DE2066115B1 - Kinofilmkassette - Google Patents
KinofilmkassetteInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/26—Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
- G03B17/265—Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera specially adapted for motion picture film, e.g. cassettes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kinofilmkassette der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Bei
derartigen Filmkassetten besteht im Gegensatz zu den für Amateurzwecke in großem Umfange benutzten
reinen Aufnahmekassetten das Bedürfnis, den Film wiederholt von der einen Spule auf die andere und
umgekehrt umzuspulen. Beim Vorlauf, d. h. bei der Umspulung von der Vorratsspule auf die Aufwickelspule
muß der Film intermittierend in exakter Folge vorgeschoben werden, wobei die Filmbeanspruchung
durch die impulsförmige Greiferförderung gering gehalten werden soll, ohne daß die Gefahr besteht, daß
sich der Film von der Vorratsspule zu weit abwickelt. Andererseits soll ein möglichst schneller und dabei
ebenfalls filmschonender Rücklauf zur Umspulung des Films von der Aufwickelspule auf die Vorratsspule
vorgenommen werden. Bei Selbstentwicklerfilmkassetten ergibt sich das zusätzliche Problem, während des
ersten Filmrückspulvorgangs eine Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig auf den kontinuierlich ablaufenden
Film aufzutragen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kinofilmkassette der angegebenen Gattung so auszubilden,
daß der in ihr enthaltene Kinofilmstreifen belichtet und anschließend auch noch durch eine möglichst
gleichmäßige Ausbreitung von Entwicklerflüssigkeit während des ersten Filmrückspulvorgangs in der
Kinofilmkassette entwickelt werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Durch die Bremswirkung wird erreicht, daß bei der Projektion und gegebenenfalls auch während
der Belichtung die intermittierende Filmvorschubbewegung in gedämpfter Form in eine Aufwickelbewegung
überführt wird, wodurch die Rutschkupplung für den Antrieb der Aufwickelspule günstiger ausgebildet sein
kann.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Bremsvorrichtung willkürlich beispielsweise durch projektoreigene
Mittel vorgenommen werden kann, sind diese Bremsen beim Rückspulvorgang nicht wirksam, so
daß sowohl zum Zwecke des wiederholten Rückspulens als auch zum Zwecke der Filmbehandlung eine
leichtgängige störungsfreie Führung der Filme gewährleistet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kinofilmkassette, teilweise
aufgebrochen;
F i g. 2 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Projektors mit eingesetzter Filmkassette.
F i g. 1 zeigt eine Kinofilmkassette 10, die aus zwei Gehäuseteilen 11 und 12 besteht.
Ausschnitte der Gehäuseteile 11 und 12 begrenzen ein
Bildfenster 32, durch das hindurch ein Bild erzeugende
Lichtstrahlen in die Kassette 10 eintreten bzw. aus ihr austreten können. Eine Filmvorratsspule 16 und eine
Aufwickelspule 18 sind in dem Abschnitt 17 der Kassette 10 um parallele Achsen drehbar gelagert. Ein
Filmstreifen 20 ist mit der Vorratsspule 16 und der Aufwickelspule 18 verbunden. Auf seinem Weg von der
Vorratsspule 16 zu der Aufwickelspule 18 läuft der Film 20 nacheinander über Umlenkrollen 22, 24, 26, 28 und
30. Die Umlenkrollen 26 und 28 sind zweckmäßig in voneinander abgewandten Ecken der Kassette 10 und
auf der gleichen Seite der Vorratsspule und der Aufwickelspule angeordnet. Zwischen dem Gehäuseteil
12 und einer Wand 40 des Gehäuseteils 11 ist eine Lichtabschlußplatte 42 angeordnet, die sich in der Nähe
des Films 20 von einem Punkt in der Nähe der Umlenkrolle 26 zu einem Punkt in der Nähe der
Umlenkrolle 28 erstreckt. Die Lichtabschlußplatte 42 ist so geformt, daß sie mit einem Rand einer Öffnung 44
zusammenarbeitet, die in der oberen Wand 40 nahe dem Bildfenster 32 ausgebildet ist, so daß die Platte 42
zusammen mit dem Gehäuseteil 12 eine Aussparung 46 in der Kassette 10 abgrenzt, die gegenüber dem die
Spulen 16 und 18 enthaltenden Teil 17 der Kassette lichtdicht abgeschlossen ist. Die Aussparung 46 bildet in
Verbindung mit dem Bildfenster 32 sowohl eine Belichtungsstation als auch eine Projektionsstation der
Kassette, und sie ist zwischen den Umlenkrollen 26 und 28 in unmittelbarer Nähe der Umlenkrolle 26 nahe
demjenigen Ende der Kassette angeordnet, in dem die Umlenkrolle 26 gelagert ist.
In die Aussparung 46 ist ein Prisma 48 eingebaut.
F i g. 1 zeigt ferner eine Baugruppe 62 mit einem relativ niedrigen rechteckigen zusammendrückbaren
Behälter 64 und einer relativ niedrigen, allgemein dreieckigen Flüssigkeitszuführungsvorrichtung 66.
Gemäß F i g. 1 ist an der Innenfläche der Wand 40 mittels Nieten 128, eine Blattfeder 126 befestigt, die in einem Abstand über den Stirnflächen 130 und 132 der Umlenkrollen 28 und 30 angeordnet ist und sich über
Gemäß F i g. 1 ist an der Innenfläche der Wand 40 mittels Nieten 128, eine Blattfeder 126 befestigt, die in einem Abstand über den Stirnflächen 130 und 132 der Umlenkrollen 28 und 30 angeordnet ist und sich über
diese Umlenkrollen hinweg erstreckt. Die Wand 40 ist mit einer Öffnung 134 versehen, die über der Blattfeder
126 liegt, so daß man ein außerhalb der Kassette gelagertes Bauteil zum Aufbringen von Druck in die
Kassette einführen kann, um die Endabschnitte 136 und 138 der Feder 126 in Reibungsberührung mit den
Umlenkrollen 28 und 30 zu bringen und so eine weitere Drehung dieser Umlenkrollen zu hemmen. Um das
Innere der Kassette 10 gegen das Eintreten von Streulicht einwandfrei abzudichten, ist ein auf der Feder
126 vorgesehener Ring 140 gleichachsig mit der Öffnung 134 so angeordnet, daß er in eine ringförmige
Aussparung 142 auf der Innenseite der Wand 40 eingreifen kann.
Die Spulen 16 und 18 sind mit Öffnungen 144 und 146 versehen, die außerhalb der Kassette gelagerte
Antriebswellen aufnehmen können.
Die Umlenkrolle 26, über die der Film 20 auf seinem Weg von der Vorratsspule 16 zu dem Bildfenster 32
läuft, kann auf einer beweglichen Achse gelagert sein, die durch eine Federkraft in Richtung auf die Ecke
vorgespannt ist, welche diese Umlenkrolle im Gehäuse der Kassette 10 einnimmt, so daß die Umlenkrolle
entgegen der Federkraft von dieser Ecke aus nach innen bewegt werden kann. Auch die Umlenkrolle 28 kann
durch Federmittel in Richtung auf die zugehörige Ecke des Gehäuses der Kassette vorgespannt sein, so daß sie
entgegen der Federkraft von der Ecke weg bewegt werden kann. Diese Anordnung ist ein Beispiel für
Anordnungen, die es ermöglichen, die auf den Film 20 aufgebrachte Zugspannung auf ein Mindestmaß zu
verringern, wenn der Film während des Belichtens bzw. während der Vorführung mit einer intermittierend
arbeitenden Transportvorrichtung zusammenarbeitet, deren Transportzähne in die Perforationslöcher 60 des
Films eingreifen.
Wenn der Film belichtet werden soll, wird die Kassette 10 in eine nicht dargestellte Kamera so
eingelegt, daß die Antriebsmittel der Kamera in die Öffnung 146 der Aufwickelspule eingreifen. Zwar bildet
die hierbei zu benutzende Kamera nicht einen Gegenstand der Erfindung, doch sei bemerkt, daß sie
zweckmäßig eine Klappe umfaßt, in die ein Zapfen eingebaut ist, welcher automatisch in die Öffnung 134
der Kassette 10 eingeführt wird, um die Umlenkrollen 28 und 30 mit Hilfe der Feder 126 abzubremsen.
Gemäß Fig.4 ist ein Stift 205 vorgesehen, der im
Projektor 148 so angeordnet ist, daß er mit der Kassettenöffnung 134 fluchtet, sobald die Kassette
vollständig eingeführt ist. Eine auf den Stift 205 aufgeschobene Feder 206 spannt den Stift ständig von
der Kassette weg vor. Jedoch steht eine sich verjüngende Stange 208, die im Projektor 148
verschiebbar gelagert ist und durch eine Öffnung der oberen Wand 150 nach außen ragt, in Berührung mit
dem Stift 205, um seine Bewegung von der Kassette 10 weg zu hemmen. Bei dieser Anordnung kann der
Benutzer die Stange 208 betätigen, um den Stift 205 in die Kassette einzuführen und ihn gegen die Blattfeder
126 zu drücken, damit die Umlenkrollen 28 und 30 abgebremst werden.
Der Projektor 148 umfaßt ferner eine intermittierend arbeitende Filmtransportvorrichtung, eine Lichtquelle,
einen Verschluß und ein Objektiv. Die Kassette weist eine Flüssigkeits-Auftragvorrichtung auf, die während
der ersten Rückspülung innerhalb des Projektors Behandlungsflüssigkeit auf den Film aufträgt.
Der Motor des Projektors 148 wird automatisch abgeschaltet, sobald der Film über seine ganze Länge an
der Auftragvorrichtung vorbeigezogen worden und auf die Vorratsspule 16 aufgewickelt worden ist. Bei der
Projektion muß der Benutzer die sich verjüngende Stange 208 in den Projektor 148 hineindrücken, um die
Drehung der Umlenkrollen 28 und 30 zu hemmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Insbesondere als Selbstentwicklerfilmkassette ausgebildete Kinofilmkassette mit einer Vorratsspule
und einer Aufwickelspule und dazwischen verlaufenden Filmführungen mit Umlenkrollen und
einer Filmbühne zur intermittierenden Belichtung bzw. Projektion des Films, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der in Abspielrichtung (Vorlauf) hinter der Filmbühne (32) im
Bewegungspfad des Filmes (20) angeordnete Umlenkrolle (28, 30) durch eine von außerhalb der
Kassette (10) zugängliche Vorrichtung (126) abbremsbar ist.
2. Kinofilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (126)
durch eine innerhalb des Projektors (148) an der Kassettenaufnahmekammer vorgesehene Einrichtung
(134) während des Filmvorlaufes in die Bremsstellung überführbar ist.
3. Kinofilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung aus einer
an der Kassettenwand (40) befestigten Blattfeder (126) besteht, die mit einem Ende (136 bzw. 138) auf
die Stirnfläche (130, 132) der Umlenkrolle (28, 30) anlegbar ist.
4. Kinofilmkassette nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenwand
(40) über der Blattfeder (126) eine Öffnung (134) aufweist, durch die ein Betätigungsstift (205) des
Projektors (148) einschiebbar ist.
5. Kinofilmkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Blattfeder (126) und
Öffnung (134) ein Lichtdichtring (142) eingelegt ist.
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