DE2131637A1 - Selbstentwicklerkamera - Google Patents

Selbstentwicklerkamera

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DE2131637A1
DE2131637A1 DE19712131637 DE2131637A DE2131637A1 DE 2131637 A1 DE2131637 A1 DE 2131637A1 DE 19712131637 DE19712131637 DE 19712131637 DE 2131637 A DE2131637 A DE 2131637A DE 2131637 A1 DE2131637 A1 DE 2131637A1
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James Whall
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Polaroid Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

DiPL-INO. CURT WALLACH DR. TINO HAIBACH
8 MÖNCHEN 2 25.6.19?!
ToMon 2402 7S
- k/vm
Case 4126
Polaroid Corpora tion*, Cambridge, Massachusetts, USA, Selbstentwicklerkamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Selbstentwicklerkamera, d«h. auf eine Kamera, in der einzelne Filmverbände nacheinander belichtet, behandelt und gestapelt werden können, wobei gemäß der Erfindung eine abnehmbare Umhüllung vorgesehen ist, die aus einer Verstaustellung in eine Arbeitsstellung Uberftlhrbar ist, in der sie Filmverbände nach ihrer Belichtung und Behandlung aufnimmt und stapelt, so daß die Bedienungsperson den Filmverband nicht mit der Hand zu behandeln braucht,und es sind außerdem Mittel vorgesehen, um die Bewegung eines belichteten Filmverbandes aus der Kamera zu verhindern, bis die Umhüllung an einer Stelle befindlich ist, an der sie den Filmverband aufnehmen kann. Die Umhüllung kann entweder lichtdicht sein, falls es sich un die Behandlung solcher Pilraverbände handelt, die nach der Ausbreitung der Behandlungsflüöeigkeit dem Licht noch nicht ausgesetzt werden dürfen, bevor
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die Entwicklung unl Bildübertragung vollendet ist, Balls FiImverbände benutzt werden, die beispielsweise? ein Opasifierungsmlt tel besitzen und unmittelbar nach der FlüSEiigkeitsausbreitung an das Tageslicht gefördert v/erden können, ist eine lichtdichte Ausbildung nicht nötig und es kann daher- eine vereinfachte Umhüllung vorgesehen werden.
Es ist bekannt,, Behältnisse vorzusehen,, die FiImverbände nach ihrer Belichtung aufnehmen und stapeln und zwischen einer Verstaustellung und einer Betriebsstockung beweglich sind« (Vergl„beispielsweise US-Patentschriften 2 ko7 320 und 2 873 658)0 Bei den bekannten Selbstenowioklerkameras dieser Art aind jedoch keine Vorkehrungen getroffen,, eine Bewegung eines Filmverbandes aus ds£ Kamera heraus au verhindern bis Gas Behältnis bzw. die Umhüllung, in einer Stellung befindlich ist„ in de;.1 ein Pilmverband aufgenommen werden kann. Dies führt das.i., daß ein Filmverband aus der Kamera gefördert und auf den Boden fallen kann- wo er durch Schmutz oder Wasser beschädigt «erden kann,- oder ^ falls der Film- ¥erband gegenüber aktini schein Licht weiter empfindlich ist, karx.i in diesem Falle die Aufnahme durch den zusätzlichen Lichtzutritt; verdorben werden und schließlich kann a<sv aus der Kamera austretende Filmverband beschädigt werden* wenn, die Umhüllung nicht an Ort und Stelle befindlich ist»
Die Erfindung betrifft eine Umhüllung, die lösbar an einer Selbstentwicklerkamera befestigt ist0 GernKß eier bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Umhüllung an der Kammer hin- und hergehend beweglich gelagert, wobei in der einen Endstellung die Umhüllung la Bareitsohaftssteilung befindlich ist unc einen belichteten Filmverband aufnehmen kann, wenn dieser aus dem Ausgabesohlitz dtx Kamera hervortritt. In der anderen Endstellung liegt die Umhülliu ,t zusammengedruckt g«gen eine Rückwand der Kamera, so daß die
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t der Kamera niaht beeinträchtigt wird.
Gernäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Umbüüjng auf die Kamera surückgefaltet. DJe Umhüllungen sind bestimmt zur Benutzung in Verbindung mit Kameras, die einen elelo tromotorischen Antrieb besitzen, öosr den belichteten Filmver» band aus der Kamera heraus fördert> Jede Umhüllung ist gemäß der Erfindung mit Kitteln versehen, um einen Schalter in Öffnungsstellung zu haltenr bis die umhüllung in der Arbeitsstellung befindli; 1st, wobei erst dann der Schalter geschlossen «.-erden kann, so daß gewährleistet wird, daß die Umhüllung in, ihrsr Bereitsohaftsatellung befindlich ist und den belichteten filsverband aufnehmen kam bevor dieser Filmverband aus der Kamera .Iversusgefordert wird«
b^ateht die Aufgabe der Erfindung darin, einen photographischen Apparat der beschriebenen Bauart zu schaffen« bei wel chem mehrere Filmverbände aufeinanderfolgend belichtet und behandelt warden können, wobei gleichseitig Mittel vorgesehen sind, um den belichteten Filmverband aus der Kamera heraus und in eine Umhüllung hinein zu fördern. Dabei sind Mittel vorgesehen, die diese Bewegung nur dann möglich machen, wenn die Umhüllung in einer Stellung befindlich ist, in der der belichtete Filmverband in die Umhüllung eintreten kann, wenn er cms der Kamera hervortritt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darJLn, einen photographischen Apparat dor Selbstontwieklerbauart mit einer Umhüllung aus lichtdichtem Material auszurüsten, um einen belichteten Filraverband in einer gegenüber Licht abgeschirmten Umgebung zu halten, bis das lichtempfindliche Element des belichteten Filmverbandes nicht mehr gegenüber aktinischer Strahlung empfindlich ist»
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
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Fig» 1 eine perspektivische hn&ioht eine.r iSeXos
mit einer BllRiaufnslmiekararaer bzw« Umhüllimg, die In teilte se ausgefahrener Stellung befindlich ist, Fig. 2 eine perspektivische Ansieht um? Kamera nach Fig«,! in Paltstellung,
Fig. 3 eine Sohnittansiehi; der Kainorft c&x&ß Pig,2, Fig. % eine perspektivische Ansieht eines elastischen blattförmig gen Körpers,, der einen Teil .der UnMIllung bildet,, die den Pllmverband nach Belichtung aufnisnmt,
Flg. 5 eine perspektivisohe Ansieht einer Selbstentwicklerkamera . mit einer abgewandelten Aufnahm@k.ammerp die schwenkbar am
Kamerakörper befestigt ist,
i?ig« 6 eine perspektivisohe Ansicht der Kamera nach Figo5 1ä
Paltsteilung,
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt g@s©lehnet© ΒώΓ3ΐ©11ΐίϋ% dis*3 K<i^--:-*
und der Aufnahmekammer nach Pige5{i Fig. 8 eine perspektivische Ansieht der Umhüllung gemäß Figo5-7ο
i.a folgenden wird sun&chst auf die Pig« I bis 5 der Zeichnung ;!33Uggenommen. Hier ist ein phot ©graphischer Apparat in Gestalt •sines? Paltkamera 10 der Selbstentwioklerbauart dargestellt und di ®r besitzt eine Kammer oder Umhüllung 12., die nach der Beiich · :"-y.ng einen Pilmve^band aufnehmen kann« Die Kamera 10 weist ©inea
äupfegehäuseteil 14^ einen zweiten Gehäuseteil 16 mit Objektiv . 7iü 7srsohluß und einen dritten Gehäuseteil 18 auf«, Der erste - fMuseteil 145 der über ein Gelenk X9 öohx^enicbar mit dem Gehäuse-•©11 18 verbunden ist, hat die Gestalt eines relativ flachen 5arallelepipedes und besitzt eine Rückwand 20, die eis Einlegalappe dient, um das Innere der Kamera zugänglich zu machen«, Wei · i-sr besitzt dieser Teil Seitenmarke 22 und eine Innenwand 24 mit vlner Belichtungsöffnung 26 und dieser Teil legt einen Filmpack "a Balichtungsstellung fest.
" " '"" SAD
Der- zweite Gehäuseteil .16 uelst eoe.ifalis die Gestalt eines flachen Parallelepipeds; auf und Vi-OZ)ItSt o.Lü.e Dickenabmessung (gemessen längs der optischen Aiüis®)* dia ati^aß größer ist als die Dicke des Hauptgehäusetej.la 14. Dieser Gehäuseteil 16 ist schwenkbar am Hauptgehäuseteil 14 'üwiUiohim den S-sitenwänden 22 arigalenkt und schwenkbar zwischen der ^.;u.tste)..lung ganUß F.lg„2fin der der zweite Gehäuse t eil 16 awisohwn Bon Seitenwand en 22 liegt,, und einer gestreckten Bereitschaffcssteilung gernäß PIg0I3 in der der zweite Gehäuseteil 16 aus der Pal.tstellung um einen Winkel von weniger ale 90° verschwenkt ist* d.h, um otwa 70°bls 7fj° gegenüber dem Haupt- Gehäuseteil 14«, Die Hauptgehäuseteile X 4 und 16 wirken zusammen,, um eine öffnung 17 zu bilden,, durch die ein Film nach seiner Belichtung vorgeschoben werden kann*
Die Kamera 1st mit einem Belichtungssystem ausgestattet, das ein Objektiv 28 mit Entfernungseinstellung, eine Entfernungseinateilung 29 und einen herkömmlichen photographischen Verschluß vorzugsweise mit Beliohtungsregelelnrichtung auf v/eist, der in dem zweiten Gehäuseteil 16 untergebracht 1st, Ein Fenster 32 (Pig.l) ist in der Vorderwand des zweiten Gehäuseteiles 16 angebracht, um den Lichtzutritt zu einer Photozelle zu ermöglichen,, die den Ablauf des Verschlusses steuert. Außerdem ist ein Auslöseknopf j53 in jener Wand des zweiten Gehäuseteiles 16 vorgesehen, die in Spreizstellung am weitesten oben liegt und in Falteteilung eine Stirnwand der Kamera bildet.
Die Kamera ist in Verbindung mit Selbstentwicklerfilraverbänden benutzbar, wie diese in der US-Patentschrift 3 415 644 beschrieben sind. Diese Filmverbände sind in einem Filmpackbehälter 34 untergebracht, dessen Vorderwand 36 eine Belichtungsöffnung 38 aufweist, der jeweils der oberste Filmverband anliegt und zwar mit seinem lichtempfindlichen Element in Bellohtungssteilung, so daS dieses
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durch das Objektiv 28 belichtet werden kann. Die Innenwand 24 sieht Mittel vor, um ein lichtempfindliches Element in Belieb.-· tungsstellung zu halten und demgemäß in einer Ebene, die in der Brennebene des Objektivs 28 oder in der Nähe derselben liegtÄ ur-;5 zwar in einem spitzen Winkel gegenüber der optischen Achse das Objektivs.· Auf der Innenseite des dritten Gehäusefsils l8 ist ein Spiegel angeordnet^ der in Spreizsteilung der Kamera Licht vom Objektiv 28 nach einem lichtempfindlichen Filmblatt richtet, das in der Bell ohtungs st el lung hinter der BeJ ichtungsof fnurig 2.6 in der Innenwand 24 vorgesehen lsto Die Reflexionsobarfläohe des Spiegels liegt vorzugsweise in einem von 4"5 abweichenden Winke.'. gegenüber der optischen Achse des Objektivs und in einem spitzen Winkel gegenüber der Ebene de? Innenwand,, wenn die Kameragehäuseteile in Spreizstellung befindlich sind0
Der dritte Gehäuseteil 18 ist bei 19 an einem Ende des ersten Gehäuseteils 14 angelenkt und kenn zwischen einer Spreizstellung ö-6~ raäß Pig,l und einer Faltstellung bewegt werden« in der der drittes öehäuseteii zwischen den Seitenwänden 22 liegt= Der dritte Gehäuse teil l8 weist eine Außenwand 42 mit einem ebenen Abschnitt auf, dessen äußere Oberfläche im wesentlichen in der gleiohen Ebene liegt, wie die Vorderränder der Seitenwände., wenn die Kamera in Faltstellung befindlich istf so daß ein Abschnitt der Vorderwanc; der Faltkamera und Ausnehmungen 44 und 45 definiert werden, die in der Nähe desjenigen Endes liegen» an dem der Gehäuseteil 18 schwenkbar mit dem Hauptgehäuseteil 14 verbunden ist und mit den Seitenwänden 22 in Verbindung steht, um in Faltstellung der Kamera äußere Ausnehmungen zu bilden* die einen Sucher-Entfernungsmesser aufnehmen,, der weiter unten im einzelnen beschrieben wird«
Die drei Kamsragehäusetelle bilden in Spreizstellung drei Seiten siner lichtdichten Kammer, in der Licht vom Objektiv 28 über den
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Χ;ΐίβΦ\^ΨΆί »AD
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εαΓ das lichternpfindliüiie Blatt hinter der Innenwand 24 &-?rlohtet w.irdj die übrigen Seiten dieser lichtdichten Kammer wurden duroh einen ausdehnbaren Balg 46 definiert* der vorzugsweise aus lichtundurchlSlasigem flexiblem oder elastomerera Material besteht und dre.1 öffnungen aufweist* an denen der Balg an der Innenwand 24 um die Beliehtungsöffnung 26 herum, an der Wand 42 des dritten Gehäuseteils l8 um den Spiegel herum und an der Innenwand des zweiten Gehäuseteils 16 um das Objektiv herum festgelegt ist. Ein Spreizsystem mit einer Wand 54 und zwei Lenkern 56 trägt die drei Gehäuseteile einschließlich Objektiv, Spiegel und lichtempfindlichen Element Jn Bereitschaftsstellung, d.h. in SpreiZBtellung, wobei die Gehäueeteile leicht in eine äußerst kompakte Form zusammengefaltet werden können» Die Wand ist schwenkbar in der Nähe eines Randen mit dem Ende des dritten Gehäuseteils l8 gegenüber Jenem Ende verbunden,, an dem der dritte Gehäuseteil schwenkbar mit dem ersten Gehäuseteil 14 verbunden ist und eine weitere Verbindung liegt an einer Stelle 55 des zweiten Gehäuseteils l6, entfernt von Jener Stelle» an der der zweite Gehäuseteil 16 schwenkbar am ersten Gehäuseteil 14 angelenkt ist. Die Wand 54 schützt einen Abschnitt der Balge 46 und in Faltstellung der Kamera bildet sie einen Abschnitt der äußeren Vorderwand der Kamera. Jeder Lenker 56 ist schwenkbar an einem ersten Gehäuseteil 14 in der Nähe der Seiten desselben zwischen den Seitenwänden 22 und dicht benachbart zu Jener AQhae gelagert, in der der zweite Gehäuseteil 16 schwenkbar mit dem ersten Gehäuseteil 14 verbunden 3 str. Jeder Lenker 56 weist einen nach innen vorstehenden Stift 38 auf, der im Mittelabschnitt angeordnet ist, und Jenem Ende rsäher liegt, das vom Hauptgehäuseteil am weitesten entfernt ist. ler dritte Gehäuseteil 18 ist an seinen Selten mit Kanälen oder Nuten 60 versehen und die Stifte 58 greifen gleitbar in die Kanäle 60 ein und können sich zwischen einer Spreizstellung, in der sie dicht benaohbart zur Schwenkverbindung zwischen dem Gehäuseteil 18 und der Wand 54 in den Endabsohnitten der Kanäle liegen, und einer Faltstellung bewegen, in der die Stifte 58 näher benaoh-
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!»art dem gegenüberliegenden Ende des drittem GeMuseteiles l8 sind0 Es sind am dritten Gehäuseteil 18 Ai'iaXösefedern vorgesehen, die öle Stifte 58 auslösbar in den Enden der Kanäle 60 haltern tienn die Kamera in Spreizstellung befindlich istc Ein herkömmü eher Sucher-Entfernungsmesser 68 ist schwenkbar mit den Enden der Lenker 56 verbunden und karm sich zwischen der Arbeitsstelle" gemäß Fig-1 und einer Ruhestellung bewegen, in der er in Ausneb« niungen 44 und 45 einpaßte wie aus Pig-,2 ersichtlich ist„
öle Kamera ist vorzugsweise von der Selbstentwicklerbauert ynd ;jsist Mittel auf, um ^eöen photogi'aphisoheB Filmverband na oh sein: Belichtung vorzuschieben und zu beliohtenp um vorzugsweise ein positives Ubertragungsbild zu erzeugen« Die Mittel sum Vorsohub a«r Behandlung des Filouverbariäes weisen, zwei Quetsohwalaeen 4B und 50 auf„ die gegenüberliegend im Hauptgehäuseteil 14 g©lagert sind» Die Quetschwalze 48 ist drehbar um die Schwenkaoiä? des zweiten Oehäuseteils l6 gelagert,, Die Kamera weist einen "■-sdesTaiotor oder einen Batterieraotor 51 auf B der am zweiten JQhäiiseteil 16 gelagert ist und über ©in nicht-dargestelltea Oatriebe die Quetschwalzen und die Mittel zum Vorschub jedes ilmvjerbandes antreibt. Letztere überführen naoh der Belichtung '•Qden Filmverband aus dem Behälter 54 duroh eine öffnung 32 in iner Stirnwand des Behälters in den Einlauf der Quetschwalzen 8 χχηύ 50. Die Quetschwalzen 48 und 50 werden gedreht, um ά®η ■"üHnmrband direkt aus der Kamera vorzuschieben, während gleich=
3ifeig ein Kompressivdruck auf den Filmverband ausgeübt wird, vsi eine Behandlungsflüssigkeit darin zu verteilen, wodurch ein Iffusionsübertragungsverfahren eingeleitet wird, das schließlich zu einem sichtbaren Bild führt.
ie Kamera 10 ist mit einer abnehmbar gelagerten Umhüllung 12 srsehen, die aus einem ü-förmigen Bauteil 70 mit einem Mittelasschnitt 72 und vorstehenden Flaneohen 74 und 76 besteht.
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8ÄD OBSGtNAL
Zwischen jed-3in Flansch 1% unJ« "{& bafindet aUih eino Abschirmung 78(Fig»4), bastchend aus AbsoSmS.tfcen 80 und 82 mit daran angeformten Armen 84 bis 87* deren untere Abschnitte am äußersten Seitenrand des Mittelabsohnitts 72 festgelegt sind. Der Mittelabschnitt 72 waist eine Tür 88 auf, die um ein Gelenk 90 schwenkbar ist, um d&s Innere clsv Umhüllung 12 zugänglich zu machen. Die Tür 88 hat eine Br<sit;u diö öt-jas geringer ist als jene des Abschnitts 72, well die A-raie 84«8y an den Seitenrändern des Abschnitts 72 festgelegt sind« Eines Heibungsvarklinkung,bestehend aus einem Integralabschnitt 92 üqf Tür und einem Abschnitt 94,der am Abschnitt 80 festgelegt ist. Mit die Tür 88 in Schließstellung. Die aufeinander eu geriaht.et©.ü Oberflächen der Flanschet schnitte 74 und 76 sind Jeweils mit iKshrerön nach innen vorspringenden Stiften 96 versehen, die in Kanälen 98 laufen, von denen nur einer dargestellt ist,und die in den Seitenwänden 22 de« ersten Gehäuseteils 14 angeordnet sind. Das offene vordere Ende eines jeden Kanals ist mit Federrasten 100 versehen, um die Umhüllung 12 in Betriebsstellung der Kamera festzulegen. Wenn es erforderlich wird, die Umhüllung von dar Kawera abzunehmen, braucht die Bedienungsperson nur die Umhüllung längs einer Linie parallel zu den Kanälen 98 wegzuziehen, und zwar mit einer Kraft, die ausreicht, um die Stifte 96 an den Fedarrasten 100 vorbeilaufen zu lassen. Stattdessen könnte die Umhüllung 12 auch so geformt sein, daß den Planschen 74 und 76 eine nach innen weisende Vorspannung verliehen wird, d.h. die Plansche werden aufeinander rr vorgespannt, wenn sie normal am Mittelabschnitt 72 gehalten sind und eine Rippe an der Berührungsoberflliühe der Flansche 74 und 76 würde dann in jeder Nut 98 laufen.
Die Kamera wird aus der Verstaustellung gemäß Fig„2 in die Bereitschaftssteilung nach Fig.l überführt» indem das Sucher-Entfernungsmesser-Qehäuse 68 erfaßt und im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird. Die Umhüllung 12 verbleibt xunäshst in der aus Fig.2 ersichtlichen Stellung,-so daß sie das Gesichtsfeld des Objektivs
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28 nicht behindert. Nachdem der Versohlußauslöser 33 gedrtiekt ie%; wird der vorderste Pilmverband innerhalb des Behälters 34 belichtet und die Umhüllung 12 wird in die vollausgefahrene Stellung überffghrt, d.h. noch etwas weiter als in Fig. X dargestellt. Eine Betjo girag der Umhüllung 12 in die vollgestreckte Stellung ftiärt dazue daü ein Plansch 74 außer Singriff mit einem normalerweis© geschlossenen Schalter 102 gelangt« der in dem Stromkreis zwischen dem Motor 51 und dem Mechanismus liegt» der den Transport durehftihrfe£ und zwar einschließlich der Quetschwalzen 48 und 50. Wenn der Flansch 74 den Schalter 102 freigibt, dann schließt der Schalten wA belichtete Filterband wird vom Filmpackbeh&lter dureh die
nach der Umhüllung 12 Überführt π Wenn der Fi Im verbei der Entwicklung nioht noch länger vor aktiniaohar Strah» lung geschützt werden muß, dann kann er aus der Umhüllung über dl® Tüi* 88 entnommen werden. Es ist ersichtlich, daß der Schalter 102 eine Bewegung des belichteten Filmverbandes verhindert, bis al® umhüllung 12 in ©iner Stellung befindlich ist, in d«r der PiImverband erfaßt werden kann, so daß die Bedienungspersoü den belichteten Pilmverband nicht unmittelbar nach der Behandlung mieder Hand berühren rauSj wenn der Filmverband vor einer weiteren Belichtung nach Verlassen der Kamera geschützt werden niitß» dann sind geeignete Mittal zwischen dem U-förmigen Bauteil 70 und einer Äbschlxinung 78 vorgesehen, um eine lichtdicht β Umhüllung Soi bilden, in der der belichtete Filmverband verbleiben kann, bis UIq Bildübertragung beendet ist. Natürlich müßte in diesem Fall di@ Abschirmung 78 liohtundurchlKssig sein, während dann, wenn ie? Filmverband unmittelbar ins Helle überführt werden kann, die-, Abschirmung transparent ausgebildet sein kann, so daß der bcüehfcete PlIm betrachtet werden kann, ohne ihn aus der Uahflllyag herauszunehmenβ
'..ι U&hüllung 12 in ύ±® aus Fig.3 er sieht Hohe Stellung wird uer Abschnitt 82 der Abschirmung 78 niederge-
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-H-
drückt, bis die Ränder 83 von den Quetschwalzen 48 und 50 und dem Boden 20 der Kamera freikommen. Dann wird die Umhüllung nach rechts geschoben, bis sie die aus Pig.2 ersichtliche Stellung einnimmt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Pig.5 bis 8 der Zeichnung beschrieben. Diese Kamera 110 ist die gleiche wie in Verbindung mit Fig.l bis 4 beschrieben und si·, ist mit einer Umhüllung 112 vorgesehen. Diese Umhüllung 112 weist eine flexible Hülse 114 auf, die einen Filmverband aufnehmen kann« wenn dieser aus der Kamera austritt. Die Hülse 114 weist ein offenes Ende 116 und ein geschlossenes Ende II8 auf. In der Hüls· 114 ist nahe am Ende II6 ein Lager in Gestalt eines elastischen Drahtes 120 vorgesehen, der zu zwei allgemein U-förmigen Teilen 122 aufgebogen ist, deren abgebogene Arme miteinander über Sohleifen 124 verbunden sind, wobei ein zweiter Draht 126 mit dem Dreht 120 verbunden ist. Die Abschnitte 124 nehmen Stifte 12f> auf, die von-. Gehäuse der Kamera vorstehen und die Hülse an der Kamera lichtdicht festlegen. Die Abschnitte 128 und 130 des Drahtes 120 sind in Nuten 132 und 134 gelagert, die Innerhalb der Gehäuseteile 136 und 138 angeordnet sind, um die Hülse 114 sowohl in Faltstellung als auch in Spreizstellung eo zu halten, daß die Öffnung lichtdicht verschlossen ist. Das normalerweise vernohloasene Ende II8 weist Abschnitte 140 und 142 auf, die einander überlappen, um den Zutritt von Licht zu verhindern. Eine Feder 144 in Gestalt einer langgestreckten geschlossenen Schleife ist innerhalb der Hülse 114 in der Nähe des Endes II8 befestigt, um die Abeohnitte 140 und 142 in eine Überlappungsstellung zu Überführen, und die Anordnung ist so getroffen, daß das Ende II8 geöffnet wird« wenn . eine Kraft an den Funkten 146 und 148 angreift, so daß der Filmverband aus der Hülse entnommen werden kann. Die Hüls· 114 1st außerdem mit Falten I50 an den Seitenrändern versehen, u» «Ine Faltung der Hülse in die zusammengedrUokte Stellung su erleichtern. Stattdessen könnten die Falten 150 anfänglich In einen
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Slasfe©mer eingeformt geisi nnü verschwinden, weaii di® Umhüllung in gespannter bzw. gestreckter Stellung befindlich ist, wobei äann durch die Vorspannung des Materials die Falten nach innen susaßsaengezogen würden, wenn die Hülse in die Faltstellung tiberführt wird.
Eine aus Metallblech oder Echlagfestem Plestikmaterial bestehende libdeekung 152 ist an der Hülse 114 z.B. durch Verklebung befestigt, um die Hülse 114 in der aus Fig.-5 und 7 befindlichen Streckstellung zu halten und um die Hülse 114 in der Faltstellung m halten. Die Abßeekung 152 weist einen Hauptabschnitt 153 aufeier im wesentlichen die gleiche Eratreokung besitzt wie die Hülse 114 und außerdem sind zwei in Längsrichtung verlaufende Flansche 154,156 vorgesehen, die von einem Ende vorstehen. Die •■Flansche 154 und 156 wirken mit dem Hauptabschnitt 153 zusammen, äor ©inen gekrümmten Endabscfenitfe 158 umfaßt, vm die Hüls© 3,14 in Faltstellung im wesentlichen su umschließen. Der Flansch 154 «eist an einem Ende einen ausgesparten Abschnitt auf» der einen ©rsprung des zweiten Gehäuseteils 138 aufnimmt, um dl« Abdeckung 152 und die Hülse 114 in Streckstellung zu halten. Wie aus den ?ig. 5 und 6 ersichtlich, 1st der Flansch 154 mit einem ausgenoazisnen Abschnitt 16O ausgestattet, der in Streckstellung gemäß -Jig.5 einen normalerweise offenen Schalter 162 berührt und
fließt, der im Speisekreis des Antriebsmotors für die Quetsch« .salzen 172 und 174 und der Fördermittel liegt. Bei Benutzung eines Federmotors könnt® der Schalter I62 benutzt werden, um eise Vupplyng in der übertragung zwischen Motor und Vorschubmittel m betätigen. Der Schalter 114 gewährleistet darüberhinaus in y@r Streckstellung, daß die Walzen den FiImverband nicht in Sie Hülse 114 gelangen lassen, wenn letztere nicht in Betriebsstellung befindlich ist, d.h. in der Stellung gemäß Fig.5» wodurch vermieden wird, daß ein Filmverband durch nioht ordnungsgemäße Ausrichtung zwleohen der Wegzugsöffnung und der Hülse 114 üsschädigt wird. Eine Rippe 164 auf Jedem Flansoh 154,156 wirkt
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mit einer Ausnehmung loo in Jeder Wand Io8 ües Hauptgehltuae« tell3 zusammen, uxn die Abdeckung I52 unJ einen ?eil der Hülse 114 in Faltstellung gegen die Kamerarückwand 70 zu halten. Um dleaö Bewegung zwischen Streckstellung und E'alts teilung as« ermöglichen, ist die Abdeckung 152 um die Snden 127 dee Drahtes 1-26 schwenkbar angelenkt, der unmittelbar vor dem Gehäuse 138 liegt. Um die Umhüllung von der Kamera abzunehmen, braucht man nur die U-förmlgen Teile 122 aufler Eingriff mit den Stiften 125 zu bringen.
Um die Kamera aus der FaItβteilung in die Spreizstellung zu Über» führen, wird der Sucher-Entfernungsmesser erfaßt und im Oegenuhrzeigersinn gedreht, um die GehKuseteile in die Streokatellung gemäß Fig. 5 und 7 *u überführen. Die Abdeckung 152 und der Hauptteil der Hülse 114 haben sich dann Im Uhrzeigersinn um die Stifte 127 in die Streokstellung gemäß Fig.5 und 7 bewegt, wobei die Hülse 114 und die Abdeckung 152 einen Portsatz der Gehluse I36 und 138 bilden und der Schalter 162 in die Schließstellung bewegt wird. Die Hülse 114 befindet sioh nunmehr In einer Stellung, in der ein beliohteter Filraverband lichtdicht aurgenommen werden kann. Dann wird der Karaeraverschluß ausgelöst und der vorderste fc'ilmverband belichtet und es wird der Antriebsmotor dar Kamera angeschaltet, um die Quetschwalzen 172 und 174 und die Fördermittel anzutreiben, die den Filmverband in den Einlauf der Quetschwalzen und dann in die Hülse 114 einführen, während er noch lichtempfindlich ist. Nach einer vorbestimmten Zeitdauer, die auereicht, um den Pilmverband fertig zu behandeln, wird ein Druck auf die Enden 146,148 der Feder 144 ausgeübt, um das Ende II8 zu öffnen und um den Filraverband wegziehen zu können.
Die Umhüllung wurde vorstehend als Bestandteil einer Faltkamera dargestellt. Es ist Jedoch klar, daß die Anordnung auch bei anderen Kameratypen der Selbstentwioklerbauart benutzbar ist.
./. Patentansprüche ;
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Claims (9)

  1. « 14 -
    Patentansprüche:
    Γΐ, Selbstentwicklerkamera mit motorisch angetriebenen Vorschub« mitteln* die einen belichteten PiImverband aus der Kamera vorschieben,
    dadurch gekennzeichnet D daß eine Umhüllung, die eine zur Aufnahme eines Filmverbandes geeignet dimensionierte Kammer definiert, am Kameragehäuse gelagert ist und ein offenes Einlaufende besitzt, das an den Ausgabeschlitz der Kamera ansetzbar ist, daß die Umhüllung am Kameragehäuse so gelagert 1st, daß sie zwisohen einer ersten Stellung, in der sie einen Fortsatz des Gehäuses bildet und einen FiImverband aufnehmen kann, wenn dieser aus dem Ausgabesohlitz austritt, und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der wenigstens ein Teil der Umhüllung einer Wand des Kameragehäuses anliegt„ und daß Schaltmittel vorgesehen sind, die die Vorschubmittel nur dann mit dem Kraftantrieb koppeln, wenn die Umhüllung in der ersten Stellung befindlich ist und die Vorschubmittel von dem Kraftantrieb entkuppeln, wenn die Umhüllung na oh der zweiten Stellung hin bewegt wird.
  2. 2. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ohnet , daß die Umhüllung am Gehäuse hin- und hergehend gelagert ist (Fig. 1 bis 4).
  3. 2. Selbstentwicklerkamera naoh Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet , daß ein Teil der Umhüllung so gelagert ist, daß er eioh unter die Vorschubmittel bewegt, bevor er in die zweite Stellung überführt wird.
  4. •i, S^lbswfntwicklerkaniera.,nach Anaprueh T, dadurch gekennzei ahnet , daß Spreizmittel vorgesehen aind, die die Umhüllung auftpreizen, wenn diese sich der ersten Stellung nähert.
  5. 5. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine starre Abdeckung vorgesehen iet;, die Soh&ltbetKtlgungt mittel aufweist« welche mit der Umhüllung gekuppelt sind, um dJ Umhüllung zu tragen und den Sohalter zu betätigen und die Vorschubmittel wirksam werden zu lassen, wenn die Umhüllung in der ersten Stellung befindlich ist, und um die Vorschubmittel von dem Kraftantrieb abzutrennen, wenn die Umhüllung nioht in der ersten Stellung befindlich ist.
  6. 6. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vor&eaohen sind, um die Abdeckung en der Umhüllung so zu lagern, daß jener Abschnitt der Umhüllung und die Abdeckung in eine Stellung bewegt, werden, in der die Abdeckung die Umhüllung in der zweiten Stellung im wesentlichen umschließt.
  7. 7. Selbstentvjicklerkamera nach Anspruch 6t dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung gefaltete Seiten aufweist, um das Zusammenfalten zu erleichtern.
  8. 8. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung Verriegelungsmittel aufweist, die mit dtm Gehäuse zusammenwirken, um die Umhüllung in der ersten oder zweiten Stellung festzulegen.
    109853/1365
  9. 9. Selbstentwicklerkamera naoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet*
    daß die Umhüllung, wenn sie si oh in ihrer ersten Stellung det, einen lichtdichten Abschluß bewirkt. Selbstentwiokler 10· kamera nach Anspruch lp
    dadurch gekennzeichnet« daß wenigstens ein Teil der Umhüllung transparent ausgebildet 1st.
    H0 Selbetentwloklerkamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzei ahnet,
    daß der transparente Teil der Umhüllung derart angeordnet Ist, daß hierdurch das in der Umhüllung befindliche Bild betrachtet werden kann.
    1 0 9 8 -B 3 / 1 3 6 B
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