DE3632271A1 - Kamera fuer 110-kassetten - Google Patents

Kamera fuer 110-kassetten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stehbildkamera, insbesondere eine Kassettenladevorrichtung für Kameras, die für die 110-Kassette ausgelegt sind.
Die vorliegende Anmeldung ist eine CIP-Anmeldung der US- Geschmacksmusteranmeldung Serial-Nr. 882 087 vom 3. Juli 1986.
Im Lauf der Jahre hat sich ein bedeutender Markt für immer kleinere Kameras, häufig als Miniaturkameras bezeichnet, entwickelt. Diese Kameras werden gern von solchen Benutzern gekauft, die eine äußerst kompakte und leichte Kamera wün­ schen. Dabei sind diejenigen Kameras sehr bekannt, die zum Betrieb in Verbindung mit einer konfektionierten Standard- Miniaturfilmkassette ausgelegt sind, die allgemein nur unter der Bezeichnung "110-Kassette" bekannt ist. Diese Kassette umfaßt zwei im wesentlichen lappen- bzw. bogen­ förmige Abschnitte, wobei der eine für die Filmabgabe und der andere zum Aufwickeln des Films auf eine selbsttragende Aufwickelspule dient und die beiden lappenförmigen Ab­ schnitte sich im wesentlichen in Richtung zu der aufzuneh­ menden Szene erstrecken und über einen rechteckigen kanal­ förmigen Durchgang miteinander verbunden sind, durch den der Film transportiert wird, wobei der Durchgang entlang seinem nach vorn weisenden Bereich offen ist. Kameras, die zur Aufnahme dieser Kassetten ausgelegt sind, weisen nor­ malerweise eine Ladeöffnung irgendeiner Art an der Kamera­ rückseite sowie ein Paar Kammern jeweils zu beiden Seiten der Bilderzeugungsstation auf, in denen der Filmabgabeteil bzw. der Filmaufwickelteil der Kassette aufnehmbar sind, so daß der Filmdurchgang zentral auf der optischen Achse des Kameraobjektivs angeordnet ist. In dem Bemühen, die Kosten auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, wurden bestimmte Kameras gelegentlich ohne eine konventionelle Ladetür gebaut, und um das direkte Einsetzen einer 110- Kassette durch die ständig offene Rückseite der Kamera zu ermöglichen, waren die Wandungen und Innenkonturen der Kamera so ausgelegt, daß ein lichtdichter Abschluß erhalten wurde.
Hinsichtlich solcher Kameras, die keine Ladetür aufweisen, sondern die Filmkassette selbst zum dichten Verschließen der Kamerarückseite verwenden, gab es - anders als bei der vorteilhaftesten Ausführungsform der zu erläuternden Erfin­ dung - keinen einfachen und billigen Schutz des Kamerainne­ ren gegenüber Staub oder anderen Fremdkörpern, wenn die Kassette entfernt und keine gesonderte Tasche für die Kamera vorhanden ist.
Ferner ist die 110-Kamera zwar für sich eine Kleinkamera, die vorstehend beschriebenen türlosen Kameras wurden jedoch nicht in der Kleinstform gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt. So weist z. B. die US-PS 31 38 084 ein Kamera­ gehäuse auf, das an der Rückseite offen ist zur Aufnahme einer 126-Filmkassette. Die Kassette ist jedoch innerhalb der Umgrenzungen der Oberwand der Kamera festgelegt, so daß die Gesamtabmessungen der Kamera nicht dadurch verringert werden, daß die Kassette in eine türlose Öffnung an der Kamerarückseite paßt.
Ferner ist es immer wünschenswert, auf möglichst billige Weise einen gewissen Schutz gegen ungewolltes Auslösen eines gespannten Verschlusses bereitzustellen, um dadurch das Verschwenden eines Filmrahmens zu vermeiden.
Ein weiteres Problem vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit betrifft das Spannen des Verschlusses einer ungeladenen Kamera. An der Aufwickelspule der 110-Kassette ist ein An­ triebsrad befestigt, das sich über einen lichtdichten Durchlaß teilweise in Vorwärtsrichtung aus einem unteren Teil der Kassette herauserstreckt. Die entsprechende Kammer der Kamera weist ein Antriebssystem auf, das mit dem Zahn­ rad der Aufwickelspule in Eingriff gelangt, wenn die Kas­ sette eingesetzt wird, so daß die Betätigung des Antriebs­ systems durch konventionelle Mittel dazu führt, daß die Aufwickelspule sich dreht und den Film transportiert. Das Spannen des Verschlusses erfolgt normalerweise durch ein federkraftbeaufschlagtes Organ, das mit dem Verschlußsystem gekoppelt ist und in eine Randperforation des transportier­ ten Films eintritt, um durch dessen Bewegung gespannt zu werden. Da dieselbe Bewegung die Filmtransportstrecke be­ zeichnet, wird der gleiche Transporthub des mit dem Film in Eingriff stehenden Organs dazu benützt, den Filmvorschub mechanisch zu begrenzen, so daß schrittweise jeweils ein Rahmen transportiert wird.
Solche einfachen Systeme sind sehr kostengünstig; wenn sich jedoch keine Kassette in der Kamera befindet, kann eine Spannbewegung des mit dem Film in Eingriff gelangenden Organs nicht ausgelöst werden. Wenn man also den Kameraver­ schluß auf Funktionsfähigkeit prüfen will, besteht eine Möglichkeit darin, das Spannelement vorsichtig manuell zu kontaktieren und es in eine Spannlage zu bringen, so daß danach der Verschluß betätigt werden kann. Ein erheblich teurerer Vorschlag besteht darin, irgendeine andere Art von Kopplungsmechanismus an der Kamera vorzusehen, so daß bei Betätigung des Filmtransportmechanismus, der mit der Auf­ wickelspule gekoppelt ist, also typischerweise eines Dau­ menrads, der Kopplungsmechanismus bei nicht vorhandener Kassette das Spannen des Verschlusses übernimmt. Wenn die Kosten auf ein absolutes Minimum zu begrenzen sind, ist es vorteilhaft, die Notwendigkeit für einen solchen Kopp­ lungsmechanismus auszuschließen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung entsprechend ihrer bevor­ zugten Ausführungsform wird eine Verringerung der Gesamt­ länge des Kamerakörpers dadurch erzielt, daß die normaler­ weise vorhandene Kamerakammer zur Aufnahme des Abwickel­ teils der 110-Kassette vollständig entfällt. Die Außenwand der Kamera auf der Abwickelseite der Bilderzeugungsstation ist so profiliert, daß sie einen Teil der üblichen Bogen­ kontur des Abwickelabschnitts einer 110-Kassette engpassend aufnimmt. Dadurch wird der Kamerakörper gegenüber dem Stand der Technik erheblich verkürzt. Gemäß einem speziellen Merkmal der Erfindung arbeitet das Kameraladesystem mit direktem Einsetzen, wodurch die Ladetür entfällt, und es ist eine Schnapphalterung vorgesehen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Kamera Festlegenuten auf, die bevorzugt entlang der Filmebene einer eingesetzten Kassette ausgerichtet sind, und ferner ist ein rechteckiger Schieber vorgesehen, der entlang die­ sen Nuten einschiebbar ist, um den erwünschten Schutz gegen Staub und Fremdkörper zu bilden, wenn keine Kassette in die Kamera geladen ist. Durch Anbringen der Festlegenuten für diesen Schieber in der Filmebene einer eingesetzten Kas­ sette wird beim Einsetzen des Schiebers automatisch Ein­ griff mit dem Verschlußspannorgan erzielt, das normaler­ weise durch den Film während dessen Vorschubs in den Spann­ zustand getrieben wird. Bei so gespanntem Verschluß kann die Funktionsfähigkeit des Verschlusses durch Sichtprüfung festgestellt werden, indem einfach der Schieber herausge­ zogen und ein das Objektiv durchsetzender Lichtstrahl beobachtet wird, wenn der Verschlußauslöser betätigt wird. Es sind überhaupt keine gesonderten Kopplungsmechanismen im Spannsystem zur Bereitstellung dieses nützlichen Merkmals erforderlich.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung sind zusätzliche Festlegenuten in Rippen ausgebildet, die entlang einer Hauptfläche der Kamera, bevorzugt entlang der Bodenfläche, verlaufen; diese Nuten sind so ausgelegt, daß sie einen eingesetzten Schieber aufbewahren können. Dadurch wird die Gefahr eines Verlegens des Schiebers erheblich vermindert. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind besondere Ladeanweisungen zum Einsetzen der Filmkassette in die Kamera in Bildform auf den Schieber gedruckt. Der Schieber kann also herausgezogen und seitlich neben der Kamera ge­ halten werden, wenn diese richtig orientiert ist, so daß der unerfahrene Benutzer sofort Information bezüglich des Ladens der Kamera erhält.
Schließlich ist auf der Oberseite der Kamera ein hochklapp­ barer rahmenförmiger Sucher angeordnet. Der Verschlußaus­ löseknopf ist auf der Kameraoberseite in einer kleinen Aus­ nehmung so positioniert, daß er über die Konturen der Kameraoberseite nicht vorsteht. Der Sucher und der Ver­ schlußauslöseknopf sind so positioniert, daß bei herunter­ geklapptem Sucher ein Teil des Sucherrahmens als Schutz über dem Verschlußauslöseknopf liegt. Dadurch wird ein un­ gewolltes Auslösen des Verschlusses in wirksamer Weise ver­ hindert.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der Kamera nach der Erfindung ohne Filmkassette;
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht der Kamera, wobei eine Kassette zum Einsetzen positioniert ist;
Fig. 3 eine perspektivische Rückansicht der Kamera mit eingesetzter Kassette, wobei ferner ein Sucher im hochgeklappten Zustand gezeigt ist;
Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht der Kamera ohne Kassette, wobei ein teilweise eingescho­ bener Staubschutz-Schieber weggebrochen ge­ zeigt ist;
Fig. 5 eine teilweise Rückansicht der Kamera, wobei der Bereich eines Spannhebels gezeigt ist;
Fig. 6 eine seitliche Ansicht der Kamera mit einge­ schobenem Staubschutz-Schieber; und
Fig. 7 eine Unteransicht der Kamera, wobei der Staub­ schutz-Schieber teilweise in Aufnahmerippen eingeschoben ist und ferner bildliche Anwei­ sungen für den Bediener zu sehen sind.
Fig. 1 zeigt die Kamera 10. Das Objektiv 12 ist im wesent­ lichen nahe einem Ende einer Vorderwand 14 angeordnet. Die Kamera 10 hat ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 10 a und weist einen aufklappbaren Sucherrahmen 18 sowie einen in einer Vertiefung 24 in der Oberwand 22 des Kameragehäu­ ses angebrachten Verschlußauslöseknopf 16 auf. Es ist zu beachten, daß ein Abschnitt 20 des Sucherrahmens im herun­ tergeklappten Zustand den Verschlußauslöseknopf schützend überdeckt, wodurch ein ungewolltes Auslösen des Verschlus­ ses vermieden wird.
Fig. 2 ist eine perspektivische Rückansicht der Kamera 10 mit einer dahinter angeordneten einzusetzenden Kassette 26. Es ist zu beachten, daß der gesamte rückwärtige Teil der Kamera 10 offen ist und das rückwärtige Innere des Gehäuses hauptsächlich aus zwei Berreichen besteht, und zwar einer Bilderzeugungsstation 28 und einer Antriebskammer 30. Die Begrenzungswand 54 der Antriebskammer bildet das linke Ende des Gehäuses der Kamera 10. Die 110-Kassette 26 ist konven­ tionell ausgelegt mit zwei im wesentlichen lappenförmigen Endabschnitten 26 a, 26 b. In dem Endabschnitt 26 a ist eine Abwickelkammer 32 ausgebildet, die unbelichteten Film ent­ hält. Der andere lappenförmige Endabschnitt bildet eine Aufwickelkammer 34 mit einer Aufwickelspule, an der das Filmvorderende festgelegt ist und von deren Unterseite ein Abschnitt eines Aufwickelspulen-Antriebsrads (nicht ge­ zeigt) vorsteht. Die beiden lappenförmigen Endabschnitte 26 a und 26 b sind durch einen im wesentlichen rechteckigen, einen Durchgang bildenden Abschnitt 36 a miteinander verbun­ den, der einen an einer Seite offenen Durchgang 36 be­ grenzt, durch den der Film läuft, so daß beim Transport des Films aufeinanderfolgende Filmrahmen an der Bilderzeu­ gungsstation vorbeilaufen.
Wenn die Kassette 26 in die Rückseite der Kamera 10 einge­ setzt wird (vgl. insbesondere Fig. 3), gelangt das An­ triebsrad der Aufwickelspule mit einem Zwischenrad 38 in der Antriebskammer 30 in Eingriff, wobei dieses Zwischenrad 38 wiederum durch ein vom Bediener betätigtes Daumenrad 40 über ein Zahnrad 39 angetrieben wird. Das Zahnrad 38 über­ trägt diese Bewegung auf das Antriebsrad der Aufwickelspule zum Filmvorschub. Ein innerhalb eines seitlich angebrachten Schlitzes 44 beweglicher Spannhebel 42 verläuft geringfügig nach rückwärts, so daß er mit dem transportierten Film in Eingriff steht und von diesem angetrieben wird. Eine Bewe­ gung dieses Hebels nach links spannt den Verschluß und führt zu einer Wechselwirkung mit dem Antriebssystem 38, 39, 40, 41 zur Beendigung des Filmvorschubs durch bekannte Mittel.
Wie Fig. 3 zeigt, kann die Kassette 26 in die Kamerarück­ seite eingeschnappt werden, so daß sie mit dem Antriebsrad 38 der Aufwickelspule in Eingriff gelangt und einen licht­ dichten Verschluß in bezug auf das Kamerainnere herstellt. Die Halterung der Kassette wird durch Einschnappen er­ reicht, so daß die Kassette unverlierbar von elastischen Fingern 48 gehalten wird. Die rechte Wand 50 der Kamera ist so profiliert, daß eine Feinpassung mit der Innenwand 52 des Abwickelabschnitts der Kassette 26 erhalten wird. Bei derart ausgelegter Kamera 10 wird gegenüber dem Stand der Technik ein erheblich kürzerer Kamerakörper erhalten. Eine ähnliche Konfiguration ist in bezug auf die Antriebskammer­ wand 54 dadurch möglich, daß wenigstens der linke Abschnitt der Kamera in gleicher Weise entfernt werden könnte; das Zahnrad 38 muß jedoch vorhanden sein, um mit der konfek­ tionierten Aufwickelspule der Kassette 26 in Eingriff zu treten, und daher könnte nur ein relativ kleiner Abschnitt dieser Seite der Kamera in ähnlicher Weise entfernt werden.
Gemäß den Fig. 4-6 sind Gleitnuten 56 in hinteren Abschnit­ ten der Gehäuseoberwand 22 und der Bodenwand 58 ausgebil­ det, und ein dünner rechteckiger Schutzschieber 60 ist so ausgebildet, daß er in diese Nuten eingesetzt und in ihnen über die Länge der Rückseite der Kamera 10 verschiebbar ist, um als staubdichter Abschluß zu dienen. Ferner sind die Nuten 56 bevorzugt so angeordnet, daß sie in der Film­ ebene einer eingeführten Kassette liegen. Wenn dann der Schieber 60 eingesetzt wird, kontaktiert er den Spannhebel 42 und drückt ihn nach links in eine gespannte Lage. Zum Prüfen der Kamera zieht man einfach den Schieber heraus und blickt durch das Objektiv, während das Verschlußauslöse­ system betätigt wird. Damit hat der Schieber die Doppel­ funktion des dichten Abschließens der Kamera und des Span­ nens des Verschlusses, wodurch jede Art von zusätzlicher Hilfsspannvorrichtung zum Spannen des Verschlusses bei leerer Kamera entfallen kann. Ahnliche Grundsätze können für türlose konventionelle 110-Kameras angewandt werden, indem einfach in der Seite des Gehäuses, die den Abwickel­ abschnitt der Kassette aufnimmt, ein Schiebereintritts­ schlitz ausgebildet wird.
Um den Verlust des Schiebers 60 zu verhindern, sind in der Bodenfläche 58 der Kamera 10 zwei parallele, mit Rillen versehene Rippen 62′ vorgesehen. Der Schieber kann zur Auf­ bewahrung einfach eingeschoben werden, wie Fig. 7 zeigt. Als weiterer Vorteil sind auf der Oberfläche des Schiebers 60 bildliche Anweisungen 62 vorgesehen, die dem Bediener zeigen, wie die Kassette einzusetzen ist. Es kommt immer wieder vor, daß Personen, die keine Erfahrung mit 110-Kame­ ras haben, häufig versuchen, den Abwickelabschnitt 32 der Kassette in die Antriebskammer 30 einzusetzen, d. h., die richtige Orientierung der im wesentlichen symmetrischen Kassette 26 ist ihnen nicht klar. Die Kamera 10 kann somit richtig positioniert und der Schieber 60 danebengelegt wer­ den, so daß dem Benutzer die richtige Lage der Kamera dar­ geboten wird, während er die Kassette entsprechend den bildlichen Anweisungen 62 in die Kamera lädt.
Es wird somit ein 110-Kamerakörper erheblich verringerter Größe angegeben, bei dem das Einführen und die Entnahme einer Kassette ohne Ladetür möglich ist, wobei ferner ein an der Kamera aufzubewahrender Staubschutz-Schieber vorge­ sehen ist, der nicht nur den Innenraum der ungeladenen Kamera schützt, sondern der auch als Spannschieber zum Prü­ fen der Funktionsfähigkeit des Verschlusses verwendet wer­ den kann. Dabei werden diese Merkmale, insbesondere der Verschlußprüfmechanismus, sämtlich mit einem äußerst kostengünstigen System erreicht.

Claims (16)

1. Kamera insbesondere für 110-Kassetten, wobei die Kassette lappen­ förmige, seitlich vorspringende Abwickel- und Aufwickel- Endabschnitte hat, in denen jeweils eine Filmabgabe- bzw. eine Filmaufwickelkammer gebildet ist, und die Aufwickel­ kammer eine Aufwickelspule mit einem daran befestigten, von außen zugänglichen Antriebsrad hat und die lappenförmigen Abschnitte über einen im wesentlichen geraden, einen Durch­ gang bildenden Abschnitt miteinander verbunden sind, wobei die Kamera ein Gehäuse mit Verschlußspann- und -auslose­ mitteln und einem benutzerbetätigten Filmaufwickelelement umfaßt und im Gehäuse eine Kassetteneinführöffnung an der Gehäuserückseite, die das rückwärtige Innere des Gehäuses freigibt, sowie Mittel zum lösbaren Haltern einer einge­ setzten Kassette ausgebildet sind, wobei an einem Teil des rückwärtigen Inneren des Gehäuses eine Bilderzeugungssta­ tion zur Aufnahme des einen Durchgang bildenden Teils einer eingesetzten Kassette und angrenzend an die Bilderzeugungs­ station wenigstens eine teilweise Aufwickelabschnitt-Auf­ nahmekammer zur Aufnahme des Kassetten-Aufwickelabschnitts vorgesehen sind und die Aufwickelabschnitt-Aufnahmekammer des Gehäuses ein mit dem Filmaufwickelorgan gekoppeltes Räderwerk zum Eingriff mit dem Aufwickelspulen-Antriebsrad und zum Antrieb desselben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10 a) so ausgebildet ist, daß wenigstens das äußerste Ende des Abwickelabschnitts (26 a) der einge­ setzten Kassette (26) sich über die maximale seitliche Abmessung des Gehäuses hinauserstreckt, und daß das Gehäuse eine Wand (50) aufweist, die zwischen der Bilderzeugungs­ station und dem gegenüberliegenden inneren Teil (52) des Abwickelabschnitts (26 a) der eingesetzten Kassette (26) liegt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10 a) so ausgelegt ist, daß im wesentlichen der gesamte Abwickelabschnitt (26 a) der Kassette sich über das Gehäuse hinauserstreckt, und daß die Außenfläche der Wand (50) der Bilderzeugungsstation so ausgebildet ist, daß sie engpassend mit dem gegenüberliegenden Innenteil (52) des Abwickelabschnitts (26 a) einer eingesetzten Kassette (26) zusammenfügbar ist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelabschnitt-Aufnahmekammer (30) des Gehäuses (10 a) den Aufwickelabschnitt (26 b) im wesentlichen voll­ ständig umschließt.
4. Kamera nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Aufwickelabschnitt-Aufnahmekammer (30) des Gehäuses ein Räderwerk (38-41) zum Eingriff mit dem An­ triebsrad der Aufwickelspule angeordnet ist, und daß das Räderwerk ein Stelldaumenrad (40) umfaßt, das das Räderwerk bewegt und aus dem Bodenteil der Gehäuserückseite nach hinten vorspringt.
5. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festlegen der Kassette (26) elastische fingerartige Vorsprünge (48) umfassen, die bei vollständig in das Gehäuse (10 a) eingesetzter Kassette (26) in Anlage an der Kassettenrückseite springen.
6. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetteneinführöffnung türlos ist und Teile der Wandungen einer eingesetzten Kassette (26) mit angrenzenden Teilen des Kameragehäuses (10 a) in lichtdichtem Kontakt stehen.
7. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwickelabschnitt (26 a) einer eingesetzten Kassette (26) manuell zugänglich und die Kassette (26) aus ihrer Verbindung mit dem Gehäusekörper durch Herausziehen nach rückwärts lösbar ist.
8. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußspannmittel einen Spannhebel (42) zum Spannen der Verschlußauslösevorrichtung, der so angeordnet ist, daß er in eine Filmperforation eintritt und durch den Filmvorschub in einer bestimmten Richtung zum Spannen des Verschlusses verschiebbar ist, und Führungselemente (56) zum Führen eines eingesetzten Abdeckschiebers (60) umfas­ sen, wobei der Abdeckschieber (60) so ausgebildet ist, daß er die Einführungsöffnung abdeckt, und wobei die Führungs­ elemente (56) den Schieber (60) so ausrichten, daß er wäh­ rend der Bewegung in eine Richtung an dem Spannhebel (42) angreift und diesen zum Spannen des Verschlusses in die bestimmte Richtung verschiebt.
9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (56) so angeordnet sind, daß sie den Abdeckschieber (60) von der der Wandung (50) der Bild­ erzeugungsstation zunächstliegenden Gehäuseseite her auf­ nehmen, daß die Aufwickelabschnitt-Aufnahmekammer (30) des Gehäuses alle Seiten des Kassetten-Aufwickelabschnitts (26 b) umgibt, und daß der Abdeckschieber (60) und die Füh­ rungselemente (56) so ausgelegt sind, daß der eingesetzte Schieber (60) das Gehäuse an der Rückseite der Bilderzeu­ gungsstation und der Aufwickelabschnitt-Aufnahmekammer (30) dicht verschließt.
10. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußauslösemittel einen Auslöseknopf (16) und einen Sucher mit wenigstens einem ebenen Rahmenteil (18) umfassen, wobei der Sucher zur Begrenzung des Sehfeldes dient und zwischen einer Ruhestellung, in der der Rahmen­ teil im wesentlichen an einer Fläche des Kameragehäuses anliegt, und einer Arbeitsstellung, in der er im wesent­ lichen senkrecht dazu steht, bewegbar ist und der Auslöse­ knopf (16) auf der Oberfläche des Gehäuses (10 a) angeordnet und so positioniert ist, daß bei in der Ruhestellung be­ findlichem Rahmenteil (18) wenigstens ein Abschnitt (20) desselben dem Auslöseknopf (16) eng benachbart gegenüber­ liegt als Schutz gegen ungewolltes Betätigen des Ver­ schlusses.
11. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußauslöseknopf (16) und der Rahmenteil (18) an der Oberseite des Kameragehäuses (10 a) angeordnet sind und der Auslöseknopf (16) in einer Aussparung (24) im Gehäuse liegt.
12. Kamera insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch Führungsmittel (56), die einen Abdeckschieber (60) zum Abdecken der Einführöffnung leiten und so ange­ ordnet sind, daß der Schieber (60) derart ausgerichtet ist, daß er während der Bewegung in eine Richtung an dem Spannelement (42) angreift und es zum Spannen des Verschlusses in die bestimmte Richtung bewegt.
13. Kamera nach einem der Ansprüche 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera den Schieber (60) umfaßt.
14. Kamera nach einem der Ansprüche 12 oder 13 in Ver­ bindung mit dem Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (60) Markierungen (62) in Form von bildlichen Ladeanweisungen trägt.
15. Kamera nach einem der Ansprüche 9 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10 a) Festlegemittel (62′) zur unver­ lierbaren Aufnahme des Schiebers (60) an der Unterseite (58) des Gehäuses (10 a) aufweist.
16. Kamera nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera die Kassette (26) umfaßt.
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