DE2643288C2 - Mikrofilm-Lesegerät - Google Patents

Mikrofilm-Lesegerät

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DE2643288C2
DE2643288C2 DE19762643288 DE2643288A DE2643288C2 DE 2643288 C2 DE2643288 C2 DE 2643288C2 DE 19762643288 DE19762643288 DE 19762643288 DE 2643288 A DE2643288 A DE 2643288A DE 2643288 C2 DE2643288 C2 DE 2643288C2
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microfiche
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projection optics
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DE19762643288
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DE2643288A1 (de
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Peter Ing.(grad.) 8035 Gauting Naßl
WAlter Ing.(grad.) 8000 München Rauffer
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
    • G03B21/115Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of microfiches
    • G03B21/116Handling microfiches

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mikrofilm-Lesegerät mit einer Beleuchtungsanordnung and einer Projektionsoptik und einer Führung für einen Mikrofichehalter, auf der sich der Mikrofichehalter in zwei Koordinatenrichtungen verschiebbar und zwischen der Beleuchtungsan-Ordnung und der Projektionsoptik bewegbar abstützt, wobei der Mikrofichehalter durch zwei transparente Platten gebildet wird, zwischen die ein Mikrofiche einlegbar ist, und von denen wenigstens eine flexibel ausgebildet ist, wobei an einer der Platten eine Handhabe zum Verschieben des Mikrofichehalters befestigt ist, und sich die Handhabe an der Führung abstützt und die Projektionsoptik unter leichtem Druck auf der oberen Platte aufliegt.
Bei bekannten Lesegeräten dieser Art ist der Mikrofichehalter auf zwei zueinander senkrecht angeordneten Führungsschienen beweglich gelagert Um ein exaktes zeilen- oder spaltenweises Führen des Mikrofichehalters zu ermöglichen, wurde auch bereits vorgeschlagen, die Führungsschiene mit einer Zeilen- bzw. Spaltenrasteinrichtung zu versehen. Auf diese Weise ergibt sich jedoch ein relativ aufwendiger Aufbau des Mikrofichehalters und dessen Führungselemente.
Durch die DE-OS 24 34 569 ist ein Mikrofilmlesegerät bekanntgeworden, bei dem mit der Mikrofichcbühne des Gerätes ein Suchfeld verbunden ist, wobei Mikrofichebühne und Suchfeld gemeinsam gegenüber einem gerätefesten Zeiger in beiden Koordinatenrichtungen verschiebbar sind, wodurch jedes beliebige Mikrofichebild rasch aufzufinden ist. Hierbei müssen Mikrofichebühne und Suchfeld starr miteinander verbunden und sehr massiv und aufwendig ausgebildet sein, so daß dieses bekannte Lesegerät nicht für die Verwendung von zusammen mit einem Mikrofiche auswechselbaren, aus durchsichtigen Kunststoffplatten bestehenden Mikrofichehaltern (Mikrofichekassetten) geeignet ist. Selbst wenn nämlich diese aus durchsichtigen Kunststoffplatten bestehenden Mikrofichehalter oder -lcassetten aus wenigstens einer relativ starren unteren Platte und einer Deckfolie oder sogar noch einer relativ starren Kunststoff-Deckplatte bestehen, biegen sich diese wegen ihrer Ausdehnung in einem Lesegerät etwas durch, was ihre Führung erschwert, so daß sie in dem bekannten Gerät mit einem starren Rahmen verseilen werden müßten. Außerdem wäre die Anbringung eines zusätzlichen, ebenfalls völlig starren Suchfeldes an einem mit einem Mikrofiche auszuwechselnden Halter nicht nur zu kostspielig, sondern auch zu raumgreifend für eine rationelle Stapelung von Mikrofichehaltern.
Beispielsweise durch die DE-AS 22 34 552 oder die DE-OS 24 34 569 oder die DE-OS 22 64 866 oder die DE-OS 25 54 909 sind andere ähnliche Einrichtungen bekanntgeworden. Soweit diese nicht übliche, nicht auswechselbare Mikrofichebühnen betreffen, weisen sie den Nachteil auf, daß ein Mikrofichehalter oder gar ein Mikrofiche selbst beim Verschieben über eine mit einein Durchbruch für den Durchtritt des Beieuchtungsstrahlenganges versehene feste Auflageplatte geschoben werden muß und dabei mit Sicherheit nach kurzer Zeit so verkürzt wird, daß er nicht mehr verwendbar ist Schließlich ist durch die DE-OS 21 20 434 ein Planfilmhalter bekanntgeworden, der innerhalb sines Rahmens eine durchsichtige Auflageplatte und eine aufschwenkbare durchsichtige Folie, zwischen die ein Mikrofilm einlegbar ist, aufweist, ohne daß eine Zuordnung zu einem Lesegerät erkennbar wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikrofilm-Lesegerät der eingangs genannten Art und einen aus durchsichtigen Platten bestehenden Mikrofichehalter so auszubilden und einander zuzuordnen, daß eine Verminderung der Reibung des Mikrofichehalters auf der Unterlage und eine weitgehende Vermeidung von Verkratzungen desselben sowohl infolge von Staub als auch durch den Andruck des auf die Platten drückenden Objektives erzielt und dennoch eint exakte und reproduzierbare Planlage von Film und Platten sichergestellt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind dem Unteranspruch tntnehmbar.
Für die gute und betriebssichere Führbarkeit des aus durchsichtigen Platten bestehenden Mikrofichehalters ist dabei von besonderem Vorteil, daß die Platten mit einer Handhabe verbunden sind, die sich als starres, aber gegenüber der Ausdehnung des Halters relativ kleines Teil an einer Führungsplatte des Gerätes bewägbar abstützt und über die der Halter verschiebbar gegenüber dem Objektiv ist während der noch zu einer gewissen Durchbiegung oder Verwerfung neigende, den Mikrofiche aufnehmende Plattenteil zwischen dem Objektiv und einem Fassungsteil des Beleuchtungs-Strahlengangs abgestützt ist und daher zwischen diesen Teilen störungsfrei verschiebbar ist
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt in halbschematischer Darstellung
F i g. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Lesegerät,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1,
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2 und F i g. 4 eine Draufsicht auf die Führungsplatte und den Führungsblock.
In Fig. 1 ist am vorderen Unterteil des Gehäuses 1
eines Mikrofiche-Lesegerätes ein wannenartiger Vorbau 2 angeformt, in dem eine Führungsplatte 3 formschlüssig gehalten wird. Auf diese Führungsplatte stützt sich über einen Führungsblock 4 ein Mikrofichehalter 5 ab. Dieser Mikrofichehalter umfaßt zwei transparente Platten 6,7, von denen die untere Platte 6 starr und die obere Platte 7 flexibel ist Zwischen diesen beiden Platten kann ein Mikrofiche 8 eingelegt werden. Mittels Stiften 9 ist eine als Handhabe zum Verschieben des Mikrofichehakdfs ausgebildete Platte 10 mit dem linken Ende der transparenten Platte 6 und dem darunter befindlichen Führungsblock 4 lösbar befestigt
Zum Beleuchten des zu betrachtenden Mikrobildes sind im Beleuchtungsstrahlengang 11 zwei Kondensorlinsen 12, 13 sowie ein Umlenkspiegel 14 vorgesehen. Die Filmbühne 5 stützt sich auf ihrer dem Lesegerät zugewandten Seite auf der Fassung 13a der Kondensorlinse 13 ab.
Mit 15 ist die Objektivbaugruppe bezeichnet, welche ■an einer gerätefesten Platine 16 mittels einer an dieser Platine befestigten Gummimembran 17 gehalten wird und unter ieichiem Druck auf der Iransparenten Deckplatte 7 aufliegt Die Objektivbaugruppe IS setzt sich zusammen aus einer Fassung 18, einem Gegepschraubring 19 und einer verdrehbaren Objektivfassung 20.
Die flexible Deckplatte 7 ist in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise vorgewölbt, so daß sie sich bei aus dem Gerät herausgezogenem Mikrofichehalter selbsttätig öffnet, während sie im Bereich des Objektives wegen dessen Anfederung auf die untere Platte 6 gedrückt wird und diese gegen das Fassungsteil 13a.
In den F i g. 2 bis 4 sind die Führungsplatten und der Führungsblock näher dargestellt Die Führungsplatte 3 weist eine Anzahl von gitterartig verlaufenden Führungsnuten 3a auf, deren gegenseitiger Abstand dem Abstand der Mikrobilder auf dem Mikrofiche entspricht An den Kreuzungsstellen der Führungsnsiten sind leichte Vertiefungen 3b ausgebildet Die von den Führungsnuten umrahmten Felder der Führungsplatte sind mit einer Indizierung 3c versehen, welche mit der Mikrobildeinstellung des Mikrofiches korrespondiert
Der mit der transparenten Platte 6 verbundene Führungsblock 4 weist an seiner Unterseite Führangszapfen 4a auf, welche an ihrem unteren Ende 46 gewölbt ausgebildet sind. Diese Führungszapfen sind matrixartig über den Führungsblock verteilt und greifen in die Führungsnuten 3a der Führungsplatte 3 ein. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, läßt sich der Führungsblock 4 auf der Führungsplatte 3 in zwei zueinander senkrechte Richtungen entsprechend dem Verlauf der Nuten beliebig verschieben, so daß hierdurch das Mikrofiche zeilen- oder spaltenweise abgetastet werden kann. Eine am Führungsblock 4 angebrachte Indexmarkierung 4c zeigt den Index des jeweils im Abbildungsstrahlengang befindlichen Mikrobildes an.
Die Führungsplatte 3 ist leicht austauschbar in den wannenartigen Vorsprung 2 des Gerätegehäuses eingelegt, so daß bei unterschiedlichem Format der Mikrobilder die Führung des Mikrofichehalter? auf einfachste Weise diesem jeweiligen Format angepaßt werden kann. Hierzu wird lediglich die jeweils erforderliche Führungsplatte 3 mit passendem Nutabstand in die Wanne 2 eingelegt Außerdem wird ein zu der Führungsplatte passender Führungsblock 4 am Mikrofilmhalter 5 befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mikrofilm-Lesegerät mit einer Beleuchtungsanordnung und einer Projektionsoptik und einer Führung für einen Mikrofichehalter, auf der sich der Mikrofichehalter in zwei Koordinatenrichtungen verschiebbar und zwischen der Beleuchtungsanordnung und der Projektionsoptik bewegbar abstützt, wobei der Mikrofichehalter durch zwei transparente Platten gebildet wird, zwischen die ein Mikrofiche einlegbar ist und von denen wenigstens eine flexibel ausgebildet ist, wobei an einer der Platten (6) eine Handhabe (10,4) zum Verschieben des Mikrofichehalters (6,7,8,10) befestigt ist, und sich die Handhabe (10,4) an der Führung (3) abstützt und die Projektionsoptik (15) unter leichtem Druck auf der oberen Platte (7) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die untere Platte (6) auf einem Fassungsteil [i3a) einer Kondensorlinse (13) der Be- !euchiungsanordnung absiüizi, so daß die flexibel ausgebildete Platte (7) im Bereich der Projektionsoptik (15, 18) durch deren Anfederung gegen die andere, am Fassungsteil (13a,) abgestützte Platte (6) unter Zwischenschaltung eines Mikrofiches (8) gedrückt wird.
2. Mikrofilm-Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (7) die flexibel ausgebildete Platte ist
DE19762643288 1976-09-25 1976-09-25 Mikrofilm-Lesegerät Expired DE2643288C2 (de)

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DE2643288A1 DE2643288A1 (de) 1978-03-30
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