DE3126241C2 - Filtervorsatzgerät für eine fotografische Kamera - Google Patents

Filtervorsatzgerät für eine fotografische Kamera

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DE3126241C2
DE3126241C2 DE19813126241 DE3126241A DE3126241C2 DE 3126241 C2 DE3126241 C2 DE 3126241C2 DE 19813126241 DE19813126241 DE 19813126241 DE 3126241 A DE3126241 A DE 3126241A DE 3126241 C2 DE3126241 C2 DE 3126241C2
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Stefan 6900 Heidelberg Kade
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B11/00Filters or other obturators specially adapted for photographic purposes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

a) daß die verschiedenen Filter in einer Filterfolie (K) enthalten sind, ι ο
b) daß das Filtervorsatzgerät ein Gehäuse mit einem Rahmen (C) mit je einem vor unter hinter der Filterfolie (K) im Strahlengang angeordneten Glas (Hi, H2) und mit zwei seitlich am Rahmen (C) angebrachten Filterpatronen (A 1, Λ 2) mit drehbaren Achsen 0Vl1 N2) enthält und
c) daß die auf den Achsen N1, N2) aufgewickelte Filterfolie (K) zwischen den Filterpatronen (Ai, A 2) hin- und herführbar ist
2. FHjervorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fiiterfarben in verschiedenen Filterstärken in der Filterfolie (K) enthalten sind.
3. Filtervorsatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Filterfolie (K) außer Filtern verschiedener Farbc-Ji auch trübe Folienteile (Weichzeichner) enthalten sind.
4. Filtervorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
a) daß an Achsen (Ni, N2) an ihrem oberen Ende in von Hand be*ätigban*n Transporträdern (B 1, B2) eingelassen sind und mit an ihrem unteren Ende vorgesehenen H^hlbohrungen auf je einem Stift (umgelagert sind,
b) daß die Stifte (O) auf in die Filterpatronen (A I1 A 2) einschraubbaren Bodenplatten (G) angeordnet sind, und
c) daß Führungsrillen (M) an den Filterpatronen (A i, A 2), Haltenocken (S) an den Transporträdern (Bi, 52) und Filz- oder Kunststoffscheiben (L) zwischen den Filterpatronen und «en Transporträdern angeordnet sind, welche durch angemessen straffes Aufsitzen ein eigenständiges Verdrehen der Transporträder verhindern und als Staubschutz dienen.
5. Filtervorsatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Filterfolie (K) die jeweilige Filterstärke und die Filterfarbe beziffernde Symbole aufgedruckt sind.
6. Filtervorsatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung für das eingestellte Filter vorgesehen ist, bei der die die Filterstärke und die Filterfarbe beziffernden Symbole von vorn durch ein im Rahmen (C) angeordnetes Lichtfenster (E) aus Milchglas eintretendem Licht beleuchtbar und über einen Spiegel (J) durch ein eo Sichtfenster (I) am Oberrand des Rahmens (C) ablesbar sind.
7. Filtervorsatzgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (C) eine drehbar eingelassene Fassung (D) mit Gewinde (R) zur Befestigung des Filtervorsatzgerätes am Objektiv vorgesehen ist, die mit einer Feststellschraube (F) blockierbar ist.
8, Filtervorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (C) ein Gewinde (P) für weitere Filter und Halterungsschienen (Q) für Vignetten enthält
Die Erfindung betrifft ein Filtervorsatzgerät für das Objektiv einer fotografischen Kamera -«ach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 29 17 185 ist ein Filtervorsatzgerät für das Objektiv einer Fotokamera bekannt, mit mehreren Filtern, welche verschiedene Fiiterfarben aufweisen, bei dem durch Verstellen der Filter jeweils die gewünschte Filterfarbe vor das Objektiv der Kamera transportiert werden kann.
Die kreisausschnittförmigen Filter bestehen aus Glas und sind zu Kreisscheiben vereinigt. Mehrere solcher Filterscheiben sind hintereinander angeordnet und um ihrem Mittelpunkt drehbar. Eine solche Anordnung der einzelnen Filter erfordert viel Platz, einen erheblichen konstruktiven Aufwand und besitzt außerdem ein beträchtliches Gewicht
Aus der DE-OS 24 14 026 ist ein Farbkorrektionsfilter aus einer Filterfolie bekannt, welches in einem Rahmen enthalten ist und wahlweise vor das Objektiv der Kamera ein- oder ausschwenkbar ist
Zwar ermöglicht die Verwendung von Filterfolien eine Gewichtsersparnis. Jedoch ist die Filterfolie in einem zusätzlich vorhandenen Rahmen enthalten, wodurch ein baulicher Mehraufwand bedingt ist. Sollen mehrere Filter verwendet werden, so müßten sie hintereinander angeordnet werden und wurden dadurch in Richtung der optischen Achse sehr viel Raum beanspruchen.
Aus der DE-AS 12 43 005 ist ein Vorsatz für das Objektiv einer Kamera mit einem Fenster bekannt in welchem zwischen zwei Patronen ein das Fenster abdeckendes, biegsames lichtdurchlässiges Band optischer Güte als erneuerbarer Abschluß gegen staubverunreinigte Luft in einer Richtung stetig bewegbar ist.
Dieser Vorsatz mit beweglicher lichtdurchlässiger Folie dient jedoch nur als Objektivabschluß gegen staubverunreinigte Luft und beinhaltet nicht die Möglichkeit der Farbfilterung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, vor das Objektiv in den Strahlengang einbringbare, als einzelne Filter oder Weichzeichner bereits bekannte Teile einstückig miteinander verbunden und platz- und gewichtssparend im Vorsatzgerät unterzubringen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Filterfolie so beschaffen, daß die gleiche Filterfarbe hintereinander in den Filterstärken 1, 2, 3 folgt bevor sich die nächste Farbe anschließt. Außer den Filterfarben enthält die Filterfolie noch Weichzeichner (trübes Folienstück). Wird kein Filter bei aufgeschraubtem Vorsatzgerät gebraucht, kann die Spule auf Nullstellung gedreht werden, wobei ein objektivdurchmessergroßes Loch in der Folie in den Strahlengang des Objektivs geschoben wird, also keine Folie mehr vor dem Objektiv ist. Die Folie befindet sich bei Nullstellung in der linken Patrone aufgespult (von der Kamera aus gesehen) und nur mit dem Anfang der Folie in der rechten Patrone befestigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
IO
Unteransprflcben zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer Vielzahl von unterschiedlichen kompletten Farbfiltern, oder einzelnen Filterfolien ein kompaktes Filtervorsatzgerät geschaffen wird, wobei mit wenigen Handgriffen die gewünschte Filterfarbe mittels der im Gerät befindlichen Filterfolie vor das Objektiv der Kamera gebracht werden kann. Weitere Vorteile sind Raunv und Gewichtersparnis in der Fotoausrüstung, verminderte Bruchgefahr, das Gerät kann an der Kamera integriert bleiben and macht diese dadurch immer filterbereit ohne das Mitnehmen von zusätzlichem Filtermaterial.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine frontale Ansicht des Filtervorsatzgerätes, F i g. 2 den Querschnitt des Gerätes von oben,
F i g. 3 den Querschnitt einer Filterpatrone,
F i g. 4 die Anzeigenvorrichtung,
F i g, 5 den Geräterahmen mit bewegbarer Fassung. F i g. 1 zeigt eine frontale Ansicht des Filtervovsatzgträtes, dahinter befindet sich die Kamera. (A 1) und (A 2) sind die Filterpatronen, in weichen sich die Filterfolie (K) befindet, die durch Drehung der Transporträder (Bl) oder (B2) entweder von (A 1) nach (A 2), oder umgekehrt gespult werden kann ((K) ist in F i g. 2 und F i g. 4 ersichtlich). Die Folie (K) wird dabei entweder auf die Achse (Ni) oder (N2) aufgespult Die Folie (K) ist fest an beiden Achsen angebracht, damit ein völliges Leerspulen einer Filterpatrone verhindert wird. So kann die gewünschte Filterfarbe auf der Folie zwischen die beiden Gläser (Hl) und (H2) transportiert werden, somit vor das Objektiv der Kamera. (T) zeigt die Farbskala mit Nummerierung.
F i g. 2 zeigt den Querschnitt des Gerätes von oben, wonach das beschriebene Umspulen der Folie (K) sichtbar wird. Beide Gläser (Hi) und (H2) sind vergütet, zudem ist das Frontglas gleichzeitig ein UV-Filter. Mit (R) ist eine Gewindefassung bezeichnet, womit das Gerät dem Objektiv der Kamera aufgeschraubt wird (durch Zwischenringe an jeden Kamera-
30
35
40 typ anzupassen). Mit (P) ist ein Gewinde für Riter bezeichnet, welche nicht in der Filterfolie enthalten sind (z, B, Trick- oder Polarisationsfilter usw,). Mit (Q) sind Halterungsschienen für Filterplatten oder Vignetten bezeichnet, womit zusätzlich Ausbaumöglichkeiten geschaffen sind.
F i g. 3 zeigt den Querschnitt einer Filterpatrone (A 1). Die Achse (Ni) ist in dem Transportrad (B2) eingelassen und ist an ihrem unteren Ende hohl, so daß der Stift (O) der Bodenplatte (G) beim Verschrauben der Platte (G) in der Patrone (A 1) in die Achse (NI) geschoben wird, wodurch eine stabilere Führung der Achse (Ni) gewährleistet ist Die Führungsrillen (M) gewährleisten eine straffe Führung des Transportrades (B 2). Die Halternocken (S) bieten mit einer Filz- oder Kunststoffscheibe (L) genügend Schutz vor Staub. Durch angemessen straffes Aufsitzen von (B 2) auf (A i) wird ein eigenständiges Verdrehen von (B 2) verhindert gleichzeitig die Straffung der Filterfolie erzielt. (B 2) und (A l)sind aus Kunststoff gefertigt.
F ig.4 zeigt die Anzeigevorrichtung.l>et obere Rand der Filterfolie ist mit entsprechenden, der Filterfarbe und Filterstärke zugehörigen Symbolen spiegelverkehrt bedruckt so daß diese bei entsprechender Einstellung durch die Räder (B i) oder (B 2) vor das üchtfenster (E) aus Milcnglas kommen. Durch das Sichtfenster (I) werden die Symbole über den Spiegel (J) und durch (E) eindringendes Licht ablesbar. Bei einer eingestellten Filterfarbe werden folgende dazugehörigen Symbole sichtbar: Filterfarbe, Filterstärke, fortlaufende Nummer, weiche die Stelle der entsprechenden Filterfarbe in der gesamten Filterfolie angibt und darauf hinweist, in welcher Richtung zu spulen ist, wenn die Filterfarbe gewechselt werden soll. Eine entsprechende Skala (T)ist auf der Filterpatrone (A 2) senkrecht angebracht, worauf die einzelnen Farben nummeriert sind.
Fig.5 zeigt den Geräterahmen (C) und die im Rahmen bewegbar eingelassene Fassung (D) mit Gewinde, welche durch die Feststellschraube (F) arretiert werden kann. Diese dient zur waagerechten Ausrichtung des Vorsatzgerätes beim Aufschrauben auf das Objektiv.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche;
1. FilMrvorsatzgerät for das Objektiv einer fotografischen Kamera mit Filtern verschiedener Filterfarben, wobei durch Verstellen ein Filter in den Strahlengang des Objektivs einführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
DE19813126241 1981-07-03 1981-07-03 Filtervorsatzgerät für eine fotografische Kamera Expired DE3126241C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813126241 DE3126241C2 (de) 1981-07-03 1981-07-03 Filtervorsatzgerät für eine fotografische Kamera

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DE19813126241 DE3126241C2 (de) 1981-07-03 1981-07-03 Filtervorsatzgerät für eine fotografische Kamera

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Publication Number Publication Date
DE3126241A1 DE3126241A1 (de) 1983-01-20
DE3126241C2 true DE3126241C2 (de) 1983-05-19

Family

ID=6136008

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813126241 Expired DE3126241C2 (de) 1981-07-03 1981-07-03 Filtervorsatzgerät für eine fotografische Kamera

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2917185A1 (de) * 1979-04-27 1980-11-06 Juergen Kohlenberg Filtervorsatz fuer fotoapparate, fotografische kameras u.dgl.

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DE3126241A1 (de) 1983-01-20

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