DE2131881A1 - Fotoapparat,insbesondere einaeugige Spiegelreflexkamera - Google Patents

Fotoapparat,insbesondere einaeugige Spiegelreflexkamera

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DE2131881A1
DE2131881A1 DE19712131881 DE2131881A DE2131881A1 DE 2131881 A1 DE2131881 A1 DE 2131881A1 DE 19712131881 DE19712131881 DE 19712131881 DE 2131881 A DE2131881 A DE 2131881A DE 2131881 A1 DE2131881 A1 DE 2131881A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

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  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

  • Fotoapparat, insbesondere einäugige Spiegelreflexkamera Gegenstand der Erfindung ist ein Fotoapparat, insbesondere eine einäugige Spiegelreflexkamera, die im wesentlichen aus einem Gehause .ait Wechselobjektiv und Wechselkassette sowie einem im Gehause vorgesehenen Suchersystem mit Schwingspiegel besteht, Im Lauf der Jahre wurde eine Vielzahl von System-Kameras entwickelt und auf den Markt gebracht, welche üblicherweise aus einem Grundgerät für einfache Aufgaben im fotografischen Arbeitsbereich bestehen und entsprechend dem jeweiligen Arbeitseinsatz durch zahlreiche Zusatz- oder Austauschteile ergänzt oder variiert werden Diese Zusatz-- oder Austauschteile, wie z. B. Wechselobjektive, Wechsekassetten, auswechselbare Suchersysteme, Blitzgeräte, Filter u. dgl. müssen in einem gesonderten Koffer neben der Kamera mitgeführt werden, wenn alle möglichen Aufnahmesituationen beherrscht werden sollen.
  • Die heutigen Systemkameras, die bis zu 200 Austauschteile h--ben können, zeigen folgende Nachteile: lo Da die bekannten Kameras allmählich im Laufe der Jahre, ausgehend von einem einfachen Grundgerät.weiterentwickelt und technisch verbessert wurden, sind sie in ihrem Aufbau häufig kompliziert, unorganisch und unhandlich, Das beruht im wesentlichen darauf, daß bei vielen Kameras Funktionsteile, wie z. 3. Verschluß, Objektive, Elektronik, Auslösemechaismus, Zeitschaltwerk, Bildsucher, Filmkassette nicht optimal angeordnet sind, da diese erst nachträglich einem gegebenen Kamera konzept hinzugefügt wurden.
  • 2. die vielen Zusatz- und Austauschteile erschweren Transport und Handhabung der Kamera Ein schneller Einsatz und insbesondere eine schnelle Anpassung an unterschiedliche Aufnahme situationen ist mit derartigen Kameras erfahrungsgemäß überhaupt nicht möglich. Für diese Zwecke werden somit nach wie vor kleine Taschenkameras mit einem einzigen Universalobjekt, das häufig als fix-focus-Objektiv ausgebildet ist, eingesetzt. Derart tige Kamerasd sind qualitativ jedoch nicht mit den oben erwähnten Systemkameras in Bezug auf Bildqualität zu vergleichen, 3. Bei schwierigen Umweltbedingungen, z. B. bei Regen, schnee, Sandsturm ist in vielen Fallen ein austausch von Teilen oder ein Filmwechsel nicht möglich, da hierbei Schmutz und Feuchtigkeit in das Kamerainnere gelangen können, wodurch die hochempfindliche Mechanik und Optik gestört oder beschädigt werden So ist durch schwierige Umweltbedingungen der Einsatsbereich moderner hochleistungssystemkameras zwangsläufig erheblich eingeschränkt.
  • 40 Nicht zuletzt sind die Herstellungs- und damit auch Anschaffungskosten der bisher bekannten Systemkameras mit ihren vielen Austauschteilen außerordentlich hoch, da der Aufbau dieser Kameras einerseits eine rationelle Fertigung erschwert und andererseits die nachträgliche Anfertigung bzwo Anschaffung von Zusatz- und Austauschteilen sehr kostspielig ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch vollständige Integration aller optischer, mechanischer und elektronischer Konstruktionselemente eine technologisch und funktionell optimal aufgebaute Kamera zu schaffen, die die oben erläuterten Nachteile nicht besitzt0 Grundsätzlich müssen daher die bei bisher bekannten Kameras üblichen Austausch- und Zusatzteile vollstandig in das Kameragehäuse als Grundelement einbezogen werden, wobei das Kameragehäuse auch bei Austausch von Filmkassetten unter schwersten Umweltbedingungen hermetisch geschlossen bleiben soll, Schließlich soll die Kamera trotz universeller Einsatzmöglichkeiten kleine Abmessungen aufweisen also für Hand und Auge funktionsgerecht ausgebildet sein und zugleich eine rationelle Pertigung ermöglichen um einer hochqualifiæierten Kamera einen breiten Marktanteil zu sichern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Fotoapparat, insbesondere eine einäugige Spiegelreflexkamera, vorgeschlagen, bei welcher das Gehäuse aus zwei rechtwinkelförraig zueinander angeordneten, im Vf' inkelbere ich ineinanübergehenden Kammern besteht, welche mittels der mit diesen verbindbaren Wechselkassette zu einem quaderfbrmigen Körper ergänzbar sind, Hierbei sind an bzw. innerhalb der vertikalen Kammer das Objektiv, der Schwingspiegel und der Verschluß und an bzwO innerhalb der horizontalen Kammer das Suchersystem und der Pilmtransport angeordnet Diese neuartige Gehäuseform ermöglicht die Herstellung einer kompakten Universal-Kamera in geschlossener Bauform, welche zahlreiche Kamerafunktionen, die früher nur durch eine Vielzahl von Zusatz- und Austauschteilen ermöglicht werden konnten, bei optimaler Anordnung der Kameraelemente zu erfUllen versagt Auch entspricht diese Gehäuseform nicht nur modernem Design, sondern gewährleistet eine zuverlässige Handhabung, da das Gehäuse an Hand und Auge hervorragend angepaßt werden kann, wobei die Betätigungsorgane, wie Auslöser, Selbstauslöser, Blendentasten, Aufzugshebel u. dgl kamerafunktionell richtig und manuell zweckmäßig angeordnet werden können, So lassen sich beispielsweise der Druckknopfauslöser gegebenenfalls mit Selbstauslöser- und Blendensteuerhebel so wie eine Blitzeinrichtung auf der Front oder Oberseite der vertikalen Kammer im Winkelbereich des Gehäuses anordnen, Bei einem derartigen Aufbau enthält damit die horizontale Kammer des winkelförmigen Kameragehäuses die Einrichtung zur Bildbetrachtung, die, wie nachstehend im einzelnen erläutert, variiert werden kann, sowie die Aufzugseinrich tung für den Filmtransport.
  • Die vertikale Kammer des Gehäuses enthält dagegen die õptischen Einrichtungen für die Bildaufnahme, während im Winkelbereich, nämlich der Stoßstelle der beiden Kammern, der Auslösemechanismus angebracht ist, der mit den in beiden Kammern angeordneten Einrichtungen zusammenwirkt.
  • Somit ermöglicht die erfindugnsgemäße Gehäuseform eine funktionell und technologisch optimale Anordnung der Kameraelemente, Auerdem besitzt ein derartiges Gehäuse eine besonders gute Stabilität, welche eine hohe Präzision der fotografischen Aufnahmen gewährleistet.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird ein universal verwendbares suchersystem vorgeschlagen. Insbesondere für einzügige Spiegelreflexkameras ist es bekannt, den Sucher wahlweise als Durchblick- oder als Aufsichteucher zu verwenden. Zu diesem Zweck ist das oberhalb des Schwingspiegels angeordnete Penta-prisma gegen einen Sucherlichtschacht auszutauschen0 Dieser Austausch ist bei ungunstigen Umweltbedingungen, z. B. bei Regen, Schnee, staubiger Luft, nicht durchführbar, da die Betriebssicherheit der Kamera durch eindringenden Staub oder eindringende Nässe gefährdet wird0 Diese Gefahr wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch ausgeschlossen, daß das Penta-prisma am Gehäuse innerhalb eines Bucherlichtschachtes schwenkbar angeordnet ist, Durch Umklappen des Penta-prismas entsteht in einfacher weise ein Sucherlichtschacht. In an sich bekannter Weise kann im Bereich des Lichtschachtes zusätzlich eine Vergrößerungslupe ausschwenkbar vorgesehen sein, mit welcher eine noch genauere Bildbetrachtung und insbesondere Scharfeinstellung ermöglicht wird0 Zur Vervollkommnung der multiplen Bildeinstellung ist es schließlich bei der erfindungsgemäßen Kamera zusätslich möglich, das mild unmittelbar auf einer Mattscheibe zu betrachten, welche an der Rückseite der vertikalen Gehäusekammer anstelle der Filmkassette befestigbar ist, Zu diesem Zweck ist der schwingspiegel von außen manuell wegschwenkbar.
  • Weitere Variationsmöglichkeiten in der Bildbetrachtung werden dadurch ermöglicht, daß die Mattscheibe des Lichtschachtsuchers durch einen in der Gehäusewand vorgesehenen Schlitz in-einfacher Weise ausgewechselt wer den kann, wobei am Gehäuse eine Tasche zur Aufnahme der entnommenen Mattscheibe vorgesehen ist. So können wahlweise anstelle einer Vollmattscheibe Freanel-Scheiben, Mattscheiben mit Schnittbildindikator oder Mikroporismenring, Klarscheiben mit Fadenkreuz u0 dgl. verwendet werden.
  • Damit der Sueher die Funktion des einzigen Kontrollzentrums der Kamera übernehmen kann, sind in an sichikannter Weise die Blendwerte, die Verschulßzeiten sowie Kontrollsignale für batterie und Blitzlichtprüfung in das Mattscheibenfeld einprojiziert.
  • Eine weitere Vervollkomainung erfährt das Suchersystem der erfindungsgemäßen Kamera dadurch, daß es entsprechend dem Augenfehler des Kamerabenutzers(jiittels am Gehäuse vorgesehener Mittel) korrigierbar ist. Die Verwendung nachträglich vor.das Sucherokular aufsetzbarer Korrekturlinsen ist an sich bekannt Da Kameras häufig von mehr als einer Person benutzt werden, ist es sinnlos, das Suchersystem nur im Hinblick auf den Augenfehler einer Person zu korrigieren. Gemäß der Erfindung wird darum vorgeschlagen, die Optik des Sucheraystems zO Bo mittels einer an der Kamera vorgesehenen Stellschraube oder mittels wenigstens einer im Bereich des Suchereinblicks, vor das Sucherokular schiebbaren Korrekturlinse zu beeinflussen.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Gesichtspunkt der Erfindung ist die gesamte Kamera, die.vorzugsweise einen Belichtungsmesser .ni elektrisch gesteuertem Verschluß aufweist, nach Baukastenprinzip aufgebaut, So können der Auslöser mit den Schaltkontakten für die Verschluß-, Springblenden- und gegebenenfalls Schwingspiegelsteuerung, der Belichtungsmesser, die Steuerelektronik sowie.der Verschluß, geschlossene, vorgefertigte und austauschbare Bausteine mit Anschlußkontakten und/oder mit mechanischen Anschlußelementen sein, die in das Gehäuse auf einfache Weise einsetzbar und elektrisch und/oder mechanisch mit den übrigen Kameraelementen verbindbar sind0 Zweckmäßigerweise sind auch der Schwenkspiegel, der in an sich bekannter weiße den für die elektronische Lichtmessung erforderlichen Fotowiderstand enthält, sowie die Blitzlichtschaltung als vorgefertigte, austauschbare Bausteine ausgebildet.
  • Die konsequente Blockbaumethode hat vor allem zwei Vorteile. Einerseits ermöglicht sie eine rationelle Pertigung, da die einzelnen-Bausteine unabhängig von einander gefertigt und geprüft und erst an einer zentralen Produktionsstätte bei geringstem Zeit- und Arbeitsaufwand uo UO mit angelernten Kräften montiert werden können, Andererseits ist eine sehr rasche und zuverlässige :wartung und Reparatur der Kamera möglich, da bei Auftreten einer Störung lediglich der defekte Baustein, z. B. die in Form einer Leiterplatte ausgebildete Elektronikp der Verschluß, der Auslöser mit seinen Schaltkontakten, die Blitzlichteinrichtung usw. ausgewechselt werden müssen.
  • Auch läßt sich die Kamera bei diesem Aufbau ohne weiteres entsprechend der Weiterentwicklung der einzelnen Bauelemente in einem späteren Zeitpunkt nach Erwerb der Kamera stetig weiter verbessern und ausbauen, wobei eine Änderung der Grundform der Kamera nicht erforderlich ist, Damit gewähreleistet der erfindungsgemäße Kameraaufbau, daß eine derartige Kamera für den Käufer eine einmalige Anschaffung darstellt.
  • Während bei konventionellen Kameras der Verschluß üblicherweise mit dem Gehäuse fest verbunden ist, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den vorzugsweise als Schlitzverschluß ausgebildeten Verschluß an der Rückseite der vertikalen Kammer als selbständiges Bauelement lösbar anzuordnen, so daß er im Reparaturfall gleichfalls lediglich auszutauschen ist.
  • Da die erfindungsäße Kamera nach der Aufgabenstellung einen möglichst breiten Anwendungsbercich haben soll, wird vorgeschlagen, zwei oder mehrere Objektive revolverartig an einer Scheibe vorzusehen, die drehbar an der Front seite der vertikalen Gehäusekammer angeordnet ist, Vorteilhafter weise werden für diesen Zweck Objektive mit variabler Brennweite, sog. Vario-Objektive, verwendet, so daß praktisch der gesamte, in Betracht kommende Brennweitenbereich vom Weitwinkel- bis zum Teleobjektiv zur Verfügung steht.
  • Für kleine Bildformate, z. B. für das Format 12 % 17 mm (16 mm Film) läßt sich auch ein Universal Vario-Obåektiv mit einem Brennweitenbereich von 15 - 150 mm verwenden, Diese Kameraausbildung empfiehlt sich insbesondere für solche Fälle, in welchen es einerseits auf hohe Einsatzbereitschaft und auf geringes Gewicht, wie zO b. bei Sport-, Reise- und Expeditionsaufnahmen, ankommt.
  • Um wahlweise Objektive mit unterschiedlichen Abmessungen bzw. Verbindungssystemen (z. B. mit Schraubverbindung oder Bajonettverriegelung) verwenden zu können, wird für die erfindungsgemäße Kamera eine flache, rechteckförmige Adapterplatte vorgeschlagen, die an der Frontseite der vertikalen Gehäusekammer mit dieser fluchtend befestigbar ist, Auch kann mit einer derartigen Adapterplatte wahlweise ein Balgennaheinstellgerät, ein Mikriskopie- oder Oszillosko pieansatz o. dgl. angebracht werden.
  • Die neuartige Gestaltung des erfindungsgemäßen Kameragehäuses, das sich insbesondere aurch eine handliche,u. die Miniaturisierung ermöglichende Form suezeichnete macht eine besondere Gestaltung der Filmkassette erforderlich. Damit die Breite der Filmkassette der Gehäusebreite entsprechen kann, sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Pilmpatrone sowie die Filmaufwlokelepule hinter der Filmandruckplatte innerhalb der Filmkassette angeordnet0 Der Einsatz von Wechselkassetten für unterschiedliches Filmmaterial eröffnet der Kamera ein sehr weit gestecktes Anwendungsgebiet. So können Zo Bo neben Kassetten für Kleinbildfilme mit 36 Aufnahmen auch Kassetten für Kleinbildfilme mit 72 oder 144 Bildern bei kleinerem Bildformat verwendet werden.
  • Um nicht neben der Kamera zusätzliche Kassetten gesondert mitführen zu müssen, wird in leiterbildung der Erfindung ferner vorgeschlagen, innerhalb der Filmkassette anstelle eines Filmes, . B. eines Filmes mit dem Bildformat 24 1 36 mm,)zwei oder mehrere Filme mit kleinerem Bildformat, z. b. dem Bildformat 12 1 17 mm, neben- oder Ubereinander anzuordnen, wobei wahlweise eines bzw. mehrere der Bildfenster mittels einer Maske abdeckbar sind. Die Bild fenster dieser Filme können innerhalb der Kassette exzentrisch zur optischen Achse derart nebeneinander ange ordnet sein, daß sie Ausschnitte des von einem Objektiv erzeugten Bildes darstellen0 Es ist jedoch auch möglich, die Filmfflhrung bzw. das Objektiv derart seitlich zu verschieben, daß die optische Achse des Objektives mit der Bildmitte des jeweils ausgewählten Bildfensters zusammenfällt.
  • Wird der an der vertikalen Gehäusekammer vorgesehene Schlitz verschluß entfernt, so ist es nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung möglich, Filmkasseten mit einem größeren Bildfenster z0 Bo für Bildformate von 50 x 50 mm zu verwenden, Da der Schlitzverschluß in diesem Fall entfernt ists müssen hierbei Objektive mit Zentralverschluß eingesetzt werden, Zur Anfertigung von Einzelaufnahmen, die unmittelbar nach der Aufnahme entwickelt werden müssen, empfiehlt sich die Verwendung von Planfilmkassetten für Platten- oder Filmpackmaterial, die gleichfalls wie die Kassette für Roll film, mit der vertikalen Gehäusekammer verbindbar sind0 Damit das Filmmaterial nicht unbeabsichtigt bei Abnahme der Filmkassette belichtet wird, ist in an sich bekannter Weise eine Deckmaske vorgesehen, die normalerweise in einer am Gehäuse vorgesehenen Tasche aufbewahrt wird.
  • Die Filmkassette kann nur dann vom Kamergehäuse abgenommen werden, wenn das Bild fenster der Kassette mit der Deokiaske verschloseen ist.
  • Um zu vermeiden, daß in das Kameragehäuse Schmutz oder Feuchtigkeit beim Austauschen der Kassetten eindringen ist nach einem weiteren Vorachlag der Erfindung an der vertikalen Gehäusekammer eine Klappe, ein Rollverschluß Oo dgl. Abdeckung angeordnet, welche die Gehüuseöffnung (beispielsweise den an der Gehäuseöffnung vorgesehenen Verschluß) bei Abnahme der Filmkassette selbsttätig staubdicht verschließt.
  • Insbesondere wenn mehrere Filmkassetten nebeneinander verwendet werden, sollte von außen erkennbar sein, welcher Art der eingesetzte Film ist. Aus dießem Grunde weist die erfind'ungsgemäße Kassette neben der an sich bekannten Filmmerkscheibe eine Schreibfläche auf, die vorzugsweise an einer der dem Gehäuse zugewandten Außenseiten vorgesehen ist. Auch kann die Filmkassette, wie bei modernen Filmkameras üblich, mechanische oder elektrische Steuert mittel besitzen, welche die Steuerelektronik bei Binsetzen der Kassette entsprechend der Filmempfindlickeit selbsttätig programieren. Beispielsweise kann in der Filmkassette ein entsprechend der Filmempfindlichkeit verstellbares Potentiometer vorgesehen sein, das bei Einsetzen der Kassette die Elektronik bzwO den Belichtungemesser steuert.
  • Die optimale Jiniaturisierung der Kamera bei vollautomatischer Steuerung der Blende und des Verschlusses ist nur bei konsequenter Verwendung elektronischer oder elektronisch gesteuerter Bauelemente möglich. So wird mit der Erfindung ferner ein neuartiger Schlitzverschluß, vorzugsweise ein Lamellenverschluß, vorgeschlagen. Dieser Verschluß weist zwei Permanentmagneten auf, welche die unter der Wirkung einer vorgespannten Feder stehenden Verschlußlamellen in geachlossener Position halten Der Magnet-Fluß dieser beiden Permanentmagneten wird mittels von der Elektronik gesteuerter Fremderregung zeitlich derart nacheinander verdrängt, daß die Verschlußlamellen unter der Wirkung der vorgespannten Feder das Bild fenster für die Dauer der eingestellten Belichtungszeit freigeben. Bei dieser Anordnung wird die Belichtungsæeit ausschließlich mittels elektronischer Elemente bestimmt, die einerseits eine miniaturisierte Bauweise und andererseits eine vollelektronische Steuerung vom Belichtungsmesser her ermöglicht.
  • Um die Verschlußfeder nicht ständig unter Spannung zu halten, wodurch das Material im Laufe der Zeit unnögtigerweise ermüdet, kann die Anordnung auch so gewählt werden, daß die Feder erst bei Betailgung des Auslöseknopfes mechanisch oder elektromagnetisch gespannt wirt. , Eine weitere Vereinfachung der Steeurung wird dadurch ermöglicht, daß die Springblende und/oder der Schwingspiegel elektromagnetisch betätigbar sind.
  • Unter diesen Voraussetzungen kann der Auslöser im wesentlichen aus einem Schalter mit mehreren Schaltkontakten bestehen, die in den Stromkreisen der Steuermagnete für Verschluß, Springblende, Schwingspiegel u. dgl. angeordnet sind0 Der Auslöser kann hierbei als selbständige Baueinheit ausgebildet sein, die mit Hilfe von Steckkontakten mit dem Gehäuse verbindbar ist, Vorteilhafterweiee bilden Auslöser, Bleadentaster, welcher der manuellen Betätigung der Springblende dient, Selbstauslöser sowie gegebenenfalls der Steuerhebel für die Blitzeinrichtung eine geschlossene, austauschbare Baueinheit.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Kameragehäuse und Filmkassette derart aufgebaut, daß mit diesen ein Antriebsmotor fUr motorischen Filmtransport verbindbar ist. Dieser Antriebsmotor ist vorteilhafterweise in einem blockPörmigen, unterhalb von Kameragehäuse und Filmkassette befestigbarem Gehäuse angeornet.
  • Ferner ist es nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung möglich, bei konsequenter Anwendung der Blockbauweise die erfindugnsgemäße Kamera zu einer Filmkamera auszubauen. In diesem Fall ist anstelle von Filskasnetto und Motorantrieb eine an sich bekannte Vorrichtung zur Anfertigung kinematografischer Aufnahmen mit Antriebsmotor, Verschluß, Filmtransdport- und Filmspulz einrichtung vorzusehen, welche in einem eigenen, rechtwinkelförmigen, das Kameragehäuse zu einem quaderförmigen Körper ergänzenden Gehäuse angeordnet ist, Selbstverständlich muß in diesem Fall der Verschluß entfernt werden, da der Filmansatz eine eigene Verschlußeinrichtung, z. B. in form einer Sektroenscheibe o. dgl. besitzt.
  • Die erfindungsgemäße Bauform der Kamera in Blockbauweise ermöglicht somit die universale Verwendung der kostspieligen Objektive, insbesondere der Vario-Objektive, sowohl für manuell ausgelöste Einzelaufnahmen als auch für motorisch ausgelöste Reihenaufnahmen bis zu Film aufnahmen.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Kamera sind nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, im einzelnen erläutert, In diesen zeigen: Figur 1 perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kamera, Figur 2 perspektivische RUckansicht der Kamera gemäß Figur 1 bei abgenommener Filmkassette, Figur 3 die einselnen Bauelemente der Kamera gemäß Figur 1 in Explosionsdarstellungs Figur 4 perspektivische Aufsicht der Filmkassette, Figur 5 perspektivische Untenansicht der Filmkassette gemäß Figur 4, Figur 6 Aufsicht des Kassetteneinsatses im Bereich der Filmandruckplatte, Figur 7 Außsicht des Einsatzes gemäß Figur 6, Figur 8 Horiontalschnitt des Einsatzes längs der Linie VIII-VIII gemäß Fig 6 mit in Aufsicht dargestellter Filmpatrone, Figur 9 -11 Strahlengänge bei drei verschiedenen Sucheranordnungen in schematischer Darstellung der Kamera, Figur 12 Seitenansicht der Kamera mit Motorantrieb, Figur 13 Seitenansicht der Kamera mit Filmzusatz, Figur 14 perspektivische Darstellung der Kamera mit unverlierbarer Objektivabdeckklappe mit in dieser unterbrachten Filtern, Figur 15 perspektivische Darstellung der Kamera mit Revolverobjektivopf und Figur 16 -18 drei verschiedene Ausführungsformen der Kamera mit zwei in einer Kassette untergebrachten Filmen bei teilweise geschnittener Aufsicht der Kamera.
  • Die Figuren 1 - 3 veranshaulichen den erfindungsgemäßen Aufbau einer einläugigen Spiegelreflexkamera.
  • Die Kamera weist ein rechtwinkelförmiges Gehäuse mit einer vertikal angeordneten Gehäusekammer Ia und einer horizontal liegenden Gehäusekammer Ib auf. Die zwischen diesen beiden Rammern ldsbar eingesetzte Filmkassette 2 ergänzt das Gehäuse zu einem kompakten, quaderförmigen Körper.
  • An der Frontseite der vertikalen Gehäusekammer 1a ist vermittels einer rechteckigen, lösbaren Adapterplatte 3 das Objektiv 4 angebracht. Ferner befinden sich an der Frontseite die Auslösereinheit 5 sowie der Anschlußkontakt 6 für das Synchronisierkabel eines nicht dargestellten Blitzgerätes.
  • An der aus Fig. 1 ersichgtlichen Seitenwand der vertikalen Kammer 1a sind der drehbare Anschluß 7a für den Blitzlichtwürfel 7, der Einsteckschlitz 8a für die austauschbaren Mattscheiben 8 und der Verschlußknopf 9a der die Akkumulatorzelle 9 aunehmenden Kammer 9b vorgesehen (vergl. auch Figur 3).
  • Auf der gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Kammer 1a (vergl. Figur 2) ist ein für die Aufnahme der Elektronik io bestimmter Raum vorgesehen, der mittels des Deckels 10a vorgeschlossen ist.
  • Auf der Unterseite der vertikalen Kammer 1a ist der Eine steckschlitz 11a für den Lamellenverschluß 11, der an der Rückseite der vertikalen Kammer 1a vorgesehen ist, ersichtlich. Ferner befindet sich an der Unterseite der vertikalen Kammer la ein Stativgewinde 12.
  • In der vertikalen Gehäusekammer 1b ist im wesentlichen das Suchersystem mit seinem Umlenk- oder Pentaprisma 13 vorgesehen. Dieses Prisma 13 ist, wie insbesondere die Darstellung gem. Figur 3 erkannen lässt, derart an der vertikalen Kammer Ib schwenkbar angebracht, daß bei hochgeklapptem Prisma der Einblick für einen Sucherlichtschacht freigegeben wird. Auf diese Weise kann mit einem einfachen Handgriff der Durchblicksucher in einen Aufsichtsucher umgewandelt werden, ohne da13, wie üblich, einzelne Bauelemente gelöst und ausgetauscht werden müssen.
  • Das Okular 15 des Durchsichtsuchers befindet sioh in der Rückwand der vertikalen Knmmer 1b. Seitlich von diesem Okular sind zwei Linsen 15a und 15b vorgesehen, die wahlweise zur Augenkorrektur hinter das Okular 15 geschoben werden können. Somit kann diese Kamera nach Einschieben der jeweiligen Korrekturlinse z. B. von einer normalsichtigen, einer weitsichtigen und einer kurzsichtigen Person benutzt werden. (vergl. Fig. 2) Im hinteren Bereich der vertikalen Kammer 1b ist schließlich noch der Schnellaufzugshebel 16 angeordnet, dessen das Gehäuse durchsetzender, sechseckiger Zapfen 16a, der bestimmungsgemäß mit dem Filmtransport der Filmkassette zusammenwirkt, in Fig. 2 dargestellt ist. Neben diesem Zapfen 16a ist ein fester Stift 17 an der Unterseite der vertikalen Kammer Ib angeordnet, welcher den Filmvorschub der Kassette 2 entsperrt, wenn diese in das Gehause eingesetzt ist und der Zapfen 16a mit dem gleichfalls sechseokigem Gegenstück 26a an der Kassette bereits im Eingriff ist.
  • Innerhalb der vertikalen Kammer 1 a ist, wie Figur 3 durch die Objektivöffnung im Gehäuse 4a erkennen lässt, der Sohwingspiegel 18 vorgesehen.
  • Figur 3 verdeutlicht vor allem den erfindungsgemäßen Aufbau der Kamera aus einselnen Baugruppen, die nach Art eines Baukastensystems in das Gehäuse la, lb einsetzbar sind. So stellen folgende Elemente der Kamera geschlose senke Baugruppen dar, die unabhängig voneinander gefertigt und geprüft werden können und welche im Fälle einer Störung mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden können: Filmkassette 2, Adapterplatte 3, Objektiv 4, Auslösereinheit 5, Mattschelbe 8, Steuerelektronik 10, Schlits-Verschluß 11, Umkehrprisma 13 und Schwingspiegel 18.
  • Der Auslöser 5 ist als Schalter mit verschiedenen Schaltkontakten ausgebildet, welche im Stromkreis der Steuer magneten, z. B. für den Verschluß die Schwingspiegelbetätigung, die Blendeneinstellung usw. liegen Er ist selbst mit Steckkontakten versehen, so daß er als geschlossene Einheit in die Kamera angesteckt werden kann. Den Auslöseknopf 5a umgebend ist ein Stellhebel 5b verschwenkbar angeordnet, welcher bei Verschwenken nach einer Seite als Blendentaster wirkt und bei Verschwenken nach der anderen Seite den Selbstauslöser betätigt.
  • Die Ausbildung der Filmkassette ist anhand der Figuren 4 bis 8 im einzelnen erläutert. Das Gehäuse der Kassette 2 weist an seinem vorderen Ende vertikal verlaufende Nuten 20 auf, in welche die an der vertikalen Gehdosekammer vorgesehenen Stege 19 eingreifen. Oberhalb des Bildfensters 21 ist eine rückziehbare Rastennase 22 vorgesehen, welche bei in das Kameragehäuse eingeschobener Kassette in eine entprechende Rast 23 an der Rückseite der vertikalen Kammer 1a eingreift. Diese Verrastung verhindert, daß die Filmkassette unbeabsichtigt gelöst wird, wodurch der im Bildfenster 21 erscheinende Film belichtet würde.
  • Die Verrastung ißt nur dann entriegelbar, wenn die das Bildfenster 21 abdeckende Maske 24 eingeschoben ist. Im Gebrauchszus1;d wird diese Maske in dem an der Rückseite der Kassette 2 gezogenen Fach 25 aufbewahrt.
  • An der dem Zapfen 16a des SchnellaufzugsheDels 16 entsprechende Stelle ist in der Filmkassette das eine sechseckige Ausnehmung aufweisende Ende 26a der Aufwickelspule 26 vorgesehen, so daß durch Einschieben der Kassette 2 in das Gehäuse automatisch die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schnellaufzugshebel 16 und der Wickelspule 26 hergestellt wird. Berner ist auf der Oberseite der Kassette der Entriegelungsknopf 27 vor gesehen, welcher gleichfalls bei Einsetzen der Kassette von dem diesem entsprechenden Stift 17 eingedrückt wira wodurch die Filmtrasportsperre entriegelt wird. Außerdem kann die Filmtransport llze mittels des Rückspulknopfes 28 derart entriegelt werden, daß der Film mittels der an der Unterseite der Kassette vorgesehenen Rückßpulkurbel 29, die einen ausklappbaren Kurbelarm 29a besitzt, in die Patrone 30 zurückgespult werden kann.
  • Zur Einstellung der Filmempfindlichkeit ist an der Kasse'ttenoberseite schließlich eine in DIN- und ASA-Einheiten eingeteilte Filmmerkscheibe 31 vorgesehen, die gleichzeitig mit einem innerhalb der Filmkassette angeordneten Potentiometer gekoppelt ist. Die Enden dieses Potentioaeters führen zu der Steckkupplung 32, welche die an der Unterseite der vertikalen Gehäusekammer 1b vorgesehenen Steckkontakte 35 zugeordnet sind. Die Steckkontakte sind elektrisch mit der Steuerelektronik bzw.
  • dem Belichtungsmesser verbunden. Ist auf der Filmmerkscheibe 31 die zureffende Filmempfindlichkeit eingestellt, so wird bei Einführen der Filmkassette-die Steuerelektronik automatisch entsprechend dem gewählten Filmaterial programmiert.
  • Um neben der Filmempfindlichkeit weitere Daten festhalten zu köünsn, js"t'auf der Oberseite des Kasnettengehäuses eine Schreibfläche 34 vorgesehen, welche bei eingesetzter Kassette von der horizontalen Gehäusekammer verdeckt wird, um ein unbeabsichtigtes Verwischen oder Auslöschen der 3eschriftung zu vermeiden.
  • Der bildzähler 35 ist dagegen jederzeit sichtbar auf der Unterseite der Filmkassette gelegene Einzelheiten der Filmführung innerhalb der Kassette sind aus den Figuren 6 bis 8 der Zeichnung ersichtlich.
  • Die genormte Ausbildung der Filmpatronen und Anordnung der licht empfindlichen Schicht auf dem Film macht die in Figur 8 angedeutete Filmführung erforderlich, welche eine sehr gedrängte Bauweise der innerhalb der kompakten Kassette 2 untergebrachten Filmtransporteinrichtung ermöglicht. So wird der innerhalb der lichtdichten Patrone 56 aufgewickelte Film 36 titer die Umlenkrolle 37, die Filmandruckplatte 38, die mit Transportstacheln versuchene, angetrieben Vorwickelrolle 39 zur Aufwickelspule 26 geführt. (Vergl. Fig. 8.) Die Filmpatrone 30, die Wickelspule 26 sowie die Walzen 37 und 39 sind zwischen den beiden Platinen 40 und 41 der Transporteinrichtung gelagert.
  • Um den Film im Bereich des Filmfensters 24 nieder zu-halten, sind die oberen und unteren Ränder 38a und 38b zu Filmführungsstegen umgebogen, welche den Film 36 im Bereich der Perforationen führen. I übrigen wird die Filmandruckplatte mittels einer vorgespannten Feder 42 gegen die Innenfläche der Kassettenvorderwand im Bereich des Filmfensters gedrückt.
  • Zum Einlegen der Patrnnen in die Kassette ist der gestrichelt angedeutete Rasthebel 43 (vergl. Figur 7) im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken, so daß die Filmpatrone mit ihrem oberen herausragenden Spulenende 30a in den Platinenschlitz 4oa eingeschoben werden kann Mit den Figuren 9 bis 11 ist die mit der effindungsgemäßer Kamera ermöglichte multiple Bildeinstellung veranschaulicht.
  • Bei der Sucheranordnung nach Figur 9, bei welcher der Strahlengang entsprechend der Linie D-D verläuft, kann das vom Objektiv 4 erzeugte, über den Schwingspiegel 18 auf die Mattscheibe 8 geworfene, mittels des Umkehrprismas 13 umgelenkte Bild bei Durchsicht durch das Okular 15 betrachtet werden.
  • Entsprechend dem Strahlengang A-A in Figur 10 kann das vom Objektiv 4 erzeugte, mit dem Schwingspiegel 18 umgelenkte Bild auf der Mattscheibe 8 betrachtet werden, nachdem das Umkehrprisma in die mit 13' bezeichnete Lage geklappt ist.
  • Eine direkte Bildbetrachtung ist bei der Anordnung gemaß Figur 11 möglich, wenn anstelle der Filmkassette 2 die Einzelbildkassette 44 eingesetzt ist Wie mit dem Strahlexlgang M-M angedeutet ist, erzeugt hierbei das Objektiv unmittelbar auf deren Mattscheibe 44' das Bild. In diesem Fall ist der Spiegel 18 in die Lage 1S' zu verbringen.
  • Diese Art der Bildbetrachtung ist vor allem für Atelier aufnahmen zweckmäßig. Sie ermöglicht die exakteste Scharfeinstellung sowie Messung der Beleuchtungsstärke, wobei zur Bildbetrachtung eine an der Kassette vorgesehene Lupe verwendet werden kann.
  • Figur 12 zeigt, in wie einfacher weise an die errindungsgemäße Kamera ein Motorantrieb 45 für motorischen Filmtransport ankoppelbar ist. Dieser gegebenenfalls über den Anschluß 45a fernsteuerbare Antrieb sitzt unterhalb von Gehäuse 1 und Filmkassette 2 und bildet mit der Kamera eine in sich geschlossene Einheit.
  • In ebenso einfacher Weise kann, wie mit Figur 13 veranschaulicht ist, die erfindungsgemäße Kamera zu einem Filmapparat ausgebaut werden. In diesem Fall ist anstelle der Filmkassette 2 und des Motoranstriebes 45 ein rechtwinkelförmiger Zusatz vorzusehen, welcher die zur Durchführung kinematografischer Aufnahmen notwendigen Vorrichtungen enthält. Die Filnikassette oder Filmkassetten sind hierbei im vertikalen Schenkel 46a und der Motorantrieb im horizontalen Schenkel 46b untergebracht.
  • Figur 14 veranschaulicht die Möglichkeit, innerhalb der Objektivabdeckkappe 47 die erforderlichen Filter 48, s.
  • B. Farb- u. UV-Filter, Weichzeichner, Vorsatzlinsen o.
  • dgl. aufzubewahren. Zu diesem Zweck weist die Kappe 47 seitlich zugängliche Taschen auf, aus welchen die Filter entnommen werden können. Die Kappe selbst ist mittels des Scharnieres 47a am Objektivtubus verschwenkbar angebracht.
  • Für die Einsatzbereitschaft der Kamera ist es enscheidend, möglichst rasch das für die jeweilige Aufnahme geeignete Objektiv zur Verfügung zu haben. Aus diesem Grunde ist, wie mit Figur 15 veranschaulicht, anstelle eines Objektives 4 ein Objektivrevolerkopf vorgesehen, welcher aus einer an der Adapterplatte 3 drehbar befestigten Scheibe 49a mit zwei Objektiven, vorzugsweise gleichfalls Vario-Objektiven 49b und 49c, besteht. Beispielsweise kann das Objektiv 49c einen Brennweitenbereich von 25 - 50 mm und das Objektiv 49b einen Brennweitenbereich von 60 - 155 mm aufweisen, so daß der üblicherweise erforderliche gesamte Brennweitenbereich eines Weitwinkelobjektives bis zu dem eines Teleobjektives zur Verfügung steht.
  • Um schließlich auch das Austauschen von Filmkassetten zu vermeiden, werden die anhand der Fig. 16-18 zeichnerisch veranschaulichten Vorschläge gemacht. Innerhalb einer einzigen Kassette 2' sind nebeneinander zwei Filme mis eigenen Transport- und Steuermitteln angeordnet.
  • Die beiden Filme mit den erforderlichen 9'ransport-und Steuermitteln sind schematisch mit 5c und 51 angedeutet.
  • Bei dieser Anordnung sind Film-und Aufwickelspulen übereinander angeordnet, wobei der Film in vertikaler Richtung transportiert wird.
  • Die beiden Filme 50, 51 sind innerhalb der Kassette 2' zeitlich verschiebbar, so daß entweder die Kassette 50 oder die Kassette 51 vor dem Bildfenster 24' angeordnet ist. Werden die Filme 50, 54 aus der in Figur 16 dargestellten Lage gemeinsam seitlich verschoben, gelangt der Film 51 vor das Fenster 24', während der Film 5o die Lage 50' einnimmt.
  • Eine andere Möglichkeit, die gleichfalls die Anordnung von 2 Filmen 50" und 51" in einer Kassette 2" erlaubt, ist mit Figur 17 veranschaulicht. In diesen Pall sind nicht die Filme sondern das Objektiv 4" verschietbar angeordnet. In der objektivseitigen Kassettenwand sind zwei Bildfenster 24" nebeneinander angeordnet, die je nach der Stellung des Objektives 4" mit einer umsteckbaren oder mit dem Objektiv gekoppelten Maske absudecken sind.
  • Eine weitere Variante ist schließlich mit Figur 18 veranschaulicht, nach welcher wiederum zwei nebeneinander in einer Kassette 2"' angeordnete Filme 50"' und 51"' mit einem Objektiv 4"' belichtet werden können. Abmessung und Aufbau des Objektives 4"' ' sind in diesem Fall so gewählt, daß das Objektiv ein Bild im Bereich des für die beiden Filme 15" ' und 51"' gemeinsamen Fensters 24"' erzeugt. Bei dieser Kameraanordnung ist es somit mö.glich, die Filme 50"' und 51"' gemeinsam zu belichten. Wahlweise kann auch jeweils ein Film mittels einer nicht dargestellten Maske abgedeckt werden.
  • Bei den Kameraanordnungen Sem. Figur 16 bis 18 ist es notwendig, innerhalb des Sucherbildes eine Markierung, z. B. einen Leuchtrahmen o. dgl. vorzusehen, der den Ausschnitt entsprechend den Filmfenstern 24', 24'' bzw.
  • 24" ' markiert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ================ 1. Fotoapparat, insbesondere einäugige Spiegelreflexkamera, im wesentlichen bestehend aus einem Gehäuse mit Wechselobjektiv und Wechselkassette sowie einem im Gehäuse vorgesehenen Suchersystem mit Schwing spiegel, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei rechtwinkelförmig zueinander angeordneten, im Winkelbereich ineinander übergehenden Kammern (1a, 1b) besteht, welche mittels der mit diesen verbindbaren Wechselkassette(2) zu einem quaderförmigen Körper ergänzbar sind, wobei an bzw0 innerhalb der vertikalen Kammer (1a) das Objektiv (4), der Schwingspiegel (18) und der Verschluß (11) an bzw.
    innerhalb der horizontalen Kammer (16) das Suchersystem (13, 14, 15) und der Filtransporthebel angeordnet sind0 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopfauslöser (5) mit Selbstauslöse- und Blendensteuerhebel (5b) sowie ggf. eine Blitzeinrichtung an der Front- 0. Oberseite der vertikalen Kammer (1a) im Winkelbereich angeordnet sind.
    3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2 mit austauschbarem Umkehrprisma, dadurch gekennzeichnet, daß da Unkehrprisma (12) am Gehäuse (1) innerhalb eines Sucherlichtachachtes (14) schwenkbar angeordnet ist 4. Kamera nach eienn oder mehreren der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückzeite der vertikalen Gehäusekammer (1a) eine Mattseheibe (44) befestigbar ist und daß der Gehwingspiegel (19) @auell wegschwenkbar ist.
    5. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattscheibe (8) des Lichtschachtsuchers (14) durch einen in der Gehäusewand vorgesehenen Schlitz (8a) auswechselbar ist, wobei zu Gehäuse iene tasche zur Aufnahme der entnómmenen mattscheiben (8) vorgosehen ist.
    6. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennseichnet, daß in an sich bekannter Weise die Blendenwerte, die verschlußzeiten, sowie Kontollichter für Batterie- und Blitzlichtprüfung in des mattscheibenfeld einprojiziert sin.
    7. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennseichnet, daß das Suchersystem entsprechend des Augenfehler des Kamerabenutzers mittels as gehüüse vorgesehener Mittel korrigierbar ist.
    8. Kamers nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der horizontalen Gehäusekammer (1b) wenigstene eine vor das Sucherokular (15) schiebbare Korrekturlinse (15a, b) vorgesehen ist.
    9 Kamera vorzugsweise mit Belichtungsmesser und elektisch geteuertem Verschluß nach einem oder nehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (5) mit Schaltkontakten für die verschuß- Springblenden- und ggf Schwingspiegelsteuerung, der Belichtungsmesser. die Steuerelektronik (10), der Scheingspiegel, die Blitzlichteinrichtung und der Verschluß (11) geschlossene, vorgefertigte und austauschbare Bausteine mit Anschlußkontakten o. dgl. Steuermittel sind. die nach Baukastensystem in das Gehäuse (i) einsetbar sind0 lOo Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß, vorzugsweise ein Schlitzverschluß (11), an der Rückseite der vertikalen Kammer (la) als selbständiges Bauelement lösbar und austauschbar angeordnet ist0 11. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Objektive (49b, c), vorzugsweise Objektive mit variabler Brennweite, nach Art eines Revolverkopfes an einer Scheibe (49a) vorgesehen sind, die drehbar mit der Frontseite der vertikalen Gehüusekammer (la) verbunden ist.
    12. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine flache, rechteckförmige Adapterplatte (13), die an der Frontseite der vertikalen Gehäusekammer (ta) mit dieser fluchtend für Objektive mit unterschiedlicher Halterung befestigbar ist, 13. Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Adapterplatte (3) ein Balgennaheinstellgerät, ein Mikroskopie- oder Oszilloskopieansatz o. dgl.
    verbindbar ist, 14. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmpatrone (36) sowie die Fllmaufwickelepule (26) innerhalb der Film kassette (2) hinter der Filmandruckplatte (38) angeordnet sind.
    15. Kamera, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Filmkassette anstelle eines Filmes, zO 3o einee Filmes mit dem Bildformat 24 x 36 mm, zwei oder mehrere Filme (so, 51) mit kleinerem Bildformat, Z0 Bo dem Bildformat 12 x 17 mm, neben- oder übereinander angeordnet sind, wobei wahlweise einea bzw. mehrere der Bildfenster (24) mittels einer Masks abdeckbar sind.
    (Figuren 16, 17, 18) 16. Kamera nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Filme (so, 51) mit ugehöriger Filmführung bzwO das Objektiv (4'') derart seitlich verschiebbar sind, daß die optische Achse des Objektives mit der jeweiligen Bildmitte zusammenfällt.
    17. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine Filmkassette für Bildformate von 50 x 50 mm, welche nach Entfernen des Schlitzverschlusses mit der vertikalen Gehäusekammer verbindbar igt, wobei der Verschluß als Zentralvermschluß innerhalb des Objektives vorgesehen ist0 18. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine mit der vertikalen Gehäusekammer verbindbaren Planfilmkassette für Platten-oder Filmpackmaterlal0 190 Kamera nach einem oder mehreren der Ahsprüche l bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Filmkassette (2) eine innerhalb einer am Kassettengehäuse vorgesehenen Tasche aufbewahrbare Deckmaske aufweist, mit welcher das Bildfenster vor Abnahme der Kassette zu verschließen ist.
    20. Kamera nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 19, gekennzeichnet durch eine Klappe, einen Rollver schluß Oa dgl Abdeckung, welche die Gehäuseöffnung bei Abnahme der Filmkassette selbsttätig staubdicht verschließt 21. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kassette (2) vorzugsweise an einer der dem Gehäuse (1) zugewandten Außenseiten eine oder mehrere Schreibflächen (34) vorgesehen sind0 22o Kamera nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Filmkaesette (2) mechanische oder elektrische Steuermittel vorgesehen sind, welche bei Einsetzen der Kassette (2) die Steuerelektronik entsprechend der Pilmenpfindlichkeit selbsttätig programmieren.
    23o Kamera nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in der Filmkassette (2) ein entsprechend der Filmempfindlichkeit verstellbares Element vorgesehen ist, das bei Einsetzen der Kassette (2) die Steuerelektronik beeinflußt.
    24. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25 mit Schlitzverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der Spannung einer vorgeapannten Feder stehende Verschluß, vorzugsweise ein lamellenverschluß, mittels zweier Permanentmagneten in geschlossener Position gehalten wird, deren Fluß durch von der Elektronik gesteuerter Fremderregung zeitlich nacheinander derart verdrängt wird, daX die verschlußlamellen unter der Wirkung der vorgespannten Feder das Bildfenster für die Dauer der eingestellten Belichtungszeit freigeben, 250 Kamera nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfeder erst bei Betätigung des Auslöseknopfes gespannt wird 26o Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Springblende und/ oder der Schwingspiegel elektromagnetisch betätigbar sind0 27. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (5) aus einem mit dem Gehäuse über Steckkontakte verbindbaren Schalter mit mehreren Schaltkontakten besteht, d4e in den Stromkreisen der Steuermagnete iür Verschluß, Springblende, Schwingepiegel u0 dgl. liegen 28. Kamera nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß Auslser, Blendentaster, Selbstauslöser sowie ggf.
    der Steuerhebel für die Blitzeinrichtung zu einer geschlossenen Baueinheit zusammengefaßt sind, 29. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß mit Kameragehäuse (1) und Filmkassette (2) ein Antriebsmotor (45) für motorischen Filmtransport verbindbar ist, der in einem blocicförmigen, unterhalb von Kameragehäuse (1) und Filmkassette (2) befestigbaren Gehäuse angeordnet ist, 50. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Filmkassette -(2) und Motorantrieb (45) eine Vorrichtung (46) zur Anfertigung kinematografischer Aufnahmen mit Antriebsmotor, Verschluß, Filnitransport- und Filme spuleinrichtung ansetzbar ist, welche in einem eigenen, rechtwinkelförmigen, das Kameragehäuse zu einem quaderförmigen Körper ergänzenden Gehäuse angeordnet ist
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