DE3106636A1 - Kamera, insbesondere film- oder videokamera - Google Patents

Kamera, insbesondere film- oder videokamera

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DE3106636A1 DE19813106636 DE3106636A DE3106636A1 DE 3106636 A1 DE3106636 A1 DE 3106636A1 DE 19813106636 DE19813106636 DE 19813106636 DE 3106636 A DE3106636 A DE 3106636A DE 3106636 A1 DE3106636 A1 DE 3106636A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B9/02Diaphragms
    • GPHYSICS
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    • G03B11/04Hoods or caps for eliminating unwanted light from lenses, viewfinders or focusing aids
    • G03B11/045Lens hoods or shields

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kamera entsprechend dem Oberbegriff
  • des Anspruches 1.
  • Es ist bekannt, dass die Sonnenblenden auf kurze Brennweiten fest eingesellt sind, d.h. einen Öffnungswinkel von etwa 65° haben. Bei langen Brennweiten und einem Öffnungswinkel von 7° haben derartig fest eingestellte Sonnenblenden nur noch eine geringe Wirkung.
  • Um auch bei Einfallswinkeln unter 65° eine Abblendwirkung zu erreichen, ist es bekannt, auf die tubusförmig ausgebildete Sonnenblende Masken aufzusetzen, die den Einfallswinkel möglichst optimal begrenzen. Hierzu sind in der Sonnenblende Schlitze vorgesehen, durch die jeweils eine Maske eingesetzt wird. Eine derartige Anordnung ist nicht nur umständlich in der Handhabung, sondern auch ungenau, da die Masken nur festen Öffnungswinkeln zugeordnet sein können, also für Zoom-Objektive aber auch für auswechselbare Normalobjektive mit fester Brennweite ungeeignet sind.
  • Weiterhin ist es bekannt, zum Beispiel für Super-8-Kameras manuell betätigbare Balgenkompendien zu verwenden, bei denen die Sonnenblende aus einem zieharmonikaartig faltbaren, sich zum Objektiv konisch verjüngenden Balg besteht, an dessen vorderem Ende eine Abblendmaske aufsetzbar ist. Derartige Balgenkompendien sind als auf jede Brennweite einstellbare Gegenlichtblenden geeignet. Derartige Balgenkompendien haben vorne einen festen, rechteckigen Rahmen, der in der Weitwinkelstellung, d.h. im zusammengeklappten Zustand des Balges, eine solch grosse Blendenöffnung hat, dass keine ausreichende Abblendwirkung erzielt wird. In der Telestellung wird ebenfalls keine ausreichende Abblendwirkung erzielt, da der Balg aus praktischen Gründen nur eine begrenzte Länge hat. Aus diesen Gründen ist der vordere Rahmen des Balges so ausgebildet, dass eine zusätzliche Abblendmaske eingeschoben werden kann.
  • Weiterhin ist es bekannt, einstellbare Sonnenblenden zu verwenden, bei denen der Tubus der Sonnenblende aus vier verstellbaren Klappen besteht, die paarweise betätigbar sind. Eine derartige Sonnenblende ist nur begrenzt einsetzbar, da die Verstellbarkeit der Klappen beschränkt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kamera der eingangs genannten Art so auszubilden, dass bei jeder möglichen Brennweite eine Abblendwirkung hoher Genauigkeit rasch und in einfacher Weise erreichbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
  • Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Maske kann zum Beispiel als rechteckige Platte mit einem rechteckigen Ausschnitt ausgebildet sein, der eine Grösse hat, die für alle Brennweiten eine ausreichende Abblendwirkung sicherstellt.
  • Bei Verwendung einer rechteckigen Maske hat die tubusförmige Sonnenblende einen rechteckigen Querschnitt etwa gleich der Grösse der Maske, und die Maske ist etwa über die gesamte Länge der Sonnenblende verschiebbar.
  • In der äussersten Weitwinkelstellung, d.h. in der Stellung nahe dem Objektiv, kann zwischen der Maske und der Fokussierlinse des Objektivs ein Zwischenraum zum Einsetzen üblicher Vorsatzfilter vorhanden sein.
  • Wenn eine Sonnenblende verwendet werden soll, die sich zum Objektiv hin verjüngt, ist die Maske, wenn ihre Grösse dem grössten Querschnitt der Sonnenblende entspricht, in der Sonnenblende nicht mehr verschiebbar. In diesem Falle kann die Maske durch einen zusammenklappbaren Balg mit dem Objektiv oder dem vorderen oder hinteren Ende der tubusförmigen Sonnenblende verbunden sein. Wenn also die Maske eine Grösse hat, die der erforderlichen Grösse in der Weitwinkelstellung nahe dem Objektiv entspricht, wird ein Lichteinfall in der Telestellung, also am vorderen Ende der Sonnenblende, durch den Balg verhindert.
  • Wenn die Maske mit dem Objektiv und dem hinteren Ende der Sonnenblende verbunden ist, bedeutet dies, dass die Sonnenblende zusammen mit der Maske verschiebbar ist.
  • Der Balg kann aus Gummi, Kunststoff, einem Gewebe oder dergleichen bestehen und zieharmonikaartig faltbar sein.
  • Bei Kameras mit einem Zoom-Objektiv ist die Maske zweckmässigerweise durch ein Getriebe mit dem Zoom-Einstellmechanismus verbunden. Das Getriebe kann ein Zahnradgetriebe oder aber auch ein Seilzug oder ein Hebelgestänge sein. Ein derartiges Getriebe kann auch bei Kameras verwendet werden, die mit einem auswechselbaren No rmalobj ektiv ausgestattet sind, das eine feste Brennweite hat. In allen Fällen ist es aber auch möglich, die Einstellung der Maske in Abhängigkeit von der Brennweite von Hand durchzuführen. Man geht dabei so vor, dass die Maske soweit verschoben wird, bis sie das Sehfeld gerade nicht mehr beeinträchtigt.
  • Es ist auch möglich, den Balg nur aus einzelnen Längsteilen zu bilden, die den Lichtweg des Objektivs an den Stosskanten sich überlappend begrenzen oder zumindest teilweise u mschl iessen.
  • Weiterhin ist es möglich, die Sonnenblende selbst als zusammenklappbaren Balg auszubilden. Weiterhin ist es möglich, auf eine gesonderte Maske zu verzichten; in diesem Falle bildet das vordere bzw. hintere Ende des Balges die Maske, wobei ein den Balg stützender Tragrahmen am Ende des Balges vorgesehen sein kann.
  • Wenn die Sonnenblende etwa konstante Höhe hat und sich nur in der Breite zum Objektiv hin verjüngt, kann der Balg aus vier Lappen bestehen, die sich an den Stosskanten übergreifen. In diesem Falle ist es auch möglich, nur zwei seitliche Lappen zu verwenden, wenn die Maske oben und unten ausreichend dicht abschliesst.
  • Die Anordnung aus Sonnenblende und zugehöriger Maske kann bei allen Kameras verwendet werden, bei denen sich unterschiedliche Brennweiten aufgrund auswechselbarer Objektive mit fester oder veränderbarer Brennweite ergeben.
  • Da bei Objektiven üblicherweise die vordere Linsenfassung zur Schärfeneinstellung drehbar und axial verstellbar ist, ist es zweckmässig, an der Sonnenblende einen zylindrischen Ansatzring vorzusehen, der über diese Linsenfassung greift und einen Lichteinfall verhindert. Zwischen der vorderen Linse des Objektivs und dem hinteren Ende der Sonnenblende kann ein Zwischenraum vorgesehen werden, um gegebenenfalls übliche Filter einsetzen zu können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 6 beispielsweise erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kamera-Zoom-Objektivs mit Sonnenblende und einer mittels eines Zahnradgetriebes axial verstellbaren Maske, Fig. 2 eine Vorderansicht des Objektivs in Fig. 1, und Fig. 3 - 6 Seitenansichten weiterer Ausführungsformen der Sonnenblende und der Maske, bei denen die Maske an einen zieharmonikaartig faltbaren Balg befestigt ist.
  • Fig. 1 zeigt das Zoom-Objektiv einer Kamera, zum Beispiel einer Film- oder Videokamera, das auswechselbar oder fest montiert angeordnet sein kann. Das Zoom-Objektiv 11 hat einen Einstellring 12 und eine am vorderen Ende fest montierte tubusförmige Sonnenblende 13. Innerhalb der Sonnenblende 13 ist eine axial verschiebbare Maske 14 angeordnet, die durch ein Getriebe mit dem Zoom-Einstell mechanismus verbunden ist.
  • Das Getriebe hat einen Zahnkranz 24, der drehfest auf dem Einstellring 23 des Zoom-Objektivs sitzt. Der Einstellring 23 kämmt mit einem Zahnrad 25, das über eine Stange 26 mit einem Kegelrad 27 verbunden ist, das mit einem weiteren Kegelrad 28 kämmt, das mit einem Zahnrad 29 drehfest verbunden ist, das mit einer axialen Zahnstange 30 in Eingriff steht, die mit der Maske 14 verbunden ist. Die Stange 26 ist durch Lager 30 und 31 in einer fest am Objektiv 11 angeordneten Halterung 32 gelagert.
  • Durch Drehen des Einstellringes 23 kann die Maske 14 innerhalb der Sonnenblende 13 verschoben werden.
  • Die Sonnenblende 13 hat am hinteren Ende einen Ansatzring 36, mit dem sie über die Fokussierungslinse des Objektivs 11 greift, so dass ein aufgrund einer bestimmten Schärfeneinstellung möglicher seitlicher Lichteinfall verhindert wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Objektivs in Fig. 1. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Sonnenblende 13 rechteckigen Querschnitt hat und die Maske 14 entsprechend rechteckig ausgebildet ist und einen rechteckigen Ausschnitt hat.
  • Am vorderen Ende der Sonnenblende 13 sind Schienen 35 angebracht, so dass auch eine übliche Trickmaske aufgesetzt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Zoom-Objektivs, bei dem die Maske (14) am vorderen Ende eines zieharmonikaartig faltbaren Balges 34 befestigt ist, dessen hinteres Ende über die sich zum Objektiv hin konisch verjüngende Sonnenblende 13 mit dem hinteren Ende der Sonnenblende verbunden ist. Auch bei dieser Ausführungsform verhindert ein Ansatz ring 36 an der Sonnenblende 13 einen seitlichen Lichteinfall am Objektiv.
  • Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 3, bei der die Maske 14 am hinteren Ende des Balges 34 befestigt ist, der am vorderen Ende mit dem vorderen Ende der Sonnenblende 13 verbunden ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Balg 34 mit einem Ansatzring über die Fokussierlinse des Objektivs greift und am vorderen Ende die Maske 14 trägt und mit dem hinteren Ende der Sonnenblende 13 verbunden ist, die sich somit zusammen mit der Maske 14 axial verschieben lässt.
  • Die Grösse des Ausschnittes (Fig. 2) der Maske 14 kann veränderbar sein, zum Beispiel in Abhängigkeit von der jeweiligen Axialstellung der Maske. Die Änderung der Grösse des Ausschnittes kann zum Beispiel dadurch erfolgen, dass innerhalb der Sonnenblende 13 schwenkbare Klappen angeordnet sind.
  • Leerseite

Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCH E Kamera, insbesondere Film- oder Videokamera mit auswechselbarem Objektiv mit fester Brennweite oder auswechselbarem oder fest montiertem Zoom-Objektiv und tubusförmiger Sonnenblende mit festem Öffnungswinkel, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von der Objektivbrennweite einstellbare, den Lichteinfallswinkel der Sonnenblende (13) begrenzende, axial in der Sonnenblende (13) verschiebbare, vor dem Objektiv angeordnete Maske (14).
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (14) mit dem Zoom-Einstellmechanismus durch ein Getriebe, zum Beispiel ein Zahnradgetriebe, einen Seilzug, ein Hebelgestänge oder dergleichen, verbunden ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (14) einen Ausschnitt aufweist.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe einen auf dem Einstellring (23) eines Zoom-Objektivs (11) drehfest sitzenden Zahnkranz (24) aufweist, der mit einem Zahnrad (25) kämmt, das durch eine Stange (26) mit einem Kegelrad (27) verbunden ist, das mit einem weiteren Kegelrad (28) kämmt, das mit einem Zahnrad (29) drehfest verbunden ist, das mit einer Zahnstange (30) in Eingriff steht, die mit der Maske (14) verbunden ist.
  5. 5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (14) durch einen zusammenklappbaren Balg (34) mit dem Objektiv (11) und dem vorderen oder hinteren Ende der tubusförmigen Sonnenblende (13) verbunden ist.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (34) aus einem faltbaren Material besteht.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (34) zieharmonikaartig faltbar ist.
  8. 8. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (34) aus einem elastisch dehnbaren Material besteht.
  9. 9. Kamera nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg den Lichtweg zumindest teilweise umgibt.
  10. 10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Sonnenblende konstanter Höhe und sich zum Objektiv hin verjüngender Breite und einer Maske mit einer Höhe etwa gleich der der Sonnenblende der Balg aus wenigstens zwei seitlichen Längsteilen besteht, die einerseits seitlich mit der Maske und andererseits mit dem Objektiv oder dem vorderen oder hinteren Ende der Sonnenblende verbunden sind.
  11. 11. Kamera nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg aus sich an den Stosskanten überlappenden Längsteilen besteht.
  12. 12. Kamera nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (34) und/oder die Sonnenblende (13) zylindrisch oder sich konisch erweiternd ausgebildet sind.
  13. 13. Kamera nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske von der Öffnung am vorderen oder hinteren Ende des Balges gebildet ist.
  14. 14. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende (13) oder der Balg (34) mittels eines Ansatzringes (36) zur Verhinderung eines seitlichen Lichteinfalls über die Fokussierungslinse des Objektivs (11) greift.
  15. 15. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (14) mittels eines Motors einstellbar ist.
  16. 16. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch Schienen (35) am vorderen Ende der Blende (13) zum Einsetzen einer Trickmaske.
  17. 1 7. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende als faltbarer Balg ausgebildet ist.
  18. 18. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung aus Sonnenblende und Maske zum Auswechseln des Objektivs um eine in einer Vertikalebene gelegene Achse schwenkbar ist.
  19. 19. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen Zwischenraum zwischen der äussersten Weitwinkelstellung der Maske und dem Objektiv zum Einsetzen wenigstens eines Vorsatzfilters.
  20. 20. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske auswechselbar ist.
  21. 21. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an der Maske eine weitere Maske, zum Beispiel eine Trickmaske, befestigbar ist.
  22. 22. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt der Maske veränderbare Grösse hat.
  23. 23. Kamera nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch innerhalb der Sonnenblende schwenkbar angeordnete Klappen zur Veränderung der Grösse des Ausschnitts der Maske.
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