück 37 wird durch
eidne nioht dargestellte Anordnung, die an der Rückseite des Orundsteges des Rahmens 33 angeordnet ist, federnd
nachgiebig durch einen Schlitz 38 hindurch, der im Rahmen
33 ausgebildet ist, nach vorne gedrückt. Wenn der Schlitten 30 in seine an weitesten recht· gelegene Stellung
innerhalb des Versohlebebereiohs der Schrauben 3^ in
den Schlitten 35 verschoben wird, dann wird das Riegeletüok 37 vom Lappen 36 durch den Schlitz 38 hinduroh zurückgefohoben in die in Fig. 3 mit strichpunktierten
Linien angedeutete Stellung.
An den Inneren Oberflächen lade· der Schenkel, die eioh
Von dem Orundsteg des U-fönalgen Rahmens 33 des Wagens 25
; V . 8AD
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nach oben erstrecken, ist .Ie eine Zahnstange 40 vorgesehen. Der Wagen 25 weist außerdem einen zweiten, in
ähnlicher Weise U-fÖrmigen Rahmen <tl auf, der entsprechende, an den inneren Oberflächen seiner nach oben verlaufenden Stege ausgebildete Zahnstangen hZ aufweist, die den
Zahnstangen 4o des Rahmen 33 zugekehrt verlaufen. Die Rahmen 33 und 41 sind einander gegenüberliegend in
Bügeln 45 gleitbar gelagert und über Zahnräder 46 miteinander gekoppelt. Je ein Zahnrad 46 ist zwischen zwei
einander gegenüber liegenden, ein zusamaenwirkendes Paar
bildenden Zahnstangen 40 und 42 angeordnet und drehbar
auf dem Rundstab 26 gelagert, der eich zwischen den
R-hmer» 33 und 41 hindurch erstreckt und mit den aufrecht
stehenden Schenkeln derselben einen rechten Winkel bil-
det* Der Rundstab 26 erstreckt sich außerdem durch die
Bügel 45 hindurch und duroh eine als Abstandhalter dienende Hohlwelle 48 hindurch^ die über eine Keilverbindung mit den Zahnrädern 46 auf Drehung verbunden ist,
so daß die Bügel 45tdie einander gegenüberliegenden U-förraigen Rahmen 33 und 41 sowie die Zahnräder 46 und die
Hohlwelle als eine Einheit längs des Rundstabes 26 in einer Riohtung versohoben werden können, die in wesentlichen parallel ist zu der Gegenstandsebene des Lesegeräts.
Wie am besten aus Fig* 3 ersichtlich 1st, weist der U-förralge Rahmen 41 einen Anzeigearn 50 auf, der an Unter-
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.it .
teil des Rahmen 41 befestigt ist, und der sich um den
Bügel 45 herum und nach aufwärts erstreckt und in den Zeiger 16 ausläuft.
Aus den Fig. i, 3 und 4 ist ersichtlloh, daß demgemäß
eine Bewegung des Armes 50 und damit des Rahmen 41 in
vertikaler Richtung eine entgegengesetzt verlaufende
Bewegung des Rahmens 33 in vertikaler Riohtung zur Folge hat, wobei diese Bewegung über die Zahnstangen 40 und 42
und die Zahnräder 46 übertragen wird. Es ist außerdem ersichtlich,
daß eine horizontale Bewegung des Arms 50 in beiden Richtungen eine entsprechende horizontale Verschiebebewegung:
des ganzen Wagens längs des Rundstabes 26 bewirkt.
Insbesondere unter Hinweis auf Fig. 1 1st daher zu bemerken,
daß der Zeiger 16 in beliebiger Richtung über
die Einstellkarte 10 bewegt werden kann, um eine universelle Bewegung des Wagens und der von diesem getragenen
Mikrofilmkarte 15 in der oben beschriebenen Weise zu
bewirken.
Die Bildbühne 14, die mit der oben beschriebenen Einrichtung
zusammenwirkt, um ein Einsetzen der Mikrofilmkarte in richtiger Lage in die Gegenstandsebene des Lesegeräts
zu erleichtern,, wird nun unter Bezug auf die Fig. 1,2 und
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: BAD ORIGINAL
6 bis 8 beschrieben, Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, 1st die Bildbühne Ik zentral am Steuerpult 7 angeordnet,
und zwar dem Bereich benachbart, in dem die Einstellkarte 10 lösbar am Steuerpult 7 befestigt ist.
Wie deutlicher in den Fig. 6 bis 8 gezeigt ist, weist
die Bildbühne Ik einen feststehenden Teil 52 auf, in dem
eine Öffnung 51 ausgebildet ist, die optisch auf das Objektiv 22 und die anderen optischen Elemente des Projekt ions sy 3t ems des Lesegeräts ausgerichtet ist. Die
Bildbühne Ik weist außerdem einen bewegbaren Teil 53 auf mit einer Öffnung 5k, die auf die öffnung 51 im feststehenden Teil 52 ausgerichtet ist. U.r.geben sind die öffnungen im feststehenden Teil 52 und im bewegbaren Teil
53 durch nachgiebige Kissen 55 aus federnd nachgiebigem
Stoff, wie etwa Filz oder Mohair. Wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, sind kleine Gleitkörper 56 aus abriebfestem Werstoff arn feststehenden Teil 52 vorgesehen, um
das an diesem vorgesehene KIeen 55 zu verstärken.
Wie am besten aus Fig. £ und 7 ersichtlich 1st, weist
das bewegbare Teil 53 der Bildbühne zwei Paare kleiner Stifte 58 auf, die V-förmige Vertiefungen zwischen eich
bilden. Ein Ausleger 60, in dem Elemente des optischen Systems aufgenommen sind, ist an einem Ende 69 am Gehäuse
der Geräts befestigt. Der Ausleger 6o ist aus biegsamen
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Werkstoff und weist zwei einwärts gerichtete Lappen 63
auf, die federnd in die V-förmigen Vertiefungen zwischen
den Stiften 58 hineingedrückt werden, wie dies in den tfig* 6 und 7 gezeigt ist.
Es ist daher ersichtlich, daß das bewegbare Teil 53 der
Bildbühne gegen das feststehende Teil 52 gedrückt wird,
so daß, wenn eine Mikrofilmkarte 15 zwischen den Platten
12 und 13 in die Bildbühne 14 bewegt wird, sie zwischen
den Kissen 55 aufgenommen ist und in der Gegenstandsebene,
senkrecht zur optischen Pro.iektionsaohse gehalten
ist»
Um eine Projektion der Mikrobilder der MikrofSlmkarfc©
zu erhalten, die zwischen die Platten 12 und 13 eingesetzt
ist, müssen diese Platten natürlich in die Bildbühne 14·
hineinbewegt und auf die optische Ppojektionsaofese des
Geräts ausgerichtet werden, wie dies in üen Fig. i und β
gezeigt ist. Durch eine solche Ausbildung der Plattes
12 und 13 ist .fedooh. e£a /bequemes öffnen derselben zim
Einsetzen der Mikrofilialcarte 15 hiebt ohne weiteres möglich,
tos Pig. I kgas ersehen werden» daS0 bedingt durch ■
die kompakte Oestalung' des Lesegeräts unä die Anordnung
de« Änzeigearms 5Gf.ss nicht w&isohsßswepfc ist, eine so
weltläufige horizontale BewegungsmSgliohkeit fiF den
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Wagen 25 vorzusehen, die ausreicht, daß die Platten 12
und 13 aus dem Bereich der Bildbühne 1Ί- freikommen.
lus diesem und aus anderen Grünen ist der Schlitten 30
vorgesehen als Verbindungselement zwischen dem Vagen 25 und den Platten 12 und 13. Wie in Pig. 3 gezeigt, kann
der Schlitten 30, wenn der Wagen 25 seine äußerst links gelegene und unterste Stellung erreicht hat, auf den
Schrauben Jh noch weiter nach links und damit aus dem
Bereich zwischen der Bildbühne lh herausbewegt werden,
vm ein Öffnen für das Einsetzen und/oder Auswechseln
einsr Mikrofilmkarte durch Schwenken der Platte '13 zu
sBBögliehen. Es sei auch bemerkt, daß die Platten 12 und
13 durch'die gezeigte Ausgestaltung der Schlitze 35 etma
a&gehoben werden, um den Einsetzvorganer hierbei noch
wfiifccii5 zu erleichtern»
s den PIg, 3 und 5 ersichtlich 1st, tritt das
_.t/ λγ!»-'; 3? aus dem Schlitz 38 nach außen vor, wenn
-~:.r-.v -.'■':='uLiltmi 30 für das Einsetzen oder Herausnehmen
'-,'— ■;:·Γ :Iinksrte am Bahmen 33, d.h. relativ zu dle-,
Φίίηβϊ5 normalen Betrachtungsstellung weiter
; ί IiTiZB bewegt wird. Das.aus dem Schlitz 38 nach
r ■ ;;©iia«sget;retens Riegelstück 37 berührt Ansätze
' fi ml "3 äes Rahmens 2 und verhindert eine Bewegung
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■- 15·-
des Wagens 25 so lange, bis der Schlitten 30 wieder In
seine normale Betrachtungsstellung zurüokbewegt ist und das Riegelstück 37 wieder zurückgedrüokt 1st. Diese Verriegelung verhindert eine Beschädigung der Platten 12
und 13 und anderer Teile des Lesegeräts, wie sie verursacht werden könnte, wenn der Wagen 25 bei geöffneten
Platten zurückbewegt würde.
Venn eine Filmkarte 15 eingesetzt ist und die Platten
12 und 13 geschlossen sind, kann der Sohlitten 30 nach
rechts zurüokg-ewegt werden, so daß die Platten zwischen das feststehende und das bewegbare Teil der Bildbühne
Ib kommen. Vie am besten aus der Fig. 8 ersichtlich 1st,
weist das bewegbare Teil 53 eine geneigt verlaufende Führungskante 74 auf, die, wenn sie durch die gegen sie
anlaufenden Platten berührt wird, verursacht, daß sich das bewegbare Teil 53 gegen die Federkraft des Auslegers
6o öffnet. Es sei bemerkt, daß durch die soharnierartige
Verbindung zwischen den Lappen 63 des Auslegers 60 und
den Stiften 58 des bewegbaren Teils 53 in Kombination
mit der Biegung des Auslegers 60 eine gleichförmige Druckverteilung über im wesentlichen die ganze Fläche
der Bildbühne bewirkt wird. Es sei außerdem bemerkt, daß die nachgiebigen Kissen 55 sich an Veränderungen
In der Oberfläche der Platten anpassen und dadurch zu
einer weiteren Verbesserung der Druckverteilung in der Bildbühne beitragen, so daß, wenn die Platten wahl-
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weise zwischen den Kissen in Stellung gebracht sind, sie in der einmal eingestellten Lage sicher gehalten
werden, bis sie durch Bewegen des Wagens 25 eine weitere Verstellbewegung erfahren. Zusätzlich dazu, daß die
Kissen ein einwandfreies Haltemittel für die Platten darstellen, dienen sie auch dazu, ein Verkratzen oder
Verschrammen der Platten zu verhindern und reinigen die Platten, wenn diese über die Kissen 55 bewegt werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Schlitten 30 auch
mit Klemmeinrichtungen oder dergleichen versehen sein könnte, um an ihm die Kikrofilmkarte 15 zu befestigen
und daß auch bei einer solchen Ausbildung die beschriebene Ausgestaltung der Bildbühne gleichermaßen vorteilhaft wäre in Bezug auf die Erleichterung des Einsetzens
einer Mikrofilmkarte in das Gerät.
Es wird nachfolgend eine kurze Erläuterung des Betriebs des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Lesegeräts gegeben.
Wenn eine vorgegebene Mikrofilmkarte im Gerät 1 ausgewertet werden soll, wird eine Einstellkarte 10 bereitgestellt, die Einstellmarkierungen trägt, die in Ausbildung und Anordnung dem Format der Mikrofilmkarte
entsprechen, d,h. der Anordnung der diskreten Bildbe-
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reiche an der Mikrofilmkarte entsprechen· Da die als
Halter für die Mikrof Umkartondienenden Platten 12 und
13,die am Wagen 25 befestigt sind, universell in der
Gegenstandsebene bewegbar sind, können Mikrofilmkarten
verschiedensten geeigneten Formats verwandt werden, und es können demgemäß verschiedenartige, den jeweils
vorkommenden Formaten jeweils zugehörige Einstellkarten vorgesehen werden, die bei dem jeweiligen Format jeweils
das Ausrichten der einzelnen Mikrobildbereiche auf die Optik des Geräts erleichtern.
Wenn eine Einstellkarte von der richtigen Art unter den Lappen 9 Im Einstellbereich des Steuerpultes 7 in
Stellung gebracht ist, kann der Schlitten 30 nach links
bewegt werden und die gegebene Mikrofilmkarte, die zwischen die Platten 12 und 13 eingesetzt ist, in die richtige
Relativstellung zum Einstellsystem gebracht werden, indem man eine an den Platten 12 und 13 angebrachte Markierung 80 (siehe FIg, 5) zu Hilfe nimmt. Wenn die Filmkarte
15 zwischen den Platten 12 und 13 richtig in Stellung
gebracht ist, kann der Schlitten 30 in die normale Betraohtungeetellung zurückgestellt werden, wobei die
Platten 12, 13 zwischen die Teile 52 und 53 der Bildbühne
15 hineinbewegt werden, wie dies bereite eben beschrieben
wurde. Der Wagen 25 let sun vom liegslstüok 37
098 8 7/0637 BAD 0R/G'NAi.
freigegeben j »ο daß der Zeiger 16 über die Einstellkarte
l€l bewegt werden kann und mit einem ausgewählten
Bereich dieser Karte in Deckung gebracht werden kann. J)&M Bewegen des Zeigers 16 verursacht eine Bewegung
des Wagens 25 und damit der zwischen den Platten 12 und 13 befindlichen Filmkarte 15 in der oben beschriebenen
Weise, so daß das Mikrobild der Filmkarte 15 auf die optische Achse ausgerichtet wird, die der zugehörigen
Einatellmarkierung auf der Einstellkarte 10 entspricht.
Bei Betrachtung der Fig. 1 ist ersichtlicht daß die Einstellmarkierunpcen an der Einstellkarte 10 bezüglich
ihrer waagerechten Reihenfolge entgegengesetzt der Reihenfolge auf der Filmkarte 15 angeordnet sind und daß
4Ie Markierungen bezüglich ihrer senkrechten Reihenfeige
in Übereinstimmung mit der Reihenfolge auf der F&lfii&arfce 15 sind, so daß die Einstellkarte richtig ansdigt,
welche Relativbewegung der Arm 50 dem Rahmen 33 des Wagens 25 erteilt. Da der Wagen 25 universell be-
) κι;tfear ist, kann der Zeiger 16 in jeder Richtung über
d."■■-· Einefcelllcarte 10 bewegt werden, also horizontal,
*v "Ik9\ oder auch diagonal.
Ι·.;, der Zeiger 16 so abgewandelt, daß er mit geeignet
ausgebildeten Einstellkarten zusammenarbeiten kann, bei
indem der Zeiger in Vertiefungen oder Durcheingreiftp
die in der Einstellkarte ausgebildet , dann kann bewirkt werden, daß der Arm 50 vorgegebenen
Bewegungebahnen folgt und daß somit ein vor-
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177227a
programmiertes Auswerten der ^ilmkarte 15 durch fortschreitendes
Abtasten der Bildbereiche derselben bewirkt wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche1, Lesegerät zum Auswerten von Mikrofilm-Aufzeichnungen mit einer Optik zum Beleuchten der Aufzeichnungen, einem Halter zur Aufnahme von die Aufzeichnungen tragenden Karten sowie mit einem den Halter tragenden Wagen9 der zum Verschieben des Halters in der Gegenstandsebene der Optik bewegbar ist» so daß gewünschte Teile der Aufzeichnungen der im Halter befindlichen Karte wahlweise auf den Bereich der Optik ausrichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12D 13ß 30) am Wagen (25) verschiebbar angeordnet istj so daß im zumindest einer Lage des Wagens (25) der Halter (30) relativ zu jenem zwischen einer ersten Stellung,, in der der Halter (12, 13S 30) sich in den Bereich der Optik (Vv, 22) erstreckt und einer zweiten Stellung;, in der der Haler (12„ 13, 30) außerhalb des Bereiches der Optik (lkB 22) ist, bewegbar ist.2» Gerät nach Anspruch I5 gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen Halter (12P 13, 30) und Wagen (25) zwischen Freigabesteilung und Riegelstellung umschaltbare Riegeleinrichtung (37P 38), die in der Riegelstellung eine Verschiebebewegung des Wagens(25) sperrt, wobei die Riegelstellung der zweiten Stellung des Halters (12, 13, 30) und der Freigabestellung die erste Stellung des Halters (12, 13, 30) zugeordnet sind.009887/0637BAD ORIGINAL- 2t -3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das als Halter zwei an einem Schlitten (30) angeordnete Platten (12, 13) aus durchsichtigem Werkstoff vorgesehen sind, von denen zumindest φιβ am Sohlitten (30) über eine eine Schwenkbewegung der Platten (13) trmöglichende Gelenkverbindung befestigt ist.4, Gerät nach Anspruch 3ß dadurch gekennzeichnet t daß der Wagen (25) einen TJ-förmigen Rahmen (33) aufweist, dessen offene Schenkel Zahnstangen (W bilden und daß ein »reiter U-förmiger Rahmen (41) mit an seinen offenen Schenkeln vorgesehenen zweiten Zahnstangen (42) vorgesehen ist, daß je eine zweite Zahnstange (42) auf eine erste Zahnstange (40) ausgerichtet und mit dieser über je ein mit beiden Zahnstangen in Eingriff befindliches Zahnritzel (46) gekuppelt ist, daß beide Zahnritzel (46) in festem gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet, miteinander auf Drehung verbunden und auf einem Rundstab (26), der parallel zur Gegenstandsebene des Geräts verlaufend angeordnet ist, drehbar und zusammen mit den ersten und zweiten Zahnstangen (40, 42) verschiebbar gelagert sind und daß für manuelles Verschieben des Wagens (25) längs des Hundstabes (26) und senkrecht zur Achse des Hundstabs (26) längs den Zahnstangen (40 und 42) am zweiten Rahmen (41) ein für manuelle Betätigung zugänglicher Einstellarm (50) befestigt ist»009887/0637 BAD originalLeerseite
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