DE2855496C2 - Vorrichtung zum Verschieben und/oder Kippen des Objektivs einer Spiegelreflexkamera - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben und/oder Kippen des Objektivs einer Spiegelreflexkamera

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DE2855496C2
DE2855496C2 DE19782855496 DE2855496A DE2855496C2 DE 2855496 C2 DE2855496 C2 DE 2855496C2 DE 19782855496 DE19782855496 DE 19782855496 DE 2855496 A DE2855496 A DE 2855496A DE 2855496 C2 DE2855496 C2 DE 2855496C2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B5/00Adjustment of optical system relative to image or object surface other than for focusing
    • G03B5/06Swinging lens about normal to the optical axis

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben und/oder Kippen des Objektivs einer Spiegelreflexkamera relativ zu deren optischer Achse.
Bekanntlich treten die bei fotografischen Aufnahmen so störenden »stürzenden Linien« an senkrecht stehenden Objekten, z. B. Häasern, dann auf, wenn der Fotograf die Kamera kippen oder neigen muß um das ganze Gebäude aufs Bild zn bekommen. Jede Abweichung der Filmebene aus der Vertikalen macht sich als unschöne Verzeichnung bemerkbar. Vermeiden läßt sich diese Erscheinung nur, wenn die Filmebene in einer vertikalen Stellung bleibt und das Objektiv so weit nach oben (oder nach unten, je nach dem Standpunkt des Fotografen) verschoben wird, bis der gewünschte Bildausschnitt erreicht ist.
\ Bekannt ist ebenfalls, daß .sich, die Schärfentiefe eines ; ' Objektivesdurch Abbleridensteigerh läßt. Es gibt aber Fälle, wo selbst die kleinste Blende nicht mehr ausreicht, 65: um den notwendigen Bedarf an Schärfentiefe zu decken, z. B. im Nahbereich. Je größer der Abbildungsmaßstab, desto ungünstiger sind die Schärfentiefenverhähnisse.
Ferner sind einem starken Abblenden dann Grenzen gesetzt, wenn bewegte Objekte im Bild sind, die eine kurze Belichtungszeit bedingen. Für solche Aufnahmen wird also gleichzeitig Schärfentiefe und Lichtstärke benötigt Diese beiden Faktoren stehen aber in wechselseitiger Beziehung zueinander. Was an Schärfentiefe gewonnen wird, geht an Lichtstärke verloren, und umgekehrt Einen Ausweg bietet nur die Anwendung der Scheimpflugschen Regel. Dazu muß das Objektiv gegenüber der Filmebene verschwenkbar sein, dai-üt die verlängerte Objektivebene in eine Stellung gebracht werden kann, in welcher sie sich mit den verlängerten Ebenen des Filmes und des Aufnahmeobjektes in einer Geraden schneidet. Mit einem so erhaltenen »einseitigen Auszug« werden Fernpunkte und Nahpunkte gleichzeitig scharf abgebildet so daß mit relativ offener Baende und kurzei Belichtungszeit gearbeitet werden kann.
In der älteren, jedoch nicht vorveröffentlichten Anmeldung gemäß DE-OS 28 01 994 ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung beschrieben. Dabei ist die Kamera mit einem Weitwinkelobjektiv spezieller Ausbildung ausgerüstet, wobei das gesamte Objektiv relativ zur optischen Achse verschoben bzw. verkippt werden kann. Kameras dieser Bauweise sind jedoch aufwendig.
In dem DE-GM 17 62 353 ist eine Fernsehaufnahmekamera mit Mitteln ?um wahlweisen Anbringen verschiedener Objektive beschrieben, wobei diese Mittel auch ein Verschieben oder ein Kippen des Objektivs relativ zur optischen Achse vorsehen. Die Ausbildung der Objektive ist im einzelnen nicht dargestellt.
Jede Einrichtung, die geeignet ist, ein Weitwinkelobjektiv zu verschieben oder zu verschwenken bringt das Objektiv durch den hierfür benötigten Auszug zwangsläufig in den Bereich der extremen Nahaufnahme. In diesem Bereich treten jedoch erfahrungsgemäß störende stürzende Linien nicht in Erscheinung; iedigiich eine Verschwenkung des Objektives wäre zuweilen zur Steigerung der Schärfentiefe von Vorteil. Außerdem zeigt ein normales (Weitwinkel-) Objektiv beim seitlichen Verschieben in der Unendlichstellung sofort Schärfeabfall in den Randzonen, da sein Bildkreis nicht größer als die Diagonale des Bildformates ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, trotz der bestehenden Hinderungsgründe eine Möglichkeit zu finden, die Vorteile eines verschiebbaren oder kippbaren Objektivs auch für Spiegelreflexkameras nutzbar zu machen, und zwar unter Verwendung des ohnehin vorhandenen Objektivs, also unter Vermeidung eines aufwendigen Spesialobjektivs.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung ruis von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung und schlägt vor, daß die Vorrichtung zwischen der Kamera und dem Objektiv einsetzbar ist, und daß die Vorrichtung ein Linsensystem negativer Brechkraft besitzt.
Die Erfindung nützt die Erfahrung, daß für die meisten Aufnahmen von Objekten, deren Perspektive korrigiert werden soll, nicht das ganze Bildformat benötigt wird. Sie sieht deshalb ein schwach vergrößerndes Linsensystem in einem Tubus vor und gewinnt damit zweierlei: Einmal kann sie den für die etwas vergrößerte Abbildung nicht benötigten äußeren Teil des Bildkreises für die Objektivverschiebung benützen und erhält zum zweiten den Raum, der zwischen Kamera und vorhandenem Objektiv ein Anbringen der Verschiebe- und Schwenkeinrichtungen gestattet.
Für das benötigte Linsensystem hat sich ein Vergrößerungsfaktor von 1,4 als günstig erwiesen, ohne die Erfindung hierauf zu beschränken. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen. *
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also die Brennweite des jeweils dar&n verwendeten Objektives um den Faktor 1,4 verlängert Damit wird z. B. ein 24 mm Objektiv zu einem 35 mm Objektiv und damit zu einer Brennweitt, weiche bei den Spezialobjektiven mit Perspektivenkorrektur dominiert. Es hat einem solchen gegenüber noch den zusätzlichen Vorteil, daß es, wenn es ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wird, einen weitaus größeren Bildwinkel hat Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird es eingesetzt, wenn eine Perspektivenkorrektur oder eine Steigerung der Schärfentiefe nach Scheimpflug benötigt wird.
Auch kostenmäßig liegt die Kombination eines Serienobjektives mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr günstig, wenn damit ein Spezialobjektiv mit Perspektivkorrektur verglichen wird.
Der Trend der letzten jähre führte bei Weitwinkelobjektiven zu immer kürzeren Brennweiten. Solche Objektive eignen sich ideal dafür, mit der erfindungr.gemäßen Vorrichtung zur Korrektur der Perspektive verwendet zu werden. So wird ein 20 mm oder 21 mm Objektiv zu einem ca. 30 mm Objektiv, das bereits erwähnte 24 mm oder 25 mm Objektiv zu einem ca. 35 mm Objektiv und ein 28 mm Objektiv zu einem 39 mm Objektiv. Aber auch die »klassischen« Weitwinkel mit 35 mm Brennweite lassen sich auf 49 mm verlängert mit bestem Erfolg dann einsetzen, wenn ein Objektiv mit einem 50 mm Normalobjektiv nur mit gekippter Kamera erfaßt werden kann, mit ungekippter Kamera und 35 mm Objektiv aber zuviel unerwünschten Vordergrund zeigt
Der Vorteil einer Steigerung der Schärfentiefe nach der Scheimpflugschen Regel durch die Schwenkeinrichtung des Erfindungsgegenstandes gilt für alle erwähnten Brennweiten gleichermaßen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Linsenschnitte sind schematisch und nicht bindend. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung von oben gesehen in verschwenkter und verschobener Stellung mit angedeuteter Kamera und Objektiv,
F i g. 2 die Vorrichtung von der Objektivseite her gesehen,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Linsen eines angesetzten Objektives in verschwenkter und verschobener Stellung und einen Schnitt durch das im Sockel der Vorrichtung fest eingebaute Linsensystem negativer Brechkraft,
F i g. 4 dasselbe wie F i g. 3 mit dem Unterschied, daß das Linsensystem mit dem verschieblichen Oberschiitten der Vorrichtung fest verbunden ist und deshalb mit dem Objektiv gemeinsam geschwenkt und verschoben wird, und
F i g. 5 dasselbe wie F i g. 3 und F i g. 4 mp dem Unterschied, daß ein Teil des Linsensystems negativer Brechkraft mit dem beweglichen Oberschlitten fest verbunden ist und deshalb die Bewegungen des Objektives mitmacht, während ein anderer Teil dieses Systems fest und unverschiebiich im Sockel der Vorrichtung angeordnet ist.
Der bewegliche Oberschlitten 1 trägt an seiner Frontseite ein Anschlußgewinde/Bajonett 2 zur Aufnahme eines Objektives 3. Er ist irirt einer geeigneten Führung 4 (z. B. Prismenführung) in dem Unterschlitten 5 verschieblich verbunden. Der Triebknopf 6 ermöglicht mit seiner nicht gezeichneten Gewindespindel ein Verschieben des Oberschlittens 1 auf dem Unterschlitten 5. Beide Schlitten sind gemeinsam um die Lagerachse 7 schwenkbar. Diese sitzt im Sockel 8, der zugleich das Anschlußgewinde/Bajonett 9 für die Kamera 10 trägt Das Kameraanschlußgewinde/Bajonett 9 ist im Sockel 8 in an sich bekannter Weise um 360° drehbar gelagert, so daß die Einrichtung in jede gewünschte Stellung gedreht werden kann. Die Stellschraube 11 stützt sich an einem nicht gezeichneten inneren Ansatz des Sockels 8 ab und drückt beide Schlitten mit dem angesetzten Objektiv 3 in die gewünschte Schwenkstellung entgegen dem Druck der Feder 12.
Im Sockel 8 ist das Linsensystem 13 negativer Brechkraft fest gelagert (F i g. 3). Diese Anordnung wird von der Erfindung bevorzugt.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, ein Linsensystem 14 negativer Brechkraft mit dem verschieblichen Oberschlitten 1 so zu verbinden, daß .. alle Bewegungen des Objektives 3 ffiitrnachL Hierbei verden an die optische Leistung des Linsensystems 14 besonders hohe Anforderungen gestellt
Eine weitere mögliche Variante der Erfindung sieht die Anordnung eines Teiles 15 des Linsensystems negativer Brechkraft im Oberschlitten 1 vor, wo es alle Bewegungen des Objektives 3 mitmacht während ein anderer Teil 16 des Systems im Sockel 8 fest gelagert ist.
Da eine nach der Erfindung gestaltete Vorrichtung dem Spiegelreflexfotografen die Möglichkeit gibt, die Vorteile des Verschieben und Verschwenken eines Objektives mit seinen vorhandenen Objektiven zu nutzen, stellt ein solches Gerät einen beachtlichen Fortschritt für die Spiegelreflexfotografie dar.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschieben und/oder Kippen des Objektivs einer Spiegelreflexkamera relativ zu deren optischer Achse, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwischen der Kamera (10) und dem Objektiv (3) einsetzbar ist und daß die Vorrichtung ein Linsensystem (13; 14; 15,16) negativer Brechkraft besitzt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei relativ zueinander bewegliche Teile (1, 5, 8) aufweist, von denen der eine (1) mit dem Objektiv (3) und der andere (8) mit der Kamera (10) zu verbinden ist
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei Teile umfaßt, und zwar einen Oberschlitten (1), der mit dem Objektiv (3) zu verbinden ist, einen Unterschlitten (5), der gegenüber dem Oberschlitten verschiebbar ist, und einen Sockel (8), der gelenkig mit cfern Unterschlitten verbunden ist, und der an der Kamera (10) zu befestigen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsensystem (13) negativer Brechkraft in dem an der Kamera (10) zu befestigenden Teil, insbesondere im Sockel (8), angeordnet ist
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsensystem (14) negativer Brechkraft in dem mit dem Objektiv (3) zu verbindenden Teil, insbesondere im Oberschlitten (,), angeordnet ist
6. Vorrichtung nach eir.em od. mehreren der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsensystem (15, 16) negativer Brec'-Icraft teilweise in dem an der Kamera zu befestigenden Teil (8) und teilweise in dem mit dem Objektiv ux verbindenden Teil (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsensystem (13; 14; 15,16) negativer Brechkraft einen Vergrößerungsfaktor von etwa 1,4 aufweist.
DE19782855496 1978-12-22 1978-12-22 Vorrichtung zum Verschieben und/oder Kippen des Objektivs einer Spiegelreflexkamera Expired DE2855496C2 (de)

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