CH629005A5 - Mikrofiche-lesegeraet. - Google Patents

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CH629005A5
CH629005A5 CH902178A CH902178A CH629005A5 CH 629005 A5 CH629005 A5 CH 629005A5 CH 902178 A CH902178 A CH 902178A CH 902178 A CH902178 A CH 902178A CH 629005 A5 CH629005 A5 CH 629005A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stage
guide rail
microfiche
carrier plate
rail
Prior art date
Application number
CH902178A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Hofmann
Guenther Lueder
Ruth Oppermann
Adolf Hermann Moll
Original Assignee
Agfa Gevaert Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Agfa Gevaert Ag filed Critical Agfa Gevaert Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
    • G03B21/115Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of microfiches
    • G03B21/116Handling microfiches
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S353/00Optics: image projectors
    • Y10S353/05Transparency holder accessories

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  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)

Description

629 005
PATENTANSPRÜCHE
1. Mikrofiche-Lesegerät mit einer in zwei Koordinatenrichtungen verschieblichen Filmbühne zur Aufname von Mikrofi-ches, welche über mindestens zwei zueinander senkrecht verlau- 5 fende Führungsschienen mit dem Geräteunterteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine in einer ersten Richtung (A—B) verschiebliche Führungsschiene (3) ani Geräteunterteil (1 ) befestigt ist, dass mindestens eine weitere, in der zweiten Richtung (C—D) verschiebliche Führungsschiene (8) an 10 der Filmbühne (13) befestigt ist, und dass die erste und die zweite Führungsschiene lösbar miteinander verbunden sind.
2. Mikrofiche-Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geräteseitig befestigte Führungsschiene (3),
eine in der ersten Richtung verschieblich gelagerte Trägerplatte 15 (7) trägt.
3. Mikrofiche-Lesegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dieser Trägerplatte (7), die bühnenseitige Führungsschiene (8) lösbar befestigt ist.
4. Mikrofiche-Lesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 20 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (3,8) von Kugelkäfigführungen gebildet werden.
5. Mikrofiche-Lesegerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungsschiene (8) mindestens zwei Raststifte (21) trägt, welche in entsprechende Bohrungen (7b) der Trägerplatte (7) eingreifen.
6. Mikrofiche-Lesegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungsschiene (8) an der Trägerplatte (7) mittels Magnetkraft gehalten wird.
7. Mikrofiche-Lesegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (7b) der Trägerplatte (7) mit elastischen Tüllen (23) versehen sind.
8. Mikrofiche-Lesegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (24), der zweiten Führungsschiene (8) druckknopfartig in die Bohrungen (7b) der Trägerplatte (7), einrastbar ^sind.
9. Mikrofiche-Lesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen ihren Verschiebeweg begrenzende Anschläge (4a, 9a) aufweisen.
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Die Neuerung betrifft ein Mikrofiche-Lesegerät mit einer in zwei Koordinatenrichtungen verschieblichen Filmbühne zur 45 Aufnahme von Mikrofiches, welche über mindestens zwei zueinander senkrecht verlaufende Führungsschienen mit dem Geräteunterteil verbunden ist.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 6 735 429 ist es bereits bekannt, die Filmbühne an der durch die Führungs-schienen gebildeten Vorrichtung zur Koordinatenführung lösbar zu befestigen, so dass die Bühne zum Reinigen oder zum Transportieren des Gerätes leicht aus dem Gerät entnommen werden kann.
Eine solche Halterung der Filmbühne eignet sich jedoch dann 55 nicht, wenn das Lesegerät zur Aufnahme von Filmbühnen unterschiedlicher Grösse ausgelegt sein soll, wobei der Benutzer je nach Grösse des zu betrachtenden Mikrofiches die jeweils geeignete Filmbühne am Gerät anbringen kann. Im Fall des oben genannten Gebrauchsmusters müsste dann die Einrichtung zur 60 Koordinatenführung auf die grösste zu verwendende Filmbühne ausgelegt seih, was im Falle der Verwendung einer kleinen Filmbühne sowohl das Aussehen als auch die Herstellungskosten sowie die Handhabung des Gerätes ungünstig beeinflussen würde. 65
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Filmbühne so mit dem Gerät zu verbinden, dass sie ohne weiteres gegen andere Filmbühnen unterschiedlicher Grösse ausgetauscht werden kann, ohne die oben genannten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Neuerungsgemäss ist daher vorgesehen, dass mindestens eine in einer ersten Richtung verschiebbare Führungsschiene am Geräteunterteil befestigt ist, dass mindestens eine weitere, in der zweiten Richtung verschiebliche Führungsschiene an der Bild-bühne befestigt ist, und dass die erste und die zweite Führungsschiene lösbar miteinander verbunden sind.
Hierdurch kann jede Filmbühne mit einer in ihrer Länge der -jeweiligen Breite der Filmbühne angepassten Führungsschiene versehen sein. Derjenige Benutzer, welcher lediglich die kleinste Filmbühne benötigt, muss somit nicht mehr die z. B. bei Verwendung einer Doppelbühne erforderliche, sehr lange Führungsschiene miterwerben. Zudem kann der von einer langen Führungsschiene und einer kleinen Filmbühne vermittelte optisch unschöne Eindruck vermieden werden.
Weiterhin wird insbesondere dann, wenn gemäss einem weiteren Merkmal der Neuerung der Führungsschienen ihren Verschiebungsweg begrenzende Anschläge aufweisen, durch die neuerungsgemässe Einrichtung die Handhabung des Gerätes wesentlich vereinfacht, da ein versehentliches seitliches Verschieben der Bühne über den Abtastbereich des Abbildungsobjektives hinaus nicht erfolgen kann. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn, wie bei vielen der auf dem Markt befindlichen Geräte üblich, das Abbildungsobjektiv als sogenanntes schwimmendes Obj ektiv auf der transparenten Deckplatte der Filmbühne federnd aufliegt.
Weitere Vorteile der Neuerung sind den übrigen abhängigen Patentansprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in welcher mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnung näher beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen in halbschematischer Darstellung
Fig. 1 das Unterteil eines Lesegerätes mit aufgesetzter Filmbühne
Fig. 2 eine Magnetverbindung zwischen bühnenseitiger Führungsschiene und Trägerplatte,
Fig. 3 eine Steckverbindung zwischen bühnenseitiger Führungsschiene und Trägerplatte, und
Fig. 4 eine druckknopfartige Verbindung zwischen bühnenseitiger Führungsschiene und Trägerplatte.
In Fig. 1 ist mit 1 das Unterteil eines Mikrofiche-Lesegerätes bezeichnet, dessen das Abbildungsobjektiv, Umlenkspiegel und die Projektionsfläche beinhaltendes Oberteil der Übersichtlich- ' keit halber nicht dargestellt ist. Auf der Oberfläche 2 des Geräteunterteils 1 ist eine Führungsschiene 3 befestigt. Diese Führungsschiene umfasst eine gerätefeste Standschiene 4 und eine hierauf über Kugeln geführte Laufschiene 6. Auf dieser Laufschiene 6 ist eine Trägerplatte 7 befestigt, welche an ihrer der Führungsschiene 3 gegenüberliegenden Seite nach unten abgewinkelt ist und sich über diesen abgewinkelten Lappen 7a, an der Oberfläche 2 abstützt. Der Lappen 7a kann zur Verringerung der Reibungskräfte zwischen ihm und der Oberfläche 2 zusätzlich mit Gleitkufen oder Rollen versehen sein.
Parallel zur Vorderkante der Trägerplatte 7 ist senkrecht zur Führungsschiene 3 auf der Trägerplatte 7 eine Führungsschiene 8 angebracht, welche in ihrem Aufbau der Führungsschiene 3 gleicht, sich also aus einer Standschiene 9, einer Laufschiene 10 sowie Kugeln 11 samt Kugelkäfig 12 (s. Fig. 2) zusammensetzt. Auf der Laufschiene 10 ist eine Filmbühne 13 befestigt, welche im wesentichen einen Rahmen 14 sowie in diesem Rahmen gehaltene transparente Platten 15,16 umfasst, zwischen die das zu betrachtende Mikrofiche eingelegt werden kann. An der Rückseite des Rahmens 14 ist eine Leiste 5 angbracht, mit der sich die Bühne an der Trägerplatte 7 abstützt. Während die untere transparente Platte 16 am Bühnenrahmen 14 festgelegt ist, ist die obere transparente Platte 15 in bekannter Weise am Rahmen 14 um die Achse 17 schwenkbar gelagert, so dass sie zum
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Einlegen eines Mikrofiches geöffnet werden kann. Auf der oberen transparenten Platte 15 liegt ein Abbildungsobjektiv 18 auf. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes schwimmendes Objektiv, welches federnd an die Platte 15 angedrückt wird und hierdurch unabhängig von geringen Unregelmässigkeiten in der 5 Bühnenbewegung einen konstanten Abstand zwischen Objektiv und Mikrofiche gewährleistet. Eine geeignete Halterung für ein solches schwimmendes Objektiv ist z. B. in der DE-Patentanmel-dung P 2 632 934 dargestellt.
Mit 19 ist die Beleuchtungseinrichtung für das Mikrofiche io angedeutet. Die Bezugsziffer 7c bezeichnet einen Durchbruch in der Trägerplatte 7, durch welche hindurch das Mikrofiche über die Beleuchtungseinrichtung 19 beleuchtet wird.
Aufgrund der durch die Führungsschiene 3 bzw. 8 gegebenen Verschiebungsmöglichkeiten der Trägerplatte 7 in Pfeilrichtung 15 A-B bzw. der Filmbühne relativ zur Trägerplatte in Pfeilrichtung C—D kann die Filmbühne in beide Koordinatenrichtungen beliebig verschoben werden, so dass jedes gewünschte Bild des zwischen die transparenten Platten 15,16 gelegten Mikrofiches in den Abbildungsstrahlengang 20 gebracht werden kann. 20
Um zu verhindern, dass beim seitlichen Verschieben der Filmbühne in Richtung C-D diese vollständig unter dem Objektiv 18 weggezogen wird, wobei das Objektiv wegen seiner federnden Lagerung nach unten durchfallen würde und die Bühne somit nicht mehr ohne weiteres unter das Objektiv geschoben werden kann, weist die Führungsschiene 8 Anschläge auf, welche den Bewegungsbereich der Bühne auf das zulässige Ausmass beschränken. Hierzu sind sowohl an der Standschiene 9 als auch an der Laufschiene 10 an beiden Enden Anschlaglappen 9a bzw. 10a angeformt, an welche in der jeweiligen Endlage der 30 Laufschiene der Kugelkäfig 12 mit seinen Bereichen 12a bzw. 12b anschlägt. Entsprechende Anschläge 4a bzw. 6a sind für die Führungsschiene 3 vorgesehen.
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Um nun die Bühne 13 gegen eine Bühne grösseren oder kleineren Formats austauschen zu können, ist die Schiene 8 an der Trägerplatte 7 lösbar befestigt. Hierzu ist die Trägerplatte 7 mit mehreren Bohrungen 7b versehen, welche mit entsprechenden, an der Unterseite der Standschiene 9 angebrachten Stiften 21 zusammenwirken, so dass die Filmbühne 13 auf einfache Weise in ihrer Soll-Lage festgestellt ist. Zum Bühnenwechseln wird die Filmbühne lediglich nach oben geschoben, so dass die Stifte 21 ausser Eingriff mit den Bohrungen 7b kommen. Nun kann auf die Trägerplatte 7 eine Bühne grösseren oder kleineren Formates aufgesetzt werden, wobei die Länge der Führungsschiene der jeweiligen Breite der Bildbühne angepasst ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass für jede Bühne ohne weiteres der für sie erforderliche Anschlag vorhanden ist.
In den Fig. 2 bis 4 sind mehrere Möglichkeiten zur Halterung der Führungsschiene 8 an der Trägerplatte 7 beschrieben. In Fig. 2 ist an die Unterseite der Standschiene 9 ein der Länge dieser Schiene entsprechender, selbstklebender Magnetstreifen 22 geklebt, welcher an der aus magnetisch anziehbarem Material, also z. B. aus Eisenblech gefertigten Trägerplatte 7 haftet. Die Stifte 21 dienen in diesem Fall lediglich zur Lagefixierung der Bildbühne. Die konische Formgebung der Stifte 21 erleichtert das Aufsetzen der Bühne auf die Trägerplatte.
In Fig. 3 ist die Bohrung 7b mit einer Gummitülle 23 ausgekleidet, welche für Toleranzausgleich und einen festen Sitz der Stifte 21 auf der Trägerplatte 7 sorgt. Die Trägerplatte 7 kann in diesem Falle aus Kunststoff gefertigt sein.
In Fig. 4 werden anstelle der Stifte 21 Rastelemente 24 verwendet, welche mit der Bohrung 7b druckknopfartig zusammenwirken.
2 Blatt Zeichnungen
CH902178A 1977-09-06 1978-08-25 Mikrofiche-lesegeraet. CH629005A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777727582U DE7727582U1 (de) 1977-09-06 1977-09-06 Mikrofiche-lesegeraet

Publications (1)

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CH629005A5 true CH629005A5 (de) 1982-03-31

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ID=6682364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH902178A CH629005A5 (de) 1977-09-06 1978-08-25 Mikrofiche-lesegeraet.

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US (1) US4220404A (de)
CH (1) CH629005A5 (de)
DE (1) DE7727582U1 (de)
FR (1) FR2402390A7 (de)
GB (1) GB2006460B (de)
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