DE2519677A1 - Photographischer apparat - Google Patents

Photographischer apparat

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DE2519677A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03D9/00Diffusion development apparatus
    • G03D9/02Diffusion development apparatus using rupturable ampoules of liquid
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

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Description

Patentanwälte München, den 29. April 1975
Dipl. Ing. C. Wallach 15 185 H/Nu
Dipl. Ing. G. Koch
Dr. T. Haibach
8 München 2
Kaufingerstr. 8, Tel. 240275
Polaroid Corporation, Cambridge, Mass.,
USA
Photographischer Apparat
Die Erfindung betrifft einen photographischen Apparat vom Selbstentwickiertyp·
Photographische Apparate vom Selbstentwicklertyp weisen allgemein eine Kamera mit zwei Druckaufbringungsorganeη auf, durch welche hindurch eine belichtete Filmeinheit vor* geschoben wird, um eine Behandlungszusammensetzung über eine lichtempfindliche Schicht der Filmeinheit auszubreiten und so die Erzeugung eines sichtbaren Bildes einzuleiten. Die behandelte Filmeinheit wird sodann in eine lichtdichte Kammer vorgeschoben, in welcher sie ausreichend lange verbleibt, bis in der Filmeinheit ein sichtbares Bild im wesentlichen erzeugt ist. Kameras dieses Typs sind
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beispielsweise in den US-Patentschriften 2 873 658, 3 396 647 und 3 537 370 beschrieben. In jeder dieser Patentschriften ist eine Kamera gezeigt, welche eine Kammer zur Aufnahme wenigstens eines Teilbereichs einer Filmeinheit bei ihrem Vorschub aus dem Quetschspalt zwischen zwei Quetschwalzen aufweist. Die Kammern in den beiden ersterwähnten Patentschriften dienen dazu, eine weitere Belichtung einer behandelten Filmeinheit durch Umgebungalicht zu verhindern, während die Kammer in der US-Patentschrift 3 537 370 mit einem Vorhang bzw. Rollo in Form eines Spulenwickels aus einem undurchsichtigen Blattmaterial zusammenwirkt, um eine weitere Belichtung einer noch unbehandelten Filmeinheit zu vermeiden. In der zuletzt erwähnten Patentschrift ist die Anordnung so getroffen, daii die Vorderkante einer Filmeinheit in Eingriff mit einem Organ an dem einen Ende des Blattmaterials gelangt und so den Abdeckvorhang bei ihrer gemeinsamen Vorbeibewegung an einem Sucher abrollt, wodurch eine weitere Belichtung der Filmeinheit durch Licht aus dem Sucher verhindert wird. Die vorstehend erwähnten bekannten Anordnungen haben zwar ihre Funktion zufriedenstellend erfüllt, jedoch vergröbern sich durch die Kammern die Gesamtabmessungen der Kameras, was im Vergleich mit ähnlichen Kameras kompakterer Bauart einen wirtschaftlichen Dachteil darstellt.
Neuerdings wurde Filmmaterial vom Selbstentwicklertyp bekannt, das unmittelbar nach dem Ausbreiten der Behandlungszusammensetzung wenigstens über eine vorgegebene Länge der Filmeinheit sogleich in Umgebungslicht gebracht werden kann. Ein Beispiel eines derartigen Filmmaterials ist in der US-Patentschrift 3 4-15 644 beschrieben. Filmeinheiten dieses Typs ermöglichen eine kompakte Bauweise der Kameras, mit denen sie benutzt werden sollen, da die Kameras so ausgebildet werden können, daii ein bereits mit einer Behandlungszusammensetzung behandelter Abschnitt der Filmeinheit
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aus der Kamera herausgeschoben werden kann, während ein noch nicht mit der Behandlungszusammensetzung behandelter Abschnitt der gleichen Filmeinheit noch innerhalb der Kamera bleibt.
Um eine derartige Anordnung und Ausbildung zu ermöglichen, weist die vorstehend erwähnte bekannte Filmeinheit eine verhältnismäßig dünne, im wesentlichen lichtdurchlässige Schicht, welche eine Oberfläche der Filmeinheit bildet, sowie einen aufreißbaren Behälter für eine Behandlungszusammensetzung, welche auch einen Opazifierungsbestandteil enthält, auf. Bei der Aufnahmebelichtung treten von der Aufnahmeszene kommende Lichtstrahlen durch das Kameraobjektiv und durch die durchsichtige Oberflächenschicht der Filmeinheit hindurch und treffen sodann auf eine lichtempfindliche Schicht der Filmeinheit. Beim nachfolgenden Vorschub der Filmeinheit zwischen zwei Quetschwalzen zur Ausbreitung der Behandlungszusammensetzung und in Richtung auf eine Filmaustrittsvorrichtung der Kamera wird durch die Quetschwalzen fortlaufend eine bestimmte Menge der Behandlungszusammensetzung zwischen vorgegebenen Schichten der Filmeinheit ausgebreitet. Auf diese Weise sind diejenigen Teile der Filmeinheit, die fortlaufend dem Umgebungslicht ausgesetzt werden, bereits mit der Behandlungszusammensetzung und deren Opazifierungsbestandteil behandelt, wodurch verhindert wird, daß anschließend auf die durchsichtige Schicht auffallendes Umgebungslicht, das aktinisch für die lichtempfindliche Schicht ist, die benachbarten oder darunter befindlichen Teile der lichtempfindlichen Schicht erreicht. Sobald der bilderzeugende Diffusionsübertragungsprozeß vollendet ist, ist das entwickelte Bild durch das erwähnte durchsichtige Element hindurch sichtbar.
Eine der Überlegungen, welche bei Kamerasystemen des vorstehend genannten Typs zu beachten sind, ist ein allgemein
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als "Lichtleitung" bezeichnetes Phänomen. Im einzelnen geht es bei diesem "Lichtleitungs"-Phänomen um für die lichtempfindliche Schicht aktinisches Umgebungslicht, das auf irgendeinen Bereich des durchsichtigen Schichtmaterials außerhalb der Kamera während der Entwicklungsbehandlung des Films auftrifft und durch das durchsichtige Schichtmaterial in Bereiche geleitet wird, weiche noch nicht behandelten Abschnitten der belichteten lichtempfindlichen Schicht der Filmeinheit benachbart sind. Derartige Lichtstrahlen können eine unerwünschte "Verschleierungä'-Belichtung der noch nicht behandelten Abschnitte der lichtempfindlichen Schicht der Filmeinheit verursachen.
Um dieses Phänomen genauer zu verstehen, muß man sich vergegenwärtigen, daß die vorstehend erwähnte Filmeinheit eine undurchsichtige dimensionsstabile Schicht oder Trägerelement auf der der lichtdurchlässigen Schicht gegenüberliegenden Seite der lichtempfindlichen Schicht aufweist. Sobald daher die einen Opazifierungsbestandteil enthaltende Behandlungszusammensetzung über der lichtempfindlichen Schicht ausgebreitet ist, ist diese lichtempfindliche Schicht gegen auf die Filmeinheit auffallendes, für die lichtempfindliche «schicht aktinisches Umgebungslicht geschützt, und der weitere Entwicklungsvorgang bis zu seinem Abschluß kann daher in der als solche dem Umgebungslicht ausgesetzten Filmeinheit stattfinden. Bei der vorstehend erwähnten Kameraausbildung wird jedoch ein schon behandelter Abschnitt jeder derartigen Filmeinheit dem Umgebungslicht ausgesetzt, während ein anderer Abschnitt der gleichen Filmeinheit auf der gegenüberliegenden Seite der Ausbreitungs-Quetschwalzen in einer lichtgeschützten Kammer der Kamera verbleibt und noch nicht mit der Behandlungszusammensetzung behandelt ist. Zwar kann während dieser Zeitperioden Umgebungslicht, das auf die durchsichtige Schicht des bereits behandelten Abschnittes der Filmeinheit
auftrifft, nicht durch, die Schicht aus Behandlungszusammensetzung in die benachbart anliegenden Bereiche der belichteten lichtempfindlichen Schicht hindurchtreten; jedoch kann ein Teil dieser Lichtstrahlen im Inneren der licht-
werden
durchlässigen Schicht reflektiert/und durch derartige innere Reflexionen und/oder diffuse Streuung in Längsrichtung innerhalb der lichtdurchlässigen Schicht (d. h. in deren Schichtebene) in die lichtgeschützte Kamerakammer gelangen, bis dieses Licht schließlich eine vor der Ausbreitung der Behandlungszusammensetzung zwischen der durchsichtigen und der lichtempfindlichen Schicht der Filmeinheit liegende Stelle in der lichtdurchlässigen Schicht erreicht. Da an dieser Stelle kein Opazifierungsmittel zwischen der lichtdurchlässigen Schicht und dem angrenzenden Bereich der belichteten lichtempfindlichen Schicht vorliegt, können diese Lichtstrahlen, falls sie aktinisch für die lichtempfindliche Schicht sind, eine weitere Belichtung im Sinne einer "Verschleierunge"-Nachbelichtung des noch nicht behandelten Abschnittes der lichtempfindlichen Schicht zur Folge haben.
Eine Lösung dieses Lichtleitungs-Problems, wie sie in der US-Patentanmeldung S. N. 419 808 der gleichen Anmelderin vom 28. November 1975 beschrieben ist, besteht darin, in der lichtdurchlässigen oder lichtleitenden Schicht selbst ein Opazifierungspigment vorzusehen. Als ein derartiges Opazifierungspigment können Kohlenrußteilchen in solcher Menge vorgesehen werden, daß sie für Lichtstrahlen, welche durch die Schicht in Bichtung ihrer verhältnismäßig geringen Dickenabmessung verlaufen, nur ein geringes Hindernis darstellen, d. h. daß die Möglichkeit der Belichtung der lichtempfindlichen Schicht durch die lichtdurchlässige Schicht hindurch und auch die weitere Möglichkeit der anschließenden Betrachtung des in der Bildempfangsschicht erzeugten fertigen Bildes durch diese lichtdurchlässige Schicht hindurch nicht nennenswert beeinträchtigt wird.
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Gleichzeitig ist Jedoch, die Pigmeatmenge ausreichend, um jegliche Lichtleitung von für die lichtempfindliche Schicht aktinischem Umgebungslicht entlang der lichtdurchlässigen Schicht la vor der Behandlungszusammensetzung liegende Abschnitte dieser Schicht im wesentlichen zu verhindern. Mit anderen Worten: Bei der Aufnahmebelichtung der lichtempfindlichen Schicht durch das Kameraobjektiv hindurch treten die die Aufnahmeszene abbildenden Lichtstrahlen durch einen sehr dünnen Abschnitt des lichtdurchlässigen Elements der Filmeinheit hindurch, derart, daß das in diesem lichtdurchlässigen Element enthaltene Opaziflerungspigment für diese Lichtstrahlen nur eine geringe Behinderung darstellt. In gleicher Weise beeinträchtigt das Opazifierungspigment die spätere Betrachtung des fertigen Bildes durch die das Opazifierungspigment enthaltende durchlässige Schicht hindurch nicht in nennenswerter Weise. Umgebungslichtstrahlen hingegen, welche durch die gleiche lichtdurchlässige Schicht der. Filmeinheit in Längsrichtung der Schicht, d. h. in Richtung der Schichtebene laufen, müssen bei dieser Lichtleitung eine wesentlich größere Entfernung, nämlich in Längsrichtung in der Schichtebene zurücklegen, bevor sie unbehandelte Teile der lichtempfindlichen Schicht erreichen; für derartiges in Längsrichtung, d. h. in Schichtebene der lichtdurchlässigen Schicht geleitetes Umgebungslicht bildet daher das Opazifierungspigment eine hochwirksame Lichtschranke, welche den Durchtritt dieser Lichtstrahlen, soweit sie aktinisch für die lichtempfindliche Schicht sind, verhindert.
In der vorstehend erwähnten US-Anmeldung S. N. 419 808 sind Dichtewerte für die Anwendung von Opazifierungspigmenten in lichtdurchlässigen Schichten bestimmter Filmeinheiten angegeben, welche sich zur Lösung des Lichtleitungs-Problems als geeignet erwiesen haben, ohne die Qualität des fertigen photographischen Bildes merklich zu beeinträchtigen,
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Jedoch ist es selbstverständlich erwünscht, die Lichtbehinderung der lichtdurchlässigen Schicht der Filmeinheit bei der normalen Filmbelichtung und damit die Dichte des in der lichtdurchlässigen Schicht verwendeten Opazifierungspigments so weit wie möglich herabzusetzen, wenn immer dies möglich ist und gleichzeitig gewährleistet ist, daß das Lichtleitungsphänomen ausgeschlossen ist und keine Kompromisse hinsichtlich der Abmessungen der Kamerakonstruktion eingegangen zu werden brauchen. Diesem Zweck und dieser Aufgabe dient die vorliegende Erfindung.
Die Erfindung betrifft somit einen photographischen Apparat und insbesondere eine Kamera vom Selbstentwicklertyp, die speziell zur Verwendung mit Filmeinheiten konstruiert ist, welche im wesentlichen unmittelbar nach der Behandlung mit einer Behandlungszusammensetzung aus der Kamera nach außen verbracht werden. Die Kamera weist eine Kammer zur Unterbringung und Halterung einer Filmeinheit in Aufnahmestellung auf und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform Filmvorschubmittel, welche eine belichtete Filmeinheit zwischen zwei angetriebenen Walzen vorschieben. Die Walzen dienen zur Ausbreitung einer Behandlungszusammensetzung zwischen der lichtempfindlichen und der durchsichtigen Schicht der Filmeinheit und gleichzeitig zum weiteren Vorschub der behandalten Bereiche der Filmeinheit durch eine Austrittsöffnung in der Kamera ans Umgebungslicht· Um die noch nicht behandelten Bereiche der lichtempfindlichen Schicht der Filmeinheit gegen Verschleierungs-Nachbelichtung durch Licht, das in Längsrichtung entlang der durchsichtigen Schicht, d. h. also in Schichtrichtung, geleitet oder durchgelassen wird, zu verhindern, ist erfindungsgemäß benachbart der Austrittsöffnung und vorzugsweise in lichtdichter Verbindung mit dieser und im Vorschubweg der Filmeinheit ein Abdeckvorhang oder Rollo aus einem biegsamen undurchsichtigen Material, wie beispielsweise Mylar,
ρ· λ λ Λ / /1V / Λ Λ
vorgesehen. Der Vorhang bzw. das Rollo ist so ausgebildet, daß er im unbelasteten oder nicht gespannten Zustand eine aufgewickelte oder aufgerollte Konfiguration einnimmt. Bs sind Mittel vorgesehen zur Anbringung des einen Endes des Spulenwickels aus undurchsichtigem Material an einer Stelle der Kamera benachbart der Austrittsöffnung, derart, daß die Vorderkante der belichteten Filmeinheit bei ihrem Austritt aus dem Quetschspelt der Quetschwalzen in Eingriff mit dem Abdeckvorhang gelangt und diesen in dem Maße, wie behandelte Bereiche der Filmeinheit in das tJmgebungslicht austreten, abwickelt. Der Rollovorhang deckt bei seiner Abwicklung zunehmend diejenigen Bereiche der durchsichtigen Schicht, welche aus der Austrittsöffnung austreten, ab und verhindert so, daß für die lichtempfindliche Schicht aktinisches Umgebungslicht auf die lichtdurchlässige Schicht auftreffen und in Längsrichtung entlang dieser lichtdurchlässigen Schicht an eine Stelle hinter den Quetschwalzen weitergeleitet werden kann, wo es eine unerwünschte Verschleierungs-Belichtung der noch nicht behandelten Bereiche der lichtempfindlichen Schicht zur Folge haben könnte. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Dichte des Opazifierungspigments in der durchsichtigen Schicht nicht so groß zu sein braucht, daß jegliche Lichtübertragung in Längsrichtung der lichtdurchlässigen Schicht ausgeschlossen wird. Die Dichte braucht nur so groß zu sein, daß sie ausreicht, für die lichtempfindliche Schicht aktinisches Licht zu unterdrücken, nachdem es eine bestimmte vorgegebene Entfernung, beispielsweise 5 cm, in Längsrichtung der durchsichtigen Schicht zurückgelegt hat. Daraus wird ersichtlich, daß die durchsichtige Schicht bei ihrem Austritt aus der Austrittsöffnung so lange gegen Licht geschützt werden muß, bis die erwähnte vorgegebene Strecke überschritten ist. Anders ausgedrückt: Es muß stets ein Längenabschnitt von beispielsweise 5 cm der durchsichtigen Schicht, gemessen in Vorschubrichtung der Filmeinheit von der Grenzlinie
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zwischen behandelten und nicht behandelten Bereichen der lichtempfindlichen Schicht, gegen das Umgebungslicht geschützt sein, bis die lichtempfindliche Schicht vollständig von der Behandlungszusammensetzung bedeckt ist. Falls die durchsichtige Schicht keinerlei Opazifierungspigment enthält, muß die durchsichtige Schicht gegen aktinisches Licht geschützt werden, bis die gesamte lichtempfindliche Schicht behandelt ist; in diesem Falle wäre die vorstehend erwähnte vorgegebene Mindestentfernung im wesentlichen gleich der Länge der lichtempfindlichen Schicht. Sobald die lichtempfindliche Schicht vollständig mit der Behandlungszusammensetzung behandelt ist, kann der Rollovorhang aus seinem Singriff mit der Filmeinheit gelöst und im wesentlichen in seine ursprüngliche Ausgangsstellung in oder benachbart der Austritteöffnung zurückgestellt werden. Sie Ausrollänge des Vorhangs ist wenigstens gleich der vorstehend erwähnten vorgegebenen Mindestentfernung; in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ausrollänge so gewählt, daß im vollständig abgewickelten oder ausgerollten Zustand des Rollovorhangs die Vorderkante der Filmeinheit außer Eingriff mit dem freien Ende des Rollovorhangs gelangt. Sobald die Vorderkante der Filmeinheit aus ihrem Eingriff mit dem freien Ende dee Rollovorhangs gelangt, kehrt der Rollovorhang automatisch in seine aufgewickelte oder aufgespulte Konfiguration-zurück. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wirkt der Rollovorhang dann mit zwei biegsamen oder \elastischen Laschen bzw. Streifen zusammen und hält die Filmeinheit in lösbarem Eingriff mit der Kamera, nachdem die Filmeinheit außer Eingriff mit den Quetschwalzen gelangt ist. Diese Rückführung bzw. Rückstellung des Rollovorhangs wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch eine Eigenelastizität des Materials erreicht; gemäß einer abgewandelten Ausführung kann eine besondere Feder vorgesehen sein.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Apparat zur Verwendung mit Filmeinheiten ausgebildet sein, die von Hand aus dem Apparat herausgezogen werden. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die Filmeinheiten mittels außerhalb angeordneten bzw. von außen zugänglichen Ziehlaschen oder Führungsstreifen von Hand aus der Kamera gezogen werden können, wodurch verhältnismäßig aufwendige Filmvorschubvorrichtungen, welche die Filmeinheit in den Quetschspalt der Quetschwalzen bringen, entbehrlich werden.
Durch die Erfindung wird somit ein photographischer Apparat vom Selbstentwicklertyp geschaffen, der eine weitere Belichtung einer belichteten Filmeinheit nach ihrem Vorschub in eine Lage außerhalb des Apparats verhindert. Durch die Erfindung wird ein photographischer Apparat vom Selbstentwicklertyp mit einer ausziehbaren undurchsichtigen Lichtschranke geschaffen, die in einer ersten Stellung eine weitere Belichtung einer belichteten Filmeinheit bei deren Vorschub in eine Stellung außerhalb des Apparats verhindert, und in einer zweiten Stellung zur lösbaren Halterung der belichteten Filmeinheit in Eingriff mit dem photographischen Apparat dient.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Fig. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht einen photographischen Apparat gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 bis 5 Detsilschnittansichten des Apparats gemäß Fig. 1 zur schematischen Veranschaulichung des Zusammenwirkens zwischen einer belichteten Filmeinheit und dem erfindungsgemäßen Apparat beim Vorschub der Filmeinheit in eine Lage außerhalb des Apparats,
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Fig. 6 eine Teilstirnansicht des Apparats mit Blickrichtung gemäß der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 in Teilschnittansicht eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht in einem Zustand, in welchem die Filmeinheit aus Fig. 7 gerade außer Eingriff mit einem Druckwalzenpaar gelangt,
Fig. 9 und 10 Jeweils in geschnittener Seitenansicht die Anwendung der Erfindung in Verbindung mit einem Filmverband, bei welchem die einzelnen Filmeinheiten von Hand in Eingriff mit einem Druckwalzenpaar vorgeschoben werden.
Fig. 1 zeigt einen photographischen Apparat in Form einer Kamera 10 vom Selbstentwicklertyp. Die Kamera 10 weist mehrere Gehäuseabschnitte bzw, -teile 12, 14 und 16 auf, die zusammen mit zwei Seitenwandungen 18 und 20 eine Belichtungskammer 22 bilden. Von dem Gehäuseteil 16 erstreckt sich ein mit diesem gelenkig verbundenes Gehäuse 24 nach vorne. Von den Gehäuseteilen 12 und 14 erstreckt sich ein herkömmlicher Sucher 26 nach oben, durch welchen die aufzunehmende Szene betrachtet und/oder scharf eingestellt werden kann.
Das Gehäuseteil 16 weist eine an der Stirnseite offene Kammer 28 auf, die teilweise von einer Bodenwandung 30 , einer Platte 32 mit einer darin vorgesehenen Belichtungsöffnung 34, Öeitenwandungen 36 und 38 und einer Stirnwandung 40 begrenzt wird. Über die offene Stirnseite 42 der Kammer 38 erstreckt sich ein Paar Druckaufbringungsorgane in Form von Walzen oder Rollen 44, 46. Die Walzen 44, 46 sind in dem Gehäuseteil 24 angeordnet und mit diesem zwischen der in Fig. 1 gezeigten Stellung und einer Filmbeschickungsstellung
ί η ρ R a R / η R π
verstellbar, In welcher das Gehäuseteil 24 im Uhrzeigersinn um einen Winkel von annähernd 90° verschwenkt ist, derart, daß eine Filmkassette 48 durch die öffnung 42 in die Kammer 28 eingesetzt werden kann.
Die Filmkassette 48 weist einen Behälter 50 auf, der eine Belichtungsöffnung 52 in einer Vorderwandung 54, eine längliche Öffnung 56 in der vorderen Stirnwandung 58, sowie einen Schlitz 60 Im linken Teil der Vorderwandung 54 aufweist, der sich auch ein Stück abwärts einer hinteren Stirnwandung 62 erstreckt. In dem Behälter 50 sind mehrere Filmeinheiten 64 angeordnet, des weiteren eine Andruckplatte 66, welche die Jeweils vorderste Filmeinheit elastisch gegen die Vorderwandung 54 drückt, vorzugsweise eine (nicht dargestellte) Batterie als Energiequelle zur Betätigung verschiedener Bauteile der Kamera in an sich bekannter Weise, sowie ein (nicht dargestelltes) herkömmliches Abdeckblatt (Abdeckschiebe^. Eine auf der Wandung 30 der Kammer 28 angeordnete Feder 68 wirkt mit der Vorderwandung 32 zusammen, um die vorderste Filmeinheit 64 in Aufnahmebeiichtungsstellung zu bringen·
Die Filmeinheiten 64 sind vorzugsweise von dem in der eingangs erwähnten US-Patentschrift 3 415 644 beschriebenen Typ; wie schematisch angedeutet, weisen sie übereinander angeordnet ein Bildempfangssystem und ein lichtempfindliches System 70 bzw. 72 auf, zwischen welchen eine Behandlungszusammensetzung 74, die in einem mit den Vorderkanten des Bildempfangs- und des lichtempfindlichen Systems 70 bzw. 72 verbundenen Behälter 76 angeordnet ist, ausgebreitet werden kann, um die Erzeugung eines sichtbaren Bildes in der Filmeinheit einzuleiten. Das Bildempfangssystem 70 weist eine durchsichtige, lichtdurchlässige Schicht 78 vorzugsweise aus Mylar auf, durch welche hindurch das lichtempfindliche System belichtet wird; die rückwärts gerichtete
Oberfläche des lichtempfindlichen Systems ist mit einer undurchsichtigen Schicht 80 versehen.
Der Gehäuseteil 24 weist eine durch zwei la Abstand voneinander angeordnete Teile 84 und 86 definierte Austritteöffnung 82 auf, durch welche eine belichtete Filmeinheit mittels der Walzen 44, 46 nach außen vorgeschoben werden kann. Benachbart der Austrittsöffnung 82 und in lichtdichter Verbindung mit dieser ist ein Vorhang 88 in Form eines insgesamt rechteckförmigen Blattes aus einem undurchsichtigen, biegsamen Material, wie beispielsweise Mylar, vorgesehen, das eine Dicke von etwa 0,0015 Zoll und im wesentlichen gleiche Breite wie die Filmeinheit besitzt. Der Vorhang bzw. das Rollo 88 wird vorzugsweise in der Weise hergestellt, daß man das betreffende Material um einen Dorn oder Innenzylinder wickelt und wärmebehandelt, derart, daß das Material Im normalen unbelasteten Zustand die Konfiguration eines Spulenwickels einnimmt· Alternativ kann das Material zu einem Spulenwickel gewickelt, in ein Metallrohr eingesetzt und sodann wärme behandelt werden. Das eine Ende 90 des Rollos 88 ist in geeigneter Weise zwischen Teilen 86 und 92 befestigt, derart, daß der übrige Teil des Rollos in einer Stellung und Lage gehalten wird, daß er durch die Vorderkante der Filmeinheit bei deren Vorschub aus der Kamera heraus abgerollt wird. Ebenfalls an dem Gehäuseteil 24 angeordnet und bis zum Eingriff mit dem Teil 86 überstehend sind zwei biegsame bzw. elastische Laschen 94, 96 vorgesehen, deren Zweck und Funktion weiter unten noch erläutert wird.
Ein Aufnahmebelichtungszyklus wird vom Benutzer der Kamera durch Betätigung eines (nicht dargestellten) Startknopfes oder -schalters ausgelöst. Die Betätigung des Knopfes hat zur Folge, daß die vorderste Filmeinheit 64 belichtet wird, und zwar mit Licht, das durch ein Objektiv und eine
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Verschlußanordnung 98 hindurchtritt und an einem Spiegel 100 auf die lichtempfindliche Schicht der Filme iaheit reflektiert wird. Nach der Belichtung wird ein am einen Ende der Waise 44 befestigtes Zahnrad 102 von dem Motor der Eamera im Sinne einer Drehung der Walzen 44, 46 betätigt; desgleichen wird eine Filmvorschubeinrichtung, welche ein Filmeingriffeteil 104 aufweist, durch den Motor so betätigt, daß das Filmeingriffeteil 104 eine hin und her gehende Bewegung ausführt, derart, daß es die Hinterkante der belichteten Filmeinheit hintergreift und diese zum Eingriff mit den sich drehenden Walzen vorschiebt. Die Walzen übernehmen den weiteren Vorschub des belichteten Films aus der Kamera heraus über die Austritteöffnung 82 und bewirken gleichzeitig die Ausbreitung der Behandlungszusammensetzung 74 über das lichtempfindliche System 72 der belichteten Filmeinheit, wie in Fig. 2 gezeigt. Sobald die Vorderkante der belichteten Filmeinheit aus dem Quetschspalt der Walzen 44, 46 austritt, bewirkt sie zunächst eine Auslenkung der Streifenlaschen 94, 96 und gelangt sodann in Eingriff mit dem Rollo 88 und wickelt dieses, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, fortschreitend ab; hierdurch wird verhindert, daß Umgebungelicht auf die über den behandelten Bereichen des lichtempfindlichen Systems 72 liegenden Bereiche der lichtdurchlässigen Schicht 78 auftrifft und in Längsrichtung entlang dieser Schicht weitergeleitet wird bis zu über unbehandelten Bereichen des lichtempfindlichen Systems 72 liegenden Bereichen der Schicht, wo das Licht eine Verschleierungs-Nachbelichtung des lichtempfindlichen Systems bewirken könnte. Wie aus Flg. 4 ersichtlich, schieben die Walzen 44, 46 die belichtete Filmeinheit kontinuierlich weiter vor, bis das Rollo 88 vollständig ausgezogen ist. In diesem Zeitpunkt ist die Ausbreitung der Behandlungszusammensetzung durch die Quetschwalzen 44, 46 im wesentlichen abgeschlossen und die Hinterkante der Filmeinheit tritt in den Quetachspalt der Walzen ein. Beim weiteren Vorschub
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dieser belichteten Filmeinheit gelangt deren Vorderkante außer Eingriff mit dem freien Ende des Rollos 88, wodurch dieses sich rückwärts in Richtung auf die Austrittsöffnung 82 bewegen und sich hierbei wieder aufwickeln kann. Im wesentlichen in diesem Zeitpunkt gelangt die Hinterkante der Filmeinheit auJier Eingriff mit den Quetschwalzen 44, 46; die Filmeinheit wird durch die Federwirkung der Streifen 94, 96 und des wieder eingerollten Rollos 88 lösbar festgehalten, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
In den Fig, 7 und 8 der Zeichnung ist eine andere Ausfüh- -\ rungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführung weist das Quetschwalzen-Gehäuseteil 24 eine Kammer 110 mit einer öffnung 112 auf. In der Kammer 110 ist ein aus einem im wesentlichen rechteckigen Blatt eines undurchsichtigen Materials bestehender Rollovorhang 114 angeordnet. Das eine Ende des Rollos 114 ist in geeigneter Weise an einer Walze bzw. Rolle 116 befestigt, an welcher eine geeignete Feder 118 angeordnet ist, ähnlich wie bei den bekannten herkömmlichen Fensterrollos. Das andere Ende des Rollos 114 ist mit einer abwärts gerichteten Lippe 120 versehen, die außerhalb der Kammer 110 an einer Stelle zu liegen kommt, wo sie von der Vorderkante einer belichteten Filmeinheit bei deren Austritt aus dem Quetschspalt zwischen den Walzen 44, 46 erfaßt wird. Wie bei der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform bewirken die Walzen 44, 46 einerseits den Vorschub der belichteten Filmeinheit in Richtung auf die Austrittsöffnung 82 und durch diese hindurch und gleichzeitig die Ausbreitung der Behandlungszusammensetzung 74 über das lichtempfindliche System 72 der Filmeinheit. Sobald die belichtete Filmeinheit aus dem Quetschspalt der Quetschwalzen austritt, lenkt die Vorderkante der Filmeinheit die Streifenlaschen 94, 96 aus und gelangt sodann in Eingriff mit der Lippe 120, worauf sie das Rollo 114 allmählich abrollt, derart, daß dieses fortschreitend alle
Bereiche der lichtdurchlässigen Schicht 78 beim Austritt der Filmeinheit aus der Kamera abdeckt, wodurch verhindert wird, daß für das lichtempfindliche System 72 aktinisches Licht durch die rechts von den Quetschwalzen 44, 46 gelegenen Bereiche der Schicht 78 zu links von den Quetschwalzen gelegenen Bereichen dieser Schicht 78 geleitet und durchgelassen wird. Beim Abrollen des Rollos 114 wird durch die Eelativverdrehung zwischen der Rollowalze 116 und der Federvorrichtung 118 die Federvorrichtung 118 zunehmend gespannt. Die Filmeinheit wickelt bei ihrem weiteren Vorschub das Rollo 114 weiterhin ab, bis dieses im wesentlichen über seine gesamte Länge ausgezogen ist. In diesem Zeitpunkt befindet sich die Hinterkante der Filmeinheit gerade kurz vor dem Austritt aus dem Quetschspalt der Quetschwalzen 44, 46; beim weiteren Vorschub der Filmeinheit gelangt deren Vorderkante außer Eingriff mit der Lippe 120, wie in Fig. 8 . gezeigt. Die Federvorrichtung 118 holt nun das Rollo 114 in seine aufgewickelte Ausgangslage zurück, in welcher es im Zusammenwirken mit den Laschenstreifen 94, 96 das hintere Ende der Filmeinheit ganz ähnlich wie in Fig. 5 gezeigt lösbar festhält.
Im folgenden wird nun an Hand der Fig. 9 und 10 eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben; die Figuren zeigen eine Kamera 10', die weitgehend der Kamera 10 gemäß den Fig. 1 bis 6 entspricht, mit dem Unterschied, daß keinerlei Filmeingriffsglied 104 vorgesehen ist und das Gehäuseteil 16* abgewandelt ist. Bas Gehäuseteil 16* weist eine Rückwandung JO1 auf, die bei 17 zur Verdrehung im Gegenuhrzeigersinn in eine Beschickungsstellung zur Einschiebung einer Filmkassette schwenkbar ist. An den gegenüberliegenden Seiten der Wandung 50' sind zwei Vorspannfedern 130 (von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist) angeordnet, welche eine Filmkassette 50 gegen das Teil 32 andrücken. Zwischen dem einen Ende 19 der Wandung 30· und der
Rückwandung 40' ist eine öffnung 21 vorgesehen, durch welche ein an einer Filmeinheit befestigter Führungsstreifen herausgezogen werden kann. Die einzelnen Filmeinheiten 64* sind, bis auf die zusätzliche Anbringung eines Führungsstreifens 23t im wesentlichen von gleicher Art wie die zuvor beschriebenen Filmeinheiten 64. Die einzelnen Führungsstreifen 23 sind jeweils abnehmbar, beispielsweise mittels Verklebung, am einen Ende 25 an der undurchsichtigen Schicht 80 in der nähe des hinteren oder Schwanzendes der Filmeinheit (in den Fig. 9 und 10 links) befestigt. Das andere Ende 27 jedes derartigen Führungsstreifens erstreckt sicH^ein Führungsteil 29 herum zwischen den Vorspannfedern 130 und durch die öffnung 21 hindurch aus der Kamera heraus. Nachdem die vorderste Filmeinheit 64· belichtet wurde, ergreift der Photograph das Ende 27 des untersten Führungsstreifens 23 und zieht ihn nach links; hierdurch wird die belichtete Filmeinheit von Hand in Eingriff mit den rotierenden Quetschwalzen 44 und 46 vorgeschoben. Die Quetschwalzen 44, 46 übernehmen den weiteren Vorschub der belichteten Filmeinheit aus der Kamera heraus, wie oben an Hand der Ausführungsform gemäis den Fig. 1 bis 6 beschrieben. Der Führungsstreifen 23 wird schließlich von der Filmeinheit gelöst, und zwar entweder dadurch, daß er durch die entgegengesetzt wirkenden Kräfte der Quetschwalzen und des Photographen von der Filmeinheit abgezogen wird, oder er kommt in an sich bekannter Weise von der Filmeinheit frei, sobald die längs des Führungsstreifens wirkende Kraft im wesentlichen senkrecht zur Befestigungsstelle an der Filmeinheit gerichtet ist. Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, daß der Führungsstreifen 23 lösbar nahe dem hinteren Ende der Filmeinheit befestigt ist; selbstverständlich kann der Führungsstreifen auch an einer anderen Stelle der Filmeinheit befestigt sein, vorausgesetzt, daß er den Vorschub des Vorderendes der Filmeinheit in den Quetschepalt der Walzen
gewährleistet.
Die Erfindung wurde vorstehend an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben, die selbstverständlich in mannigfachen Einzelheiten abgewandelt werden können, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Zusammenfassung
Es wurde ein photographischer Apparat zur Verwendung mit Filmeinheiten vom Selbstentwicklertyp beschrieben. Der Apparat weist einen Spulenwickel aus einem undurchsichtigen Blattmaterial auf, der benachbart einem Austrittsschlitz des Apparats in einer Lage und Stellung angeordnet ist, daß er mit der Vorderkante einer belichteten Filmeinheit bei deren durch zwei Druckaufbringungsorgane bewirkten Vorschub aus dem Apparat nach außen in Eingriff gelangt. Das undurchsichtige Blattmaterial wird durch die in Vorschub befindliche Filmeinheit rolloartig abgewickelt, derart, daß es zunehmend Bereiche der Filmeinheit, die mit einer Behandlungszusammensetzung behandelt wurden, lichtdicht abdeckt, um auf diese Weise eine weitere Belichtung noch nicht behandelter Bereiche der Filmeinheit durch in Längsrichtung entlang der Filmeinheit übertragenes bzw. geleitetes Umgebungslicht zu vermeiden. Die Anordnung ist so getroffen, daß das undurchsichtige Blattmaterial nach seiner vollständigen Abwicklung in seinen aufgewickelten Zustand zurückkehrt, in welchem es im Zusammenwirken mit anderen Bauteilen die Filmeinheit lösbar in Eingriff mit dem photographischen Apparat hält, nachdem die Filmeinheit außer Eingriff mit den Druckaufbringungsorganen gelangt ist.
Patentansprüche:
B098^6/0847

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    f IJ Photographischer Apparat zur Behandlung einer belichteten Filmeinheit, wobei die Filmeinheit mehrere übereinander liegende Schichten einschließlich einer lichtempfindlichen und einer durchsichtigen Schicht sowie eine ein Opazifierungemittel enthaltende Behandlungszusammensetzung zur Ausbreitung über der lichtempfindlichen Schicht aufweist, mit Mitteln zur Halterung der Filmeinheit in einer Aufnahmestellung für die Aufnahmebelichtung der lichtempfindlichen Schicht, mit Mitteln zum Vorschubtransport der Filmeinheit aus ihrer Aufnahmestellung nach der Aufnahmebelichtung, ·,
    mit Druckausübungsmitteln, welche ein Paar gegenUberliegend angeordnete Druckausübungs- oder Quetschorgane aufweisen, zwischen welchen die belichtete Filmeinheit während der Ausbreitung der Behandlungszusammensetzung mit ihrer Vorderkante voraus hindurchgeführt wird, sowie mit Mitteln, welche eine vor den Druckausübungsorganen angeordnete Austritteöffnung bilden, durch welche hindurch die Filmeinheit aus dem photographischen Apparat nach außen transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart der Austrittsöffnung (82) eine zwischen einer nicht-ausgezogenen und einer ausgezogenen Stellung bewegbare undurchsichtige Abdeckvorrichtung (88, Figg. 1 bis 6, und 10; 114, Figg. 7 und 8) angeordnet ist, und daß diese J undurchsichtige Abdeckvorrichtung (88; 114) zusammen mit der Vorderkante der Filmeinheit (64;64f) bei deren Durchtritt durch die Austrittsöffnung (82) in Richtung ihrer ausgezogenen Stellung bewegbar ist um hierbei wenigstens eine vorgegebene Fläche der durchsichtigen Schicht (78) bei ihrem Austritt aus der Austrittsöffnung lichtdicht abzudecken, wobei die abzudeckende vorgegebene Fläche der durchsichtigen Schicht (78) wenigstens ausreichend groß gewählt ist, um zu verhindern, daß aktinisches Umgebungslicht von vor den Druckaufbringungsmitteln (44,46) liegenden Bereichen der durchsichtigen Schicht (78) zu hinter den Druckaufbringungsmitteln (44,46) liegenden Bereichen dieser
    durchsichtigen Schicht durchgelassen bzw. geleitet wird.
    2. Photographisoher Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die undurchsichtige Abdeckvorrichtung (88;114) in der Bewegungebahn der Filmeinheit bei deren Transportbewegung aus dem Durchgang zwischen den Druckaufbringungsmitteln (44,46) heraus angeordnet ist, derart, daß die Vorderkante der Filmeinheit (64) in Eingriff mit der undurchsichtigen Abdeckvorrichtung (88;114) gelangt und diese fortschreitend auszieht, in lichtdichter Verbindung mit wenigstens dem vorgegebenen Bereich der durchsichtigen Schicht (78) bei deren Austritt durch die Austritteöffnung (82).
    3« Photographischer Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die undurchsichtige Abdeckvorrichtung (88, Figg. 1 bis 6, 9.10) lichtdicht bezüglich der Auetritteöffnung (82) angeordnet ist.
    4. Photographieeher Apparat nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet , daß die undurchsichtige Abdeckvorrichtung (88) sich in ihrer nicht-ausgezogenen Stellung (Figg. 1,2,9 und 10) lichtdichtschließend Über die Austrittsöffnung (82) erstreckt.
    5. Photographischer Apparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn ett , daß die undurchsichtige Abdeckvorrichtung einen Spulenwickel (88) aus einem biegsamen Material aufweist, der mit seinem einen Ende benachbart der Austrittsöffnung befestigt ist.
    6. Photographischer Apparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche und insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die undurchsichtige Abdeckvorrichtung einen Spulenwickel (88;114) aus einem biegsamen Material aufweist, der in dem photographischen
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    Apparat in einer solchen Lage und Stellung angeordnet ist;, daß er durch die Vorderkante der Filmeinheit (64) über eine vorgegebene Entfernung wenigstens teilweise abgewickelt wird.
    7* Photographischer Apparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Rückführung der undurchsichtigen Abdeckvorrichtung (88;111) in ihrernicht-ausgezogene Stellung, nachdem die Druckausübungamittel (44,16) die Vorderkante der Filmeinheit (64) um eine Strecke vorgeschoben haben, die größer als die vorgegebene Entfernung ist.
    8. Photographischer Apparat nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Rückführvorrichtung eine Feder (118, Figg. 7 und 8) aufweist.
    9« Photographischer Apparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckaufbringungsmittel wenigstens eine Walze (44,46) aufweisen.
    10. Photographisoher Apparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die undurchsichtige Abdeckvorrichtung ein Blatt bzw. eine Folie aus einem biegsamen Material (88;114) aufweist, das bzw. die in der nicht-ausgezogenen Stellung eine zu einem Spulenwickel aufgerollte Konfiguration einnimmt, und um eine Strecke, die kleiner ist als die Strecke welche die Vorderkante der Filmeinheit nach ihrem Austritt aus der Auetritteöffnung (82) zurücklegt, ausrollbar bzw. abwickelbar ist, derart daß die undurchsichtige Abdeckvorrichtung außer Eingriff mit der Vorderkante der Filraeinheit gelangt und automatisch in ihre aufgewickelte bzw. eingerollte Konfiguration in der nicht-auegezogenen Stellung zurückkehrt, sobald die Vorderkante der Filmeinheit an der Austrittsöffnung (82) vorbei um eine Strecke vorgeschoben ist, die größer als
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    - J(r -
    die Strecke ist, um welche die undurchsichtige Abdeckvorrichtung ausziehbar bzw. abrollbar ist.
    11. Photograph!8eher Apparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die benachbart der Austrittsöffnung (82) angeordnete undurchsichtige Abdeckvorrichtung (88;111) mit der Film" einheit (64) zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie die Austrittsöffnung (82) lichtdicht verschließt, und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, in welcher sie die durchsichtige Schicht (78) der Filmeinheit (6H) bei deren Austritt aus der Austrittsöffnung (82) aus dem photographischen Apparat heraus lichtdicht abdeckt.
    12. Photographischer Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die undurchsichtige Abdeckvorrichtung ein Blatt bzw. eine Folie aus undurchsichtigem Material (88;114) aufweist, das bzw. die in der ersten Stellung eine zu einem Spulenwickel aufgewickelte bzw. aufgerollte Konfiguration und in ihrer zweiten Stellung eine im wesentlichen ebene Konfiguration einnimmt.
    13* Photographischer Apparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Blatt bzw. die Folie aus dem undurchsichtigen Material (88, Figg. 1 bis 6, 9 und 10) elastische Eigenschaften aufweist, derart daß es im unbelasteten Zustand automatisch in seine aufgerollte bzw. aufgewickelte Konfiguration zurückkehrt.
    14. Photographischer Apparat nach Anspruch 13« daduren gekennzeichnet , daß das undurchsichtige Blatt bzw. die undurchsichtige Folie (88;114) so angeordnet ist, daß es bzw. sie durch die Vorderkante der Filmeinheit (64) bei deren Austritt durch die Austrittsöffnung (82) abgewickelt bzw. abgerollt wird.
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    15° Photographischer Apparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das undurchsichtige Blatt bzw. die undurchsichtige Folie (88;114) von der Vorderkante der Filmeinheit (64) um eine vorgegebene Strecke abwickelbar bzw. abrollbar ist, die kleiner als die Länge der Filmeinheit ist, derart daß das undurchsichtige Blatt bzw. die undurchsichtige Folie (88;114) automatisch in seine erste oder aufgewickelte Stellung zurückkehrt, bevor die Filmeinheit (64) ganz die Austrittsöffnung (82) passiert hat.
    16. Photograph!8eher Apparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchsichtige Abdeckvorrichtung (88;114) mit der Vorderkante der Filmeinheit (64) Über eine vorgegebene Strecke vorschiebbar ist und hierbei die durchsichtige Schicht (78) der Filmeinheit bei deren Austritt aus der Austrittsöffnung (82) abdeckt, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche die Abdeckung der durchsichtigen Schicht entfernt, sobald die undurchsichtige Abdeckvorrichtung die vorgegebene Vorschubentfernung zurück-* gelegt hat.
    17. Photographiecher Apparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zur Entfernung der Abdeckung der durchsichtigen Schicht eine Feder (118, Figg. 7*8) aufweist.
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US05/466,371 US3940774A (en) 1974-05-02 1974-05-02 Opaque shade
US05/466,414 US3938167A (en) 1974-05-02 1974-05-02 Film catcher

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