DE102004063844A1 - Fokussiereinrichtung - Google Patents

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Ralf Linn
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Jos Schneider Optische Werke GmbH
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    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fokussiereinrichtung zur Fixierung der Lage eines Objektivs, welche einen Abbildungsmaßstab von 1 : 2 bis 2 : 1 realisieren soll. Vorrangiges Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Qualitätsprüfung bei der Produktion von Flachbildschirmen. Dazu ist die Fokussiereinrichtung mit zwei ineinander verschiebbaren Zylindern (102, 104) und einer Objektivhalterung (106) ausgestattet. Zusätzlich ist ein Kippanschluss (116) angebracht, mit dessen Hilfe eine Verkippung der Zeilen-Ebene des CCD-Sensors einer zur Qualitätskontrolle verwendeten Kamera in Bezug auf die Objektebene des Flachbildschirms korrigiert werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Fokussiereinrichtung zur Fixierung der Lage eines Objektivs, welche einen Abbildungsmaßstab im Bereich von 1 : 2 bis 2 : 1 realisieren soll. Vorrangiges Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Qualitätskontrolle bei der Produktion von Flachbildschirmen.
  • Für die verschiedenen optischen Qualitätsprüfungen, die während der Produktion von Flachbildschirmen durchzuführen sind, müssen verschiedene Abbildungsmaßstäbe im Bereich von 1 : 2 bis 2 : 1 realisiert werden. Um diesen gesamten Bereich abzudecken, werden für die erforderlichen unterschiedlichen Abbildungsmaßstäbe jeweils verschiedene Objektive mit in der Regel übereinstimmenden Festbrennweiten, auf unterschiedliche Abbildungsmaßstäbe optimiert, eingesetzt, um die nötige Abbildungsqualität zu erreichen.
  • Diese verschiedenen Objektive müssen jeweils exakt justiert werden, was teilweise mit erheblichem Zeitaufwand verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fokussiereinrichtung zu schaffen, die den Zeitaufwand für die Fokussierung bei verschiedenen Abbildungsmaßstäben wirksam verringert.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht.
  • Es wird eine Fokussiereinrichtung zur Fixierung der Lage eines Objektivs vorgeschlagen. Diese besteht aus einem äußeren Zylinder und aus einem inneren Zylinder. Der innere Zylinder weist mit dem äußeren Zylinder eine gemeinsame zentrale Achse auf und ist im äußeren Zylinder verschiebbar gelagert. Weiterhin ist die Fokussiereinrichtung mit einer Objektivhalterung ausgestattet, die in dem inneren Zylinder über ein Gewinde derart montiert ist, dass das Objektiv entlang der gemeinsamen zentralen Achse durch Verschrauben des Gewindes justierbar ist.
  • An demjenigen Ende des äußeren Zylinders, welches dem inneren Zylinder und der Objektivhalterung gegenüber liegt, ist ein Kippanschluss befestigt. Dieser Kippanschluss weist eine Anschlussmöglichkeit für eine Kamera auf.
  • Für die Prüfung z. B. von Flachbildschirmen wird i. d. R. eine Kamera mit einem Zeilen-CCD-Sensor verwendet. Mit der Kamera werden die Zeilen und Bildpunkte eines Flachbildschirms geprüft. Dabei muss die Auflösung der Kamera und des Objektivs größer sein als die Auflösung eines zu prüfenden Displays.
  • Die Ebene der Anschlussmöglichkeit für eine Kamera ist mit Hilfe des Kippanschlusses gegenüber der gemeinsamen zentralen Achse von innerem und äußerem Zylinder verkippbar. Damit kann die erforderliche Parallelität zwischen dem zu prüfendem Flachbildschirm und z.B. dem Zeilen-CCD-Sensor einer angeschlossenen Kamera gewährleistet werden. Nur eine ausreichende Parallelität gewährleistet die benötigte Abbildungsqualität, da sonst der Bereich der Schärfentiefe des Objektivs überschritten sein kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die äußere Mantelfläche des inneren Zylinders mit einem Gewinde versehen und der äußere Zylinder besitzt ein Gewindesegment, welches über eine Feststellschraube radial verstellbar ist. Durch Herausdrehen der Feststellschraube wird das Gewindesegment vom Gewinde des inneren Zylinders derart getrennt, dass der innere Zylinder zum äußeren Zylinder frei verschiebbar ist. Zur Feineinstellung wird das Gewindesegment des äußeren Zylinders über die Feststellschraube in Eingriff mit dem Gewinde des inneren Zylinders gebracht. Durch Drehen des inneren Zylinders wird damit über das Gewinde eine Feineinstellung ermöglicht. Durch weiteres Anziehen der Feststellschraube wird die erfolgte Einstellung fixiert. Bei dieser Ausführungsform kann ggf. auf das Gewinde der Objektivhalterung verzichtet werden.
  • Die Fokussiereinrichtung kann so konstruiert sein, dass der innere Zylinder im äußeren Zylinder in einem Bereich von mindestens 100 mm verschiebbar gelagert ist. Dadurch kann ein und dieselbe Fokussiereinrichtung unter den üblichen Bedingungen für sämtliche Abbildungsmaßstäbe eingesetzt werden.
  • Bei der Qualitätsprüfung z. B. von Flachbildschirmen ist eine genaue Parallelität zwischen der Objektebene und der Zeile des CCD-Sensors einer Kamera erforderlich. Daher weist die Fokussiereinrichtung einen Kippanschluss auf. Der an der Fokussiereinrichtung angebrachte Kippanschluss weist einen äußeren Rahmen auf. Das Element mit der Anschlussmöglichkeit für eine Kamera ist mit dem äußeren Rahmen über zwei koaxial gelagerte Wellen verbunden. Die Anschlussmöglichkeit für die Kamera ist um diese Wellen schwenkbar. Weiterhin ist im äußeren Rahmen eine Stellschraube angeordnet, die lokal den Abstand zwischen dem äußeren Rahmen und der Anschlussmöglichkeit für die Kamera vorgibt.
  • Diametral der Stellschraube gegenüber gelegen ist eine Feder angeordnet, die den äußeren Rahmen und die Anschlussmöglichkeit für die Kamera auseinander presst. Abweichungen der Parallelität zwischen der Objektebene und der Zeile des CCD-Sensors können auf diese Weise mit Hilfe des Kippanschlusses korrigiert werden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Unteransprüchen. Hierbei können die jeweiligen Merkmale für sich allein oder zu mehreren in Kombination miteinander verwirklicht sein. Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Das Ausführungsbeispiel ist in den Figuren schematisch dargestellt. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche oder funktionsgleiche bzw. hinsichtlich ihrer Funktionen einander entsprechende Elemente. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des prinzipiellen Messaufbaus;
  • 2 Darstellungen der Fokussiereinrichtung;
  • 2A eine Darstellung der Fokussiereinrichtung als Schnittansicht;
  • 2B eine Darstellung der Fokussiereinrichtung als Draufsicht;
  • 2C eine Darstellung der Fokussiereinrichtung in perspektivischer Ansicht; und
  • 3 eine Darstellung des Kippanschlusses;
  • 3A eine Darstellung des Kippanschlusses als perspektivische Schnittansicht; und
  • 3B eine Darstellung des Kippanschlusses in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt den prinzipiellen Messeaufbau für die optische Qualitätskontrolle von Flachbildschirmen. Ein Flachbildschirm 10 wird mit Hilfe eines Objektivs 12 auf einem Zeilen-CCD-Sensor 14 abgebildet.
  • Typische Flachbildschirme haben z. B. 1024 Pixel in einer Zeile. Die zur Qualitätskontrolle eingesetzten Zeilen-CCD-Sensoren der Kamera haben typischerweise 12000 Pixel, also deutlich mehr Pixel als der Flachbildschirm, damit die einzelnen Pixel des Flachbildschirms gut aufgelöst werden können und auch Fehler erkannt werden können, deren Größe unter der eines Pixels des Flachbildschirms liegt. Entsprechend diesen Anforderungen muss auch das für die Qualitätskontrolle verwendete Objektiv in seinem Auflösungsvermögen gestaltet sein.
  • Das Objektiv wird von der Fokussiereinrichtung 16 gehalten.
  • Typischerweise beträgt der Abstand zwischen dem zu vermessenden Flachbildschirm 10 und dem Zeilen-CCD-Sensor 14 zwischen 300 und 700 mm. Die Brennweiten der für die verschiedenen Abbildungsmaßstäbe verwendeten Objektive 12 sind in der Regel identisch und liegen im üblichen Aufbau im Bereich von ca. 75 bis 120 Millimetern.
  • 2 zeigt den Aufbau der Fokussiereinrichtung in verschiedenen Darstellungsweisen gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Die Fokussiereinrichtung besteht aus einem äußeren Zylinder 102, in dem ein innerer Zylinder 104 zur Grobjustage verschiebbar gelagert ist. Am inneren Zylinder 104 ist eine Objektivhalterung 106 befestigt, die in dem inneren Zylinder 104 über ein Gewinde 108 so montiert ist, dass das Objektiv 12 entlang der gemeinsamen zentralen Achse durch Verschrauben des Gewindes 108 fein-justierbar ist. Die Justage-Einstellungen des Objektivs 12 können mit Hilfe der Feststellschrauben 112 und 114 fixiert werden. Dabei fixiert die Feststellschraube 112 die Lage der Objektivhalterung 106 im inneren Zylinder 104 und die Feststellschraube 114 die Lage des inneren Zylinders 104 im äußeren Zylinder 102.
  • Am Ende des äußeren Zylinders 102 ist der Kippanschluss 116 befestigt.
  • Durch das Verschieben der Lage des inneren Zylinders 104 im äußeren Zylinder 102 kann der Abstand zwischen dem Objektiv 12 und dem Zeilen-CCD-Sensor 14 der Kamera in einem Bereich von ca. 100 mm verändert werden. Die Feineinstellungen bei der Justierung werden durch Verschrauben der Objektivhalterung 106 gegenüber dem inneren Zylinder 104 vorgenommen und auf einem Monitor verfolgt. Nach erreichen einer optimalen Fokussierung werden die Einstellungen durch die Feststellschrauben 112, 114 fixiert.
  • 3 zeigt eine perspektivische Schnittansicht und eine perspektivische Ansicht des Kippanschlusses 116. Der Kippanschluss 116 weist einen äußeren Rahmen 202 auf. Die Anschlussmöglichkeit 204 für eine Kamera ist mit dem äußeren Rahmen 202 über zwei koaxial gelagerte Wellen 206 verbunden und um diese schwenkbar. Im äußeren Rahmen 202 ist eine Stellschraube 208 angeordnet, die lokal den Abstand zwischen dem äußeren Rahmen 202 und der Anschlussmöglichkeit 204 vorgibt. Diametral gegenüber der Stellschraube 208 ist eine Feder 214 angeordnet, die den äußeren Rahmen 202 und die Anschlussmöglichkeit 204 auseinander presst. Die Einstellung der Stellschraube 208 wird durch die Feststellschrauben 210 und 212 fixiert. Durch Drehen der Stellschraube 208 kann eine Verkippung der Zeilen-Ebene des CCD-Sensors einer an die Fokussiereinrichtung angeschlossenen Kamera in Bezug auf den zu prüfenden Flachbildschirm realisiert werden und damit die erforderliche Parallelität zwischen dem zu prüfendem Flachbildschirm und dem Zeilen-CCD-Sensor einer angeschlossenen Kamera gewährleistet werden. Nur eine ausreichende Parallelität gewährleistet die benötigte Abbildungsqualität, da sonst der Bereich der Schärfentiefe des Objektivs 12 überschritten sein kann.
  • Das Objektiv 12 kann in der Objektivhalterung 106 auf den vorher markierten besten vermittelten Azimut gedreht werden.
  • 10
    Flachbildschirm
    12
    Objektiv
    14
    Zeilen-CCD-Sensor
    16
    Fokussiereinrichtung
    102
    äußerer Zylinder
    104
    innerer Zylinder
    106
    Objektivhalterung
    108
    Gewinde der Objektivhalterung
    112
    Feststellschraube
    114
    Feststellschraube
    116
    Kippanschluss
    202
    äußerer Rahmen des Kippanschlusses
    204
    Anschlussmöglichkeit für eine Kamera
    206
    Welle
    208
    Stellschraube
    210
    Feststellschraube
    212
    Feststellschraube
    214
    Feder

Claims (4)

  1. Fokussiereinrichtung zur Fixierung der Lage eines Objektivs a) mit einem äußeren Zylinder (102); b) mit einem inneren Zylinder (104), der mit dem äußeren Zylinder (102) eine gemeinsame zentrale Achse aufweist und im äußeren Zylinder (102) verschiebbar gelagert ist; c) mit einer Objektivhalterung (106), die in dem inneren Zylinder (104) über ein Gewinde (108) derart montiert ist, dass das Objektiv (12) entlang der gemeinsamen zentralen Achse durch Verschrauben des Gewindes (108) justierbar ist; d) mit einem Kippanschluss (116), der an demjenigen Ende des äußeren Zylinders (102) befestigt ist, das dem inneren Zylinder (104) und dem der Objektivhalterung (106) gegenüber liegt, d1) wobei der Kippanschluss (116) eine Anschlussmöglichkeit (204) für eine Kamera aufweist, d2) wobei die Ebene der Anschlussmöglichkeit (204) für eine Kamera mit Hilfe des Kippanschlusses (116) gegenüber der gemeinsamen zentralen Achse verkippbar ist.
  2. Fokussiereinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Mantelfläche des inneren Zylinders (104) mit einem Gewinde versehen und der äußere Zylinder (102) ein Gewindesegment besitzt, welches über eine Feststellschraube (114) radial verstellbar ist.
  3. Fokussiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Zylinder (104) im äußeren Zylinder (102) mit einem Hub von mindestens 100 mm verschiebbar gelagert ist.
  4. Fokussiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippanschluss (116) einen äußeren Rahmen (202) aufweist; dass die Anschlussmöglichkeit (204) mit dem äußeren Rahmen (202) über zwei koaxial gelagerte Wellen (206) verbunden ist; dass die Anschlussmöglichkeit (204) um die Wellen (206) schwenkbar ist; dass im äußeren Rahmen (202) eine Stellschraube (208) angeordnet ist, die lokal den Abstand zwischen dem äußeren Rahmen (202) und der Anschlussmöglichkeit (204) vorgibt; und dass diametral der Stellschraube (208) gegenüber gelegen eine Feder (214) angeordnet ist, die den äußeren Rahmen (202) und die Anschlussmöglichkeit (204) auseinander presst.
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