DE4312654C2 - Gegenlichtblende für Kameraobjektive, insbesondere von Video- und Filmkameras - Google Patents
Gegenlichtblende für Kameraobjektive, insbesondere von Video- und FilmkamerasInfo
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Description
Aus der DE-PS 31 06 636 ist eine Gegenlichtblende,
insbesondere für Video- und Filmkameras bekannt, bei der der
Bildwinkel der Gegenlichtblende in Abhängigkeit von der
Objektivbrennweite zusammen mit dieser verstellbar ist.
Hierzu ist innerhalb eines bezüglich des Objektives ortsfest
angebrachten Blendentubus eine den Lichteinfallswinkel
begrenzende Blendenmaske vor dem Objektiv axial verschiebbar
angeordnet. Die Blendenmaske kann mit dem Einstellmechanismus
für die Objektivbrennweite über ein Zahn- und
Kegelradgetriebe verbunden sein, so daß bei einem manuellen
Verstellen der Brennweite die Blendenmaske der
Gegenlichtblende innerhalb des Blendentubus axial verschoben
und so an das jeweilige Bildfeld des Kameraobjektives
angepaßt wird.
Diese Gegenlichtblende hat sich in der Praxis gut bewährt.
Solche Gegenlichtblenden sind auch heute noch trotz
modernster Mehrfachvergütung von Zoomobjektiven notwendig:
Die Gegenlichtblende soll sogenannte Geisterbilder
unterdrücken oder reduzieren, die von Spots oder Lichtquellen
außerhalb des von dem Objektiv wiedergegebenen Bildfeldes
stammen und durch interne Reflexionen, z. B. der Blende
(Iris), als sogenannte Blendenflecken erzeugt werden.
Zwischen dem Objektiv und dem strahlenteilenden Prisma
moderner elektronischer Videokameras können zusätzliche
Reflexionen auftreten, die sich auch chromatisch
(blau/grün/rot) äußern können. Bei heutigen über einen weiten
Brennweitenbereich verstellbaren Zoomobjektiven treten
konstruktionsbedingt relativ viele Glas-Luftgrenzflächen auf,
insbesondere bei dem heute gewünschten hohen Zoombereich von
1 zu 55, wodurch das Entstehen solcher Geisterbilder noch
begünstigt wird.
Bei Single-Kameraeinstellungen lassen sich diese
Geisterbilder noch relativ einfach vermeiden, bei
Mehrkamerabetrieb, besonders im Studio, ist die
gestalterische Freiheit des beleuchtenden Kameramanns
erheblich eingeengt.
Die bekannte Gegenlichtblende bietet allerdings nur eine
Anpassung an das Bildfeld des Kameraobjektives für relativ
kleine Zoombereiche von 2,5 : 1. Da heutzutage, wie erwähnt,
Kameraobjektive verwendet werden, bei denen das Verhältnis
von kürzester zu längster Brennweite 1 zu 50 und mehr
beträgt, kann mit dieser bekannten Gegenlichtblende, wenn
eine vernünftige Baugröße vorausgesetzt wird, das Bildfeld
nicht mehr in Abhängigkeit von der genutzten Brennweite
abgeschirmt werden. Darüberhinaus gewährleistet die
mechanische Kopplung zwischen dem Stellring für die
Brennweite und der Blendenmaske keine exakte Abschirmung des
aktuellen Bildfeldes des Objektives, da zwischen der
Drehstellung des Brennweitenringes und der axialen Lage der
Blendenmaske keine exakt lineare Beziehung vorliegt. Die
Abschirmung des Objektives ist somit unvollkommen.
Außerdem geht bei allgemeinen modernen Zoomobjektiven die
Schärfeneinstellung mit einer Verstellung der Brennweite
einher, d. h. daß bei einer Schärfeneinstellung sich wenn auch
geringfügig der Bildwinkel des Objektives verändert. Auch
eine derartige Feinabstimmung des Bildwinkels der
Gegenlichtblende auf die Schärfeneinstellung ist im Stand der
Technik nicht vorgesehen.
Aus der GB-A-21 64 764 ist eine Gegenlichtblende bekannt, die
nach einem ähnlichen Prinzip arbeitet. Um Streulicht oder
Geisterbilder zu unterdrücken, kann die axiale Länge dieser
Gegenlichtblende durch eine Scherenkonstruktion in Verbund mit
einem darüber gestülpten Balgen automatisch an die jeweilige
Brennweite des Kameraobjektives angepaßt werden. Die
Scherenkonstruktion wird hierbei in Abhängigkeit von der
Brennweite mehr oder minder weit in Richtung der optischen
Achse ausgefahren. Auch diese bekannte Gegenlichtblende kann,
wenn nicht besonders große und damit unpraktische Längen der
Scherenkonstruktion verwendet werden, nur für einen Zoombereich
von etwa 2,5 : 1 wirksam eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Gegenlichtblende anzugeben, deren Öffnung
in Abhängigkeit von der genutzten Brennweite
bzw. Bildwinkel auch für Zoomobjektive mit großem
Brennweitenverhältnis präzise eingestellt werden kann, wobei
eine exakte Kopplung zwischen der Objektiveinstellung und der
Einstellung der Gegenlichtblende vorhanden sein soll.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale
des Anspruchs 1
gelöst.
Eine einfache Lösung liegt darin, die Öffnung der
Gegenlichtblende in Abhängigkeit von der genutzten Brennweite
im wesentlichen in einer festen Ebene senkrecht auf der
Objektivachse zu verstellen, und zwar durch je zwei
horizontal und vertikal verlaufende verschiebbare Vorhänge.
Dies kann manuell oder mit einem einzigen Motor geschehen, wobei dann die
einzelnen Vorhänge über Zwangssteuerungen und Getriebe
miteinander gekoppelt sind, oder mit mehreren entsprechend
gesteuerten Motoren. Das Seitenverhältnis der Öffnung der
Gegenlichtblende in Abhängigkeit von der genutzten Brennweite
in vertikaler und horizontaler Richtung wird entsprechend auf
das Format des entsprechenden Wiedergabeformates, z. B. 1,33 : 1,
etc. abgestimmt. Mit einer solchen Ausbildung der
Gegenlichtblende kann das Bildfeld des Objektives auch bei
Brennweitenverhältnissen von 50 zu 1 und größer ohne weiteres
gegen Störlichtquellen abgeschirmt werden, da im Prinzip die
Öffnung der Gegenlichtblende in Abhängigkeit der genutzen
Brennweite von extremer Weitwinkel- bis extremer Tele-
Einstellung verstellt werden kann. Als Vorhänge können etwa
in einer Ebene gelegene Faltenbalge oder Rollos verwendet
werden. Ebenso denkbar wären optoelektrische Vorhänge: Hierzu
ist an der Frontseite der Gegenlichtblende ein
optoelektronisches Filter aus einer Vielzahl von matrixartig
angeordneten optoelektrischen Zellen gelegen, die durch
elektrische Steuersignale transparent oder undurchsichtig
geschaltet werden können, so daß die gewünschte freie Öffnung
der Gegenlichtblende in Abhängigkeit von der genutzten
Brennweite durch die transparent geschalteten Zellen gebildet
wird.
Bei motorgetriebenen Gegenlichtblenden werden die Motoren
entsprechend der Brennweite und gegebenenfalls auch der
Scharfeinstellung gesteuert, wobei diese Werte an
Potentiometern abgegriffen werden, die bei Zoomobjektiven für
professionelle Videokameras für die Kontrolle der
elektronisch servogesteuerten Verstellung von Brennweite und
Schärfe vorhanden sind.
Für die Gegenlichtblende ist eine elektronisch geregelte
Servosteuerung vorgesehen, die auch programmierbar
ausgestaltet sein kann. Die Servosteuerung gibt die
Einstellung der Öffnung der Gegenlichtblende in Abhängigkeit
von der genutzten Brennweite in bezug zu der aktuellen
Brennweite und Schärfe durch eine Steuerkennlinie vor, so daß
stets eine optimierte Begrenzung des Bildfeldes des
Objektives gegeben ist. Durch die Programmierbarkeit kann die
Gegenlichtblende z. B. auf das verwendete Seitenverhältnis in
Abhängigkeit vom Aufnahme- und Wiedergabeformat 1,33 : 1, etc.
abgestimmt werden.
Es ist darüberhinaus vorteilhaft, die Gegenlichtblende
insbesondere an ihrer Oberseite mit einer horizontal
verschwenkbaren Blendenklappe bzw. French Flag auszurüsten,
die ebenfalls in Abhängigkeit der Brennweite und Schärfe
verstellt wird.
Mit der angegebenen Konstruktion einer Gegenlichtblende
können Störlichtquellen zuverlässig ausgeschaltet werden, die
mit anderen Konstruktionen nicht zu unterdrücken sind,
insbesondere im Studiobetrieb mit einer in der Regel großen
Anzahl derartiger Studioleuchten in einer Vielzahl von
Positionen zu den jeweiligen Kameras.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf ein Objektiv einer
Kamera mit einer vorgesetzten Gegenlichtblende gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine Frontansicht auf die Gegenlichtblende gemäß der
Erfindung; und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Objektives mit einer
modifizierten Gegenlichtblende gemäß der Erfindung; und
Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild einer elektronischen
Steuerung für die Gegenlichtblende.
Generell werden Servoansteuerung von Zoom und Fokus vom
Objektivhersteller als Standard zur Verfügung gestellt, so
daß die zoomende Gegenlichtblende lediglich das zur Verfügung
stehende Signal über Brennweiten- bzw. Entfernungseinstellung
übernimmt und daraus das Signal für die Einstellung, bzw. die
Änderung der Gegenlichtblende synchron zur Veränderung von
Entfernung und Brennweite veranlaßt.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Zoomobjektiv einer Videokamera
bezeichnet, mit 2 der Brennweitenring zum Einstellen der
Brennweite und mit 3 der Ring zum Einstellen der Schärfe. Die
Einstellringe 2 und 3 sind als Zahnräder ausgebildet, in die
entsprechende Zahnräder 4 und 5 einer an das Objektiv
angeflanschten Motoreinheit 6 eingreifen. Die Brennweite und
die Schärfe können ferngesteuert motorisch eingestellt
werden, wobei die Drehstellung der Ringe 2 und 3 durch
entsprechende Potentiometer 7 und 8 auf den Wellen der
Zahnräder 4 und 5 der Motoreinheit abgegriffen und der
Fernsteuerung für die Einstellung des Zoomobjektives
übermittelt werden.
Auf das vordere Ende des Zoomobjektives 1 ist eine
Gegenlichtblende 11 aufgesetzt, die ein nach vorne offenes
und sich erweiterndes Gehäuse 12 mit vier
pyramidenstumpfartig sich erweiternden Seitenwänden und am
vorderen Ende des Gehäuses 12 eine Blendenmaske 13 aufweist.
Diese Blendenmaske weist einen umlaufenden Rahmen 14 auf, in
dem je zwei horizontal und vertikal verschiebbare Vorhänge 15
bzw. 16 gelegen sind, vgl. Fig. 2, die jeweils als
Flachbalgen 17 ausgebildet sind, deren vorderen Kanten mit
jeweils einer Aluminiumleiste 18 verstärkt sind.
Die horizontal verstellbaren Flachbalge 15 werden mit Hilfe
von Seilen 19 verstellt, die oben bzw. unten im Rahmen 14
angeordnet und über entsprechende Rollen 20 geführt sind. Die
vertikal zu verstellenden Balgen 16 werden über entsprechende
vertikale Seile 21 und Rollen 22 verstellt. Die Rollen 20 und
22 sind jeweils über Achsen miteinander verbunden, wobei auf
je einer der Achsen 23 bzw. 24 jeweils ein Kegelrad 25 bzw.
26 befestigt ist und die beiden Kegelräder ineinander
greifen. Die Achsen 23 und 24 drehen sich somit synchron,
wobei die Flachbalge sich in einem durch das
Übersetzungsverhältnis der Kegelräder festgelegten
Seitenverhältnis öffnen oder schließen. Je nach Stellung der
Balge ergibt sich damit ein freier Bildwinkel, dessen
Seitenverhältnis exakt demjenigen des verwendeten Bild- oder
Wiedergabeformates angepaßt ist.
Für den Antrieb der Kegelräder und damit der Rollen ist ein
Motor M1 vorgesehen, der elektrisch von einer elektronischen
Steuerung 28 angesteuert wird; vgl. Fig. 4. Die elektronische
Steuerung erhält von den Potentiometern 7 und 8 jeweils
Steuersignale über die aktuelle Einstellung der Brennweite
und der Schärfe und verarbeitet diese zu Ansteuersignalen für
den Motor M1 und steuert diesen entsprechend an, so daß die
freie Öffnung der Gegenlichtblende in Abhängigkeit von der
genutzten Brennweite 27 exakt auf das aktuelle Bildfeld des
Objektives angepaßt wird.
Für die Energieversorgung des Motors kann entweder die
bereits vorhandene Energieversorgung für die Kamera oder eine
eigene Energieversorgung 29, z. B. eine kleine Batterie
verwendet werden, die in dein Rahmen 14 der Gegenlichtblende
11 auswechselbar gehalten ist. Die elektronische Steuerung 28
ist mit einer kleinen Eingabeeinheit 30 programmierbar, so
daß die Gegenlichtblende z. B. auf das jeweils verwendete
Bildformat programmiert werden kann.
Für eine manuelle Einstellung der Gegenlichtblende ist noch
ein Handrad 31 vorgesehen, das mit dem Kegelrad 25 verbunden
ist.
Das Seitenverhältnis der freien Öffnung der Gegenlichtblende
in Abhängigkeit von der genutzten Brennweite kann durch
Austauschen der Kegelräder 25 und 26 und entsprechende Wahl
eines anderen Übersetzungsverhältnisses verändert werden.
Alternativ ist es möglich, für beide Achsen je einen Motor zu
verwenden und den zweiten Motor dann über die elektronische
Ansteuerung entsprechend zu steuern.
In Fig. 3 ist ein Objektiv 1 mit einer modifizierten
Gegenlichtblende 11′ ausgerüstet. Die Gegenlichtblende ist so
aufgebaut wie in Fig. 1 gezeigt, jedoch ist zusätzlich noch
am oberen Rand eine Blendenklappe 41 vorgesehen, die mit
Hilfe eines nur schematisch angedeuteten Motors M2 um eine
horizontale Achse verschwenkt werden kann. Auch dieser Motor
M2 wird durch die elektronische Steuerung betätigt.
Claims (13)
1. Gegenlichtblende für Kameraobjektive, insbesondere von
Video- und Filmkameras, zum Begrenzen des Bildfeldes des
Objektives mit Hilfe einer vor dem Objektiv gelegenen
Blendenmaske mit einer freien Öffnung der
Gegenlichtblende in Abhängigkeit von der genutzten
Brennweite, wobei der Öffnungswinkel der Gegenlichtblende
in Abhängigkeit des Bildfeldes des Kameraobjektives
einstellbar ist und eine Stelleinrichtung vorgesehen ist,
um die Größe der Öffnung der Gegenlichtblende in
Abhängigkeit von der benutzten Brennweite einzustellen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenmaske (13) im
wesentlichen in einer festen Ebene senkrecht zur
optischen Achse des Kameraobjektives gelegen ist und eine
im wesentlichen in dieser Ebene in Abhängigkeit von der
genutzten Brennweite verstellbare Öffnung (27) besitzt.
2. Gegenlichtblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung (19 bis 31, M1, M2) das
tatsächliche Bildfeld des Kameraobjektives definierende
Eingangssignale erhält, daraus Stellsignale für die Größe
der Öffnung (27) der Blendenmaske (13) in Abhängigkeit
von der genutzten Brennweite ableitet und die
Blendenmaske (13) entsprechend einstellt.
3. Gegenlichtblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blendenmaske (13) der
Gegenlichtblende eine im wesentlichen ebene Maske ist.
4. Gegenlichtblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenmaske (13) mehrere
verschiebbare Vorhänge (15, 16) aufweist.
5. Gegenlichtblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei horizontal verstellbare und zwei
vertikal verstellbare Vorhänge (15, 16) vorgesehen sind,
die jeweils paarweise gegenläufig verstellt werden.
6. Gegenlichtblende nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorhänge (15, 16) ebene
Faltenbälge sind.
7. Gegenlichtblende nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorhänge Rollos sind.
8. Gegenlichtblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (19 bis
31, M1, M2) Elektromotoren (M1, M2) zum Verstellen der
Blendenmaske (13) aufweist.
9. Gegenlichtblende nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Ansteuerung der Elektromotoren (M1, M2) eine
elektrische Steuerung (28) vorgesehen ist.
10. Gegenlichtblende nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Steuerung (28) mit Sensoren (7, 8)
verbunden ist, die die Einstellung der Brennweite und der
Schärfe des Objektives ermitteln.
11. Gegenlichtblende nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrische Steuerung (28) eine
Eingabeeinheit (30) zum Programmieren der Ansteuerung der
Elektromotoren (M1, M2) aufweist.
12. Gegenlichtblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung der
freien Blendenöffnung (27) ein Rollen- und Seilantrieb
(19 bis 26) vorgesehen ist.
13. Gegenlichtblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung (19 bis 31) zur manuellen
Einstellung der freien Öffnung (27) der Gegenlichtblende
in Abhängigkeit von der benutzten Brennweite ein Rollen-
und Seilantrieb (19 bis 26) sowie ein Handrad (31)
aufweist, das mit dem Rollen- und Seilantrieb verbunden
ist.
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