DE1953210C3 - Rosette für Kinofilm - Google Patents
Rosette für KinofilmInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/43—Driving mechanisms
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kinofilmkassette der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung. Eine solche Kassette ist aus der DE-GMS 01 799 bekannt. Beim Einlegen dieser Kassette in
einen speziell ausgebildeten Projektor wird dessen Lichtquelle in eine trapezförmige Ausnehmung der
Kassette seitlich eingeführt. Die Filmführung bildet bei dieser Kassette auf der einen Seite das Bildfenster und
auf der anderen Sehe das Projektionslichteintrittsfenster,
die beule in der optischen Achse liegen. Eine solche Kassette ist nur als Projektionskassette, nicht aber als
Aufnahmekassette verwendbar, weil durch die seitliche,
rum Eintritt der Projeklinnslichtquelle dienende Ausnehmung von hinten her Streulicht auf den Film
iuftreffen könnte, der beidseitig der Filmführung frei «uf die Aufwickelspulen übergehl, wozu die Kassette
relativ große Filmöffnungen aufweisen muß. Die Anordnung der Projektionsliuhtquelle ist auch deshalb
Ungünstig, weil die erforderlichen Kondensorlinsen und Reflektoren räumlich schwer untergebracht werden
können und außerdem ist die Hitzeentwicklung in unmittelbarer Nähe des Filmstreifens schädlich. Ferner
besteht die Gefahr, daß beim Einlegen der Kassette Teile der PröjektiönseirtftehtUng berührt Und beschädigt
werdet^ oder Elemente des Projektors aus ihrer optischen Achse verrückt und daher nur unvollkommen
für die Beleuchtung nutzbar bleiben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde,
eine Kinofilmkassette und einen zugehörigen Projektor
zu schaffen, mit dem der in der Kassette aufgespulte und in dieser Kassette belichtete Film beleuchtet werden
kann, der lichtgeschützt und staubgeschützt in der Kassette angeordnet ist
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im
ίο Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Durch die feste Anordnung des Prismas innerhalb der Kassette wird es möglich, die Lichtquelle
an einer von der Filmlaufbahn entfernt liegenden Stelle
geschützt im Projektor anzuordnen.
Das im Projektionslichtschacht der Kassette zwischen dem Bildfenster und dem seitlichen Fenster fest
eingebaute Prisma ermöglicht eine staubdichte Ausbildung der Kassette, weil für den Lichtschacht keine
offenen Gehäusedurchbrüche (abgesehen von den Filmöffnungen) notwendig sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Grundrißansicht einer offenen Kinofilmkassette gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kassette, woraus die Anordnung der Kassette gegenüber der
Lichtquelle eines Projektionsapparates hervorgeht, wobei der Deckel abgenommen und abgebrochen
dargestellt ist, um einige der Funktionen besser erkennen zu lassen,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Prismas der Kassette nach
F i g. 1 und 2, wobei das Zusammenwirken zwischen Prisma und Film und eines Teils der Projektionsoptik
ersichtlich ist,
Fig.4 eine Ansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Projektors, woraus die Beziehung zwischen
Projektor und Kassette hervorgeht.
Gemäß der Grundrißansicht der Kassette nach F i g. 1 und der perspektivischen Ansicht nach Fig. 2 ist em
Film 10 in einem lichtdichten Gehäuse 11 untergebracht.
Anfänglich ist der CiIm unbehchlet auf der Vorratsspule
12 aufgespult, wobei die Emulsion nach innen weist und die transparente Filmbasis nach außen. Das hintere
Ende des Filmes ist an einer Aufwickelspule 14 festgelegt. Auf seinem etwas weitläufigen Bewegungspfad
zwischen Vorratsspule \i und Aufwickelspule 14 durchläuft der Film mehrere Stationen. Von der
Vorratsspule 12 läuft der Film 10 zunächst durch eine Filmtrocknungsstation 16 und dann durch eine Entwiiklerstation
18 nach dem Bildfenster 20 mit eingebautem Prisma 21, das hinter dem Film liegt. Das Bildfenster 20
dient sowohl der Belichtung als auch der Projektion. Eine l.ichtschuizwand 22 hinter dem Bildfenster und
dem Prisma 21 verhindert das Eindringen von Licht in das Innere der Kassette.
Während der Belichtung sind Filmtrockenstationen 16 und Filmentwieklerstationen 18 passiv. Der Film 10
läuft um eine Umlenkrolle 23 herum und darauffolgend
nacheinander um vier zusätzliche frauen 24, 25, 26 und
27, die jeweils in den vier Ecken der Kassette liegen.
Nach der Belichtung wird der Film behandelt. Dies kann in der gleichen Kamera durchgeführt werden, in
der der Film belichtet wurde, jetloch erfolgt Vorzugsweise
die Behandlung in einem Projektor 29, wie dieser in
1 Q
X C/
Fig.4 dargestellt ist. Der Film wird während des
Rücklaufs des belichteten Films von der Aufwickelspule 14 nach der Vorratsspule 12 behandelt. Diese Behandlung
wird teilweise durch einen Behälter 30 durchgeführt, der eine gewisse Menge viskoser Behandlungs- s
flüssigkeit 31 enthält. Ein Ende des Behälters 30 besitzt eine öffnung 32, die als Düse wirkt und eine
Auftragsklinge 33 speist, die eine genau bemessene Schichtdicke eines viskosen Films von Behandlungsflüssigkeit
31 gerade über die Breite des lichtempfindlichen Films aufträgt Die Auftragsvorrichtung 33 liegt in
einem, genau berechneten Abstand von der Oberfläche des Films, um eine hinsichtlich der Dicke genau
abgemessene Schicht aur> viskoser Entwicklerflüssigkeit
auf die lichtempfindliche Oberfläche des Films aufzubringen.
Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, erstreckt sich die Auftragsvorrichtung; 33 nur über einen Teil der
Gesamtbreite des Films, d. h. über den Mittelabschnitt des Films, auf dem die latenten Bilder aufgezeichnet
sind Auf diese Weise wird keine FUmbehandiungsflüssigkeit
jener Fläche des Films zugeführt, d',' von der Perforation 28 oder der gegenüberliegenden Randfläche
34 des Films eingenommen wird. Die Ränder des Filmes können daher als trockene Lageroberflächen
beim darauffolgenden Durchlauf des Films um die Rolle 24 und auf dem Weg zurück zur Vorratsspule 12 benutzt
werden. Zusätzlich kann der Rand 34 einen Magnetstreifen aufweisender als Tonspur dient.
Die im Behälter 30 unterzubringende Behandlungsflüssigkeitsmenge ist nicht groß. Ein Grund hierfür
besteht darin, daß die Entwicklerflüssigkeit sparsamst nur jenen Abschnitten des Films zugeführt wird, die
einer chemischen Behandlung nach der Belichtung bedürfen. Außerdem ist es nicht notwendig, eine dicke
Schicht von Behandlungsflüssigkeit vorzusehen, um eine ordnungsgemäße Entwicklung von Negativ und Über-Iragungsbild
durch Diffusion auf der Bildaufnahmeschicht des Filmstreifens durchzuführen. 3 ecm* viskoser
Behandlunfsflüssigkeit reichen aus, um eine Filmfläche
von etwa 5,4 mm Breite zu behandeln. Wenn die anfängliche Dicke des lichtempfindlichen Filmstreifens
etwa 0.076 mm beträgt, dann kann nach der Behandlung und Trocknung des Streifens die Dicke auf nur 0,081 mm
bei einem Film von 15 M'Stcr Länge ansteigen.
Während der Behandlung des Films bei seiner Rückspülung auf die Vorratsspule 12 muß die viskose
Entwicklerflüssigkeit 31 aus der öffnung 32 hinter der
Auftragsvorrichtung 33 mit genügendem Druck ausgepreßt werden, um eine P. "haftung an der Oberfläche des
Films /u gewährleisten Ein Weg, dies zu erreichen, besteht dnrin, daß ein Plungerkolben Ib in dem
zylindrischen Behälter 30 beweglich ist. Dieser Kolben kann in Richtung auf die Öffnung 32 durch einen
Kolbenantrieb }7 vorgespannt sein, der nach innen durch einen Schiit/ 38 in der Wand der Kassette
einsteht Hevor der Antrieb 37 in eine Stellung gebracht
wird, in der er gegen den Plungerkolben 36 wirkt, kann
die Behandlungsflüssigki.'it 31 aus der öffnung 32 nicht
austreten, weil diese durch eine aufreißbare Membran bo
40 abgesperrt ist, die bei! Anwendung einer ausreichen'
den Anfangskraft aufgebröchen Wird, Der1 Plüngeran^
trieb wirkt mit einem Teil des Projektormechanismus zusammen und kann sogar einen Teil desselben bilden
und er wird durch dem Projektor dann in Tätigkeit gesetzt, weflii der PiIm iäUf die Vorratsspule zurückgespult
wird. Der Plungcrkolbenantrieb kann jedoch auch als Bestandteil des K.assettenaufbaues Vorgesehen
οι η
werden und zwischen Führungen in der Kassettenwand gleiten und durch die Wandung hindurchstehen, um mit
einem geeigneten Betätigungsglied im Projektor zusammenzuwirken. Der Plungerantrieb 37 muß jedoch so
gelagert sein, daß ein Eintreten von Licht, welches den Film verschleiert, verhindert wird.
Wenn das viskose Behandlungsmittel auf die lichtempfindliche Oberfläche des belichteten Filmstreifens
aufgetragen wird, kann der Film schon mit überraschender Geschwindigkeit auf die Vorratsspule 12 aufgewikkelt
werden, ohne daß irgendeine Adhäsion zwischen den einander überlappenden Windungen des Filmstreifens
zu befürchten wäre. Die gesamte Länge eines 15 m-Filmes kann innerhalb von 30 Sekunden behandelt
und auf die Vorratsspule aufgewickelt werden. Bei der Rückspülung ist es nicht unbedingt notwendig, daß der
Film völlig trocken ist, solange die Oberfläche des benetzten Films genügend trocken ist, um eine Haut
oder eine Schutzschicht über die darunterliegende, noch feuchte Emulsion zu bilden. Um di° Schaffung dieser
anfänglichen Schutzhaut 7\\ untersetzen, läuft der
Filmstreifen durch die Trockenstation 16.
Wenn die Filmkassette, wie in F i g. 4 dargestellt, im
Proiektor eingesetzt ist, werden Verbindungen zwischen
der lichtabgeschirmten Oberfläche 41 und einem Kanal >*l hergestellt, der Luft für Trockenzwecke liefert.
Die durch die Öffnung 41 hindurchgepumpte Luft triu durch eine langgestreckte Trockenkammer 43 hindurch
und dann durch eine öffnung 44 auf der gegenüberliegenden Seite der Kammer 43 heraus. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel läuft der Film zunächst an einer Seite der Trockenkammer 43 entlang
und dann zurück nach der anderen Seite, wobei die behandelte Oberfläche somit zweimal dem Trockeneinfluß
des durch die Kammer streichenden Luftstroms ausgesetzt wird. Hierdurch wird die wirksame Länge
der Kammer verdoppelt. Eine vollständige Trocknung des Filmes ist nichtsdestoweniger innerhalb des
Zeitintervalls von 30 Sekunden der Gesamtrückspulung nicht möglich. Die vollständige Trocknung wird der
nächsten Verfahrensstufe überlassen, während der der Film wiederum von der Vorratsspule nach der
Aufwickelspule gefördert wird, i'nd zwar diesmal mit einer geringeren Geschwindigkeit, die bei der Projektion
des Filmstreifens benutzt wird.
Während der Projektion des voll entwickelten Films 10 wird das Prisma 21 hinter dem Film an dem
Bildfenster 20 benutzt. Das Prisma 21 sammelt das Licht der Projektionslichtquelle 46, die strichliert in Fig.4
angedeutet ist und auf der gegenüberliegenden Seite der Kassette liegt. F 1 g. 2 zeigt die allgemeine Beziehung
zwischen der Lichtquelie 46 und dem Prisma 21. Die Lichtquelle weist einen Reflektor 47 auf, der eine Lampe
48 umgibt. Das Prisma wird dem von der Lichtquelle ausgehenden Licht über einen Lichtschacht 50 in der
Seite der Kassette benachbart zum Bildienster 20 zugeleitet
Ein Teil der Projektionsoptik, nämlich das Prisma 21.
ist innerhalb der F^mkassette als permanenter Bestand
teil derselben vorgesehen. Dieses Prisma wirkt unmittelbar mit der Projektionsoptik des Projektors zusammen,
um Licht von der Lichtquelle 46 durch den Film auf das Projektionsobjektiv 51 treten zu lassen.
Um die Lichtsammeiwirkung des Prismas weiter zu verbessern, ist das Prisma so gestaltet, wie aus F i g. 3
ersichtlich. Das Prisma besitzt eine konkave Einlrittsoberfiäche 52 und eine konvexe Austrittsfläche 53
unmittelbar benachbart der Bildebene. Die konkave
Eintrittsfläche des Prismas wirkt als Negativlinse und nimmt die scharf konvergierenden Lichtstfahlen vom
Kondensersystem auf und bricht sie zu Parallelstrahlen. Nachdem die eintretenden Lichtstrahlen von der
Reflexionsoberfläche 54 des Prismas reflektiert sind, werden sie durch die konvexe Oberfläche des Prismas
hindurchgeschickt und bei ihrem Austritt konvergieren sie nunmehr wieder und beleuchten den Film. Das
Prisma ist aus einem transparenten Plastikmaterial hergestellt, das eine beträchtliche Wärmewiderstands^
fähigkeit aufweist. Es ist mit parallelen Filmführungsstegen 56 und 57 auf gegenüberliegenden Seiten der
konvexen Oberfläche 53 ausgebildet. Während der Belichtung und Projektion wird der Film 10 in
Berührung rriit den Führungsstegeii am Filmferisler
vorbeigeführt.
Wenn die Kassette in den Projektor 29 eingesetzt wird, dann wird auch die abgeschirmte Öffnung 41 mit
dem Kanai 42 verbunden, der Luft von einem
Heizgebläse 60 liefert. Hierdurch wird ein Strom warmer Luft durch den Heizkanal 42 über die Länge der
Trockenkammer 43 und durch die Ausgangsoffnung 44 gefördert. Der Projektor weist außerdem einen hin^ und
hergehenden Gfeifef 61 auf, dcf mit einer rotierenden
Blende zusammenwirkt Wenn die Filmkassette im Projektor eingefügt ist und der Film auf die Vorratsspule
zurückgespult wird, sind Mittel Vorhanden, um das Bildfenster und das benachbarte Prisma abzudecken, um
ιό zu verhindern, daß Licht eintritt, bevor der Film
entwickelt ist. Wenn der Projektor lichtdicht ist, kann dies einfach dadurch erreicht werden, daß die
Projektorlichlquelle abgeschaltet und die Rotationsblende geschlossen wird, während die Entwicklung
stattfindet. Dies kann durch einen Vefriegelüngsmechänismus
bewerkstelligt werden, der verhindert, daß die Lampe angestellt wird oder der Verschluß geöffnet
wird, wenn der Film in der Kasseltd umgespult wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kassette für Kinofilm mit einem Bildfenster und einer Filmführung, die den Film hinter dem
Bildfenster vorbeiführt, mit einen·, Projektionslichtschacht mit einem weiteren seitlich angeordneten
Fenster zum Eintritt des Projektionslichtes, das von einer seitlich zur Kassette angeordneten Lichtquelle
durch ein Prisma auf das Bildfenster gerichtet wird, wobei der Projektionsschacht durch eine Schutzwand
vom Kassetteninneren getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette als
Belichtungs-Entwicklungs- und Projektions-Selbstentwicklerkassette
ausgebildet ist, in der das Prisma (21) im Projektionslichtschacht (50) zwischen dem
Bildfenster (20) und dem seitlichen Fenster fest eingebaut ist und das Projektionslichteintrittsfenster
(52) und das die Filmbühne definierende Bildfenster (20) bildet und daß die Schutzwand des Projektionslichtschacb.'o5
(50) eine Lichtschutzwand (22) ist
2. Kasseiie nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Bildfenster (20) zugewandte Fläche (53) des Prismas (21) konvex gewölbt ist.
3. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Projektionslichteintrittsfenster
zugewandte Fläche (52) konkav gewölbt ist.
4. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bildfenster (20) zugewandte
Fläche (53) des Prismas Filmführungsstege (56, 57) aufweist.
5. Filmprojektor mit einer Kassettenaufnahmekammer zum Einsatz einer Kassette nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, daddreh gekennzeichnet, daß die
Projektionslichtquelle (<5) in einer Seitenwand der Kassettenaumahmekammer de art angeordnet ist,
daß der Projektionslichistrahl die Seitenwand senkrecht zur Objektivachse durchtritt und auf die
konkave Fläche des Prismas der in dem Projektor eingesetzter! Kassette hin gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691953210 DE1953210C3 (de) | 1969-10-22 | 1969-10-22 | Rosette für Kinofilm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691953210 DE1953210C3 (de) | 1969-10-22 | 1969-10-22 | Rosette für Kinofilm |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953210A1 DE1953210A1 (de) | 1971-04-29 |
DE1953210B2 DE1953210B2 (de) | 1979-06-07 |
DE1953210C3 true DE1953210C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=5748896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691953210 Expired DE1953210C3 (de) | 1969-10-22 | 1969-10-22 | Rosette für Kinofilm |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1953210C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE793643A (fr) * | 1972-01-03 | 1973-07-03 | Polaroid Corp | Dispositif de film cinematographique avec cassette de film a usages multiples |
US3782263A (en) * | 1972-01-03 | 1974-01-01 | Polaroid Corp | Photographic system employing film margin rails |
-
1969
- 1969-10-22 DE DE19691953210 patent/DE1953210C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1953210A1 (de) | 1971-04-29 |
DE1953210B2 (de) | 1979-06-07 |
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Legal Events
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