DE2838286A1

DE2838286A1 - Fotografische sofortbildkamera

Info

Publication number: DE2838286A1
Application number: DE19782838286
Authority: DE
Inventors: Frank Dipl Kfm Dr Staudacher; Otto Dipl Phys Dr Stemme
Original assignee: Agfa Gevaert AG
Current assignee: Agfa Gevaert AG
Priority date: 1978-09-01
Filing date: 1978-09-01
Publication date: 1980-03-20
Also published as: GB2031597A; US4256392A; FR2435062B3; GB2031597B; JPS5536898A; FR2435062A3

Description

AG FA- Q EVAERT AG

CAMERA-WERK MÜNCHEN PAT«NTA«T«ll.UN·

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Fotografische Sofortbildkamera

Die Erfindung betrifft eine fotografische Sofortbildkamera nach dem Oberbegriff des Anspruches 1,

Es sind verschiedene Ausführungsformen von solchen Kameras bekannt, wobei der starre Tubus im Gegensatz zu zusammenfaltbaren Konstruktionen im allgemeinen für Modelle der unteren Preisklasse verwendet wird. Obwohl der Tubus sich bei den bekannten Modellen zum Objektivträger hin kegel- oder pyramidenförmig verjüngt, sind solche Kameras voluminös und sperrig. Hinzu kommt, daß die Kameras in noch sperrigeren und voluminöseren Verpackungen geliefert werden müssen, damit sie gegen Beschädigungen geschützt sind, bevor sie in die Hände des Endverbrauchers gelangen und damit sie überhaupt lagerbar und handelsfähig sind.

Der Endverbraucher erwirbt also, abgesehen von einer Kamera, eine beträchtliche Menge an verhältnismäßig aufwendigem

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Verpackungsmaterial, das für ihn in dem Moment wertlos wird, in welchem er es erhält. Andererseits ist eine Verpackung üblich und notwendig, die den Anforderungen der Lagerhaltung und des Handels genügt.

Ferner besteht das Problem, daß die spontane Anschaffung einer Sofortbildkamera und der gleichzeitige Erwerb von mehreren Sofortbildfilmen die finanzielle Möglichkeit vieler Käuferkreise merklich in Anspruch nehmen, so daß von Interessenten häufig zwar eine preiswerte Kamera, aber auch nur ein einziger Film erworben werden. Beim Erproben der Kamera fallen naturgemäß nicht nur zufriedenstellende Ergebnisse an, so daß der Käufer nach Abschätzung seiner Erfolgsaussichten aufgrund des ersten Filmes zu der Auffassung kommen kann, die ihn befriedigenden Bilder seien bei Einrechnung der Fehlergebnisse zu teuer und weitere Versuche ein für allemal aufgibt.

Es wäre deshalb wünschenswert, wenn man dem Interessenten ohne Erhöhung des Gesamtpreises mehr Filme zur Verfügung stellen könnte, so daß er sich - zudem unbelastet von der möglicherweise befürchteten Fehlinvestition einer Kamera in der Anfertigung von Aufnahmen soweit üben kann, daß er die üblichen Fehler eines Anfängers auf dem Gebiete der Fotografie hinter sich bringt.

Ferner eröffnet sich die Möglichkeit, die Kameras wegen der benötigten hohen Stückzahl besonders rationell zu fertigen

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und Interessenten solche Kameras ggf. mit nur einem einzigen Film besonders günstig anzubieten und so im Rahmen von besonderen Aktionen eine Kamera mit einem Film zu liefern, wobei die Kosten nur geringfügig über den üblichen Filmpreisen liegen.

Diese Aufgaben werden durch· eine Kamera der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.

Die millionenfach bewährte Boxkonstruktion ist sehr preiswert und benötigt kaum Verpackung. Der Innenraum 1st im Gegensatz zu den bekannten Boxen für Rollfilme voll zur Aufnahme von Filmen nutzbar, da die Kassettenhalterung und die Transportvorrichtung in der Nähe der Rückwand liegen. Für die ersten Versuche eines Interessenten genügt eine für optimale Bedingungen ausreichende Aufnahmemöglichkeit, so daß der Verschluß und das Objektiv entsprechend einfach gehalten werden können.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung, worin anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele erörtert werden.

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Es zeigen:

Fig. 1 eine Außenansicht der Sofortbildkamera in lagerund handelsfähigem Zustand,

Fig. 2 die Kamera nach Fig. 1 mit abgenommenen Verpackungsteilen,

Fig. 3 die Kamera mit abgenommenem Rückteil

Fig. 4 einen Schnitt durch die Kamera in betriebsbereitem Zustand.

Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kamera im Zustand, in dem sie vom Handel vertrieben wird. Sie besteht aus einem quaderförmigen Kasten mit einer Oberfläche vorzugsweise aus bedruckter Pappe oder einem ähnlichen Material. Der Vorderteil 1a und der Rückteil 1b der Kamera sind mit Sollbruchstellen 1f, die beispielsweise aus Perforationen oder aus Reißleinenverschlüssen bestehen können, mit dem Tubus-Teil 1 verbunden. Die Stirnfläche der Verpackung 1d kann ebenso wie die rückwärtige Oberfläche des Verpackungsteiles 1b mit Angaben über den Inhalt der Kamera bedruckt werden, beispielsweise mit der Zahl oder Art der in der Kamera enthaltenen Filme. Der seitliche Bereich 1e wird vorzugsweise nur mit Angaben über die Kamera selbst bedruckt.

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Fig. 2 zeigt die Kamera mit den abgenommenen Verpackungsteilen 1a und 1b. Die Innenseiten derselben sind mit Anweisungen 1c für den Benutzer bedruckt, die er benötigt, um die Kamera in betriebsbereitem Zustand zu versetzen. ":

Die Kamera selbst ist nach Art einer an sich bekannten Box aufgebaut. Der Vorderteil 2 enthält das Objektiv 4 mit einem nicht dargestellten Verschluß und gegebenenfalls einer einfachen Blende, einem Auslöser 5 und einem Sucher 6*

Zweckmäßig ist ein Aufnahmeschuh 8 für ein Blitzgerät vorgesehen. Eine Handhabe 7 erlaubt das Einstellen von zwei verschiedenen Belichtungszeiten oder Blenden»

Der Rückteil der Kamera ist mit einem Ausgabeschlitz 9 für die Sofortbildfilmverbände ausgestattet und weist eine Kurbel 10 auf, die zum Drehen der an sich bekannten Transport- Und Entwicklerwalzen der Kamera dient. Die Kurbel kann einen versenkbaren Griff 10a aufweisen, der beim Versenken gleichzeitig den Kurbelarm arretiert.

Einzelheiten des Kamera-Inneren und des Rückteiles sind anhand von Fig. 3 dargestellt. Wie dieser Figur zu entnehmen ist, tragen einander gegenüberliegende Innenflächen des Tubus Rippen 18, die zur Halterung von eingelegten Verpackungen 20 mit Sofortbildkassetten dienen.

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Der Rückteil ist ebenso wie der Vorderteil aus Kunststoff gespritzt und enthält eine einfache Entwicklungsvorrichtung für die Sofortbildfilmverbände. Um die Filmkassette in Be= triebsbereitschaftsstellung in der Bildebene zu fixieren, sind rückwärtige Anlagen 17 für die Kassette vorgesehen» Damit sie eingesetzt und gehalten werden kann^ sine! an ä@n Wänden des Rückteiles, die elastisch sind, Nasen 13 und 14 angespritzt» Um die Kassette einzusetzen, wird sie in die von den Nasen 13 und 14 und den rückwärtigen Anlegeflächen 17 gebildete Halterung eingesetzt, wobei die Seitenwände 3a und 3 c des Rückteiles infolge ihrer Elastizität ausweichen. Um die Kassette nach Gebrauch wieder zu entnehmen„ brauchen diese Wände nur nach auswärts gebogen zu werden=

Ferner weist der Rückteil 3 einen Schieber 11 auf, der mit einer Handhabe aus dem Gehäuse herausgeführt und in einem Schlitz 12 verschiebbar gelagert ist. Der Schlitz 12 ist durch den Schieber lichtdicht verschlossen. Am Ende trägt der Schieber 11 einen Greifer 11a, der zum Ver~ bringen des jeweils obersten Sofortbildfilmverbandes einer eingesetzten Kassette zwischen swei Entwiekle^walzen 15 und 16 dient, die in bekannter Weise hinter dem Ausgabesehlits 9 des Rückteiles liegen. Die Entwicklerwalzen können aus Kunststoff gefertigt werden, da ihre Lebensdauer verhältnis-= mäßig gering veranschlagbar ist. Eine der Entv/icklerwalzen trägt an ihrer Achse eine einfache Kurbel 10, mit der sie gedreht werden kann. Die Kurbel 10 weist einen Griffknopf 10a

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auf, der ausziehbar bzw. in eine entsprechende Vertiefung des Rückteiles versenkbar ist und im versenkten Zustand den Kurbelarm 10 am Gehäuse arretiert. Anstelle der Kurbel kann auch ein anderes einfaches Mittel, wie^ein Zugband oder ein Zahnstangenschieber zur Drehung einer Transportwalze verwendet werden.

Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Kamera mit betriebsbereit eingesetzter Kassette 22. Dabei ist der Rückteil teilweise in den Tubus 1 eingeschoben und wird in diesem Zustand von Haltemitteln 19 fixiert. Der oberste Filmverband der Kassette 22 liegt in der Bildebene des Objektives 4. Nach der Betätigung des Verschlusses 7a und der dadurch erfolgten Belichtung des obersten Filmverbandes bewegt der Benutzer der Kamera den Greifer 11 an dessen durch den Schlitz 12 nach außen ragenden Handhabe nach oben und transportiert somit den belichteten obersten Filmverband zwischen die Walzen 15 und 16. Wenn dessen vordere Kante dort angelangt ist, was der Benutzer durch den auftretenden Widerstand merkt, dreht der Benutzer die Kurbel 10 an der Handhabe 10a im Uhrzeigersinn, so daß der Filmverband in an sich bekannter Weise nach Ausquetschen seiher Vorratsbehälter mit Entwickler versehen und aus der Kamera heraustransportiert wird. Anschließend stellt der Benutzer von Hand den Greifer 11 wieder in die Ausgangslage zurück.

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Bedienungsfehler können praktisch nicht auftreten, da eine vergessene Rückstellung des Greifers 11 bei der Einleitung des Transportvorganges für das nächste Bild sofort bemerkt wird. Es tritt auch kein Fehler auf, wenn der Benutzer an der Kurbel 10 dreht, ohne vorher den Greifer 11 betätigt zu haben, da die Walzen dann leerlaufen. Zur Vermeidung von zufälligen Verschiebungen des Greiferschiebers ist dessen Handhabe in der äußeren Oberfläche des Rückteiles versenkt und nur bei gleichzeitiger Druckanwendung auf die Handhabe verschiebbar.

Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, können im Innenraum der Kamera auch zwei ausgepackte Sofortbildfilmverbände 21 während der Betriebsbereitschaft der Kamera befestigt werden, ohne daß der Strahlengang des Objektives beeinträchtigt wird. Zur Halterung dieser Kassetten sind entsprechende Nuten oder Haltenasen an der Innenwand des Tubus 1 vorgesehen.

Der Benutzer hat somit die Möglichkeit, alle drei originalverpackten Filme der erstandenen Verkaufseinheit von ihrer Verpackung zu befreien und die ausgepackten Kassetten im Inneren der Kamera als Vorrat bzw. die dritte Kassette im Rückteil der Kamera in Betriebsbereitschaft unterzubringen. Wenn die Kassette 22 verbraucht ist, kann er sie gegen eine der Vorrats-Kassetten 21 austauschen. Somit wird er angehalten, die leeren Kassetten beispielsweise an Ausflugszielen im Freien nicht einfach wegzuwerfen, sondern sie mit heim zu nehmen.

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Die Erfindung ist nicht auf das vorliegende'Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere ist es möglich, auch mehr oder weniger als die dargestellten drei Kassetten in der Kamera vorzusehen. So wäre es vom verfügbaren Raum her gesehen möglich, vier Vorratskassetten im Tubus und eine weitere Kassette im Rückteil bereits eingesetzt in di^ Kamera einzulegen und sie somit mit fünf Kassetten zu verkaufen. Andererseits wäre es auch möglich, die Kamera mit nur zwei Kassetten zu bestücken.

Der Tubus wird wegen der leichter erzielbaren Lichtdichtigkeit vorzugsweise aus Pappe gefertigt, die innen schwarz gefärbt ist. Es ist besonders zweckmäßig, die Innenseite aus schwarzer Kunststoffolie zu fertigen und dieselbe mit Rippen oder Nasen zur Halterung der Kassetten bzw. Kassettenpackungen zu versehen.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

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Claims

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CAM ERA-WERK MÜNCHEN

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01. Sep. 1978

Ansprüche

Fotografische Sofortbildkamera mit einem Vorderteil, der Objektiv und Verschluß enthält, einem Rückteil, der eine Halterung für eine Kassette mit Soförtbildfilmverbänden und eine Entwicklungseinrichtung für
dieselben enthält und mit einem dazwischen liegenden starren Tubus, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (1) einen zur Aufnahme von Vörratsfilmen (20, 21) geeigneten Innenraum aufweist.
2. Fotografische Sofortbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorderteil (2) und/oder
Rückteil (3) der Kamera mit abnehmbaren Abdeckkappen (1a, Ib) versehen sind, die mit dem Tubus (1) trennbar durch Sollbruchstellen (1f) verbunden sind.

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3. Fotografische Sofortbildkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappen (1a, 1b) auf ihrer Innenseite (1c) mit Anweisungen für den Benutzer der Kamera versehen sind.
4. Fotografische Sofortbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorderteil (2) und/oder Rückteil (3) aus Kunststoff gespritzt sind.
5. Fotografische Sofortbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil (2) einen Anschluß (8) für ein Blitzgerät aufweist.
6. Fotografische Sofortbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Tubus mit Halterungen (18) zur Aufnahme von verpackten (20) und/oder unverpackten (21) Sofortbildfilmkassetten versehen ist.
7. Fotografische Sofortbildkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückteil (3) rückseitige Auflageflächen (17) zur Anlage für eine Sofortbildfilmkassette (22) und Halterungen (13, 14) zu deren Fixierung aufweist.

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8. Fotografische Sofortbildkamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (13, 14) an den elastischen Seitenwänden (3a, 3c) des Rückteiles (3) angeformt sind und im eingesetzten Zustand der Kassette (22) dieselbe formschlüssig halten, wobei der Formschluß zum Einsetzen der Kassette (22) durch Verbiegen der elastischen Seitenwände (3a, 3c) des Rückteiles lösbar ist,
9. Fotografische Sofortbildkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückteil (3) mit dem Tubus (1) lösbar verbunden ist.
10. Fotografische Sofortbildkamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückteil (3) in den Tubus (T) teilweise einschiebbar und in eingeschobenem Zustand fixierbar ist.
11. Fotografische Sofortbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückteil (3) ein Schieber (11) vorgesehen ist, der in einem lichtdicht verschlossenen Schlitz (12) der Seitenwand (3a) gelagert und mit einem Greifer (11a) zum Erfassen des jeweils obersten Filmverbandes der betriebsbereiten Kassette (22) versehen ist.

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12. Fotografische Sofortbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückteil (3) einen gegen Lichteinfall abgedichteten Filmausgabeschlitz (9) aufweist, hinter dem sich in an sich bekannter Weise zwei Transport- und Entwicklung swa Iz en (15, 16) befinden, von denen eine mit einer manuellen Betätxgungshandhabe, vorzugsweise einer Kurbel (10) drehbar ist.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

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