DE2800053A1 - Wiedergabegeraet fuer in kassetten abspulbare filmbaender oder tonbaender - Google Patents

Wiedergabegeraet fuer in kassetten abspulbare filmbaender oder tonbaender

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DE2800053A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
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Description

PatentanwMce Dipl.-lng. Curt Wallach Dipl.- ing. Günther Koch
2800053 G Dipl.-Phys.Dr.Tino Haibach
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 ■ Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 5 29 513 wakai d
»-= r2.Jan.W8
Unser Zeichen: 16 102 - K/Ap
Anmelder: Polaroid Corporation
549 Technology Square,
Cambridge, Mass. 02139
USA
Bezeichnung: Wiedergabegerät für in Kassetten
abspulbare Filmbänder oder Tonbänder
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28UÜÜ53
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Benutzung in Verbindung mit einem Informationen tragenden Band, beispielsweise einem Tonband oder einem Filmband, das in einer Kassette aufgespult ist, die in einer Kassettenkammer des Gerätes einfügbar und darin abspielbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit einem Projektionsgerät zur Reproduktion eines in der Kassette enthaltenen Filmstreifens beschrieben, jedoch kann eine solche Kassettenkammer auch für Tonbandkassetten und andere Aufzeichnungsträger Anwendung finden. Gemäß der Erfindung weist das Gerät eine Kassettenaufnahmekammer auf, die Mittel besitzt um den Rand der vorderen Stirnwand der Kassette so zu führen, daß er in die Kammer an zwei Antriebsköpfen vorbei eingeführt werden kann, die von einer Seitenwand der Kammer vorstehen, wobei das Einführen inder Weise erfolgt, daß nach vollendetem Einsetzen der Kassette die Antriebsköpfe in Antriebsverbindung mit den komplementär ausgebildeten Antriebskuppelorganen in der Kassette in Eingriff stehen.
Bei den kürzlich entwickelten kinematographisehen Selbstentwickler-Filmverfahren finden Mehrzweckfilmkassetten Anwendung, die ein Gehäuse in Gestalt eines flachen Parallelepipedes aufweisen, in dem ein lichtempfindlicher Film zusammen mit einem Reservoir für Behandlungsflüssigkeit untergebracht ist. Der Film kann dadurch belichtet, behandelt und betrachtet werden, daß die Kassette mit dem Filmstreifen in eine kinematographische Kamera eingelegt und belichtet, wonach der belichtete Film zusammen mit der ihn umschließenden Kassette in ein Betrachtungsgerät eingefügt werden kann, welches den belichteten Filmstreifen mit der Behandlungsflüssigkeit überzieht, um die Bilder zu entwickeln und zu der kurz darauf mögliehen Projektion fertigzustellen. Die Enden des Filmstreifens sind an einer Vorratsspule bzw. einer Aufwiekelspule innerhalb der Kassette
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befestigt. Der Filmstreifen wird auf die Aufwickelspule sowohl während der Belichtung innerhalb der Kamera als auch während der Projektion im Betrachtungsgerät umgespult, indem die Aufwickelspule angetrieben wird und danach wird der Film zum Zwecke der Behandlung bzw. danach nur zum Zwecke der Umspulung von der Aufwickelspule abgezogen und auf die Vorratsspule aufgespult. Derartige Filmkassetten sind mit einem Lichtreflex ionsprisma versehen, durch das das Projektionslicht von der Reflexionsoberfläche aus der Kassette durch das Filmfenster nach außen projiziert werden kann. Derartige Betrachtungsgeräte zur Behandlung solcher Kassetten sind in den US-PS 3 830 564, 3 909 120 und 3 9^1 465 beschrieben.
Die Kassettenaufnahmekammer eines solchen Betrachtungsgerätes stellt zwar nur einen Teil der zur Behandlung und Projektion des in der Kassette enthaltenen Filmes benötigten Ausrüstung dar, jedoch erfordert das System gewisse Voraussetzungen bezüglich des Aufbaus des Betrachtungsgerätes soweit es sich um die Definition dieser Kammer handelt. Die Kassettenaufnahmekammer weist eine ebene Seitenwand auf, gegen die die Kassette anliegt wenn sie vollständig in die Kammer eingelegt ist. Zwei im Abstand zueinander angeordnete Antriebsköpfe stehen seitlich von der Seitenwand in die Kammer vor und erfassen komplementär gesteltete Antriebskupplungsorgane der Aufwickelspule bzw. der Vorratsspule innerhalb der Kassette. Wenn die Kassette voll in die Kammer eingefügt ist, dann liegt sie der ebenen Seitenwand der Kammer so an, daß die Antriebsköpfe in die Kupplungsorgane der Spulen eingreifen. Die Positionierung der Kassette gegen die ebene Seitenwand der Kammer bereitet Schwierigkeiten, weil die Kassette in einer Richtung normal zu den vorstehenden An-r triebsköpfen eingefügt wird. Daher kann die Kassette mit den Antriebsköpfen derart kollidieren, daß ein vollständiges Einschieben der Kassette verhindert wird. Außerdem muß die Kassette leicht aus der Kassettenaufnahmekammer entfernbar sein. Zu
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diesem Zweck können Federmittel am Grund der Kassettenkammer vorgesehen sein, um die voll eingesetzte Kassette nach außen vorzuspannen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kassetbavaufnahmekammer innerhalb eines verbesserten Wiedergabegerätes zu schaffen, wobei ein einfaches Einsetzen und Entnehmen der Kassette möglich ist.
Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf eine Verbesserung eines Wiedergabegerätes, insbesondere eines Projektionsgerätes für einen photographischen Filmstreifen, der innerhalb einer Filmkassette untergebracht ist, die zwei gegenüberliegende Hauptwandflächen besitzt, die im Abstand zueinander durch eine Umfangswand gehalten werden. Die Kassette besitzt eine Projektionsöffnung und Antriebskupplungsorgane an den Spulennaben, die durch Ausnehmungen der einen Hauptwandoberfläche zugänglich sind. Das Betrachtungsgerät besitzt Mittel zur Aufnahme und Positionierung der Kassette, wobei eine Einsatzöffnung vorgesehen ist, die etwas breiter und langer in ihren Abmessungen ist als die Kassette, so daß die Kassette leicht in das Gerät einfügbar ist. Eine Wandoberfläche der Kassette erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Kassettenöffnung nach innen. Wenigstens ein Spulenantriebskopf ist drehbar gelagert und steht aus der Kammerwand vor, um in Eingriff mit dem Kassettenantriebskupplungsorgan zu gelangen, nachdem die Kassette voll in die Kammer eingefügt ist. Außerdem sind Mittel vorgesehen, um an der anderen Hauptwandoberfläche der Kassette anzugreifen, wenn die Kassette in das Gerät eingefügt wird, und diese Mittel drücken die Kassette gegen den Spulenantriebskopf und bewirken eine Kupplungsverbindung mit den Spulenkupplungsorganen. Außerdem sind Mittel vorgesehen, um die Entnahme der Kassette aus der Vorrichtung zu verhindern wenn nicht zuvor die Kassette etwas seitlich gegenüber ihrer Positionsstellung, in der sie der Seitenwand anliegt, versetzt wird.
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Die Verbesserung gemäß vorliegender Erfindung besteht darin, daß wenigstens ein Führungsorgan vorgesehen ist, welches einen ersten definierten Randabschnitt besitzt, der von einem zweiten definierten Randabschnitt im Abstand liegt, wobei derWandoberfläche Mittel vorgesehen sind die komplementär zu dem Führungsorgan ausgebildet sind, um das Führungsorgan relativ zur Wandoberfläche zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung zu bewegen. Wenn sich das Führungsorgan in seiner ersten Stellung befindet, dann steht der erste Randabschnitt seitlich nach außen von der Wandoberfläche über das Profil der Antriebsköpfe vor, um an einem Rand der vorderen Umfangswand der Kassette anzugreifen, wenn diese in das Gerät eingelegt wird, während der zweite Rand gegenüber dem ersten Rand im Hinblick auf die Öffnung nach innen versetzt ist und sich ebenfalls seitlich außerhalb der Wandoberfläche erstreckt. Wenn das Führungsorgan in seiner zweiten Stellung befindlich ist, dann steht der erste Randabschnitt des Führungsorgans nicht mehr seitlich über die Wandoberfläche hervor, während der zweite Randabschnitt des Führungsorgans weiterhin seitlich von der Wandoberfläche nach außen vorsteht und an dem vorderen Umfangswandabschnitt der Kassette bei vollständigem Einsatz der Kassette in die Aufnahmekammer angreift. Der erste Randabschnitt erfaßt in seiner ersten Stellung den Rand des vorderen Umfangswandabschnitts der Kassette, so daß diese in das Gerät in der Weise eingefügt werden kann, daß bei fortgesetzter Einsatzbewegung der Kassette in das Gerät das Führungsorgan aus der ersten Stellung in die zweite Stellung überführt wird und während dieser Bewegung führt der erste Randabschnitt den Rand des vorderen Umfangswandabschnitts der Kassette an dem Antriebskopf bzw. an den Antriebsköpfen derart vorbei, daß bei vollständigem Einsatz der Kassette in das Gerät der erste Randabschnitt vom Rand des vorderen Umfangswandabschnittes der Kassette freigegeben ist, der danach vom zweiten Randabschnitt des Führungsorgans erfaßt wird. Außerdem sind Federn vorgesehen, die das
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Führungsorgan so vorspannen, daß es von seiner zweiten Stellung in seine erste Stellung überführt wird, wodurch die Kassette elastisch vorgespannt wird, wenn sie von dem zweiten Randabschnitt erfaßt wird und diese Vorspannung bewirkt, daß die Kassette in einer Richtung nach außen bewegt wird.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer photographischen Mehrzweckfilmkassette und eines Betrachtungsgerätes, welches zur Behandlung des Filmstreifens und zur Projektion der entwickelten Bilder dient;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Kassette von außen her;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht, welche einen Abschnitt eines in der Kassette enthaltenen Filmstreifens veranschaulicht;
Fig. k eine Grundrißansicht des inneren Aufbaus des Betrachtungsgerätes;
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Teilansicht, die die allgemeine Gestaltung der Kassettenkammer erkennen läßt;
Fig. 6 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 6-6 gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 gemäß Fig. 6;
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Pig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 gemäß Fig. 6; Pig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 gemäß Fig. 6; Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 gemäß Fig. 7,
Fig. 1 bis 3 zeigt eine Kassette mit einem äußeren Gehäuse in Form eines Parallelepipedes, welches durch opake ebene Seitenwände 14 und 16, Stirnwände 18 und 20 und eine obere und eine untere Wand 22 bzw. 24 gebildet wird. Das Gehäuse enthält zwei Filmspulen, die mit einer Antriebsnabe 26 bzw. 28 versehen sind, die durch Ausnehmungen in der Wand 14 zugänglich sind und in die Antriebsmittel des Betrachtungsgerätes eingreifen können. Die Wand 14 weist eine Ausnehmung für ein Prisma 30 auf und außerdem eine Ausnehmung für eine Rollennabe 32. Das Prisma 30 läßt das Projektionslicht auf einen Filmstreifen 34 gelangen, wenn dieser an einer öffnung 36 der Bodenwand der Kassette vorbeiläuft. Die geschlitzte Nabe 32 ist einstückig mit einer Einschnürrolle ausgebildet, die entweder frei drehbar gelagert ist oder fest angeordnet ist und als Filmdämpfungsglied wirkt wenn sie durch einen im Betrachtungsgerät gelagerten Bauteil erfaßt wird.
In der gegenüberliegenden Seitenwand 16 ist die Kassette mit Entlüftungsöffnungen 38 versehen, die unmittelbar hinter dem Prisma 30 liegen und außerdem sind zwei elektrische Kontakte 40 vorgesehen. Die Kontakte 40 sind derart ausgebildet, daß nach Behandlung des Filmstreifens 34 die Kontakte elektrisch voneinander getrennt werden, während bei einer unbehandelten Kassette die Kontakte 40 geschlossen sind. Die Kontakte 40 liefern so ein elektrisches Signal für das Betrachtungsgerät 10, durch welches erkennbar wird, ob der Film innerhalb der Kassette bereits behandelt ist oder nicht und diese Bedingung
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der Kassette wird elektrisch abgefühlt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Filmstreifen ^4 mit Perforationslöchern 42 zur Zuführung versehen, die im gleichen Abstand längs eines Seitenrandes angeordnet sind und unter einer Druckplatte 44 innerhalb der Kassette 12 hindurchlaufen. Die Druckplatte ist durch eine Feder gegen den Filmstreifen vorgesapnnt und dient dazu, den Filmstreifen während der Projektion plan zu halten. Die Platte kann nach dem Kassetteninneren eingedrückt werden, um den Filmstreifen zu entlasten während dieser zurückgespult bzw. behandelt wird.
Das Betrachtungsgerät 10 (Fig. 1 und 4) weist ein Chassis mit einer Basis 46 und tragenden Vorder- und Rückwänden 48 und 50 auf, sowie eine Deckelwand 52 und Seitenwände 54. In der Deckelwand 52 befindet sich eine Kassettenaufnahmekammer 56* auf die sich die vorliegende Erfindung in erster Linie bezieht.
Das die Basis 46 enthaltende Chassis wird ferner durch zwei vertikal stehende, zentrale Trägergußteile 46 (Fig. 4) vervollständigt. Weitere Bauteile, die entweder von der Basis 46 oder vom Gehäuse 66 im Inneren des Betrachtungsgerätes gehaltert werden, sind ein Antriebsmotor 68, ein Gebläsegehäuse 70, ein Transformator und ein Elektronikmodul 74.
Das Gehäuse 66 (Fig. 6 und 7) ist mit vorstehenden flanschartigen Ansätzen 76 und 78 versehen, die hinten, unten und vorn Umfangswandabschnitte der Kassettenkammer 56 bilden. Innerhalb dieser Umfangswandabschnitte befindet sich eine ebene Wand 80 um eine innere vertikale Oberfläche entlang einer Seite der Kammer 56 zu bilden. Die Oberfläche der Wand 80 steht vom Boden 82 einer Kassette vor, der teilweise durch Flanschabschnitte 76 und 78 gebildet wird, und zwar bis nach dem Oberrand der durch die Unterseite der quer über die Länge der Wand 56 erstreckenden
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Lippe 84 verläuft. Wie aus Pig. 6 ersichtlich, liegen die von der Mitte entfernt liegenden Ränder der Flansche j6 und 78 in einer geneigten Ebene 86 und bilden eine Lageroberfläche für eine Abdeckplatte 88 der Kassettenkammer. Die Platte 88 besteht aus elektrisch nicht leitendem Plastikmaterial. Die Platte 88 hat die Form eines umgekehrten L im Querschnitt um einen aufrecht stehenden Wandabschnitt 90 zu bilden, der an den Flanschabschnitten 76 und 78 angreift und an seinem oberen Rand mit einem integralen horizontalen Planschabschnitt 92 verbunden ist. Der Flansch 92 trägt einen Pokussierungsknopf 9^» der auf der Oberseite des Betrachtungsgerätes 10 liegt und außerdem einen als Druckknopf ausgebildeten Wiederholschalter 96. Die Mündung der Kammer 56 (Fig. 5 bis 8) wird durch Plansche 76 und 78 an den Enden und durch die Planschabdeckplatte 88 an der geneigten Seite der Kammer gebildet und ist mit nach außen erweiterten oder abgeschrägten Oberflächen 98, 100 und 102 versehen, um das Einfügen der Kassette 12 in die Kammer 56 zu erleichtern. Die geneigte Wand 90 der Flanschabdeckplatte 88 trägt eine nach außen und unten verlaufende Kassettenfeder 104, die sich über einen Abschnitt der Länge der Kammer 56 erstreckt. Zwei aus elektrisch leitfähigem Material bestehende Anschlußstreifen I06 stehen von den öffnungen 108 über die Hocker 109, an denen sie befestigt sind, nach einer Stelle an der sie von Kassettenkontakten 40 berührt werden. Die Anschlußstreifen erstrecken sich durch die öffnungen I08 (Fig.6) nach außen, um sie elektrisch mit dem Elektronikmodul 74 verbinden zu können.
Eine Luftleitkupplung 110 erstreckt sich nach einer Stelle außerhalb der Wandung 90» um einen Anschluß an einen Luftschlauch 112 vom Gebläsegehäuse 70 her zu ermöglichen. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, öffnet sich die Kupplung 110 nach dem Kassettengehäuseinneren über eine allgemein rechteckige öffnung 114, die auf die optische Achse 0 ausgerichtet ist, um auf die Entlüf-
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tungslöcher 38 in der Kassette 12 ausgerichtet zu sein, die direkt hinter dem Reflexionsprisma 30 angeordnet sind.
Die Kassettenkammerteile, die von der vertikalen Wandoberfläche 8O gebildet werden, gehen aus den Figuren 6, 7, 8 und 10 der Zeichnung hervor. Eine runde Projektionslichtöffnung 119 ist in der Wand 80 des Spritzgehäuseteils 66 vorgesehen und auf die Projektionslampe 58 und das Reflexionsprisma 30 der Kassette 12 ausgerichtet, wenn letztere in die Kammer 56 eingelegt ist. Die kreisförmige öffnung II9 öffnet sich nach dem Kassetteninneren über eine allgemein dreieckige Ausnehmung 120, die in der Wandoberfläche 80 ausgearbeitet ist. Die Ausnehmung 120 nimmt eine klingenartige Abdecklamelle 121 auf, die um eine Achse 122 schwenkbar ist und aus der Offenstellung gemäß Fig. 7 in eine Stellung überführt werden kann, in der sie über der kreisförmigen öffnung II9 liegt, um das Eindringen von Licht durch diese öffnung in die Kassettenkammer zu verhindern. Die Schwenkbewegung der Abdecklamelle 121 wird durch einen Stift 123 bewerkstelligt, der durch einen Bogenschlitz 124 in der Wand 8O hindurchsteht und in Eingriff steht mit einer Verschiebeplattenanordnung (nicht dargestellt), die zwischen zwei Stellungen beweglich ist, die den beiden Schwenkstellungen der Abdecklamelle 121 entsprechen. Die Lichtabdichtung der öffnung II9 und demgemäß des Prismas 30 in der Kassette ist wichtig, um eine Belichtung des Filmstreifens 3^ durch unerwünschtes Licht vor und während der Behandlung zu verhindern.
Zwei Spulenantriebsköpfe 125 und 126 sind drehbar in der Wand 80 um Achsen gelagert, die auf die Spulen 26 und 28 ausgerichtet sind und mit diesen in Eingriff kommen. Das Vorstehen der Antriebsköpfe in die Kammer 56 ist notwendig, um einen Antriebseingriff mit den Filmspulen herzustellen. Es ist Jedoch klar, daß die Antriebsköpfe 125 und 126, weil sie in die Kammer 56
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vorstehen, eine Behinderung der vertikalen Gleitbewegung der Kassette längs der Wandoberfläche 80 zur Folge haben.
Um eine Führung des Randes der Bodenwand 24 der Kassette 12 an den Antriebsköpfen 125 und 126 zu ermöglichen und um auch das Auswerfen der Kassette 12 aus der Kammer 56 zu ermöglichen, sind gemäß der Erfindung zwei L-förmige Führungsteile 127 und 128 vorgesehen, die nachgiebig in der Wand 80 an Stellen getragen sind, die im Abstand über die Länge der Kassettenkammer 56 angeordnet sind, um zwischen einer ersten Stellung, die in Fig. 6 strichpunktiert dargestellt ist und in der die Kassettenkammer 56 leer ist, und einer zweiten Stellung beweglich sind, die in Fig. 6 voll ausgezogen dargestellt ist und in der die Kassette in die Kammer 56 eingelegt ist. Jeder der L-förmigen Führungsglieder 127 und 128 ist in gleicher Weise ausgebildet um einen definierten Randabschnitt in Form eines seitlich vorstehenden Kassettenlagerfußes I30 zu bilden, der von einem allgemein vertikal verlaufenden langgestreckten Schenkel I3I wrsteht, der auslegerartig Ij52 ausgebildet ist und mit einem Ende einer Zugfeder 133 in Verbindung steht, deren anderes Ende an einem ähnlichen Ausleger 134 fixiert ist, der am Gehäuse 66 ansetzt. Der Schenkel I3I weist einen weiteren definierten Randabschnitt auf, der in Form einer nach oben geneigten oder abgeschrägten Endoberfläche 135 vorsteht. Die Führungsglieder 127 und 128 sind verbunden, um relativ zu der Wand 80 bewegt werden zu können und diese Verbindungsmittel haben die Form langgestreckter Schlitze I36 in der Wand 8O. Der Schlitz I36 ist mit einer nach unten abgeschrägten Führungsoberfläche 137 ausgestattet, die sich durch das Gehäuse 65 hindurch öffnet und komplementär zu einem weiteren definierten Randabschnitt jedes Führungsgliedes 127, !28 in Form einer abgeschrägten Endoberfläche 137' definiert ist und gegenüber der geneigten Oberfläche I35 liegt. Die Randoberfläche 138 des Schenkels' I3I ist so geneigt, daß sie etwa parallel
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zu der inneren Oberfläche der Abdeckplattenwand 90 in der ersten Stellung verläuft. Die Puhrungsglieder 127 und 128 sind mit den jeweiligen Schlitzen I36 verbunden und zwischen der ersten Stellung, in der die geneigte Oberfläche 155 seitlich aus der Wand 80 über das Profil der angetriebenen Köpfe I25 und 126 vorsteht, um an einem Rand der Vorlaufbodenwand 24 der Kassette anzustoßen, wenn die Kassette in die Kammer 56 eingesetzt wird (in Fig. 6 strichpunktiert dargestellt) und einer zweiten Stellung befindlich ist, die innerhalb der ersten Stellung liegt und in Fig. 6 voll ausgezogen ist, wobei die geneigte Oberfläche I35 nicht mehr seitlich der Wand 80 nach außen vorsteht. Wenn die Führungsglieder 127 und 128 die zweite Lage einnehmen, dann bewegt sich der Linearrand I38 in eine Stellung, in der er im wesentlichen mit der inneren Wandoberfläche 80 fluchtet, während der Fuß I30 immer noch seitlich nach außen aus der Wandoberfläche 8O vorsteht, um an der Bodenwand 24 der Kassette anzugreifen, wenn diese in die Kammer 56 eingesetzt wird.
Das Einfügen der Kassette und die Halterung innerhalb der Kammer 56 wird einfach dadurch bewirkt, daß die Kassette mit der Bodenwand zuerst in die Mündung der Kammer eingesetzt wird. Durch Niederdrücken auf die obere Wand der Kassette wird bewirkt, daß der Rand der Bodenwand 24 an der geneigten Oberfläche I35 der Führungsorgane 127 und 128 angreift. Während dieser Bewegung führt die geneigte Oberfläche 135 den Rand der Bodenwand 24 an den Antriebsköpfen 125, 126 vorbei. Wenn die Kassette weiter in die Kammer eingeführt wird, dann greift die Bodenwand 24 an dem Fuß 1J50 an und bewegt jedes Führungsorgar nach unten und nach außen und überführt es von der ersten Stellung in die zweite Stellung, wobei gleichzeitig die Federn I33 ausgedehnt werden. Auf diese Weise gleitet der Rand der Bodenwand 24 von der geneigten Oberfläche 135 ab, nachdem er an den Antriebsköpfen 125 vorbeigeführt wurde, so daß jede Beschädi-
gung der Antriebsköpfe verhindert wird, was sonst geschehen könnte wenn der Rand der Bodenwand 24 an den Antriebsköpfen anschlagen würde. Die Feder 104 drückt den oberen Abschnitt der Kassette 12 auf die Wandoberfläche 80 hin, derart daß die obere Wand der Kassette unter der Lippe 84 zu liegen kommt. Die Vorspannung der Federn 133 wirkt auf die Kassette über die Fußteile 130 der L-förmigen Teile 127 und 128, und zwar zusammen mit der Vorspannung der Feder 104 wird bewirkt, daß die Kassette in dieser Bereitschaftsstellung fest in der Kammer sitzt.
Auf diese Weise wird durch das Zusammenwirken zwischen der Schlitzführungsoberfläche 137 und der geneigten Oberfläche 137' eines jeden Führungsorgans 127, 128 eine allgemein lineare Überführung eines jeden Führungsorgans längs der Oberfläche 80 bewirkt, während gleichzeitig eine begrenzte seitliche Verschiebung eines jeden Führungsorgans in die Wandoberfläche zustande kommt, wenn die Führungsorgane von ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung überführt werden.
Das Auswerfen der Kassette 12 aus der Kammer 56 wird durch eine Kassettenauswurfstange 139 bewirkt. Die Wand 80 ist in der Nähe des oberen Abschnitts unterhalb der Lippe 84 mit einem Fenster 140 versehen. Eine Druckstange 141, die einstückig mit einer elastischen Plastikplatte 142 hergestellt ist, steht durch das Fenster 14O hindurch und wirkt von der Seite her auf die Kassette 12 ein. Zwischen der Plastikplatte 142 und einem Flanscl 143 am Ende der Auswurfstange 139 befindet sich ein Schalter S-2. Ein Schaltknopf 144 ist so angeordnet, daß durch Bewegung des Flanschansatzes 143 der Auswurfstange nach der Kassette hin ein Vorschieben der Ausstoßstange 141 in die Kassette hinein bewirkt, um diese unter der Lippe 84 herauszubewegen. Durch Einsetzen der Kassette wird der Schalter S-2 zum Schließen veranlaßt, und zwar gegen den Flansch 143 der Auswurfstange 139.
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Die Bewegung des· Flansches I4j5 zum seitlichen Verschieben der Kassette unter der Lippe 84 bewirkt, daß sich die L-förmigen Führungsorgane 127 und 128 nach oben bewegen und die Kassette 12 aus der Kammer herausheben. Der Schalter S-2 ist entweder geöffnet oder geschlossen, je nachdem ob eine Kassette 12 in der Kammer 56 befindlich ist oder nicht.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    Wiedergabegerät für in Kassetten angeordnete Filmbänder oder Tonbänder, wobei die schmal ausgebildete Kassette zwei gegenüberliegende Hauptwandabschnitte aufweist, die durch eine Umfangswand im Abstand gehalten werden, welche die Dicke der Kassette bestimmt und mit Kupplungsorganen auf den Auf- bzw. Abwickelspulen, die innerhalb von Ausnehmungen einer der Hauptwände liegen und mit einer Kassettenkammer in der das in der Kassette enthaltene Band zum Zwecke der Projektion bzw. Tonwiedergabe abgetastet wird, wobei die Kassettenkammer nur etwas breiter ausgebildet ist als die Kassette und sich eine Wand der Kassettenkammer von der Einsatzöffnung her rechtwinklig zur Ebene der öffnung erstreckt, wobei wenigstens ein Spulenantriebskopf drehbar in dieser Wandoberfläche gelagert ist und von dieser Oberfläche vorsteht, um in Eingriff mit den Kassettenkupplungsorganen zu gelangen, nachdem die Kassette völlig in die Kammer eingesetzt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um auf die andere Hauptoberfläche der Kassette von der der Antriebskupplung gegenüberliegenden Seite auf die Kassette einzuwirken, wenn diese in die Kammer eingesetzt wird und um die Kassette elastisch gegen die erwähnte Wandoberfläche vorzuspannen, so daß die Hauptwandfläche der Kassette der die Antriebskupplungsorgane zugeordnet sind schließlich gegen die Wandfläche zu liegen kommt, wobei der bzw. die Spulenantriebsköpfe mit den Kassettenkupplungsorganen in Eingriff gelangen und wobei Mittel vorgesehen sind, um das Wegziehen der Kassette aus der Kammer zu verhindern, bevor die Kassette zunächst seit-
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    GRiGlMA
    Hch aus ihrer Bereitschaftsstellung, in der sie der Wandoberfläche anliegt, versetzt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Führungsorgan mit einem ersten definierten Randabschnitt vorgesehen ist, der im Abstand zu einem zweiten definierten Randabschnitt liegt, daß der Wandoberfläche komplementär zu dem Führungsorgan Mittel zugeordnet sind, um das Führungsorgan beweglich relativ zur Wandoberfläche so zu verbinden, daß es zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegt werden kann, wobei in der ersten Stellung der erste Randabschnitt seitlich von der Wandoberfläche über das Profil des Antriebskopfes vorsteht um an einem Rand des vorn liegenden Umfangswandabschnitts der Kassette anzugreifen wenn diese in die Kammer eingesetzt wird und wobei der zweite Randabschnitt von dem ersten Randabschnitt nach innen gegenüber der öffnung distanziert ist und sich seitlieh von der Wandoberfläche weg erstreckt, während in der zweiten Stellung das Führungsorgan in Bezug auf die öffnung innerhalb der ersten Stellung befindlich ist, wobei der erste Randabschnitt des Führungsorgans nicht mehr seitlich von der Wandoberfläche vorsteht während der zweite Randabschnitt des Führungsorgans immer noch seitlich von der Wandoberfläche vorsteht und am Vorderabschnitt der Umfangswand der Kassette angreift wenn die Kassette vollständig in die Kammer eingefügt ist, daß der erste Randabschnitt in der ersten Stellung am Rand des vorderen Teils der Umfangswand der Kassette angreift wenn diese derart in die Kammer eingeführt wird, daß bei weiterem Einsatz der Kassette in die Kammer das Führungsorgan dem Rand des Vorderabschnitts der Umfangswand der Kassette an dem Antriebskopf vorbeiführt, worauf der erste Rand-
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    abschnitt von dem Rand des vorderen Abschnitts der Umfangswand der Kassette freikommt, der danach an dem zweiten Randabschnitt des Führungsorgans angreift um das Führungsorgan aus der ersten Stellung in die zweite Stellung zu überführen und daß Federmittel elastisch an dem Führungsorgan angreifen, um es aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zu überführen und dadurch elastisch auf die Kassette einzuwirken, wenn sie von dem zweiten Randabschnitt erfaßt ist, um sie in einer Richtung aus der Kammer heraus zu bewegen.
  2. 2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chnet, daß das Führungsorgan einen langgestreckten Schenkel aufweist, von dem die ersten und zweiten Randabschnitte vorstehen und der außerdem einen dritten Randabschnitt aufweist, der ebenfalls hiervon vorsteht, und zwar in einer Richtung, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der der erste Randabschnitt vorsteht und daß die Verbindungsmittel aus einem Schlitz bestehen, der wenigstens eine Führungsoberfläche besitzt, die komplementär zu dem dritten Randabschnitt des Führungsorgans derart ausgebildet ist, daß eine translator!sehe Bewegung des Führungsorgans längs der Wandoberfläche ermöglicht wird, während gleichzeitig eine begrenzte seitliche Bewegung des Führungsorgans in die Wandoberfläche zugelassen wird, wenn das Führungsorgan von der ersten Stellung nach der zweiten Stellung bewegt wird.
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  3. 3. Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Randabschnitt von einer geneigten Endfläche des Schenkels definiert ist, die sich nach unten und außen von der Wandoberfläche erstreckt, um eine Oberfläche zu bilden, auf der der Rand des vorderen Umfangswandabschnitts der Kassette gleitbar angreifen kann, wenn die Kassette am Antriebskopf vorbeibewegt wird, wobei eine gleitbare Freigabe vom Ende der geneigten Endfläche erfolgen kann, nachdem der Antriebskopf freigekommen ist.
  4. 4. Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Randabschnitt von einem Kassettenlagerfuß definiert ist, der seitlich von dem Schenkel nach außen vorsteht.
  5. 5. Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Randabschnitt von einer geneigten Endfläche gebildet wird, die dem ersten Randabschnitt gegenüberliegt und daß die Pührungsoberflache des Schlitzes von einer weiteren geneigten Oberfläche gebildet wird, in der gleitbar die geneigte Oberfläche des Führungsorgans während wenigstens eines Abschnitts der Bewegung desselben von der ersten Stellung in die zweite Stellung angreift, und daß die zusammenwirkenden Oberflächen die translatorische Bewegung des Führungsorgans längs der Wandoberfläche gemeinsam mit der begrenzten seitlichen Bewegung des Führungsorgans in den Wandabschnitt hinein zulassen.
    809828/0779 ./.
  6. 6. Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel eine Feder aufweisen, die am einen Ende an einer Stelle hinter der Wandoberfläche befestigt ist, während ihr anderes Ende am Führungsorgan angreift, und daß die Feder gegenüber dem Schlitz und dem Führungsorgan so im Winkel angestellt ist, daß gleichzeitig das Führungsorgan in Richtung auf die erste Stellung und in die Wandfläche hinein gedrückt wird.
    809828/0770
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