DE2016374B2 - Kinofilmkassette mit Entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Kinofilmkassette mit Entwicklungsvorrichtung

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DE2016374B2
DE2016374B2 DE2016374A DE2016374A DE2016374B2 DE 2016374 B2 DE2016374 B2 DE 2016374B2 DE 2016374 A DE2016374 A DE 2016374A DE 2016374 A DE2016374 A DE 2016374A DE 2016374 B2 DE2016374 B2 DE 2016374B2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B17/265Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera specially adapted for motion picture film, e.g. cassettes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kinofilmkassette der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Bei derartigen Selbstentwickler-Kinofilmkassetten ist ebenso wie bei den für Standbildaufnahmen seit langem bekannten Selbstentwickler-Filmeinheiten die Notwendigkeit gegeben, eine photographische Emulsionsschicht gleichmäßig mit einer dünnen Behandlungsflüssigkeit zu überziehen. Bei Standbild-Filmeinheiten, wie sie beispielsweise in der DE-AS 11 90 330 beschrieben sind, befindet sich dabei ein aufreißbarer Behälter am Vorlaufrand der Filmeinheit, der beim Durchlaufen der Quetschwalzen aufbricht, derart, daß die Behandlungsflüssigkeit als Schicht zwischen zwei Lagen des Laminats ausgebreitet wird. Hier ist der Flüssigkeitsbehälter jeweils nur einer einzelnen Bildeinheit zugeord-
lu net Es ist bei Selbstentwickler-Standbild-Filmeinheiten z. B. durch die DE-AS 11 84 636 weiter bekannt, einen Flüssigkeitsvorratsbehälter vorzusehen, der über einen Flüssigkeitsspender mehrere Bildflächen nacheinander benetzt Hierbei muß der Flüssigkeitsspender abwechseliid geöffnet und geschlossen werden, da die Belichtung aufeinanderfolgender Filmeinheiten in mehr oder weniger langen Zeitabständen bewirkt wird.
Völlig anders liegen die Verhältnisse bei Selbstentwickler-Kinofilmkassetten. Hierbei muß die Flüssigkeit gleichmäßig kontinuierlich (nicht intermittierend) auf dem Film aufgetragen werden und es kommt erschwerend hinzu, daß bei der Benetzung von Selbstentwickler-Kinofilm im allgemeinen nur das eine Filmband vorgesehen ist und kein weiteres Blatt oder kein weiterer Streifen vorhanden ist, der die Ausbreitung dsr Behandlungsflüssigkeit begünstigen könnte, wie dies bei Selbstentwickler-Standfilmeinheiten der Fall ist Hier wird nämlich die Flüssigkeit zwischen zwei übereinanderliegende Blätter eingespritzt und beim Durchlau-
JO fen von Quetschorganen wird durch dieses zweite Blatt eine optimale Verteilung der Behandlungsflüssigkeit erreicht und es wird zugleich ein Widerstand geschaffen, durch den ein unkontrolliertes Ausspritzen der Behandlungsflüssigkeit in Richtung längs der Filmeinheiten
is verhindert ist Da bei kinematographischen Bildfilmen ein derartiger zweiter Streifen fehlt, muß Sorge dafür getragen werden, daß die Behandlungsflüssigkeit Jas Flüssigkeitsspendergehäuse mit gleichen Mengen pro Zeiteinheit verläßt, wenn der Filmstreifen mit gleicher
4» Geschwindigkeit vorbeigezogen wird.
Eine Filmkassette der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung wird durch die ältere Patentanmeldung DE-OS 20 00 061 vorgeschlagen. Die hierbei vorhandene Zwischenkammer soll verhindern,
4-j daß beim Aufplatzen des Flüssigkeitsvorratsbehälters die hervorquellende Flüssigkeit unkontrollierbar über den Film ergießt und möglicherweise noch andere Teile der Kassette verunreinigt. Der Zwischenbehälter soll verhindern, daß das Aufwallen der Flüssigkeit bzw. die
v> entstehende Stoßwelle den zu behandelnden Film in ungünstiger Weise beeinflußt, denn die Zwischenkammer wirkt in gewissem Sinne als »Stoßdämpfer« und bewirkt eine Strömungssteuerung zwischen dem Vorratsbehälter und der Spenderdüse für die Behandlungs-
t> flüssigkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Flüssigkeitsauftrag unter Verwendung einer solchen Zwischenkammer noch weiter zu verbessern und eine gleichmäßige Benetzung des Films
M> vom Anfang bis zum Ende zu gewährleisten.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Zwischenkammer bei dem älteren Vorschlag hatte ein viel geringeres Volumen als der
hi Flüssigkeitsbehälter selbst. Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der beim Aufbrechen des Flüssigkeitsbehälters erfolgende Flüssigkeitsstoß jedoch wirksamer und besser aufnehmen läßt, wenn das
Volumen der einen Teil des Flüssigkeitsspenders bildenden Zwischenkammer noch weiter vergrößert wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine aufgebrochene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kinofilmkassette;
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht der Filmführup.g mit schematisch angedeuteter Lichtquelle eines Projektors;
Fig.3 eine perspektivische aufgebrochene und auseinandergezogene Darstellung von Flüssigkeitsbehalter, Flüssigkeitszuführungsvorrichtung und Flüssigkeitsspender;
Fig.4 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Projektors mit eingesetzter Kassette;
F i g. 5 einen Teilschnitt des Projektors mit eingesetzter Kassette;
F i g. 6 in größerem Maßstab einen Teilschnitt der Kassette nach Fig. 1;
F i g. 7 einen Teilschnitt der Kassettenaufnahmekammer des Projektors rnil Quetschvorrichtung zum js Ausquetschen der Behandlungsflüssigkeit;
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 gemäß F i g. 7.
F i g. 1 zeigt eine wenig Raum beanspruchende Kinofilmkassette 10, die aus zwei Gehäuseteilen 11 und 12 besteht, die ein allseitig abgeschlossenes lichtun- jo durchlässiges Gehäuse bilden. Das Gehäuseteil 12 ist mit einer Aussparung 13 versehen, in der eine abnehmbare Deckplatte angeordnet ist, und diese Teile begrenzen einen Raum 15, der von einem lichtdichten Abschnitt 17 der Kassette 10 getrennt ist. r>
Ausschnitte der Gehäuseteile 11 und 12 begrenzen ein Bildfenster 32, durch das hindurch ein Bild erzeugende Lichtstrahlen in die Kassette 10 eintreten bzw. aus ihr austreten können. Eine Filmvorratsspule 16 und eine Aufwickelspule 18 sind in dem Abschnitt 17 der ■«> Kassette 10 um parallele Achsen drehbar gelagert. Ein Filmstreifen 20 ist mit der Vorratsspule 16 und der Aufwickelspule 18 verbunden und auf die Vorratsspule aufgewickelt. Auf seinem Weg von der Vorratsspule 16 zu der Aufwickelspule 18 läuft der Film 20 nacheinander -ü über Umlenkrollen 22, 24,26, 28 und 30. Zwischen dem Gehäuseteil 12 und einer Wand 40 des Gehäuseteils 11 ist eine Lichtabschlußplatte 42 angeordnet, die sich in der Nähe des Fiims 20 von einem Punkt in der Nähe der Umlenkrolle 26 zu einem Punkt in der Nähe der ><i Umlenkrolle 28 erstreckt. Die Lichtabschlußplatte 42 ist so geformt, daß sie mit einem Rand einer Öffnung 44 zusammenarbeitet, die in der oberen Wand 40 nahe dem Bildfenster 32 ausgebildet ist, so daß die Platte 42 zusammen mit dem Gehäuseteil 12 eine Aussparung 46 in der Kassette 10 abgrenzt, die gegenüber dem die Spulen 16 und 18 enthaltenden Teil 17 der Kassette lichtdicht abgeschlossen ist. Die Aussparung 46 bildet in Verbindung mit dem Bildfenster 32 sowohl eine Belichtungsstation als auch eine Projektionsstation der ho Kassette, und sie ist zwischen den Umlenkrollen 26 und 28 in unmittelbarer Nähe der Umlenkrolle 26 nahe demjenigen Ende der Kassette angeordnet, in dem die Umlenkrolle 26 gelagert ist.
In die Aussparung ^S ist ein Licht reflektierendes *>*> Prisma 48 eingebaut, dar eine konkave durchsichtige Lichtaufnahmefläche 50 und eine ebene reflektierende Fläche 52 aufweist, die das durch die konkave Fläche 50 einfallende Licht nach außen reflektiert, so daß es durch eine konvexe Fläche 54 auf denjenigen Teil des Films 20 fällt, der hinter dem Bildfenster 32 angeordnet ist. Ferner umfaßt das Prisma 48 zwei parallele Anlageflächen 56 und 58, die auf beiden Seiten der durchsichtigen konvexen Fläche 54 angeordnet sind, und an denen sich der Film 20 abstützt, während er an dem Bildfenster 32 vorbeigeführt wird. Gemäß F i g. 1 und 2 ist der Film 20 mit Perforationslöchern 60 versehen.
F i g. 1 zeigt ferner eine Baugruppe 62 mit einem relativ niedrigen rechteckigen zusammendrückbaren Behälter 64 und einer relativ niedrigen, allgemein dreieckigen Flüssigkeitszuführungsvorrichtung 66. Gemäß F i g. 3 umfaßt der zusammendrückbare Behälter 64 zwei sich deckende Wände 68 und 70, die im Bereich ihrer Ränder miteinander verbunden sind und einen Hohlraum 72 abgrenzen, der eine Beiiandiungsflüssigkeit 74 enthält, mit der der Film 20 entwickelt wird. Die Wände 68 und 70 bestehen aus einem Material, das flexibel und verformbar ist, damit ca hydraulischer Druck auf die Behandlungsflüssigkeit 74 in dem Hohlraum 72 übertragen werden kann, wenn ein auf der Außenseite des Behälters gelagertes/ Bauteil zum Aufbringen von Druck gegen eine der Außenflächen des Behälter} gedrückt wird. Die Wände weisen eine äußere Schicht 76 aus Pergamentpapier, eine Zwischenschicht 78 aus Bleifolie und eine innere Auskleidung 80 aus Polyvinylchlorid auf. Die aus Polyvinylchlorid bestehenden Auskleidungen 80 der beiden Wände sind durch Einwirkung von Druck und Wärme miteinander verbunden. Es ist wichtig, daß eine Schweißnaht 82, die sich längs eines Randabschnitts 84 des zusammendrückbaren Behälters 64 erstreckt, eine erhebliche geringere Festigkeit besitzt als die sich längs der übrigen Ränder des Behälters erstreckenden Dichtungsnähte. Gemäß F i g. 3 erstrecken sich die Wände 68 und 70 nur um einen kleinen Betrag über die Dicluungsnaht 82 hinaus.
Die Flüssigkeitszuführungsvorrichtung 66 utufaßt ebenfalls zwei sich deckende Wände 86 und 88. Diese Vorrichtung weist einen Rand 90 auf, dessen Länge gleich der Länge des Randabschnias 84 des zusammendrückbaren Behälters 64 ist. Die Wände 86 und 88 weisen eine äußere Schicht 92 aus Pergamentpapier auf, die mit einer inneren Schicht 94 aus Polyäthylen verbunden ist. Zwirnen den Wänden 86 und 88 erstreckt sich nahe dem Rand 98 eine Veischlußnaht längs einer Linie 96. Außerdem ist die Flüssigkeitszuführungsvorrichtung 66 dadurch mit einer Eintrittsöffnung 100 versehen, daß eine Dichtungsverbindung 102 zwischen der innerer Schicht 94 der Wand 86 und der äußeren Schicht 76 der Wand 68 und eine weitere Dichtungsverbindung 104 zwischen der inneren Schicht 94 der 'Vind 88 und der äußeren Schicht 76 der Wand 70 ausgebildet ist. Die Wand 88 ist mit einer Austrittsöffnung 106 versehen, die der sich längs des Randes 98 erstreckenden Dichtungsnaht benachbart ist. Wenn die Dichtungsnaht 82 des Behälters 64 aufgerissen worden ist, bildet somit die Zuführungsvorrichtung 66 eine Kammer, die so geformt ist, daß die Flüssigkeit 74 aus dem Behälter 64 über die Austrittsöffnung 106 der Zuführungsvorrichtung 66 abgegeben wird.
Wenn der Flüssigkeitsbehälter 64 in der Kassette 10 angeordnet ist, steht die Austrittsöffnung 106 in Fluchtung mit einer Öffnung 108 des Gehäuseteils 12. In dem Abschnitt 17 der Kassette 10 ist ein Flüssigkeitsspender 110 angeordnet, der eine Zwischenkammer 111 bildet, deren Fassungsvermögen mindestens gleich dem Fassungsvermögen des Hohlraums 72 des zusammen-
drückbaren Behälters 64 ist. Fs hat sich z. B. gezeigt, daß eine Menge der Behandlungsflüssigkeit von etwa 2 cm3 ausreicht, um 15 m Film des Super-8· Formats zu entwickeln. Unter diesen Umständen würde der Hohlraum 72 ein Fassungsvermögen von 2 cm3 haben, und das Fassungsvermögen der Zwischenkammer 111 des Abgabebehälters müßte in der Größenordnung von 2 bis 2,5 cm3 liegen. Die Zwischenkammer 111 steht mit der Flüssigkeitszuführungsvorrichtung 66 über eine Öffnung 112 des Flüssigkeitsspenders 110 in Verbindung. Der Spender HO ist nahe der öffnung 112 mit einem Ansatz 113 versehen, der durch die öffnung 108 des Gehäuseteils 12 ragt und mit der Außenfläche der Wand 88 der Flüssigkeitszuführungsvorrichtung nahe dem Rand ihrer Austrittsöffnung 106 verbunden ist.
Der Flüssigkeitsspender 110 umfaßt ferner eine Auftragsvorrichtung 114, die mit der Zwischenkammer 111 über eine öffnung 115 in Verbindung steht und eine Abstreifklinge 116 sowie einen U-förmigen Ansatz 118 umfaßt, der dazu dient, den Film 20 in einer genau vorbestimmten Weise in einem Abstand von der Abstreifklinge zu halten. Der Flüssigkeitsspender 110 ist in dem Abschnitt 17 der Kassette 10 so angeordnet, daß die Auftragsvorrichtung 114 einem Teil des Films 20 zwischen den Umlenkrollen 24 und 26 benachbart ist. Gemäß Fig. 5 ist eine Tragplatte 122 vorgesehen, die mit Hilfe von Federn von dem Gehäuseteil 11 aus auf der von der Auftragvorrichtung 114 abgewandten Seite des Films 20 und gegenüber der Auftragvorrichtung 114 angeordnet ist. Eine in dem Gehäuseteil 11 nahe der Stützplatte 122 ausgebildete öffnung 124 ermöglicht es, ein außerhalb der Kassette 10 gelagertes Bauteil in die Kassette einzuführen, um die Stützplatte 122 so zu verlagern, daß sie in Berührung mit dem Film 20 kommt und den Film zur Anlage an der Auftragvorrichtung 114 bringt, so daß der Film zwischen der Stützplatte und der Auftragvorrichtung gleitend geführt ist. Sobald die Behandlungsflüssigkeit aus dem zusammendrückbaren Behälter 64 herausgedrückt und in die Zwischenkammer 111 des Flüssigkeitsspenders 110 eingeführt und der Film 20 zur Anlage an der Auftragvorrichtung 114 gebracht worden ist, bewirkt ein Transportieren des Films von der Aufwickelspule 18 zu der Vorratsspule 16, daß der Film Behandlungsfiüssigkeit 74 aus der Auftragvorriciitung so herauszieht, daß die Flüssigkeit auf dem Film einen Überzug bildet.
Gemäß Fig. 1 ist an der Innenfläche der Wand 40 mittels Nieten 128 ein elastisches Bauteil 126 befestigt, daß in einem Abstand über den Stirnflächen 130 und 132 der Umlenkrollen 28 und 30 angeordnet ist und sich über diese Umlenkrolle;, hinweg erstreckt. Die Wand 40 ist mit einer öffnung 134 versehen, die über dem elastischen Bauteil 126 liegt, so daß man ein außerhalb der Kassette gelagertes Bauteil zum Aufbringen von Druck in die Kassette einführen kann, um die Endabschnitte 136 und 138 des elastischen Bauteils in Reibungsberührung mit den Umlenkrollen 28 und 30 zu bringen und so eine weitere Drehung dieser Umlenkrollen zu hemmen. Um das Innere der Kassette 10 gegen das Eintreten von Streulicht einwandfrei abzudichten, ist ein auf dem elastischen Bauteil 126 vorgesehener Ring 140 gleichachsig mit der Öffnung 134 so angeordnet, daß er in eine ringförmige Aussparung 142 auf der Innenseite der Wand 40 eingreifen kann.
Die Spulen 16 und 18 sind mit öffnungen 144 und 146 versehen.
Bei der Belichtung wird das von der aufzunehmenden Szene kommende Licht durch das Objektiv der Kamera durch den KameraverschluO und das Bildfenster 32 hindurch auf dem Film 20 fokussiert, während der Film von der Vorratsspule 16 zu der Aufwickelspule 18 transportiert wird. Während dieses Belichtungsvor-
'-> gangs verbleibt die Behandlungsflüssigkeit 74 in dem zusammendrückbaren Behälter 64, und der Film 20 bewegt sich zwischen der Stützplatte 122 und der Auftragvorrichtung 114 hindurch in einem Abstand von diesen Teilen, so daß die Auftragvorrichtung wirkungslos bleibt.
Beim Passieren des Bildfensters 32 stützt sich der Film 20 an den Lagerflächen 56 und 58 des Prismas 48 ab. Bei dem hier beschriebenen Allsführungsbeispiel ist die lichtempfindliche Fläche des Films dem Inneren der
I^ Kassette 10 zugewandt, so daß die lichtempfindliche Emulsion durch das durchsichtige Trägermaterial hindurch belichtet wird.
Zwar kann der belichtete Fiim 20 entwickelt werden, während die Kassette 10 in die Kamera eingelegt ist oder wenn sie in einer besonderen Entwicklungsvorrichtung angeordnet worden ist, doch wird der Film vorzugsweise entwickelt, während sich die Kassette in einer gesonderten Entwicklungs- und Projektionsvorrichtung 148 befindet, die in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Die obere Wand 150 der Vorrichtung 148 weist einen Schlitz 152 zum Aufnehmen der Kassette 10 auf. Bevor die Kassette in die Vorrichtung 148 eingefühi: wird, muß die Deckplatte 14 entfernt werden, um den aufreißbaren, die Behandlungsflüssigkeit enthal-
i'i tenden Behälter 64 und die Flüssigkeitszuführungsvorrichtung 66 zugänglich zu machen. Gemäß F i g. 6 greift die abnehmbare Deckplatte 14 in Nuten 154 und 156 des Gehäuseteils 12 ein. Diese abnehmbare Deckplatte dient dazu, den zusammendrückbaren Behälter 64 und
ü die Flüssigkeitszuführungsvorrichtung 66 vor dem Entwickeln eines Films zu schützen, und sie besteht vorzugsweise z. B. aus dünnem Aluminiumblech. Stahl oder einem Kunststoff, so daß sie leicht aus den Nuten 154 und 156 herausgezogen und wieder in sie
*o eingeschoben werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Aufbringen einer Kraft zur Verwendung bei der Entwicklungs- und Projektionsvorrichtung 148 ist in F i g. 7 und 8 schematisch dargestellt. Hierbei wird die Kassette 10 in der Entwicklungs- und Projektionsvorrichtung 148 durch eine Halterung unterstützt. Eine Stange 162 ist verschiebbar in einer kreisrunden öffnung 164 in der oberen Wand 150 der Vorrichtung 148 gelagert. An dem innerhalb der Vorrichtung 148 angeordneten unteren Ende der Stange 163 ist ein Tragstück 165 befestigt, das einen Bock 167 trägt, in dem eine Walze 166 drehbar gelagert ist. Diese Walze ist anfänglich durch eine öffnung 168 der erwähnten Halterung hindurch so angeordnet, daß sie in der gleichen Ebene liegt wie der mit der Behandlungsflüssigkeit gefüllte Behälter 64 und die Flüssigkeitszuführungsvorrichtung 66, wobei sich die Walze unterhalb des zusammendrückbaren Behälters befindet Das aus der Vorrichtung 148 herausragende Ende der Stange 163 trägt einen Griff 169, der sich an einem Ansatz 170 der oberen Wand 150 abstützt, um die Abwärtsbewegung der Stange 163 mit der damit verbundenen Walze 166 innerhalb der Vorrichtung 148 zu begrenzen.
Zwei Führungsstangen 171 und 172 erstrecken sich parallel zueinander in senkrechter Richtung durch die Vorrichtung 148. An dem Tragstück 165 sind zwei nach außen ragende Arme 173 und 174 ausgebildet, die an ihren freien Enden Gabelabschnitte 175 und 176 tragen,
welche mit den Führungsstangen 171 und 172 zusammenarbeiten. Auf die Führungsstangen sind Federn 177 und 178 aufgeschoben, die sich an den Gabelabschnitten 175 und 176 abstützen, um die Stange 163 zusammen mit der damit verbundenen Walze 166 gemäß Fig. 7 ständig in Richtung auf ihre unterste Stellung r« rzuspannen. Gemäß Fig. 7 kann der Griff 169 entgegen der Kraft der Federn 177 und 178 nach oben gezogen werden, um die Walze 166 aus ihrer untersten Stellung in die in F i g. 7 mit gest ichelten Linien angedeutete obere Stellung zu bringen. Wird der Griff 169 in dieser Weise nach oben bewegt, wird die Walze 166 veranlaßt, fortschreitend eine Druckkraft auf den zusammendrückbaren Behälter 64 und die Flüssigkeitszuführungsvorrichtung 66 auszuüben, so daß die geschwächte Dichtlingsnaht 82 des Behälters aufgerissen wird und daß die Behandlungsflüssigkeit 74 aus dem
Rf»hältf»r i/prrlrännt unA in Alt* it limm&r 111 Hue
die Kassette einzuführen und ihn gegen das elastische Bauteil 126 zu drücken, damit die Umlenkrollen 28 und 30 abgebremst werden.
Sobald die Kassette 10 vollständig in den Projektor 148 eingeführt ist, greifen nicht dargestellte Antriebswellen in die mit Längsnuten versehenen Öffnungen 144 und 146 der Vorratsspule 16 und der Aufwickelspule 18 ein. Diese Wellen sind mit einem nicht dargestellten Motor gekuppelt, so daß der Film 20 nach Bedarf
zwischen der Vorrntssäule 16 und der Aufwickelspule 18 und in der entgegengesetzten Richtung transportiert werden kann. Nicht dargestellte Schalter, die betätigt werden können, um nach Bedarf die Vorratsspule 16 oder die Aufwickelspule 18 anzutreiben, sind zweckmä-Big auf einer Schalttafel 210 des Projektors 148 angeordnet.
Die Lichtquelle 212 des Projektors 148 ist so
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Abgabebehälters UO überführt wird. Sobald der Benutzer den Griff 169 freigibt, führen die Federn 177 und 178 die Walze 166 automatisch in ihre untere Stellung zurück. Die Walze 166 bzw. mindestens ihre Umfangsfläche besteht vorzugsweise aus einem elastisch zusammendrückbaren Werkstoff, z. B. aus Gummi.
Gemäß Fig. 5 ragt eine Stange 188 durch einen ebenfalls in der oberen Wand 150 der Vorrichtung 148 ausgebildeten Schlitz 190, und das untere Ende 192 dieser Stange trägt einen abgewinkelten Ansatz 194, der mit der ÖTnung 124 der Kassette 10 fluchtet, sobald die Kassette vollständig in die Halterung 162 der Vorrichtung 148 eingeführt ist. Das aus der Vorrichtung 148 herausragende Ende der Stange 188 trägt, wie auch in Fig.4 gezeigt, einen Griff 1% mit einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Schaftabschnitt 198, der von einer sich an den Schlitz 190 anschließenden Aussparung 200 aufnehmbar ist. Eine Feder 202 ist ständig beslrebi, die Stange 188 mit dem Griff 196 in Richtung auf das Innere der Vorrichtung 148 zu bewegen, und gemäß Fig. 5 ist eine weitere Feder 204 vorgesehen, die die Stange 188 längs des Schlitzes 190 nach rechts vorspannt. Nachdem die Kassette 10 in die Vorrichtung 148 eingesetzt worden ist, kann somit der Benutzer den Griff 196 längs des Schlitzes 190 bewegen, um die Stützplatte 122 in Berührung mit dem Film 20 zu bringen, so daß der Film in gleitender Berührung mit der Auftragvorrichtung 114 steht. Hierbei kommt der einen kleineren Durchmesser aufweisende Film 198 des Griffs 1% in Eingriff mit der Aussparung 200, so daß die Stützplatte 122 in Anlage an dem Film 20 verriegelt wird. Die Öffnung 124 hat einen etwas größeren Durchmesser als der Ansatz 194 der Stange 188, so daß sich der Ansatz etwas nach unten bewegen kann, wenn der Griffabschnitt 198 in Eingriff mit der Aussparung 200 kommt
Gemäß F i g. 4 ist ein Stift 205 vorgesehen, der in der Behandlungs- und Projektionsvorrichtung 148 so angeordnet ist, daß er mit der Kassettenöffnung 134 fluchtet, sobald die Kassette vollständig in die Vorrichtung eingeführt ist Eine auf den Stift 205 aufgeschobene Feder 206 spannt den Stift ständig von der Kassette weg vor. Jedoch steht eine sich verjüngende Stange 208, die in der Vorrichtung 148 verschiebbar gelagert ist und durch eine öffnung der oberen Wand 150 nach außen ragt in Berührung mit dem Stift 205, um seine Bewegung von der Kassette 10 weg zu hemmen. Bei dieser Anordnung kann der Benutzer die Stange 208 betätigen, um den Stift 205 in tigc Fläche 50 des Prismas 48 fällt, wenn die Kassette 10 in den Projektor 148 eingesetzt ist. Nachdem der Film 20 entwickelt worden ist, können die von der Lichtquelle 212 kommenden Lichtstrahlen durch das reflektierende Element 49 in Richtung nach außen umgelenkt werden, so daß sie durch den Film 20 und das Bildfenster 32 fallen. Diese das Bild übertragenden Lichtstrahlen werden dann mehrmals durch Spiegel 213, 214 und 216 umgelenkt und durch das Projektionsobjektiv auf einem Betrachtungsschirm 218 fokussiert, der in die Vorderwand 220 der Vorrichtung 148 eingebaut ist.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Erfindung näher erläutert. Die Kassette 10, enthält den noch nicht belichteten Film 20.
Vor dem Einlegen der Kassette 10 in den Projektor 148 muß die Deckplatte 14 entfernt werden; der Griff 196 wird gemäß F i g. 5 längs des Schlitzes 190 bis zum Anschlag nach rechts bewegt, und die sich verjüngende Stange 208 wird gemäß Fig.4 in ihre obere Stellung gebracht. Nachdem der Griff 196 längs des Schlitzes 190 bewegt worden ist, um d?n Film 20 in gleitende Berührung mit der Auftragvorrichtung 114 zu bringen, muß der Benutzer den Griff 169 aus der Vorrichtung 148 nach oben herausziehen, damit der zusammendrückbare Behälter 64 aufgerissen und die Behandlungsflüssigkeit 74 aus ihm in die Zwischenkammer 111 des Flüssigkeitsspenders 110 überführt wird. Außerdem werden nach dem Einlegen der Kassette in die Vorrichtung 148 die erwähnten Antriebswellen der Vorrichtung in Eingriff mit den genuteten öffnungen 144 und 146 der Vorratsspule 16 und der Aufwickelspule 18 gebracht.
Hierauf wird der belichtete Film 20 von der Aufwickelspule wieder zu der Vorratsspule zurückgespult Während dieses Vorgangs läuft der belichtete Film über die Auftragvorrichtung 114 hinweg, wobei er Behandlungsflüssigkeit 74 aus der Auftragvorrichtung
so herauszieht daß sie einen gleichmäßigen Oberzug bildet der den Film über seine ganze Länge überdeckt Hierzu sei bemerkt, daß dann, wenn die Kassette 10 in die Vorrichtung 148 eingesetzt ist, die Auftragvorrichtung 114 das untere Ende des Flüssigkeitsspenders HO bildet so daß die Schwerkraft bewirkt daß ständig weitere Behandlungsflüssigkeit aus der Zwischenkammer 111 der Auftragvorrichtung 114 zugeführt wird.
Der Motor des Projektors 148 wird automatisch abgeschaltet sobald der Film über seine ganze Länge an der Auf trag vorrichtung ί 14 vorbeigezogen worden und auf die Vorratsspule 16 aufgewickelt worden ist Hierbei muß sich die Stützplatte 122 wieder in ihrer ursprünglichen Stellung befinden, damit der Film 20 wieder eine
Lage einnehmen kann, in der er nicht in Berührung mit der Auftragvorrichtung 114 steht. Zu diesem Zweck zieht der Benutzer den Griff 196 aus der Aussparung 200 heraus, so daß die Feder 204 die Stange 188 längs des Schlitzes 190 wieder in ihre Ausgangsstellung ziehen kann. Außerdem muß der Benutzer die sich verjüngende Stange 208 in die Vorrichtung 148 hineindrücken, um die Drehung der Umienkrollen 28 und 30 zu hemmen.
Während der Projektion wird der Film 20 erneut an dem Bildfenster 32 vorbeigeführt und auf der Aufwikkelspule aufgewickelt. Dadurch werden die Bilder auf
10
den Schirm 218 projiziert.
Vorzugsweise wird der Film 20 wieder von der Aufwickelspule 18 auf die Vorratsspule 16 zurückgespult, bevor die Kassette aus dem Projektor 148 entnommen wird. Sobald die Kassette 10 dem Projektor 148 entnommen ist, nuß die Deckplatte 14 wieder in die zugehörigen Nuten eingeschoben werden. Wenn die den entwickelten Film 20 enthaltende Kassette später erneut in den Projektor 148 eingesetzt wird, braucht die abnehmbare Deckplatte 14 nicht wieder entfernt zu werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kinofilmkassette mit einer Vorrichtung zum Entwickeln des in der Kassette vorgesehenen Filmstreifens, durch Beschichtung desselben mit einer in einem unter Druck platzenden Behälter enthaltenen Entwicklerflüssigkeit, durch eine in ein Flüssigkeitsspendergehäuse der Entwicklungsvorrichtung eingelassene öffnung, wobei zwischen dem Behälter und dem Flüssigkeitsspendergehäuse eine von der aus dem Behälter ausfließenden Flüssigkeit füllbare Zwischenkammer mit einem in das Flüssigkeitsspendergehäuse führenden Ausfluß vorgesehen ist und die Öffnung für einseitiges Beschichten eines einstückigen Filmstreifens vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsspender (110) gleichzeitig als Zwischenkammer (111) starr ausgebildet ist, wobei das Volumen der Zwischenkammer (111) wenigstens so groß ist wie das Volumen des Flüssigkeitsbehälters.
2. Kinofiimkassette nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkammer (111) über eine Flüssigkeitszuführungsvorrichtung (66) mit der die Sollbruchstelle bildenden Schweißnaht (82) des Flüssigkeitsbehälters (64) verbunden ist, dessen Wände (68,70) aus einer äußerer- Papierschicht (76) und einer inneren Schicht (80) aus Polymerisationsmaterial bestehen.
3. Kinnfilmkassette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuführungsvorrichtur:„ (66) die Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks besitzt, wobei die Sollbruchschweißnaht (82) längs der längeren Kathete liegt und der Flüssigkeitseinlaß der Zwischenkar mer (111) an der kürzeren Kathete, so daß sich die Flüssigkeitszuführungsvorrichtung (66) in Richtung auf die Zwischenkammer(l 10) hin im Querschnitt erweitert.
4. Kinofilmkassette nach Anspruch 2 und 3,' dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuführungsvorrichtung (66) an der Abgabeseite in einer Wand eine dreieckige Öffnung (106) aufweist, die über einen eine Gehäusewand (12) durchsetzenden Ansatz (113) mit einer entsprechend geformten Öffnung (112) des die Zwischenkammer (111) bildenden Flüssigkeitsspenders (110) in Verbindung steht.
5. Kinofilmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als flacher starrer Behälter ausgebildete Zwischenkammer (111) und der flach ausgebildete Flüssigkeitsbehälter (64) in parallel zueinander liegenden Ebenen angeordnet sind.
6. Kinofilmkassette nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (64) und die Flüssigkeitszuführungsvorrichtung (66) in einer Gehäuseausnehmung (13) angeordnet sind, die durch eine entfernbare Abdeckplatte (14) abgeschlossen ist.
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