DE2355366A1 - Selbstentwickelnde kamera - Google Patents

Selbstentwickelnde kamera

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DE2355366A1
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Germany
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camera
film
film plates
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plates
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Withdrawn
Application number
DE19732355366
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English (en)
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Yoshio Asano
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

Description

Selbstentwickelnde Kamera
Die Erfindung' bezieht sich auf eine selbstentwickelnde Kamera mit einem die Kameraoptik enthaltenden Gehäuse, das an der Seite eine rechteckige Eingabeöffnung hat, durch die mehr als mindestens eine Filmplatte, die mit einer lichtundurchlässigen Umhüllung gegen Belichtung geschützt ist, gleitend bis zu einer Lagerstellung im gegen Belichtung geschützten Zustand einführbar ist, wobei die Umhüllung beim Einführen der Filmplatte in das Innere der Kamera automatisch aufbrechbar ist.
Eine solche selbstentwickelnde Kamera benutzt einen Film, der gewöhnlich als Filmplatte bezeichnet wird, die eine Anordnung aus einem lichtempfindlichen Blatt, auf der ein negatives Bild eines zu fotografierenden Objektes hergestellt werden kann, einem positiven Film, auf dem ein entsprechendes positives Bild hergestellt iirerden kann, und einem eine Lösung von Behandlungs- und Entwicklungschemikalien enthaltenden Beutel ist.
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In letzter Zeit wurde ein Kameratyp entwickelt, der eine besondere Art eines sich seibstentwickelnden Films benutzt, wodurch eine ein positives Bild eines zu fotografierenden Objektes zeigende Aufnahme fast unmittelbar nach der Belichtung des Filmes erhalten werden kann, wobei aufeinanderfolgende Aufnahmen eines Objektes oder verschiedener Objekte auf aufeinanderfolgenden Platten oder Blättern eines Filmes hergestellt werden können. Derartige Kameras sind unter den verschiedensten Bezeichnungen im Handel, wie selbstentwickelnd, selbstkopierend, sofortkopierend u.dgl., wobei der in diesen Kameras benutzte Film als selbstentwickelnder Film oder Filmplatte bezeichnet wird. In der hier vorliegenden Beschreibung wird eine solche Kamera als selbstentwickeln de Kamera bezeichnet und das mit ihr benutzte Filmmaterj al als Filmplatte.
Derartige selbstentwickelnde Kameras haben gegenüber herkömmlichen Kameras bemerkenswerte Vorteile. So wird einem Fotografen z.B. die Mühe und der Zeitverlust der Entwicklung oder aber das Entwickelnlassen an verschiedenen besonders eingerichteten Entwicklungslaboren erspart. Außerdem ist es möglich, eine kleine Zahl einzelner Aufnahmen zu machen, ohne daß man sich dabei um Filmrollen kümmern muß. Andererseits ergeben sich jedoch auch typische Nachteile derartiger selbstentwickelnder Kameras, besonders bei solchen, die lichtgeschützte Filmbehälter und Zuführungseinrichtungen in. Form einer Packung aufweisen,die einzeln gestapelte Filmplatten enthält, oder einer eine kontinuierliche Folge von Filmplatten enthaltenden Patrone, bei denen aufeinanderfolgende Filnplatten in eine Belichtungsstellung für ihre Belichtung gebracht werden müssen. Diese herkömmlichen Kameras sind gewöhnlich unhandlich und sperrig, wodurch die Kamerabedienung erschwert wird-und eine volle Ausnutzung
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des Geschick des Fotografen verhindert wird. Ein anderer Nachteil liegt darin,daß die Anzahl der Filmplatten, die in eine Kamera in jedem Augenblick eingesetzt werden kann, vorgegeben ist und nicht geändert werden kann. V/ill daher ein Fotograf mehrere Aufnahmen eines Objektes schnell nacheinander machen, dann befinden sich immer noch Filmplatten in der Kamera, so daß er entweder darauf verzichten muß, die gewünschte Anzahl von Aufnahmen zu machen oder er muß die verbliebenen opfern und eine vollständige neue Packung oder Patrone in die Kamera einsetzen» Wird z.B. angenommen, daß die in jedem Augenblick in die Kamera einsetzbaren Filmplatten auf zehn festgelegt sind, und-der Fotograf, nachdem nur noch zwei unbelichtete Filmplatten in der Kamera übrig geblieben sind, möchte vier bis sechs Aufnahmen in rascher Folge nacheinander von einem Objekt machen, so kann der Fotograf entweder nur zwei Aufnahmen des Objektes, also weniger als die erwünschte Anzahl machen, oder er muß die zwei übrigen Filmplatten aus der Kamera herausnehmen ο Im ersten Fall kann der Fotograf nicht die erforderliche Anzahl von Aufnahmen machen, während der zweite Fall selbstverständlich unwirtschaftlich ist«
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue selbstentwickelnde Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, in die eine unterschiedliche Anzahl von Filmplatten entsprechend den jeweiligen- Erfordernissen und unterschiedlichen Gegebenheiten einzuführen ist, wobei diese Kamera jedoch noch leicht und kompakt sein soll, um allen Aufnahmetechniken gerecht werden zu können sowie eine einfache und wirtschaftliche Konstruktion hat. ,
Bei einer selbstentwickelnden Kamera ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch eine den Lichteintritt durch die Eingabeoffnung hindurch in das Kamerainnere in ihrer Ruhe= stellung verhindernde, die Einführung der Filmplatte aber
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zulassende Abdichtung, durch eine automatische Halte- und Transporteinrichtung zum aufeinanderfolgenden Vorschieben der Filmplatten nacheinander aus der Lagerstellung in eine vordere Stellung zum Belichten durch die Earneraoptikr durch eine mit der Halte- und Transporteinrichtung zusammenwirkende Einrichtung zum Einführen der Filmplatte von der Eingabe-Öffnung zur Lagerstellung und durch eine belichtete Filmplatten nacheinander aus der Kamera ausgebende Einrichtung.
Die erfindungsgemäße Kamera weist also, eine Eingabeöffnung auf, durch die eine oder mehrere Filmplatten eingeführt werden können, die in einer lichtundurchlässigen. Umhüllung enthalten und von dieser geschützt sind und bis zu einer Lagerstellung innerhalb der Kamera eingeführt werden können. Die Umhüllung wird von der Filmplatte oder den Filmplatten in einem gegen Belichtung geschützten Zustand abgerissen und aufeinanderfolgende Filmplatten werden automatisch vorwärtstransportiert bis zu einer weiteren Stellung, in der sie von einem von einem zu fotografierenden Objekt stammenden Lichtbild durch die Kameraoptik hindurch belichtet werden, wonach jede aufeinanderfolgende Filmplatte automatisch behandelt bzw. entwickelt und aus der Kamera ausgegeben wird.
Weitere, die besondere Ausbildung der selbstentwickelnden Kamera betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Kamera, Fig. 2 eine Schnitt dar stellung längs der Linie I-I der F:g.1,
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Pig. 5 eine perspektivische Darstellung einer bei der ersten Ausfiihrungsform der Fig. 1 benutzten Gelenkhebelanordnung,
Fig. 4- (A) und, (B) eine schematische Draufsicht im vergrößerten Maßstab auf einen Teil der Fig. J1
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der Linie H-II der Fig.1, Fig. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie HI-III der
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Filmplatte,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung einer in der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform benutzten Filmplattenpackung,
Fig. 9 eine schematische Draufsicht auf die in Fig. 8 gezeigte Filmplattenpackung,
Fig.10 eine Schnittdarstellung, die die Einführung der Filmplattenpackung in die in Fig. 1 gezeigte Kamera zeigt,
Fig.11 eine perspektivische Darstellung einer in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung benutzten Filmplattenkassette,
Fig.12 eine Schnittdarstellung der in Fig. 11 gezeigten Anordnung,
Fig-.13 eine schematische Draufsicht auf die in Fig. 12 gezeigte Anordnung,
Fig.14- eine perspektivische Darstellung einer in der zweiten Ausführungsform der Erfindung benutzten Halteeinrichtung,
Fig.15 eine Schnittdarstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.16 eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV der Fig. 15, und
Fig„17 (A), (B) und (C) eine Schnittdarstellung, die die Einführung der Filmplattenkassette in die in Fig.15 gezeigte Kamera darstellt."
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Bei der nachfolgenden Beschreibung bezeichnen innerhalb aller Figuren gleiche Bezugszeichen Jeweils gleiche Teile. Außerdem geben Bezeichnungen,wie oben oder unten, jeweils nahe dem oberen oder unteren Ende einer aufrechtstehenden Kamera an, während Bezeichnungen, wie vorn und hinten und links und rechts vordere und hintere sowie linke und rechte Teile der Kamera an, wie sie von einer die Kamera auf ein Objekt ausrichtenden Person gesehen werden, während Bezeichnungen im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn Richtungen angeben, wie sie von einer -auf eine aufrechtstehende Kamera sehenden Person beobachtet werden.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Gehäuse 1 einer Kamera C dargestellt, das einen Hauptinnenraum 1' der Kamera und einen die Kämeraoptik enthaltenden Gehäuseteil 1" bildet. Eine herkömmliche Linse 2 ist am vorderen Teil des die Kameraoptik enthaltenden Gehäuseteils 1" vorgesehen. Am rückwärtigen Teil der linken Seite des Gehäuses 1 ist eine rechteckige Eingabeöffnung 3 vorgesehen, durch die von einer lichtundurchlässigen Umhüllung 102 geschützt und in einer später beschriebenen Packung 108 enthaltende Filmplatten 50 in den Innenraum 1' der Kamera.eingeführt werden können, wobei die Höhe und Breite einer Packung 108 und der Eingabeöffnung 3 annähernd gleich sind, wodurch eine Packung 108 gleitend und ohne Spiel in die Eingabeöffnung 3 eingeführt werden kann. Die Eingabeöffnung 3 weist eine mundförmige öffnun 3a, die mit der linken Seite des Gehäuses 1 fluchtet, Wände 3b, die im wesentlichen rechtwinklig dazu angeordnet sind, und ein inneres Ende 3c auf. Die Wände 3b haben schicht- oder pelzartige Flächen, um beim Einführen einer Packung 108 einen Lichteintritt in den Kamerainnenraum 1' zu vermeiden. Ein Anschlagstreifen 107 ist am Innenende der vorderen Seitenwand 3b vorgesehen. Das Innenende 3c ist gewöhnlich durch eine federbeaufschlagte Flügeltür 4 abgedichtet, die in Höhe und Breite
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größer als die Eingabeöffnung 3 ist, wodurch der Lichteintritt in den Kamerainnenraüm 1' verhindert wird» Die Flügeltür 4 schwenkt um Stifte 5» die an ihren oberen und unteren Hinterkanten vorgesehen sind', und wird dauernd von einer Feder 4a beaufschlagt, damit sie im wesentlichen parallel mit der linken Seite des Gehäuses 1 ausgerichtet ist und gegen die Kante einer Ausnehmung Jd gedruckt wird, die am Innenende 3c vorgesehen ist, und damit d&s Innenende 3c abdichtet. Nahe den oberen und unteren Vorderkanten'der Tür sind fest angeordnete Stifte 6 vorgesehen, die sich senkrecht nach oben und unten erstrecken. Wird eine eine gewünschte Anzahl von Filmplatten in einer lichtundurchlässigen Umhüllung 102 enthaltende Packung-108 in die Kamera G eingeführt, so berührt das vordere Ende der Packung 108 die Flügeltür 4 und stößt gegen diese, so daß die Tür 4 um die Stifte 5 im Uhrzeigersinn und r ach innen geschwenkt wird. Schwingt die Tür 4 nach innen, so stoßen die sich senkrecht erstreckenden Stifte 6 an Anschläge 8, die fest mit Gelenkhebeln 7 verbunden sind, von denen jeder ein Teil einer Gelenkhebelanordnung bildet.
Wie im einzelnen später beschrieben wird, steuert die Gelenkhebelanordnung die Bewegung einer Druckplatte 15, die im wesentlichen parallel zur Rückseite der Kamera C angeordnet ist und im Ruhezustand die Platte 15 mit Hilfe von Federn und 22 nach vorn beaufschlagt. Ist die Tür 4 geöffnet, so bewegt die Gelenkhebelanordnung die Platte 15 nach hinten und die Filmplatten 50 werden in den Kamerainnenraum 1' parallel zur Yorderfläche der Platte 15 eingeschoben und bewegen sich nach rechts, bis ihr vorderes Ende von einer Plattenfeder 27 angehalten wird, wobei gleichzeitig die Umhüllung 102 abgerissen wird, wie dieses später beschrieben wird. Die Plattenfeder 27 ist an einem rechten9 hinteren Teil des Kamerainnenraums 1' vorgesehen und im wesentlichen
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parallel zur Seite der Kamera C angeordnet. Die hintere Kante der Plattenfeder 27 ist fest mit dem Kameragehäuse verbunden und an der Vorderkante ist ein dreieckförmiger Vorsprung 27' vorgesehen, der eine nach hinten gerichtete geneigte Fläche hat. Eine gleiche Plattenfeder 26, die im wesentlichen parallel zur Seite der Kamera G angeordnet ist, ist am linken vorderen Teil des Kamera-Innenraums 1' vorgesehen. Die Vorderkante der Plattenfeder 26 ist fest am Kameragehäuse 1 befestigt und an ihrer hinteren Kante ist ein weiterer dreieckförmiger Vorsprung 26' befestigt, der eine nach hinten gewandte geneigte Fläche hat.
Beim Herausziehen der Packung 108 werden die Filmplatten in dem Kamerainnenraum 1' zurückgelassen und die Stifte 6 der Flügeltür trennen sich von den Anschlägen 8, worauf die Gelenkhebelanordnung die Druckplatte 15 nach vorne zwingt. Die Druckplatte 15 stößt die Filmplatten 50 nach vorn, wodurch die vorderste Filmplatte 50 fest gegen einen Ausrichtrahmen 18 gedruckt wird. Der Ausrichtrahmen 13 ist im vorderen Teil des Kamerainnenraums 1· vorgesehen und hält die vorderste Filmplatte 50 in einer Stellung P, in der die Filmplatte 50 richtig mit einem Lichtbild belichtet werden kann, das von einem zu fotografierenden Objekt reflektiert wird und durch die Linse 2 hindurchtritt. Werden die Filmplatten 50 auf diese V/eise nach vorn bewegt, so gleiten ihre linken und rechten Kanten auf den geneigten Flächen der Vorsprünge 26' und 271, wodurch die Plattenfedern 26 und 27 leicht nach außen gestoßen werden und die Filmplatten in eine vordere Stellung der Vorsprünge 26' und 27' bewegt werden, woraufhin die Plattenfedern 26 und 27 wieder in ihre ursprünglichen Stellungen zurückkehren. Da die Druckplatte 15 einen konstanten, nach vorn gerichteten Druck auf die Filmplatten 50 in der Kamera G ausübt, wird nach der Belichtung der vordersten Filmplatte 50 und ihrer, später noch
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näher beschriebenen Entfernung die nächstvordere Filmplatte 50 automatisch in feste Berührung mit dem Ausrichtrahmen gebracht, um damit für die nächste Aufnahme bereit zu sein. Nach der Belichtung, Entwicklung und-Entfernung einer bestimmten Anzahl von Filmplatten 50 aus der Kamera C wird beim Einführen eines weiteren Satzes von Filmplatten 50 in einer Packung 108 die Flügeltüre 4 geöffnet und die Platte 15, wie bereits beschrieben, nach hinten bewegt. Jedoch verbleiben alle zuvor eingeführten Filmplatten 50 immer noch in der Kamera C und werden,an einer Bewegung nach hinten durch die VorSprünge 26' und 27' gehindert, so daß damit der neue Satz von Filmplatten 50 in dem Zwischenraum zwischen die Druckplatte 15 und die zuvor eingeführten Filmplatten 50 eingeführt werden kann.
Eine Gelenkhebelanordnung ist sowohl im oberen und unteren rückwärtigen Teil des Kamerainnenraumes 1' vorgesehen. Zur Vereinfachung der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung wird lediglich auf die obere Gelenkhebelanordnung Bezug genommen, da die untere Gelenkhebelanordnung identisch mit dieser ist, . ,
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, weist die Gelenkhebelanordnung Hebel 7,^1 und 12 auf, die im wesentlichen parallel zur Oberseite des Gehäuses 1 angeordnet sind, sowie Federn und 22. Der Steuerhebel 7 ist schwenkbar auf einem festen Stift. 10 befestigt, der an einem im wesentlichen mittleren Punkt des Hebels 7 angeordnet ist. Nahe dem inneren Ende 7b des Hebels 7, d.h., innen im Bezug auf die Kamera C, ist eine kleine elliptische öffnung 7ä vorgesehen. Das Ende des Hebels 7 ist gleitend und drehbar auf dem oberen Ende eines Stiftes 9a gelagert, der durch die öffnung 7a hindurchgeht und in einer vertikalen ausgeschnittenen Lägerwelle 9 gelagert ist. Die Lagerwd Ie 9 erstreckt sich zwischen dem Ende
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und den inneren Enden der Hebel 11 und 12 und befestigt diese durch geeignete Elemente, wie z.B. Federscheiben. Das untere Ende des Stiftes 9a ist drehbar und gleitend in elliptischen Öffnungen gelagert, die nahe den inneren Enden, die in den Figuren nicht dargestellt sind, der Hebel gebildet. Die Welle 9 und damit die Enden der Hebel 7» 11 und 12 liegen auf der optischen Achse L der Linse 2. Das innere Ende des Hebels 12 ist leicht nach oben abgekröpft, um das innere Ende, des Hebels 11 zu überdecken. Die Hebel 11 und 12 werden jeweils durch Wellen ^3 und 14 getragen, die sich jeweils in einer gleichen Entfernung von der Welle 9 befinden und drehbar im Kameragehäuse 1 gelagert sind, sodaß sie eine Drehung der Hebel 11 und 12 ermöglichen. Dem Hebel 11 ist eine Drahtfeder 21 zugeordnet. Ein Ende der Drahtfeder 21 ist fest mit einem Stift 19 verbunden, der fest am Kameragehäuse 1 angeordnet ist und sich hinter dem Hebel 11 befindet. Die Feder 21 erstreckt sich um die Tragwelle 13 des Hebels 11 und das andere Ende von ihr ist mit einem Stift 11a verbunden, der fest mit dem äußeren Ende des Hebels 11 verbunden ist. In gleicher Weise ist dem Hebel 12 eine Drahtfeder 22 zugeordnet, deren eines Ende fest mit einem Stift 20 hinter dem Hebel 12 verbunden ist, die sich um die Tragwelle des Hebels 12 herum erstreckt und deren anderes Ende mit einem Stift 12a am äußeren Ende des Hebels 12 verbunden ist. Die Drahtfedern 21 und 22 beaufschlagen die Hebel 11 und 12 kontinuierlich jeweils im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn. D.h. beide Enden der Hebel 11 und 12 werden dauernd soweit nach vorn wie möglich gezwungen.
Die Hebel 11 und 12 tragen die zuvor erwähnte Druckplatte 15· An jeder oberen· Ecke der Druckplatte I5 ist ein Anschlag 17 vorgesehen, der fest mit dieser befestigt oder
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integral mit dieser ausgebildet ist. Ein sich nach oben erstreckender Stift 17a ist an jedem Anschlag I7 befestigt. Die oberen Enden der Stifte 17a sind drehbar an den unteren Flächen der äußeren Enden der Hebel 11 und 12 jeweils gelagert. Die Stifte 17a können selbstverständlich Portsetzungen der Stifte 11a und 12a bzw. mit diesen integral ausgebildet sein. Die auf diese Weise verbundene Druckplatte 15» die von den Hebeln 11 und 1-2 getragen wird, wird damit ebenfalls wie die durch die Federn 22 und 23 nach vorn beaufschlagten Hebel 11 und 12 soweit wie möglich nach vorn gedrückt.
Wie in Fig. 4- gezeigt ist , ist eine ovale Klinke 24 drehbar auf einem festen Stift 11a nahe dem äußeren Ende des Hebels 11 gelagert. Andererseits kann die Klinke 24 drehbar auf dein zuvor bereits erwähnten Stift Ha gelagert sein. Ein Ende einer Druckfeder 23 ist fest mit dem Hebel an einem Punkt 11b auf diesem verbunden, der gegenüber dem äußeren Ende des Hebels jedoch weiter entfernt ist als der Stift 11a, Das äußere Ende der Feder 23 ist fest mit der Klinke 24- an einem Punkt unterhalb dieser verbunden, d.h<, außerhalb des Stiftes Ha. Ist die Längsachse der Klinke 24 genau mit der des Hebels 11 ausgerichtet, so liegen der Stift 11a und die Befestigungspunkte der Feder 23 mit der Klinke 24- und mit dem Hebel 11 in einer Geraden, so daß die von der Feder 23 auf die Klinke 24 ausgeübte Kraft längs der Längsachse der Klinke 24 und des Hebels 11 gerichtet ist«. Dieser Zustand stellt jedoch einen Totpunkt dar und die Feder 23 dreht die Klinke 24 gegenüber dem Hebel 11 nach vorwärts oder rückwärts, wie dieses weiter unten näher beschrieben wir do Außerhalb des Endes des Hebels 11, d<,h. näher an der linken Seite der Kamera C, ist eine feste Zahnstange 25 vorgesehen., deren Zähne mit der Klinke 24- in Ein-
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griff gelangen können.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich weiterhin auf die Arbeitsweise der beschriebenen Gelenkhebelanordnung und dann auf die Arbeits- und Funktionsweise der Klinke 24 und der Zahnstange 25. Die zuvor erwähnte Filmplattenpackung 108 wird danach beschrieben. Wie zuvor beschrieben, wird beim Einführen einer eine gewünschte Anzahl von Filmplatten 50 enthaltenden Packung 108 durch die Eingabeöffnung 5 die Flügeltüre 4 gegen den Uhrzeigersinn gedreht und die Stifte 6 berühren den Anschlag 8, der mit dem äußeren Ende des Hebels 7 verbunden ist. Das äußere Ende des Hebels 7 wird daher nach hinten gestoßen, wodurch der Hebel 7 auf dem Stift ΊΟ schwenkt und dessen inneres Ende sich nach vorn bewegt. Die Vorwärtsbewegung des inneren Endes des Hebels 7 bringt auch den Stift 9a, die Welle 9 und die Enden der Hebel 11 und 12 weiter nach vorn. Die Hebel 11 und 12 schwenken daher auf den Stiften 13 und 14 gegen die Kraft der Federn 21 und 22, wodurch die äußeren Enden der Hebel 11 und 12 und die mit diesen über die Anschläge Ί7 und die Stifte 17a verbundene Druckplatte 15 nach hinten bewegt werden. Die Anordnung der Hebel 7j Ή und 12 sowie der Druckplatte 15 ist, wie in gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigt ist. Die Filmplatten 50 können nun aus der Packung 108 heraus und in den Kamerainnenraum 1' über die Vorderseitve der Druckplatte 15 gleiten. Wird die Packung 108 wieder entfernt, so schließt die Feder 4a die Flügeltüre 4, wodurch der Druck am Anschlag 8 nachläßt, die Federn 21 und 22 nicht mehr belastet sind, die äußeren Enden der Hebel 11 und 12 und die Druckplatte 15 nach vorn gestoßen werden, die Hebel 7 und 11 sich im Uhrzeigersinn drehen, während sich der Hebel 12 gegen den Uhrzeigersinn droht und damit die Gelenkhebelanordnung auf diese Weise annähernd in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehrt, wie sie in den Fig. 1 und 3 mit durchgesogenen Linien dargestellt ist. Die eingegebenen Filmplatten 50 werden zwi-
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sehen der Druckplatte 50 und dem zuvor erwähnten Ausricht-
rahmen 18 angeordnet und ebenfalls nach vorn bewegt, so daß die Yorderste Filmplatte 50 gegen den Ausrichtrahmen 18 in ihrer Belich,tungsstellung gedrückt wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei der Drehung der Hebel 7, 11 und 12 die inneren Enden der Hebel 7» "1I' und 12 gleitend auf dem Stift 9a über die öffnungen 7a und weitere gelagert sind, so daß die Welle 9 sich nach vorn oder hinten in einer geraden Linie längs der optischen Achse der Linse 2 bewegt und sich die Hebel 11 und 12 geringfügig aufeinander zu bewegen können, um eine*gleichbleibende Entfernung zwischen den äußeren Enden der Hebel 11 und 12, die die Druckplatte 15 tragen, aufrechterhalten zu können.
Wie besonders in Verbindung mit den Fig.'i und 4- zu erkennen ist, ist die Breite der Eingabeöffnung 3 etwa gleich der Hälfte der Entfernung vom Ausrichtrahmen 18 zur hintersten möglichen Stellung der Druckplatte 15» in die' diese bei der Einführung der Packung 108 durch die Gelenkhebelanordnung gebracht werden kann und im wesentlichen gleich der Gesaratdicke der maximalen Anzahl von Filmplatten 50, die gleichzeitig in der Kamera G enthalten sein kann, die z.B. 10 beträgt. Die Zahnstange 25 ist am vorderen Teil der linken Seite des Kamerainnenraums 1' angeordnet. Die Zahnstange 25 hat fünf Zähne, wobei die Steigung zwischen jeweils benach- · barten Zähnen der Dicke einer Filmplatte 50 entspricht, so daß die vordere und hintere Länge der Zahnstange 25 gleich der Gesamtdicke von fünf Filmplatten ist* Die Entfernung von der Vorderkante der Zahnstange 25 zum Ausrichtrahmen 18 ist ebenfalls gleich der Gesamtdicke von fünf Filmplatten Die Klinke 24 und die Zahnstange 25 dienen dazu, weitere Filmplatten 50 an ihrer Einführung in die Kamera C zu hindern, wenn sich mehr als fünf unbeliehtete Filmplatten 50 in dieser befinden. Zuerst wird angenommen, daß sich .keine Filmplatten 50 in der Kamera C befinden und daß ein voller
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Inhalt von zehn Filmplatten 50 in einer Packung 108 in diese eingegeben wird. Bei der Bewegung des äiißeren Endes des Hebels 11 nach hinten wird die Klinke 24 in Berührung mit der Vorderkante des vordersten Zahns der Zahnstange 25 gebracht und damit nach vorn gestoßen und damit im Uhrzeigersinn in eine nach vorn zeigende Stellung gedreht, wie dieses in Fig.. 4 (a) gezeigt ist. Diese Drehung im Uhrzeigersinn der Klinke 24 wird durch die Druckfeder 23 unterstützt. Bewegt sich das äußere Ende des Hebels 11 weiter nach hinten, so bleibt die Klinke in ihrer nach vorn zeigenden Stel3_ung und, da die Kraft der Feder 23 die auf die Klinke 24 durch die Zahnstange 25 wirkende Kraft verstärkt, kann die Klinke nacheinander etwas weiter in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht werden und dann leicht gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, um damit über aufeinanderfolgende Zahnkuppen zu gelangen und damit nachfolgende Zähne der Zahnstange 25 zu beaufschlagen.
Die Klinke 24 bleibt imner noch in ihrer nach vorn zeigenden Stellung, wenn das äußere Ende des Hebels 11 von der hinteren Kante der Zahnstange 25 frei gekommen ist und sich weiter nach hinten bewegt. Wird das äußere Ende des Hebels 11 nach vorn bewegt, nämlich nach der Eingabe von zehn Filmplatten 50 und der Entfernung der Packung 108, wird die Klinke 24 in Berührung mit der hinteren Kante der Zahnstange 25 gebracht und gegen die Kraft der Feder 23 gegen den Uhrzeigersinn in eine nach unten zeigende Stellung gedreht, v/ie dieses in Fig. 4 (b) gezeigt ist. Ist eine Filmplatte 50 belichtet und aus der Lage P entfernt, werden die äußeren Enden der Hebel 11 und,12 und die Platte 15 über eine Entfernung nach vorn bewegt, die gleich der Dicke einer Filmplatte 50 ist, um die nächste Filmplatte in die BeIichtungsstellung P, vie zuvor beschrieben, zu bringen, so wird die Klinke 24 'etwas gegen den Uhrzeigersinn gedreht, anschließend im Uhrzeigersinn und in Eingriff
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-1Ü-
mit dem hintersten Zahn der Zahnstange 25 gebracht, wobei sie immer noch in einer nach hinten zeigenden Stellung bleibt.
Wird jetzt versucht, in die Kamera C mehr Filmplatten 50 einzuführen, so verhindert die Ausrichtung der Klinke 24-, ihr Kontakt mit der vorderen Site des mit ihr in Eingriff befindlichen Zahns und die Kraft der Feder 23 eine Bewegung des äußeren Endes des Hebels nach hinten, so daß der Hebel 11 sich nicht gegen den Uhrzeigersinn drehen kann, die inneren Enden der Hebel 11 und 12 sich nicht nach vorne bewegen können, der Hebel 7 nicht gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden kann und die Flügeltür 4- nicht geöffnet werden kann. Die Klinke 24- kann gedoch nach vorn bewegt werden, indem sie über aufeinanderfolgende Zahngruppen wandert und aufeinanderfolgende Zähne der Zahnstange 25 beaufschlagt, so daß auf diese Weise Filmplatten 50 nacheinander nach vorn bewegt, belichtet und entfernt werden können. Bis fünf Filmplatten 50 belichtet und entfernt wurden, befindet sich die Klinke 24- in Eingriff mit einem der Zähne der Zahnstange 25 und es kann keine weitere Filmplatte 50 eingeführt werden. Sind jedoch fünf Filmplatten 50 belichtet und wieder entfernt worden, so wird die Klinke 24-nach vorne gebracht und kommt außer Eingriff von der Vorderkante der Zahnstange 25. Obwohl die Klinke 24 immer noch nach hinten geneigt ist, besteht kein Hindernis mehr für ihre Vorderkante und bei einem Einführen v/eiterer Filmplatten 50 und einer Packung 108 in die Eingabeöffnung 3 kann die Gelenkhebelanordnung betätigt werden, die Klinke 24· in Berührung mit der Vorderkante der Zahnstange 25 gebracht und in. eine nach vorn zeigende Stellung gedreht werden, wie dieses in Fig. 4· (a) gezeigt ist, und damit die zuvor beschriebene Arbeitsweise wiederholt werden. Mit anderen Worten, wenn sich mehr als fünf Filmplatten 50 bereits in der Kamera C befinden, können keine weiteren Filmplatten 50 eingep;eben werden, und wenn fünf oder weniger
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Filmplatten 50 sich in der Kamera C befinden, können bis zu fünf zusätzliche Filmplatten 50 eingegeben werden.
Selbstverständlich ist es nicht wichtig, daß die Zahnstange 25 fünf Filmplatten 50 entspricht, noch daß die Zahnstange 25 so angeordnet ist, daß eine Eingabe zusätzlicher Filmplatten 50 unmöglich ist, wenn sich mehr als fünf Filmplatten 50 "bereits in der Kamera G befinden, jedoch kann die Zahnstange 25 jeder beliebigen Anzahl von Filmplatten 50 innerhalb der eingebbaren Anzahl haben, und die Anzahl der sich in der Kamera 0 befindlichen Filmplatten 50, auf die die' Zahnstange 25 vorgewählt ist, um ein weiteres Eingeben zusätzlicher Filmplatten 50 zu verhindern, kann verschieden sein. Gewöhnlich wird die Zahnstange 25 so gewählt, daß die Eingabe von zusätzlichen Filmplatten verhindert wird, wenn die Anzahl von Filmplatten in der Kamera der Anzahl von Aufnahmen entspricht, die gewöhnlich ein Fotograf in sehr rascher Folge hintereinander machen wird.
Die bei dieser Ausführungsform benutzten Filmplatten 50 sind in Fig.7 gezeigt, wobei Jede eine herkömmliche Negativ- und Positiv-Film-Kombination 50' innerhalb eines Rahmens 53 aufweist. Nahe der Vorderkante der Filmplatte 50, das ist die Kante, die zuerst in die Kamera C eintritt und diese zuerst verläßt, ist ein Sack 5^ vorgesehen, der eine herkömmliche Lösung von den Film behandelnden und entwickelnden Chemikalien enthält. Kleine Locher 5^a und 5^b sind jeweils an der Ober- und Unterseite des Rahmens 53 und nahe der Vorderkante der Filmplatte 50 vorgesehen. Die Löcher 5^a und 51b befinden sich jeweils in Eingriff niit Klinken 36 und 37> die mit Auswurf heb ein 30 und y\ verbunden sind.
Wie bei E in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Auswurfhebel 30 und y\ im rechten vorderen Teil des Kamerainnenraumes 1'
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vorgesehen und befinden sich, etwas vor dem Ausrichtrahmen 18, d.h. etwas vor einer sich in ihrer Belichtungsstellung P befindenden Filmplatte 50. Die Hebel 30 und 31 haben gleiche Länge j erstrecken sich nach oben und unten, liegen im wesentlichen parallel zur "Vorder- und Rückseite der Kamera_C und ihre Wirkungsrichtung, was im einzelnen später beschrieben wird, erstreckt sich längs einer Ebene parallel zur Fläche einer Filmplatte 50 in ihrer Belichtungsstellung P, wodurch nach der Belichtung eine Filmplatte 50 in gerader Linie nach rechts aus der Stellung P aus der Kamera C nach außen gezogen werden kann.
Wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, schwenken die Hebel 30 und 31 auf Tragstiften 33 und 34·· Die inneren Enden der Hebel, d.h. die unteren und oberen Enden der Hebel 30 und 31, die sich im Bezug auf die Kamera 0 innen befinden, sind drehbar auf einem Stift 32a gelagert, der seinerseits i"n einer geschlitzten Tragwelle 32 sitzt. Eine Drahtfeder 35,die an einem festen Punkt, d.h. längs und in im wesentlichen gleicher Höhe mit der Tragwelle 32, befestigt ist, erstreckt sich nach oben und unten, um die Tragstifte 33 und 34- herum und die äußeren Enden der Feder 35 berühren die rechten Seiten der Hebel 30 und 31 nahe derer äußerer Enden. Die Drahtfeder 35 übt eine konstante Kraft aus, um die Hebel 30 und 31 in eine miteinander fluchtende Stellung zu zwingen, in der die inneren Enden der Hebel nach rechts geneigt sind, während die äußeren Enden der Hebel nach links geneigt sind, und sich neben der rechten Kante des Ausrichtrahmens 18 befinden. Die Hebel 30 und 31 können aus dieser ausgerichteten Stellung durch'die von einem Betätigungshebel 38 ausgeübte Kraft bewegt werden.
Der Betätigungshebel 38 liegt im wesentlichen parallel zum Hebel 31 und ist auf einem Tragstift 39 drehbar gelagert. Das innere Ende des Betätigungshebels 38 ist drehbar auf
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dem Stift 32a in der Welle 32 gelagert und das äußere Ende ist über eine geeignete Hebelanordnung mit einer hier nicht gezeigten Verschlußauslösemechanik verbunden.
Wird der Kameraverschluß ausgelöst und kehrt er in seine ursprüngliche Stellung zurück, d.h. unmittelbar nach der Belichtung der vordersten Bildplatte 50, so bewirkt die Hebelanordnung, daß sich das äußere Ende des Betätigungshebels nach rechts bewegt, wodurch der Hebel 38 um den Tragstift 39 schwenkt und sein inneres -Ende sich nach links bewegt. Da das innere Ende des Betätigungshebels 38 auf dem Stift 32a gelagert ist, der Stift 32a und die inneren Enden der Auswurfhebel 30 und 31 gleichzeitig nach links bewegt werden, die Hebel 30 und 31 damit um die Stifte 33 und 34· gegen die Kraft der Drahtfeder 35 schwenken und die äußeren Enden der Hebel 30 und 31 sich nach rechts bewegen. Ist der KameraverSchluß in seine nicht betätigte Stellung zurückgekehrt, so gelangt der Betätigungshebel 38 außer Eingriff und die Kraft der·Drahtfeder 35» die nun unbelastet ist, dreht die Hebel 30 und 31 zurück in ihre ursprüngliche ausgerichtete Stellung.
Die zuvor erwähnten Klinken 36 und 37 sind einstückig mit den Hebeln 30 und 31 jeweils ausgebildet und erstrecken sich von ihren äußeren Enden nach hinten . Jede Klinke 36 und hat eine gerade rechte Kante, die im wesentlichen parallel zur Seite der Kamera C angeordnet ist, und eine geneigte linke Kante. Wenn eine Filmplatte 50 sich in der Belichtungsstellung P befindet, greifen die Klinken 36 und 37 in die oberen und unteren Ausnehmungen 51a und 51b des Rahmens 53 der Filmplatte 50. Wenn nach der Belichtung der Filmplatte 50 der KameraverSchluß in seine normale, nicht betätigte Stellung zurückkehrt, werden die Hebel 30 und 31 gedreht und die äußeren Enden der Hebel nach rechts bewegt, die ge-
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raden Kanten der Klinken 36 und 37 drücken gegen die rechten Enden der Eingriffsöffnungen 51a und 51b der Filmplatte und ziehen diese nach rechts. Die Filmplatte 50 wird auf diese Weise nach rechts gezogen, bis ihre Vorderkante mit Rollen 40 und 41 in Eingriff kommt, wie dieses später beschrieben ist. An diesem Punkt ist der Betätigungshebel 38 außer Eingriff gelangt, die Auswurfhebel 30 und 31 kehren "in ihre ursprüngliche Ausrichtung zurück, wie dieses zuvor beschrieben wurde, und die äußeren Enden der Hebel 30 und 31 verschieben sich nach links zurück in ihre ursprüngliche Stellung. G-Ieichzeitig wird die Filmplatte 50 weiter nach rechts durch Betätigung der Rolle 40 und 41 gezogen. Wenn die äußeren Enden der Hebel 30 und 31 sich nach links bewegen, erlauben die linken geneigten Flächen der Klinken 36 und 37? daß diese aus den Öffnungen 51a und 51b der Filmplatte herausgleiten, auf den oberen'und unteren Teilen des Rahmens 53 entlanggleiten und dann in die Eingriffsöffnungen 51a und 51b der nächsten Filmplatte 50 eingreifen, die inzwischen durch die Druckplatte 15 nach vorn in ihre Belichtungsstellung P geschoben wurde. Wenn diese nächste Filmplatte 50 belichtet ist, wird der zuvor beschriebene Arbeitsablauf wiederholt, solange noch weitere Filmplatten 50 vorhanden sind.
Wie im Schnitt II-II der Fig. 1 und der Fig. 2 und 6 gezeigt ist, sind die zuvor erwähnten Rollen 40 und 41; ein Paar paralleler, vertikal ausgerichteterRollen, die an der vorderen rechten Ecke des Kamerainnenraumes 1' vorgesehen sind, wobei die Rolle 40 sich hinter der Rolle 41 befindet. Die Linie zwischen den Rollen 40 und 41 fluchtet mit der Vorschubrichtung einer Filmplatte 50, die von den Hebeln 30 und 31 nach rechts gezogen \tfird, und fluchtet außerdem mit einem länglichen, schlitzartigen Auslaß 42, der an der rechten Seite des Kaneragehäuses 1 ausgebildet ist und den Hindurchtritt jeweils einer einzelnen
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Filmplatte 50 aus dem Kamerainnenraum 1' nach außen ermöglichende Abmessungen hat. Die Rollen 40 und 41 sind auf Wellen 40a und 41a gelagert, die drehbar in dem Gehäuse 1 gelagert sind. Die Rolle 40 arbeitet als Antriebsrolle und wird ihrerseits über ein Kegelradgetriebe 43 durch einen Motor 44 angetrieben, der im oberen rechten (Teil des Kamerainneraums 1' vorgesehen ist. Das Kegelradgetriebe 4J weist ein vertikal ausgerichtetes Kegelrad 43a, das unmittelbar von dem Motor 44 angetrieben ist, und ein horizontal ausgerichtetes Kegelrad 43b auf, das fest auf dem oberen Ende der Rollenwelle 40a befestigt ist und sich, mit dem Kegelrad 43a in Eingriff "befindet und von diesem im Uhrzeigersinn angetrieben wird, wodurch auch die Welle 40a und die Rolle 40 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Der Motor 44 wird betätigt und die Rolle angetrieben, wenn einer von zwei parallel geschalteten Arbeitskontakten 45 geschlossen wird. Der Kontakt 45 wird über eine geeignete Hebelmechanik bei der Betätigung des Kameraverschlusses geschlossen. Der Kontakt 45 wird dabei von einer Plattenfeder 501 in der nachfolgend beschriebenen Weise geschlossen.
Die Plattenfeder 501 ist im wesentlichen parallel zur Vorder- und Rückseite der Kamera G angeordnet, deren linke Seite fest mit der rechten Seite des Ausrichtrahmens 18 verbunden und deren rechte Seite berührt das obere Ende der Rolle 40, beeinträchtigt dessen Umdrehung jedoch nicht. Eine gleiche Feder 501a ist in gleicher Weise am unteren Ende der rechten Seite des Ausrichtrahmens 18 angeordnet und berührt das untere Ende der Rolle 40. Die Plattenfedern 501 und 501a üben einen konstanten Druck aus, mit dem die Rolle 41 gegen die Rolle 40 gedruckt wird. Wenn eine Filmplatte 50 noch durch die Auswurfhebel 30 und 31 nach rechts gezogen wird, dreht sich bereits die Rollo 40, da der Motor 44 durch Schließen des Kontaktes 45 bei Betätigung des
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Kameraverschlusses betätigt wurde. Die Vorderkante der Filmplatte 50 gelangt daher mit den Rollen 40 und 41 in Eingriff und wird zwischen diese gezogen. Das Vorhandensein einer Filmplatte 50 zwischen den Rollen 40 und 41 bewirkt, daß die Rolle 41 etwas von der Rolle 40 fortgedrückt wird und die Plattenfedern 501 und 501a leicht nach vorne gebogen werden. Wird die obere Plattenfeder 501 auf diese Weise nach vorn gebogen, so schließt sie den Kontakt 45- Daher wird, selbst wenn der Kameraverschluß in seine Ruhestellung zurückkehrt und damit der Kontakt 45 erneut öffnet, der Motor 44 weiter betätigt und setzt seinen Antrieb der Rolle 40 fort, wodurch die Filmplatte 50 weiterhin nach rechts durch die Rollen 40 und 41 gezogen wird und durch den Auslaß 42 aus der Kamera G ausgegeben wird. Hat die Filmplatte 50 vollständig die Rollen 40 und 41 passiert, so wirkt auf die Federn 5Of und 501a nicht länger eine Gegenkraft, wodurch die Federn und 501a und die Rolle 41 etwas nach rückwärts in ihre ursprünglichen Stellungen bewegt werden, so daß die Feder 501 den Kontakt 45 freigibt, der erneut öffnet, wodurch der Motor 44 bis zur nächsten Verschlußbetätigung zur Belichtung der nächsten Filmplatte 50 an, der Stelle P unbetätigt bleibt.
Während die -Filmplatte 50 durch die Rollen 40 und 41 transportiert wird und bevor sie den Auslaß 42 passiert, werden die Filmplatten 50 in herkömmlicher V/eise behandelt. D.h., die Rollen 40 und 41 üben einen Druck auf eine Filmplatte 50, die durch sie hindurchgezogen wird, aus, wodurch die Behandlungslösung in dem Sack 54 aus diesem herausgedrückt und auf die Oberfläche der Filmplatte 50 gebracht wird, wodurch ein positives Bild eines fotografierten Objektes übertragen und entwickelt wird.
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Wie in den Pig.8 und 9 dargestellt ist, kann die zuvor erwähnte und die Filmplatten 50 enthaltende Packung die zuvor erwähnte Umhüllung 102, eine Schutzhülse'101, einen Stoßstreifen 105 und eine Tragmulde 106 aufweisen. Die Packung 108 weist eine erforderliche Anzahl von Filmplatten 50 auf -fünf in den Fig. 8 und 9- wobei die Filmplatten 50 flach übereinander angeordnet sind. Die Filmplatten 50 in der Packung 108 sind vollständig bedeckt und geschützt von der Umhüllung 102, die biegbar und lichtundurchlässig und aus einem folienartigen Kunststoff oder irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt ist. An der Vorderkante der Filmplatte 50, d.h.· ihrer rechten Kante, wenn die Filmplatte 50 in die Kamera eingegeben und durch diese hindurchgeführt wird, bildet die Umhüllung 102 lose Enden 104, die übereinandergefaltet und geklebt oder in ähnlicher Weise miteinander verbunden sind. Die Bindung zwischen den Umhüllungsenden 104 reicht aus, um die Filmplatten 50 in der Packung 108 zu halten und den Lichteintritt vor deren Benutzung zu verhindern, kann jedoch beim Einführen der Filmplatten 50 in die Kamera C leicht aufgebrochen werden.
Die Schutzhülse 101 hat gewöhnlich die Form einer Schachtel mit offenem Ende, ist aus einem steifen Material hergestellt und über den rechten Teilen der Filmplatten 50 vorgesehen, wo sie die Säcke 54 schützt. Die Hülse 101 hat eine solche Höhe und Breite, daß die Hülse gleitend jedoch genau in die Eingabeöffnung 3 einschiebbar ist. Die Hülse 101 ist langer als die Entfernung von der mundförmigen Öffnung 3a bis zu dem zuvor erwähnten Stoppstreifen 107, um ein leichtes Einführen der Bildplatten 50 durch sie hindurch und ein leichtes Herausziehen nach dem Einführen der Filmplatten in die Kamera C zu ermögliche. Die Umhüllung 102 ist fest
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mit der Innenseite der Hülse 101 verbunden.
Die Tragmulde 106 ist aus einem steifen Material hergestellt, auf die linken Enden der Filmplatben 50 aufgepaßt und hat deren Einführung in die Hülse 101 erlaubende Abmessungen. Der Stoßstreifen 103 ist fest mit ihr verbunden und erstreckt sich rechtwinklig von dieser an der Grundseite der Tragmulde 106. Der Stoßstreifen 103 dient zum leichteren Einführen der in der Packung 108 gehaltenen Filmplatten in den Kamerainnenraum 1' von Hand und seine Länge reicht aus, die Filmplatten 50 bis zu dem zuvor erwähnten Stoppstreifen 107 vorzuschieben.
Vie in den Fig. 8 und 10 gezeigt ist, wird zum Einführen der Filmplatten 50 in die Kamera C die schützende Hülse in die Eingabeöffnung 3 eingeschoben. Das Einschieben der Hülse 101 bringt die vordere, rechte Seite gegen die Flügeltür 4, die damit-aufschwingt und die Gelenkhebelanordnung betätigt, um die Druckplatte 15 nach hinten zu schieben, wie dieses zuvor beschrieben wurde« Ist die Tür 4 offen, so wird das Licht trotzdem außerhalb des Kamerainnenraums 1' gehalten, da die Außenseite der Hülse 101 in dichtem Kontakt mit der Schichtflache der Eingabeöffnungswände 3b sich befindet und die lichtundurchlässige Umhüllung 102 fest mit der Innenseite der Hülse 101 verbunden ist. Als nächstes wird der Stoßstreifen 103 erfaßt und nach rechts gestoßen. Der Druck von dem Stoßstreifen 103 wird gleichmäßig auf die Filmplatten 50 über die Tragmulde 106 übertragen, wodurch die Filmplatten 50 nach rechts bewegt werden und ihre vorderen Kanten-gegen die miteinander verbundenen losen Enden 104 der Umhüllung 102 drücken und diese aufbrechen. Eine weitere Druckrast nach rechts auf den Stoßstreifen 103 stößt die Filmplatten in den Kamerainnenraum 1',
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während gleichzeitig die Umhüllung 102, die fest mit der Innenseite der Hülse 101 verbunden ist, von den Filmplatten 50 abgezogen wird und sich innerhalb der Hülse 101 auffaltet, wie dieses in Fig. 10 gezeigt ist. Wurden die Filmplatten 50 so weit nach rechts bewogt, wie dieses durch die Stoppplatte 27 möglich ist, wird der Stoßstreifen 103 nach links bewegt und die Tragmulde 106, ,die Umhüllung 102 und die Hülse 101 zurückgezogen, während die Filmplat^- t'en 50 in dem Kamerainnenraum 1' belassen werden. Ist die Hülse 101 zurückgezogen, so ist die Türfeder 4a nicht weiter belastet, die Tür 4 schwingt zurück, um die Eingabeöffnung 3 abzudichten und die Gelenkhebelanordnung wird freigegeben, wodurch die Druckplatte 15 die Filmplatten 50, wie zuvor beschrieben, nach vorn bewegt.
Obwohl alle Packungen 108 den gleichen Aufbau haben, können unterschiedliche Packungen 1OS unterschiedliche Anzahlen von Filmplatten 50 von eins bis zu einer maximalen Anzahl, die in die Kamera C einführbar ist, aufweisen, wodurch eine wechselnde Zahl von zusätzlichen Filmplatten 50 bei verschiedenen Gelegenheiten in die Kamera C eingeführt werden können. Beim tatsächlichen Einsatz werden in einer Kamera mit einer Kapazität von zehn Filmplatten 50 vorzugsweise z.B. Packungen 108 benutzt, die fünf und zehn Filmplatten 50 enthalten, und die zuvor erwähnte Zahnstange 25 zum Verhindern einer Eingabe zusätzlicher Filmplatten 50, wenn sich mehr als fünf Filmplatten noch in der Kamera befinden, vorgesehen. In diesem Fall ist es immer möglich, zusätzliche Filmplatten 50 schnell einzugeben, um mindestens sechs Filmplatten 50 zum schnell aufeinanderfolgenden Machen von Aufnahmen zur Verfugung zu haben. Selbstverständlich sind die angegebenen Zahlen für die Filmplatten 50 oder die Einstellung für die Zahnstange 25 lediglich beispielhaft, so
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daß diese «jederzeit geändert werden können, wenn dieses erforderlich, ist.
Wie zuvor "beschrieben, werden die Filmplatten 50 schnell und leicht in die Kamera eingeführt, aufeinanderfolgende Filmplatten 50 automatisch nach vorn in eine BeIichtungsstellung P gebracht und automatisch behandelt und aus der Kamera nach der Belichtung entfernt, so daß ein Fotograf jederzeit eine erforderliche Anzahl ,von sofort verfügbaren Filmplatten ohne irgendwelche Verschwendung von Filmplatten zur Verfugung hat.
Bei einer zweiten Ausführungsform wird eine Kassette 212 anstelle einer Packung 108'benutzt. Wie in den Fig. 11, 12 und 13 gezeigt ist, weist die Kassette 212 ein flaches Gehäuse 201 auf, das aus ei nem harten Kunststoff, Pappe oder irgendeinem anderen Material geeigneter Steifigkeit gefertigt ist. Das Gehäuse 201 hat eine im wesentlichen rechteckige, kastenförmige Form und ist an einem Ende offen, das zuerst in die Kamera C eingeführt wird,· also das in der Zeichnung rechte Ende ist. Das Innere des Gehäuses 201 ist in zwei Abteilungen 201a und 201b durch eine nach innen hervorspringende Anschlagrippe 2Q7 unterteilt, itfobei die Abteilung 201a der rechte oder vordere Teil des Gehäuses 201 ist. Eine erforderliche Anzahl von Filmplatten ^O sind in der Abteilung 201a enthalten. Die Filmplatten 50 in der Abteilung 201a v/erden in einen biegsamen streifenartigen Band 202 gehalten. Das Band 202 ist in wesentlichen in seiner Mitte fest mit dem Innenteil der Grundseite einer Tragmulde 203 verbunden, in der die linken Enden der Filmplatten 50 gehalten' sind. Die zwei Hälften des Bandes 202 erstrecken·sich nach vorn, un die Filmplatten 50 herum und sind leicht miteinander verbunden, wodurch die Filmplatten 50 in dem Band 202 gehalten sind. Das äußere, d.h. das rechte Ende der Hälfte des Bandes 202, das an der hinteren Seite der Filmplatten 50 liegt, bildet einen gebogenen Fortsatz 204-,
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der sich über die Vorderkante der Filmplatten 50 hinaus erstreckt. Der Fortsatz 204 übt eine Federkraft aus, die den Fortsatz 204 nach rechts verlängert, der parallel zur Längsachse der Kassette 212 ausgerichtet ist, d.h. parallel zur Eingaberichtung der Filmplatten 50 in die Kamera G. Im Fortsatz 204-befindet sich eine kleine Eingriffscffnung 205· Am rechten Ende der Abteilung 20"Ia ist eine Plattenfeder 208 vorgesehen. Ein Ende der Plattenfeder 208 ist fest mit der Vorderseite des Gehäuses 201 verbunden und das andere freie Ende drückt leicht gegen den rechten Teil des Rahmens 53 der vordersten Filmplatte 50 in dem Gehäuse 201. Die Feder 208 übt einen konstanten Druck auf die Rückseite des Gehäuses 201 aus, wodurch die Filmplatten 50 leicht in ihrer Lage gehalten sind.
Ein Ende des cordähnlichen-, elastischen Rückzugs elements 2Q6 ist fest mit der Außenseite der Grundseite der zuvor erwähnten Tragmulde 203 verbunden. Das andere Ende des Rückzugselements 206 ist fest mit der linken Endwand des Gehäuses 201 verbunden. Das Rückzugselement 206 übt einen konstanten Druck aus, wodurch die Tragmulde 203 gegen die Rippe 207 gezogen wird, wodurch die Filmplatten 50 ebenfalls in eine richtige Lage in die Abteilung 201 vor deren Einführung in die Kamera C gezogen werden. Das Rückzugselement 206 ist jedoch ausdehnbar und die Tragmulde 203 und die Rippe 207 können in der weiter unten beschriebenen Weise getrennt werden.
Nahe dein -rechten Ende der Kassette 212 ist eine Hülse 210 vorgesehen, die ähnlich der Hülse 107 des Gehäuses 108 bei der ersten Ausführungsform genau in die Eingabeoffnung 3 hineinpaßt und zum Schutz der Säcke 54 der Filmplatten dient. Das Gehäuse 201 paßt genau in die Hülse 210 und kann durch diese ohne Spiel hindurchgleiten. Die Hülse
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ist fest, jedoch, nicht starr mit dem vorderen Ende des Gehäuses 201 verbunden, damit das Gehäuse 201 nicht aus der Hülse 210 hinausgleiten kann.
Lichtundurchlässige Abdeckungen 209 sind fest mit der Hülse 210 verbunden«. Die lichtundurchlassigen Abdeckungen 209 sind über das offene Ende des Gehäuses 201 und übereinander gefaltet und miteinander fest jedoch nicht starr, verbunden, wodurch das offene Ende des Gehäuses abgedichtet ist und die Filmplatten 50, in der Kassette vollständig gegen eine Belichtung während ihrer Nichtbenutzung geschützt sind. Wenn das offene Ende des Gehäuses 201 in dieser Weise durch die Abdeckungen 209 abgedichtet ist, wird der Bandfortsatz 204 gegen die Vorderkante der Filmplatten.50 gedrückt, wie dieses in Fig. 11 durch die gestrichelte Linie 205' dargestellt ist. Das linke Ende der Kassette 212 ist von einer Tragmulde 211 abgedeckt, die aus einem geeigneten steifen Material hergestellt ist und eine leichte Handhabung der Kassette 212 ermöglicht.
Zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Kassette 212 und der Kamerateile, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, ist in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform eine das Band 202 zeitweilig zurückhaltende Einrichtung vorgesehen.
Die Ausbildung dieser Einrichtung ist in Fig. 14 gezeigt und deren Anordnung in der Kamera C in den Fig. 15 und
Wie in den Figo 14, I5 und 16 gezeigt ist, weist die das Band zurückhaltende Einrichtung einen langen Hebel 60 auf, der im unteren Teil des Kamerainnenraumes 1' angeordnet ist, sich aus der Nachbarschaft der Anschlagplatte 27 bis in die Nähe der Eingabeöffnung 3 erstreckt und der
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schwenkbar um einen im wesentlichen zentralen Punkt auf einer festen Welle 61 gelagert ist. Das linke Ende des Hebels 60, das ist das der Eingabeöffnung 3 benachbarte Ende, ist nach oben abgekröpft und deren Spitzenende 63 hat eine nach links geneigte Fläche und liegt wenig oberhalb der Grundfläche der Eingabeöffnung 3. Ein sich nach hinten erstreckender Gleiter 64 ist fest mit dem anderen und rechten Ende des Hebels 60 verbunden. Eine Drahtfeder 62 ist um die Schwenkwelle 61 des Hebels gewunden. Ein Ende der Drahtfeder 62 ist mit einem festen Stift 62' verbunden, während ihr anderes Ende mit dem Hebel 60 an einem Punkt von diesem links der Welle 6*\ verbunden ist. Die Feder 61 übt eine konstante Kraft- auf den Hebel 60 aus, um diesen in eine normale Au sricht st ellung zu zwingen, in der das geneigte Spitzenende 63 oberhalb der Höhe der Grundseite der Eingabeöffnung 3 gehalten ist.
Der Gleiter 64 berührt und drückt gegen den unteren Teil eines nach hinten geneigten Gleitblockes 65· Eine vertikale Welle 66 ist fest in dem Gleitblock 65 gelagert. Eine Drahtfeder 67 iet v*> «ΐχβ vertikale Wolle 66 gewunden. Ein Ende der Drahtfeder 67 ist fest mit einem festen Stift 68 verbunden, während ihr anderes Ende gegen die Hinterseite des Gleitblockes 65 drückt. Die Feder 67 übt eine konstante Kraft aus, die den Gleitblock 65 und die Welle 66 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen versucht. Dieser Kraft ist im Ruhezustand eine vom Gleiter 64 aufgebrachte Kraft entgegengerichtet, der den unteren, dickeren Teil des Gleitblocks 65 berührt. Wenn jedoch das rechte Ende des Hebels 60 und der Gleiter 64 angehoben sind, wie dieses später beschrieben wird, bewegt sich der Gleiter 64 auf den oberen, dünneren Teil des Gleitblocks 65 und der Gleitblock und die Welle 66 werden um einen proportionalen Weg gegen
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den Uhrzeigersina gedreht. Wenn der Gleiter 64 erneut auf den dickeren Teil des Blocks 65 abgesenkt wird, werden der Block 65 und die Welle 66 natürlich wieder in Richtung des Uhrzeigersinns in ihre-ursprüngliche Stellung zurückgedreht.
Eine fahnenartige Platte 69 ist fest auf der Welle 66 an deren oberen Bade befestigt. Durch die feste Befestigung mit der Welle 66 wird die Platte 69 gegen oder mit dem Uhrzeigersinn zusammen mit dem Block 65 und der Welle 66 gedreht. Am Außenende der Platte'69 un'd an ihrer "Vorderseite ist ein kleiner nach vorn hervorspringender Bolzen 70 befestigt, der in Eingriff mit der zuvor erwähnten öffnung 205 in dem Fortsatz 204 des die Filmplatten haltenden Bandes 202 vorgesehen ist«
Wie. in den Fig, 153 16.und 1? gezeigt ist, icLrd zum Einführen der Filmplatten 50s die in der Kassette 212 gehalten sind, in die Kamera C das vordere Ende der Kassette 212 in die Eingabeöffnutig 3 eingeführt und die vordere Kante der Hülse 210 in Berührung mit dem Stoppstreifen 107 gebracht. Dadurch wird die Tür 4 nach innen geschwungen, die obere und untere Gelenkhebelanordnung betätigt und die Platte 15 in der gleichen Weise nach hinten gezogen, wie dieses' in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Die Hülse 210, die genau in die Eingabeöffnung 3 hineinpaßt und das Gehäuse 201, das genau in die Hülse 210 hineinpaßt, läßt kein Licht in die Kamera C, selbst wenn die Tür 4 geöffnet ist. Die Tragmulde 211 wird nach rechts gestoßen. Die Hülse 210 kann nicht über die Eingabeöffnung 3 hinaus bewegt werden, so daß Jetzt das Gehäuse 201 durch die Hülse 210 hindurch in den Kamerainnenraum 1' hineingleitet. Die vorderen Kanten der Filmplatten 50 stoßen gegen die Abdeckungen 209 und brechen diese auf,die fest mit der Hülse 210 verbunden sind9 wo-
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durch sich der Fortsatz 204· des Haltebandes nach außen erstreckt, nämlich nach rechts, wie in Fig. iy (A) gezeigt ist. Die Anordnung innerhalb des Gehäuses 201 bleibt im übrigen unverändert. Wenn das Gehäuse 201 in den Kamerainnenraum 1" hineingelangt, berührt die Grundseite des Gehäuses 201 das geneigte obere Ende 63 des Hebels 60 und schiebt sich über dieses hinweg, wodurch das linke Ende des Hebels 60 nach unten gedruckt wird und gleichzeitig ται diesem teilweise getragen und geführt wird. Beim Herunterdrücken des linken Endes des Hebels wird sein rechtes Ende angehoben, wodurch der Gleiter 64-nach oben zum dünnen Teil des Gleitblocks 65 sich bewegt und dadurch der Block 65, die Welle 66 und die Platte gegen den Uhrzeigersinn und nach vorn in Stellungen gedreht werden, die in den Pig. 15 und 16 durch gestrichelte Linien angegeben sind. Wenn das vordere Ende des Gehäuses 201 die Anschlagplatte 27 am rechten Teil des Kamerainnenraumes Λ ' erreicht, berührt der Fortsatz 204· die Platte 69 und den Bolzen 70 und stößt leicht gegen diese. Wenn das vordere Ende des Gehäuses 201 und die vorderen Kanten der Filmplatten 50 an die Anschlagplatte 27 gelangen, schnappt der Bolzen 70 in dJ e öffnung 205 im Fortsatz 204-, wie dieses Bchematisch in Fig. I7 (B) gezeigt ist. Wenn nun die 'Pragmulde 211 um einen bestimmten Weg'nach links gezogen wird, beginnt das Gehäuse 201 sich aus der Hülse 210 herauszuziehen, (jedoch bleibt das Band 202 und die in ihm gehaltenen FiImplatten 50 innerhalb des Kamerainnenraumes 1' fest gehalten, da der Bolzen 70 in die Öffnung 205 eingreift. Wird das Gehäuse 201 weiter nach links aus der Hülse herausbewegt, so wird die Festhalteeinrichtung 206 allmählich ausgedehnt und die Rippe 207 und das linke Ende des Gehäuses 201 allmählich von der Tragmulde 203 fortbewegt, die fest mit dem Band 202 verbunden ist, wodurch allmählich
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die Spannung auf die Festhalteeinrichtung 206 vergrößert wird. Zur gleichen Zeit erreicht das rechte Ende des Gehäuses 210 die Hülse 210 und kommt von den linken Kanten der Filmplatten 50 frei, so daß der Boden des Gehäuses 201 außer Berührung mit dem spitzen Ende 63 des Hebels 60 kommt. Der Kraft der Feder 62 ist daher nicht länger eine Kraft entgegengerichtet, der Hebel'60 wird um den Stift 61 herum gedreht, das rechte Ende des Hebels 60 wird abgesenkt, der Gleiter 64 wird zum dickeren Teil des Blockes 65 bewegt, der Block 65» der Hebel 66 und die Plätte 69 im Uhrzeigersinn gedreht und der Bolzen 70 löst sich aus der Öffnung 205» wie dieses schematisch in Fig. 17 (C) gezeigt ist. Die Kraft der Festhalteeinrichtung 206, die auf die Tragmulde 203 wirkt, bricht die Verbindung zwischen den vorderen Teilen des Bandes 202 und die Tragmulde 203-und aas Band-202 1-ierden schnell zur Rippe 207 zurückgezogen. Wenn danach das Gehäuse 201 und die Hülse 210 vollständig aus der Eingabeöffnung 3 entfernt werden, wird die Tür 4· durch die Feder 4a geschlossen.. Danach findet der Arbeitsablauf statt, wie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben«
Selbstverständlich sind in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung verschiedene mechanisch betätigte Teile ohne weiteres und leicht durch entsprechende elektromagnetische Bauteile zu ersetzen oder in anderer Weise abzuändern, ohne daß dabei die erfindungsgemäße lehre verlassen wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung klar wird, werden "bei der neuen selbstentwickelnden Kamera Filmplatten leicht und schnell eingegeben, aufeinanderfolgende Filmplatten automatisch in eine Belichtungsstellung gebracht, automatisch behandelt bzw."-entwickelt und aus der Kamera herausgezogen. Die neue Kamera ist leicht und kompakt und nacht damit ihre Handhabung besonders' einfach. Die neue Kamera i 409820/0856
hat den besonderen Vorteil, daß unterschiedliche Anzahlen von Filmplatten in die Kamera entsprechend der geweiligen Erfordernisse und besonderen Gegebenheiten eingeführt v/erden können, so daß Filmplatten besonders wirtschaftlich benutzt werden können und trotzdem schnell und anpassungsfähige Fotografiertechniken mit der Kamera ausgeführt werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Selbstentwickelnde Kamera mit einem die Kameraoptik enthaltenden Gehäuse, das an der Seite eine rechteckige Eingabeöffnung hat, durch die mehr als mindestens eine Filmplatte, die mit einer lichtundurchlässigen Umhüllung gegen Belichtung geschützt ist, gleitend bis zu einer lagerstellung im gegen Belichtung geschützten Zustand einführbar ist,· wobei die Umhüllung beim Einführen der Filmplatte in das Innere der Kamera automatisch aufbrechbar ist, gekennzeichnet durch eine den Lichteintritt durch die Eingabeöffnung (3) hindurch in das Kamerainnere (1') in ihrer Ruhestellung verhindernde, die Einführung der Filmplatte (50) aber zulassende Abdichtung (4), durch eine automatische Halte- und Transporteinrichtung (8*11»12,15) zum aufeinanderfolgenden Vorschieben der Filmplatten nacheinander aus der Lagerstellung in eine vordere Stellung (P) zum Belichten durch die Kameraoptik (2), durch eine mit der Halte- und Transporteinrichtung zusammenwirkende Einrichtung (101,102,103,106) zum Einführen der Filmplatten von der Eingabeoffnung zur Lagerstellung und durch eine belichtete Filmplatten nacheinander aus der Kamera ausgebende Einrichtung (30,31).
    2» Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24,25) zum Verhindern des Einführ ens. von weiteren Filmplatten (50) in das Kamerainnere-,(1' ), wenn sich in diesem mehr als eine bestimmte Anzahl unbelichteter Filmplatten noch befinden.
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    3· Kamera nach. Anspruch 1 oder 2f g e k e η η ζ e i c h — net durch eine Einrichtung (104,106) zur Erleichterung der Trennung der Umhüllung (102) von den Filmplatten (50) ,\tfenn diese in das Kamerainnere (1' ) eingeführt werden.
    4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine Einrichtung (40,4-1,44) zur automatischen Behandlung und Entv/icklung aufeinanderfolgender, belichteter Filmplatten (50), wenn diese durch die die Filmplatten ausgebende Einrichtung- (30,31) ausgegeben werden.
    5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdichtung (4,4a) eine Flügeltür (4) aufweist, die schwenkbar gelagert ist und von einer Feder (4a) zum Schließen der Eingabeöffnung (3) des Gehäuses (1); gegen die Innenseite (3c) der Eingabeöffnung gezwungen ist.
    6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Halte- und Transporteinrichtung (8,11,12,15) eine Druckplatte (15) aufweist, die im Ruhezustand von einer Feder .(21,22) so beaufschlagt ist, daß sie Filmplatten (50) aus der Lagerstellung in die vordere Belichtungsstellung (P) drückt.
    7· Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Filmplatten aus einem lichtempfindlichen Blatt, einem Positivfilm und einer Lösung die Filmplatten behandelnder und entwiekelnder Chemikalien gebildet sind.
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DE19732355366 1972-11-06 1973-11-06 Selbstentwickelnde kamera Withdrawn DE2355366A1 (de)

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DE19732355366 Withdrawn DE2355366A1 (de) 1972-11-06 1973-11-06 Selbstentwickelnde kamera

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JP (1) JPS543613B2 (de)
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GB (1) GB1405029A (de)

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JPS543613B2 (de) 1979-02-24
US3872485A (en) 1975-03-18
GB1405029A (en) 1975-09-03
JPS4969327A (de) 1974-07-04

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