DE8717160U1 - Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung - Google Patents

Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung

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DE8717160U1
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Description

1
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung, und insbesondere eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung bei der ein photographischer Film, ein Aufnahmeobjektiv und Belichtungselemente mit den ihnen zugeordneten Elementen als ein vollständiges Ganzes in ein lichtundurchlässiges Filmgehäuse eingefügt sind. 10
Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische
f Filmpackung, die vom Anmelder der vorliegenden Anmeldung
in großem Umfang auf den Markt gebracht wurde, kann viele Möglichkeiten bieten sich durch problemloses Photographieren zu unterhalten, selbst wenn man keine Kamera zur Hand hat. Diese mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung umfaßt, als ein vollständiges Ganzes, ein mit einem Aufnahmeobjektiv versehenes Filmgehäuse; einfache Vorrichtungen, die einen Filmaufzugsmechanismus und Belichtungsmechanismus mit den jeweils zugeordneten Elementen umfassen und in das Filmgehäuse eingefügt sind; einen Film in einer Patrone der Größe 110, oder einen Film in einer 35 mm Filmpatrone, die zuvor in dem Filmgehäuse untergebracht wurde, wobei das Filmge-( 25 häuse überall da verkauft werden kann, wo Photofilme verkauft werden. Diese mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung kann nicht nur zu eint/n ziemlich geringen Preis verkauft werden, da, anders als bei herkömmlichen, handlichen Kameras, keine rückwärtige Abdeckung zum Einlegen des Films, kein Filmumspulmechanismus, keine komplizierte Belichtungssteuerungseinrichtung und dergleichen vorgesehen sind, sondern sie ermöglicht dem Photographen auch ein müheloses und amüsantes Photogräphieren, da es nicht notwendig ist den Film einzU·» legen und wieder herauszunehmen.
Uenn alle Bilder d§s Films belichtet sind, wird die mit
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einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung an ein Photogeschäft oder Photolabor gegeben,ohne daß der Film herausgenommen wird. Dort uird, durch Aufbrechen der Filmpackung, der belichtete Film in einer Filmpatrone herausgenommen und dann entuickelt,um Abzüge davon herzustellen, während die Filmpackung ohne den Film als Abfall weggeworfen uird. Die Abzüge uerden zusammen mit dem entwickelten Film an den Kunden zurückgeschickt.
Es ist jedoch schwierig vergrößerte Abzüge guter Bildqualität von dem Film der Größe 110 herzustellen. Um
fs eine bessere Bildqualität zu erreichen, wurde vorgeschlagen eine mit einem Objektiv ausgerüstete Filmpackung vorzusehen, die einen Rollfilm der Größe 135 enthält dessen Bildgröße 36 &kgr; 24 mm beträgt, und dies ist eine Gr^ße, die bei Amateurphotographien sehr beliebt ist. Indem man de., Rollfilm der Größe 135, der in einer durch die Internationale Normenorganisation (international Organization for Standardization) (ISO Code 1007: Ausgäbe 1979} festgelegten Filmpatrone enthalten ist, in
so eine mit einem Objektiv ausgerüstete Filrr.packung einfügt, können die vorhandenen Filmentuicklungssyateme voll für die mit einem Uojektiv ausgerüsteten Filmpackungen verwendet uerden. In diesem Fall, uird ein ('. 25 Rollfilm der Größe 135 herausgezogen und aufgerollt, wobei ein Ende an einer Spule der Filmpatrone angebracht ist, bevor er in die Filmpackung eingefügt uird. In der Filmpackung sind der aufgerollte Film und eine Patrone zuerst in einem Filmgehäuse untergebracht. Uerden Photographien gemacht, so uird der aufgerollte Film in die Filmpatrone überführt und zuar ein Bild bei jeder Belichtung. Uenn alle Bilder belichtet sind, befindet sich der aufgerollte, belichtete Film ganz in der Patrone, Und es ist dähef möglich die Filmpatrone aus der TiImpackung in einem Raum bei Tageslicht zu entnehmen, ohne den Film zurückzuspulen.
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Eine der wichtigsten Bedingungen, die bei einer solchen mit einem Objektiv ausgerüsteten und einen Film der bröße 135 verwendenden Filmpackung zu erfüllen sind, ist die Bedingung den Film genau in einer Belichtungsstellung zu halten. Da die Filmpackung jedoch dazu neigt sich unter von auSen auf sie einwirkenden Kräften zu verformen, ist es nicht ganz einfach den Film flach in der Bildebene zu halten. Um den Einfluß äußerer Kräfte auf den Film in der Filmpackung zu vermeiden, kann eine Druckplatte, die den in üblichen Kameras vorgesehenen Druckplatten gleicht, eingebaut werden, um den Film
&zgr;\ präzise in der Belichtungsstellung zu halten. Unter dem Aspekt geringer Fertigungskosten einer solchen mit einem Objektiv ausgerüsteten Filmpackung ist es jedoch nicht vorteilhaft eine Druckplatte vorzusehen.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische FiImpackung zu schaffen, aus der ein belichteter Film ohne ^O Schwierigkeiten entnommen werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,eine zum einmaligen Gebrauch bestimmte, mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung zu schaffen.
25
Um die oben angegebenen und andere Ziele zu erreichen, ist die erfindungsgemäße, mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung mit einem Verstärkungsteil versehen, das an inneren Wanden eines Fiimgehäuses der Filmpackung ausgebildet ist, um zu verhindern, daß das Filmgehäuse durch von außen auf es einwirkende Kräfte verformt wird.
Gemäß einem Merkmal einer bevorzugten Ausführungsfosrn der vofliegenden Erfindung,sind Verstärkungsrippen an einer innenwand einer Rückwand des Filmgehäuses der Filrrvpacikufig vorgesehen. IrI diesem Fall erstrecken' sich die Uerstär-
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* kungsrippen in der filmtranspoiftrichtung und dienen als Verstärkungseinrichtungf die nicht nur eine Verformung des Films verhindertfsondern den Film auch präzise in der richtigen Belichtungsstelluhg halt.
Gemäß einem Merkmal einer anderen bevorzugten Ausfuhr rungsform der vorliegenden Erfindung, ist das Verstärkungsteil als eine zungenfb'rmige Plattform ausgebildet, öurcii uie &zgr;&uacgr;&iacgr;&bgr;&iacgr; Äböühniuos dss Filfsgshsusss t'erbunden Werden. Durch das Vorsehen diese Plattformteils, sind die beiden Abschnitte im zusammengebauten Zustand /~, in Bezug zueinander ausgerichtet.
Die oben angegebenen Und andere 7iele der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispialen ersichtlich, wobei Bezug genommen wird auf die beiligenden Zeichnungen, in denen in allen Darstellungen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
( 25
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der mit einem
Objektiv ausgerüsteten photographischen Filmpackung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vor·-1 liegenders Erfindung;
30
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung der mit einem Objektiv ausgerüsteten photographischen Filmpackung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des rückwärtigen Gehäuseteils der mit einem Objektiv ausgerüsteten Filmpackuhg nach Fig. 1;
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* Fig. 4 eine QuerschnittsdarstBliUflg der mit einem Objektiv ausgerüsteten photographisGhen FilmpäckUng nach Fig. 1;
Fig. 5 eine schefnatische perspektivische Darstellung der mit einem Objektiv ausgerüsteten photographischen FilmpaökUng nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung:
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung der mit einem Objektiv ausgerüsteten photographischen Filmpackung nach Fig. 5; und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des mittleren
Abschnittes der mit einem Objektiv ausgerüsteten Filmpackung nach Fig. 5;
Die mit einem Objektiv ausgerüstete photographische FiImpackung nach den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung umfaßt mehrere Elemente, insbesondere Belichtungselemente und Filmtransportelemente, die denen einfacher Standbildkameras ähnlich sind* Da der Fachmann mit derartigen Elementen vertraut ist, richtet C ' 25 sich die vorliegende Beschreibung insbesondere auf Elemente, die einen Teil der die vorliegende Erfindung darstellenden, mit einem Objektiv ausgerüsteten photographischen Filmpackung darstellen, oder direkt mit dieser Filmpackung zusammenwirken« Dabei ist besonders zu eruahnen, daß, obwohl die Beschreibung auf eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung mit einer 35mm Filmpatrone ausgerichtet ist, der Filmbehälter jede beliebige der verschiedenen, handelsüblichen, dem Fachmann uohlbekannten Formen haben kann. Es ist auch zu eruähnen, daß die mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung einen Filmaufuickel- und Umspulmechanismus eingebaut haben kann, durch den ein
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* in einer Filmpatrone enthaltener Film Um ein Bild bei jeder Belichtung transportiert Uird, Und» Wenn alle Bilder des Films belichtet sind, der belichtete Film in den Filmbshalter umgespult- uird.
Im folgenden uird auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine mit einem Objektiv/ ausgerüstete Filmpackung 1A nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt vuxB, der Einfävuuait uslbsT^ VDn jstst sr; sis FiliupsGkung
&Igr;&Ogr; bezeichnet werden uird). Die Filmpackung 1A umfaßt einen
aus Kunststoff gefertigten v/orderen Gehäuseabschnitt 2 /&mdash;·, und einen hinteren Gehäuseabschnitt 3, uöbei diese Gev ha'useäbschnitte zu einem Hauptstück zusammengesetzt sind, um so ein lichtundurchlässiges, rechtuinkliges, kastenförmiges Filmgehäuse zu bilden. Der vordere Gehäuseabschnitt 2 ist, in seinen äußeren Uänden, mit einem Aufnahmeobjektiv 4, einem Sucherfenster 5 und einem Verschlußbetätigungsglied 6 versehen. Im Inneren des vorderen Gehäuseabschnitts 2 sind notwendige photographische Vorrichtungen eingebaut, uie z.B. ein Verschlußmechanismus, ein Filmtransportmechanismus und dergleichen. Der hintere Gehäuseabschnitt 3 ist am vorderen Gehäuseab^ schnitt 2 in einer beliebigen bekannten Ueise befestigt, z*B. durch Ultraschallschweißen, so daß es dem Benutzer nicht möglich ist die Gehäuseabschnitte zu trennen. Die Filmpackung 1A ist vorzugsueise festsitzend in eine äußere (in Fig. 1 nicht dargestellte) Umhüllung eingeschlossen, in der mehrere Öffnungen vorgesehen sind,durch die das Aufrsahmeohjektiv 4, das Suchsrfsnstsr 5 und das Verschlußbetätigungsglied 6 freigelassen sind.
j Fig. 2 zeigt die Filmpackung 1A in zwei Abschnitte zerlegt, nämlich in den vorderen Gehäuseabschnitt 2, der eine sich über seine Rückseite und bis zu seiner Unter-OC seite erstreckende Öffnung 2a aufweist, und in den hinteren Gehäuseabschnit4: 3, der so ausgebildet ist, daß er
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die Öffnung 2^ das vorderen Gehäuseabschnitts 2 als komplementäres Element verschließt* im Inneren des vorderen Geha'useabschnitts 2 sind* auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Belichtungsrahmens 10, eine Filmrollenaufnahmekammer 11 und eine Filmpatronenaufnahmekammer 12 angeordnet. Von der oberen Utlnd der Filmpatroihenaufnahmekammer 12 springt eine Gabel 14 vor, die durch einen FiImtfahspöftknopf 8 gedreht wird und die, von Pig* 2 aus gesehen, im Uhrzeigersinn drehbar ist. Der Beiicntungsfänmen '10 ist mit Filmführungs- und Auflagebahnen 15 versehen, die an ihrer Ober- und Unterseite leicht nach hinten ge-
(v) bogen sind, in einer der Bahnen 15 ist eine teilweise über V-
die Oberfläche dieser Bahn vorstehende Schaltrolle
16 angeordnet.
15
An der inneren Oberfläche der Rückwand des hinteren Gehäuseabschnitts 3 sind eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 18 angeordnet, die, wie Fig. 3 detailliert zeigt, einstückig mit dieser Rückwand ausgebildet sind. Die
§ 20 Verstärkungsrippen 18 erstrecken sich quer über die Rückwand und verhindern, daß der hintere Teil des Gehäuses
r? durch eine von außen einwirkende Kraft verformt wird.
3ede Verstärkungsrippe 18 weist eine leicht gebogene Vorderfläche 18a auf, die komplementär zur Form der gebogenen Filmführungs- und Auflagebahnen 15 ausgebildet ist. Uenn der hintere Gehsuseabschnitt 3 am vorderen Gehäuseabschnitt 2 angbUii.J;ht ist, drücken die Verstärkungrippen 18 den zwischen dem aufgerollten Film 23 und der Filmpatrone 20 verlaufenden Film 26 leicht gegen die Auflagebahnen 15 und halten den Film 26 zwischen diesen beiden Stellen in Anlage an diesen Auflagebahnen 15. Der Film 26 wird so stabil in der Belichtungsstellung gehalten und es wird verhindert, daß er sich über dem BsIj.:.* ' -ngsrahmen 10 anhebt und/oder in Uellen legt.
35
An der inneren Oberfläche der Bodenwand des hinteren Gehäuseabschnitts 3 ist ein einstückig mit dem hinteren Gehäuseabschnitt 3 ausgebildete Plattform 32 vorgesehen,
die die unteren Kanten der Windungen des aufgerollten Films 23 abstützt, um den Rollfilm in einer aufrechten Lage zu halten. &psgr;
An der äußeren Oberfläche der Bodenuand des hinteren Ge- jj -
häuseabschnitts 3 sind eine Zuglasche 38 und eine Aus- |
sparung 41 ausgebildet, wobei die Aussparung 41 die Zuglasche 38 aufnimmt. Andererseits ist in der inneren Oberfläche der Bodenuand des hinteren Gehäuseabschnitts 3 eine kreisförmige Nut 37 mit einem U-förmigen Querschnitt j ausgebildet, die in dem hinteren Gehäuseabschnitt 3 ein zu öffnendes Teil 40 bildet. Der Durchmesser der kreisförmigen Nut 37 ist größer als der der Patrone 20. Die kreisförmige Nut 37 ermöglicht es, daß, bei Betätigung der Zuglasche 38, das zu öffnende Teil 40 gebrochen oder abgezogen uird, um so eine Öffnung zu bilden, durch die die Patrone 20 axial entfernt werden kann, ohne daß es erforderlich ist den hinteren Gehäuseabschnitt 3 vom vorderen Gehäuseabschnitt 2 zu trennen.
Beim Zusammensetzen der Filmpackung 1A werden, z.B. bei dieser Ausführungsform, eine Filmrolle eines Films 21 der Größe 135 und die Filmpatrone 20, die leer ist, aber an der ein Ende des Films 21 an der Filmpatronenspule 28 festgelegt ist, jeweils in die Kammern 11 und 12 eingelegt, bevor die beiden Gehäuseabschnitte 2 und 3 zusammengesetzt und aneinander befestigt werden. Dieser Film 21 ist ein Film des 35mm-Bild Typs, der in ISO-1007: Ausgabe 1979 (international Standardization Organization) als 135-ger Film definiert wird.
Der oben beschriebene Filmeinlegevorgang wird, bei diesem Ausführungsbeispiel, mit Hilfe einer Filmeinspannvorrichtung durchgeführt, die durch eine Doppelstrichpunktlinie in Fig* 2 sehemätisch dargestellt ist* Genauer Qeöägt, uird döU aus der Fiimpätröne 20 herausgezogene unbelichtete Film 21 als eine viele Windungen aufweisende Filmrolle 23 um ein zylindrischiss Spulenteil 22 der PiImeinspanfivöffieHtung efeuiökölfc. Die Piimpatl'öne 20 uird
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von einem Greifarm 25 der Einspannvorrichtung gehalten und ein sich zwischen der Filmrolle 23 und der Filmpatrone 20 erstreckender Filmabschnitt 26 uird durch eine Platte 27 der Einspannvorrichtung so abgestützt, daß er leicht ^ angehohen ist und etuas gebogen verläuft.
Die Filmpatrone 20 und der Film 21, die von der Einspannvorrichtung gehalten werden, können durch entsprechende Bodenöffnungen 11a und 12a in die jeueiligen Auf riahmekammern 11 und 12 eingesetzt werden, indem man die Einspannvorrichtung in Richtung des vorderen Gehäuseabschnitts 2 / beuegt bis die Spule 28 der Filmpatrone 20 mit ihrer Ober-
"■ seite in Eingriff mit der Gabel 14 gebracht uird. Da der
Abschnitt 26 des Films 21 angehoben ist und gebogen verläuft, uird während dieses Filmeinlegevorgangs die vordere Kante des Abschnitts 26 des Films 21 nicht von den Zähnen der Schaltrolle 16 erfaßt.
Nachdem die Filmrolle 23 und die Filmpatrone 20 in der oben beschriebenen Art und Ueise in den vorderen Gehäuseabschnitt 2 eingesetzt worden sind, gibt der Greifarm 25 die Patrone 20 frei und das zylindrische Spulenteil 22 uird elastisch verformt um den Film 21 freizugeben. Die Verformung des zylindrischen Spulenteils 22 wird dadurch ( 25 ermöglicht, daß ein Schlitz 22a vorgesehen ist, durch den ein Ende des Films 21 abgeklemmt uird. Die Einspannvorrichtung uird dann zurückgezogen, wobei die Filmrolle 23 und die Filmpatrone 20 in den jeueiligen Aufnahmekammern 11 und 12 zurückgelassen werden. Obwohl der aufgerollte Film 23 durch seine eigene Eindrehuirkung dazu neigt sich zu lockern, wird die äußerste Uindung des aufgerollten Films 23 durch eine gebogene Wand der Filmrollenaufnahmekammer 11 begrenzt, so daß sich die Filmrolle 23 nicht übermäßig lockern kann. Der hintere Gehäuseabschnitt 3g 3 uird dann an den vorderen Gehäuseabschnitt 2 angesetzt Und mit ihm verschweißt.
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Uie bereits beschrieben, weist der hintere Gehäuseabschnitt 3 Verstärkungsrippen 18 auf, die komplementär zur Gestalt der Auflagebahnen 15 des Belichtungsrahmenrs 10 ausgebildet sind, um den Abschnitt 26 des Films 21 gegen die Auflagebahnen 15 zu drücken, so daß dieser Filmabschnitt in der Bildebene des Aufnahmeobjektivs 4 positioniert und gehalten wird. Vom uirtschaftlichen Gesichtspunkt der Herstellungskosten und des Ladenpreises aus sollte vorzugsweise eini? aus Kunststoff bestehende Einzellinse als Aufnahmeobjektiv 4 verwendet werde. Obwohl die aus Kunststoff bestehende Einzellinse ein gewisses Maß an Verzerrung hervorruft, tragen die gebogenen Auflagebahnen 15 und die gebogenen Verstärkungsripperi 18 dazu bei diese Verzerrung zu verringern.
Das Einlegen des Films und das Zusammensetzen der FiImpackjng müssen in einer Dunkelkammer durchgeführt werden. Aufgrund ihres einfachen Aufbaus läßt sich die Filmpackung 1A nach der vorliegenden Erfindung auch in einem dunklem Raum automtisch zusammensetzen mit Hilfe einer Robotereinrichtung, die mit der oben beschriebenen Einspannvorrichtung zusammenwirkt. Die Filmpackung 1A kann daher mit einem sehr geringen Kostenaufwand zusammengesetzt werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Filmpatrone 20 f'\ «&rgr;- und die Filmrolle 23 einzulegen, indem man den Film 21 um das zylindrische Spulenteil 22 der Einspannvorrichtung wickelt, nachdem die Filmpatrone in die Patronenaufnahmekammer 12 eingelegt worden ist. In diesem Fall wird der Film 21 in einem bezüglich der Filmrollenaufnahmekammer o_ 11 um einen Winkel zwischen 30 und 45° angehobenen Zustand aufgewickelt* Uenn der Film 21 voll um das zylindrische Spulenteil 22 aufgewickelt worden ist, wird der aufgewickelte Film 23 in die Filmrollenaufnahmekammer 11 eingesetzt, Und daraufhin wird das zylindrische Spulenteil entfernt.
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Beim Gebrauch einer derart zusammengesetzten Filmpaokung IA wird, bei Betätigung des Verschlußbetatigungsgliedes S,
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ein Verschluß 35 für eine geuisse Zeit geöffnet und geschlossen» um in der Belichtungsstellung eine einwandfreie Belichtung eines Bildes des Films 21 durchzuführen. Nach der Belichtung wird der Filmtransportknopf B betätigt, um die Gabel 14 zu drehen, was zur Folge hat, daß die Spule 28 der Patrone 20 direkt gedreht wird, um so den Film um ein Bild aufzuwickeln, wodurch der belichtete Teil des Films in der Patrone 20 aufgenommen wird. Andererseits wird ein weiteres Bild des Films 21 zum Belicht' vigsrahmen 10 befödert du^ch eine Drehung der Schaltrolle 16. Wenn die Schaltrolle 16 eine vorgegebene Anzahl von Un?- drehungen ausführt, sind der Fi Imtransportknopf 8 und der Verschluß 35 mit den ihm zugeordneten Eelementen selbsttätig gespannt, so daß die Filmpackung 1A für eine weitere Belichtung bereit ist.
Bei Wiederholung des Belichtungsvorganges in der oben beschriebenen Ueise, wird der Film 21, jeweils ein Bild nach dem anderen, in der Patrone 20 aufgenommen. Uenn al-Ie Bilder des Films 21 belichtet sind, ist der Film 21 voll in der Patrone 20 aufgewickelt. Die Filmpackung 1A wird sodann an ein Photogeschäft weitergeleitet, ohne daß der belichtete Film herausgenommen wird. Dort uird die Patrone 20 aus der Filmpackung 1A entfernt. Für dieses Entfernen der Patrone 20 wird die Zuglasche 38 entweder von Hand oder mit einem Ziehwerkzeug betätigt, um den zu öffnenden Teil 40 der Bodenwand des hinteren Gehäuseabschnitts 3 entlag der kreisförmigen Nut 37 zu brechen oder abzureißen. Das führt dazu, daß eine Öffnung in der Bodenwand des hinteren Gehäuseabschnitts 3 gebildet wird. Da die Öffnung einen größeren Durchmesser als die Patrone 20 aufweist, kann, wie bereits beschrieben wurde, die Patrone 20 leicht durch diess Öffnung in axialer Richtung herausgenommen werden. Uenn die einen belichteten Film önthisltsnde patrone 20 entfernt worden ist, kann die Filfnpäckung 1A wegen dieser öffnung nidfcit wiederverwendet werden. Zum
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Entfernen des belichteten Films uird die Patrone 20 tjeneu wie herkömmliche Patronen behandelt; der belichtete Film wird dann in dei' notwendigen Weise bearbeitet* um ihn zu
&eeacgr; entwickeln und Abzüge zu machen*
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Detzt wird auf die Figuren B bis 7 Bezug genommen, die eine andere bevorzugte Ausführungsform der Filmpackung 1B zeigen- Die mit einem Objektiv/ ausgerüstete Filmpackung
IB umfaBt einen Gehäuseteil öder mittleren Geha'useab-10
schnitt 50» eine vordere Abdeckung öder einen Vorderen
GehäuseabscHnitt 51, und eine hintere Abdeckung öder einen V hinteren Gehäuseabschnitt 52, wobei alle diese Abschnitte äUs
Kunststoff bestehen. Diese Abschnitte 50, 51 und 52 sind zu einem einstückigen, lichtundurchlässigen, kastenförmigen Filmgehäuse zusammengesetzt. Uie im folgenden noch genauer beschrieben werden wird, werden diese Abschnitte 50, 51 und 52 fest zusammengebaut,nachdem eine leere FiImpatrone 20 und ein Film 21 in den mittleren Gehäuseabschhitt 50 eingesetzt worden sind. Die Filmpatrone 20 und
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der Film 21 können daher vom Benutzer nicht getrennt Werden.
Uie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind auf einer Grundplatte 53 des mittleren Gehäuseabschnitts 50 eine Patronenaufnahmekammer 55 und eine Filmrollenaufnahmekammer 56 ausgebildet, uobei diese Kammern in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Durch entsprechende Öffnungen 55A, 56A, durch die die Patrone 2Q und der Film 21 eingesetzt uerden* ist jeder der Kammern 55, 56 an ihrem unteren Ende offen. Beim Filmeinlegevorgang uird der Film 21 aus der dem Fachmann wohlbekannten und bereits im Handel erhältlichen Filmpatrone 20 herausgezogen, und der herausgezogene Teil des Films bildet eine Filmrolle 23. Dann uerden die leere Filmpatrone 20 und die FiImrolle 23 durch die Öffnungen 55A und 56A in den mittleren Gehäuseabschnitt 50 eingelegt. Dieser Einlegevorgang uiird in einem dunklen Raum ausgeführt. Dabei ist zu eruähnen,
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* daß der Film 21 aus der Filmpatrone 20 herausgezogen wer« den kann, nachdem diö Fifiipätföhe 20 in den mittleren Gehauseäbschnüt 50 eingelegt worden ist*
^ Zwischen der Filmpatronenäufnähmekämmer 55 Und der FiImröilenaufnahiinekammer 56 ist ein Werbindungsabschnitt 57 vorgesehen, in dom ein Belichtungsrahmen ausgebildet ist. All drei Abschnitte 55, 56 und 57 sind einstückig ausgebildet mit einem im Wesentlichen U-förmigen Rahmen 58.
iÖ in der Mitte der Grundplatte 53 ist eine breite Nut 54
ausgebildet, die an einander gegenüberliegenden Seiten im /"&lgr; Wesentlichen U-förmige Führungsschlitze 54A aufweist. Diese Führungsschlitze 54A sind in Gleiteingriff mit a'u3eren Schienen 73A, die an einander gegenüberliegenden Seiten eines zungenförmigen Plattformelements 73, das im folgenden noch genauer beschrieben werden wird, ausgebildet sind. Uie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist zwischen dem mittleren Gehäuseabschnitt 50 und dem vorderen Gehä'useabschnitt 51 eine Linsenhalteplatte 85 vorgesehen* in der eine die Kunststofflinse 86 als Aufnahmeobjektiv haltende Offhung 85A ausgebildet ist. Die Linsenhaltsplätte 85 ist so angeordnet, daß sie die Kunststofflinse 86 in einer Lage hält, in der sie mit einer in dem Belichtungsrahmen vorgesehene BelichtungsöffnUfig 78 ausgerichtet ist.
In der oberen Wand des vorderen Gehäuseabschnitts 51 ist eine rechteckige Öffnung 87 ausgebildet, die zur Auf- · nähme eines UerschluBbetätigungsgliedes 66 dient, wobei sich die Oberseite dieses Uerschlußbetätigungsgliedes auf einer Höhe mit, oder sogar unterhalb der Außenfläche der oberen Uand des vorderen Gehäuseabschnitts 51 erstreckt. In der vorderen Uand des vorderen Gehäuseabschnitts 51 befinden sich ein tunnelförmiger Sucher 88,
gc eine kreisförmige Öffnung 89 und kleine, rechteckige Öffnungen 90 und 107. Die Öffnung 89 ist koaxial mit der optischen Achse der Linse 86 ausgebildet. Die kleinen
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Öffnungen 90 sind so angeordnet, daß sie von dem mittleren Genäuseäbschnitt 50 vorstehende, hakenförmige AnsMfeze 91 aufnehmen, durch die die beiden Abschnitte SjO und 51 vorübergehend aneinander befestigt werden. Arn B Böden des vorderen Gehäuseabschnitts 51 ist ein nach hinten vorstehendes Plättformteil 73 ausgebildet, das an einander gegenüberliegenden Seiten mit den äußeren Schienen 73Ä versehen ist und das, beim Zusammenbau des gehäuses, in die im mittleren GehäuseäBschnitt 5ö iÖ bildete Nut 54 eingeführt wird. Die Filmpackung 1B wird, dadurch daß das Plattformteü 73 und die am Boden ausgebildete Nut 54 vorgesehen sind, konstruktionstechnisch verstärkt, und eine Verformung durch von außen auf sie einwirkende Kräfte uird dadurch verhindert.
15
Der im wesentlichen L^förmig ausgebildete hintere Gehäuseabschnitt 52 umfaßt eine Rückwand 93 und eine Bodenwanid 94. In der Rückwand 93 ist eine Öffnung 95 ausgebildet, wobei diese Öffnung auf den tunnelförmigen Sucher 88 aiusgerichtet ist, durch den ein Objekt anvisiert wird» In der Rückwand 93 des hinteren Gehäuseabschnitts 52 ist weiterhin eine rechteckige Öffnung 96 ausgebildet, die einer» Filmtransportknopf 60 aufnimmt, dessen äußere Umfangsfläche sich auf einer Höhe mit, oder sogar unterhalb der Außenfläche der Rückwand 93 des hinteren Gehäuseabschnitts 52 erstreckt* Innen an der Rückwand 93 des hinteren Gehäuseabschnitts 52 befindet sich ein eine gebogene Oberflache aufweisender Abschnitt 98 auf dem der Film 21 abgestützt und entlang geführt wird.
30
Die Bodenwand 94 des hinteren Gehäuseabschnitts 52 ist so ausgebildet, daß sie die Bodenöffnungen 55A und 56A der Filmpatronenaufnahmekammer 55 und der Filmrollenaufnahmekammer 56 abdeckt, wenn der hintere Gehäuseabschnitt 52 am mittleren Gehäuseabschnitt 50 angebracht ist- Uie im einzelnen aus Fig. 7 zu* ersphen ist, ist für dieses Abschließen der Bodenö^fnung 56A ein zungenförmiges Platt-
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formteil öS vm-ößäehöiif dessen Kante sich verjüngt ufiä mit Binem äußeren Vorsprung 83A versehen ist* dei wiederum mit eineff inneren Nut 56B in Eingriff gebracht werden kann. Beim Zusammenbau des Filmgehauses Verschließt dieses Plattformteil 83 die Bodehöffnung 56Aj1 indem der äußere Vorsprung 83A in die sich ih Umfangsrichtung erstreckende innere Nut 56B eingebracht wird* Dioser Eingriff zwischen dem zungenfb'rmigen Teil und der Bodenöffnung dient in vorteiinaftef Weise dazu das Innere der Röiifiimäufnänmi= hammer 56 lichtundurchlässig zu h&lten, das Filmgehäuse zu verstärken, so daß es sieh nicht durch von außen auf es einwirkende Kräfte ohne weiteres verformen kann, und das Plattformteil 83 in der Bodenöffnung 56A genau zu positionieren. Die Bodenwand 94 ist auch mit einer Nut
lg 108 ausgebildet, die zur Aufnahme einer halbkreisförmigen Schiene 108A dient, welche an einem die Bodenöffnung 55A der Patronenaufnahmekammer 55 umgebenden unteren Ende vorgesehen ist, so daß,in dem in Fig. 5 gezeigten zusammengebauten Zustand der photographischen Fi]jnpac;kung 1B,
2Q eine Labyrinthdichtung gebildet wird. Durch diese Labyrinthdichtung wird das Innere der Filiispatronenaufnahmekammer 55 lichtundurchlässig gehalten. An der Vorderkante der Bodenwand 94 ist ein Paar hakenförmiger Ansätze 106 vorgesehen, die sich von dieser Vorderkante
nach oben erstrecken und die mit kleinen, in der vorderen 2b
Uand des vorderen Gehäuseabschnitts 51 vorgesehenen, rechteckigen Bi«&Ggr;&mdash;&eegr;gen 107 in Eingriff gebracht werden, wenn die photographische Filmpackung 1B zusammengebaut wird.
Der hintere Gehäuseabschnitt 52 ist mit einer Wut 52A ausgebildet, die entlang seines Umfangs verläuft und in die Schienen 58A eingepaßt sind, wobei diese Schi^- .. an hinteren Flächen auf beiden Seiten des Rahmenteils 58
des mittleren Gehäuseabschnitts 50 und an einer hinteren 35
sich quer erstreckenden Endfläche des vorderen Gehäuseabschnittes 51 ausgebildet sind, so daß im zusammengebauten Zustand der photographischen Filmpackung 1B eine
Labyrinthdichtung gebildet uird. Durch diese Labyrinthdichtung kann das Innere der photographischen Filmpackung i 1B lichtundurchlässig gehalten uerden. Der im mittleren | Gehäuseabschnitt 50 aufgenommene Film 21 ist daher in §
einer lichtundurchlässigen Ueiss untergebracht, uenn der |
mittlere, der vordere und der hintere Gehäuseabschnitt 50 f
bis 52 aneinander befestigt sind. j.
Beim Zusammenbau der Filmpackung 1B uird der vordere Ge- ?
Häuseabschnitt 51 zuerst mit der Vorderseite nach unten | angeordnet, indem man (nicht dargestellte) Positionierungs- \ stifte einer Zusammenbauvorrichtung in die Öffnungen einpaßt, uoraufhin dann der mittlere Abschnitt 50 auf den vor- ; deren Abschnitt 51 aufgesetzt uird, so daß das Platform- , teil 73 in die Nut 54 eingeführt uird. Daraufhin uird der hintere Gehäuseabschnitt 52 an den mittleren Gehäuseabschnitt 50 angebracht, und zuar derart, daß die Bodenuand 94 unterhalb der Grundplatte 53 des mittleren Gehäuseab- | Schnitts 50 positioniert uird, so daß die Öffnungen 55A | ur!d 56A der Filmpatronenauf nahmekammer 55 und der Film- j rollenaufnahmekammer 56 abgedeckt uerden. |
Jetzt nehmen die jeueiligen senkrechten Nuten 52A und 52A ' dos hinteren Gehäuseabschnitts 52 und die halbkreisförmige Nut 108 der Bodenuand 94 die entsprechenden Schienen des
je mittleren Gehäuseabschnitts 50 auf. Durch den Aufbau der Filmpackung 1Bt bei dem der hintere Gehäuseabschnitt 52 an dem mittleren Gehäuseabschnitt BO befestigt ist, in den die Filmpatrone 20 und die Filmrolle 23 zuvor eingelegt uorden sind, ist der Film 21 in einer lichtundurch- *
_ lässigen Ueise untergebracht. Anschließend uird die Be- *? 30
festigung des vorderen Gehäuseabschnitts 51 durchgeführt, indem man das Plattformteil 73 des vorderen Gehäuseabschnitts 51 in die Bodennut 54 des mittleren Gehäuseabschnitts 50 einführt, die hintere Kante des v/orderen Gehäuseaböehnitts
51 in die quei? verlaufende Nut 52A des hinteren Geihäuse-36
absöhnitts S2 einpaßt und sodann die hakenförmigen Ansätze 91 des mittleren uehäuseabsdhnitiö 50 und die hakenförritigsfi Ansätze 1Ö6 der Bodenuänd 94 des hintaten Gehäuseab-
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Schnitts 52 jeweils mit den kleinen, rechteckigen Öffnungen 90 und 107 in Eingriff bringt, die in der vorderen Uand des vorderen Gehäuseabschnitts 51 ausgebildet sind. Nach diesen Zusammenpassen, uird der hintere Gehäuseabschnitt 52 nach unten gedrückt, um die hakenförmigen Ansätze 91 mit den Öffnungen 90 des vorderen Gehäuseabschnitts 51 in Eingriff zu bringen, wodurch der mittlere Gehäuseabschnitt 50 fest am vorderen Gehäuseabschnitt 51 angebracht uird. Anschließend uird das halb zusammengebaute Filtngehäuse in einen dunklen Raum gebracht, um die
Filmrolle 23 und die Filmspule 20 einzulegen. Daraufhin r - uird der hintere Gehäusesabschnitt 52 fest am mittleren Gehäuseabschnitt 50 angebracht, indem man die senkrechten Schienen 58A in die rechte und linke senkrechte Nut 52A des hinteren Gehäuseabschnitts 52 einpaßt. Durch anpressen des hinteren Gehäuseabschnitts 52 an den mittleren Gehäuseabschnitt 50 uerden die hakenförmigen Ansätze 106 mit den Öffnungen 107 des vorderen Gehäuseabschnitts 51 in Eingriff gebracht; das vollständige, lichtundurchlässige Filmgehäuse ist somit zusammengebaut.
Die in den Figuren 5 bis 7 dargestellte Filmpackung 1Buird in der gleichen Weise uie das vorher beschriebene Ausführungsbeispiel veruendet.
C ' 25
Gemäß einer derart aufgebauten Filmpackung dienen die Plattformteile 73 und 83 nicht nur als Verstärkungsmittel, um zu verhindern, daß die Filmpackung von einer von außen auf sie einwirkenden Kraft verformt uird, sondern auch als Positionierungseinrichtungen durch die beim Zusammenbau die vorderen und hinteren Gehäuseabschnitte in Bezug auf den mittleren Abschnitt positioniert uerden.
öbuehl die vorliegende Erfindung durch die bevorzugten ge AusführUngsförmeti und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen veil beöehrieben warden ist, sollte eigens
erwähnt werden, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen für den Fachmann offensichtlich sind. Daher sollten solche Änderungen und Abwandlungen, wenn sie nicht vom
Bereich der vorliegenden Erfindung abweichen, als Teil 5
derselben angesehen werden.

Claims (23)

Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung Schutzansprüche
1. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung, gekennzeichnet durch ein lichtundurchlässiges Filüjgehäuse an dem ein Aufnahms-
jQ objsKtiv (4) angebracht ist, einen in dem lichtundurchlässigen Filmgehäuse eingeschlossenen leeren Filmbehälter (20), und einen aufgerollten Film, der mit einem Ende in dem leeren Filmbehälter (20) festgehalten ist und der in dem lichtundurchlässigen Filmgehäuse einge-
Jt- schlossen ist, wobei dieses lichtundurchlässige Filmgehäuse einen rückwärtigen Uandabschnitt aufweist, der mit mehreren R.'ppen (18) versehen ist, die sich in der Richtung erstrecken, in der 8in Film (21) von der Filmrolle (23) abgezogen und zum Filmbehälter (20) bewegt
«/-« wird.
20
2. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rippen (18) den Film (21) von hinten abstützen und führen.
3. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Rippen (18) gebogen sind.
30
4. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische
Filmpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (18) einstückig mit dam lichtundurchlässigen Filmgeha'use ausgebildet sind.
35
5. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photogfaphische
* Filmpackung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das liclhtundurchlässige Filmge- **■ Mäuse aus Kunststoffmaterial besteht.
6, Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische
Filmpackung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch g e kennzeichnet, daß das lichtundurchlässige Filmgehäuse aus einem vorderen Gehäuseabschnitt (2) und p einem hinteren Gehäuseabschnitt (3) besteht.
f &iacgr;&ogr;
7. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische r*c Filmpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
' v durch gekennzeichnet, daß die Rippen (18)
an dem hinteren Gehäuseabschnitt (3) ausgebildet sind. 15
8. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch g e k &egr; &pgr; &eegr; -
'"" zeichnet, daß das lichtundurchlässige Filmgehäuse
i| aus einem vorderen, einem mittleren und einem hinteren
20 Gehäuseabschnitt besteht«
9. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung nach Anspruch 8, dadurch g e k e &pgr; &eegr; zeichnet, daß die Rippen an dem hinteren Cehäuaeabschnitt ausgebildet sind.
10. Eitle mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung, gekennzeichnet durch ein lichtundurchlässiges FilmgRhruße an dem ein Aufnamheobjektiv (4) angebracht ist, einen leeren Filmbehältor (20)a der in dem lichtundurchlassigen Filmgehäuse eingeschlossen ist» und einen aufgerollten Film, der mit einem Ende in dem lichtundurchlässigen Filmgehäuse festgehalten ist, wobei das Üchtundurchlässige Filmgehäuse einen Gehäiusegrundabschnitt (50) mit offenen Seiten und einen Abdeckabschnitt (51, 52) 2um Verschlissen der offenen Seiten des Gehäusegrundäbschflitts (50) umfaGt* und uobei
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einer der beiden Abschnitte (50, 51, 52) jeueiis mit einem Plattförmteil (73, 63) ausgebildet ist, das in eine in dem anderen Abschnitt (50) ausgebildete NUt (54,
56b) eingepaßt uird#
5
11. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete phötographische Filmpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattförmteil (73, 83) und die Nut (54, 56B) jeueiis am Boden des Abdeckabschnitts (51, 52) und das Geha'usegrundabschnitts (50) ausgebildet sind.
O 12. Eine mit einem Objektiv/ ausgerüstete phötographische Filmpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn zeichnet, daß der AbdeckaBsSchnitt ein vorderes Abdeckteil (51) ist.
13. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete phötographische Filmpackung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckabschnitt ein hinteres Abdeckteil (52) ist,
14* Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische f
Filmpackung nach Anspruch 10 oder 13, dadurch ge- |
kennzeichnet, daß das Plattformteil (83) ein- I
1
' 25 gepaßt ist in eine Bodenöffnung (56A) einer den Rollfilm g
(23) aufnehmenden Filmaufnahmekammer (56), so daß es S
als Auflage für den Rollfilm (23) dient. I
15. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische j Filmpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filmbehälter (20) ,; eine durch ISO-1007 (international Standardization Organization -1007: Ausgabe 1978) festgelegte Filmpatrone ist.
16. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische | Filmpackung, gekennzeichnet durch ein |
lichtundurchlässiges Filmgehäuse an dem ein Aufnahme&mdash; |
objektiv (4) angebracht ist Und durcfh einen aufgerollten Film» wobei das lichtundurchlässige Filmgehä'usi eine RöÜfilmauf nähmekammer (11) und eine FiimäUfnähmekämmer (12) sowie einen !rückwärtigen Uafidäbschnitt zwischen diesen beiden Kammern (11, 12) umfaßt, uöbei der rück-^ uMrtige Uandabschnitt mit mehreren Rippen (TB) versehen ist, die siöh in der Richtung erstreckän, in der der Film (2&Idigr;) von der Rollfilmaufnahmekammmer (11) äbgezö§eh d äür FilüiaufnshfnBkäiPiPBi: (1?) beweot wird.
un
17. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photögraphische
Filmpackung nach Anspruch 16, dadurch g e k e &eegr; &eegr; V' zeichnet» daß die Rippen (IB) einstückig mit dem aus Kunststoffmaterial hergestellten, lichtUndurchläs-
iK sigeh Filmgehaufee ausgebildet sind» &ogr;
20
25
30
35
-5-
4 t I
GRÜNECKER KiNKELDEV1 SfQdKMAlP? &
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PATENTANWALTS
EUROPEAN PATENT ATTORNEY»
A. GRÜNECKER, dipl -inq
DR. H. KINKELDEY. dipl-ino
DR. W. STÖCKMAIR, dipl *q . Ae.e (caltechj
DR. K. SCHUMANN. 6ipl-phys
P. H.JÄKÖB.DIPL-IN3
DR. Q. BEZOLD, oipl-chem
W MEISTER1DiPL^iNa
H. HILQERS1DiPL-INa
DR. H. MEYER'^LATH, dipl.ino
DR. M. BÖTT-BODENHAÜSEN.Dipl'PHys
DR. U. KINKELDEYi dipl.-bol.
A. EHNOLD. DiPL-wa
f. SCHUSTER, oiPL-PHYs.
DR. W. LANGHOFF, 6ipl-pmvs
Maximilianstrasse oa
IMW lEICMEN/VOUH
UNÜER ZEICHEN/OUR REF
G 1762-Ö6/W
OAT UM/DAT E
17.03.88
Fuji Photo FiLm Co., Ltd,
(Neue) Patentansprüche:
18. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete fotografische
Filmpackung, gekennzeichnet durch ein
t i chtundurcMässiges Filmgehäuse, an dem ein Auf nahit eobj ekti &ngr; (4) angebracht ist und das wenigstens teilweise zerbrechbar ist, womit ein bereits in dem lichtundurchlässigen Filmgehäuse enthaltener Film (21) aus dem lichtundurchlässigen Filmgehäuse herausgenommen werden kann, uöbei das genannte Lichtündurchlässige Fi Imgehä'use einen rückwärtigen Wandabschnitt (3) aufweist,, dessen Innenfläche einstückig mit einer Vielzahl von vorstehenden Elementen (18) ausgebildet ist, die sich in der Transportrichtung des Films (21) erstrecken, um den in einer Belichtungsposition des Iichtundurchlässigen Filmgehäuses angeordneten Film (21)
zu stützen.
THJK)N BSei 22 JS62 Tt F' S293BOMO«D TaEGBAMUE MONAPAT* TaEFAXGf! 3CdTT IO895 22O?87
Bsttsntcn Barkers
BL? 7003D600 SVHFT-A* AUFHOÖR* "
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PcSgrofcortoMüntiienJi««-«!! BLZ 70010380
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- 6-
19. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete fotografische Filmpackung nach Anspruch 18/ dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner in dem Lichtuhdurchlässigen Filmgehäuse einen Lichtmndurchlässigeh Filmbehälter (20) umfaßt, in dem eine Spule (28) angeordnet ist/ wobei bei jeder Belichtung die SpuLe (28) den FiLm (21) um sich herum aufwickelt, damit der Film (21) von dem lichtundurchlässigen Filmbehälter (20) aufgenommen wird.
20. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete fotografische Filmpackung nach Anspruch 1S, dadurch gekennzeichnet/ daß die Vielzahl von vorstehenden Elementen (18) in dieser Richtung konkav gekrümmte VorderfLächen (18A) aufweisen.
21. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete fotografische FiLmpackung, gekennzeichnet durch ein Lichtundurchlässiges Filmgehäuse, an dem ein Aufnahmeobjektiv (4) angebracht ist und Welches zumindest teilweise zerbrechbar ist/ damit ein bereits in dem Iichtundurchlässigen Filmgehäuse enthaltener Film (21) aus dem lichtundurchlässigen Filmgehäuse herausgenommen werden kann, wobei das Iichtundurchlässige Filmgehäuse einen rückwärtigen Wandabschnitt (3) aufweist, dessen Innenfläche einstückig mit einer Vielzahl von auf ihr verteilten, vorstehenden ELement (18) ausgebildet ist, um den in einer BeLii. .tvngsposi ti on angeordneten Film zu stützen.
22. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete fotografische Filmpackung, gekennzeichnet durch ein Lichtundurchlässiges Filmgehäuse, bei dem ein Aufnahmeobjektiv (4) eingepaßt ist und in dem eine Filmrolle (23) eingeschlossen ist, und einen in dem Lichtundurchlässigen Filmgehäuse angeordneten LichtundurchLässigen Filmbehälter (20), in dem sich eine SpuLe (28) befindet, durch die der FiLm (21) bei jeder
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Belichtung in den IichtundurchLässigen Filmbehälter (20) aufgewickelt wird, wobei das lichtundurchlässige
Filmgehäuse einen rückwärtigen Wandabschnitt (3) (
aufweist, dessen Innenfläche einstückig mit einer |
Vielzahl von sich in Transportrichtung des Films (21) erstreckenden, vorstehenden Elementen (18) geformt ist, um den in einer Belichtungsposition in dem lichtundurchlässigen Filmgehäuse angeordneten Film (21)
zu stützen. *
23. Eine mit einem Objektiv ausgerüstete fotografische Filmpackung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von vorstehenden Elementen (18) in dieser
Richtung konkav gekrümmte Vorderflächen (18A) aufweist. j
DE8717160U 1986-12-01 1987-11-30 Eine mit einem Objektiv ausgerüstete photographische Filmpackung Expired DE8717160U1 (de)

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