DE1953210C3 - Rosette für Kinofilm - Google Patents

Rosette für Kinofilm

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DE1953210C3
DE1953210C3 DE19691953210 DE1953210A DE1953210C3 DE 1953210 C3 DE1953210 C3 DE 1953210C3 DE 19691953210 DE19691953210 DE 19691953210 DE 1953210 A DE1953210 A DE 1953210A DE 1953210 C3 DE1953210 C3 DE 1953210C3
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cassette
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projection
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Herbert Alfred Wayland Bing
Edwin Herbert Cambridge Land
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Polaroid Corp
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Polaroid Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kinofilmkassette der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Kassette ist aus der DE-GMS 01 799 bekannt. Beim Einlegen dieser Kassette in einen speziell ausgebildeten Projektor wird dessen Lichtquelle in eine trapezförmige Ausnehmung der Kassette seitlich eingeführt. Die Filmführung bildet bei dieser Kassette auf der einen Seite das Bildfenster und auf der anderen Sehe das Projektionslichteintrittsfenster, die beule in der optischen Achse liegen. Eine solche Kassette ist nur als Projektionskassette, nicht aber als Aufnahmekassette verwendbar, weil durch die seitliche, rum Eintritt der Projeklinnslichtquelle dienende Ausnehmung von hinten her Streulicht auf den Film iuftreffen könnte, der beidseitig der Filmführung frei «uf die Aufwickelspulen übergehl, wozu die Kassette relativ große Filmöffnungen aufweisen muß. Die Anordnung der Projektionsliuhtquelle ist auch deshalb Ungünstig, weil die erforderlichen Kondensorlinsen und Reflektoren räumlich schwer untergebracht werden können und außerdem ist die Hitzeentwicklung in unmittelbarer Nähe des Filmstreifens schädlich. Ferner besteht die Gefahr, daß beim Einlegen der Kassette Teile der PröjektiönseirtftehtUng berührt Und beschädigt werdet^ oder Elemente des Projektors aus ihrer optischen Achse verrückt und daher nur unvollkommen für die Beleuchtung nutzbar bleiben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde,
eine Kinofilmkassette und einen zugehörigen Projektor zu schaffen, mit dem der in der Kassette aufgespulte und in dieser Kassette belichtete Film beleuchtet werden kann, der lichtgeschützt und staubgeschützt in der Kassette angeordnet ist
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im
ίο Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch die feste Anordnung des Prismas innerhalb der Kassette wird es möglich, die Lichtquelle an einer von der Filmlaufbahn entfernt liegenden Stelle geschützt im Projektor anzuordnen.
Das im Projektionslichtschacht der Kassette zwischen dem Bildfenster und dem seitlichen Fenster fest eingebaute Prisma ermöglicht eine staubdichte Ausbildung der Kassette, weil für den Lichtschacht keine offenen Gehäusedurchbrüche (abgesehen von den Filmöffnungen) notwendig sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Grundrißansicht einer offenen Kinofilmkassette gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kassette, woraus die Anordnung der Kassette gegenüber der Lichtquelle eines Projektionsapparates hervorgeht, wobei der Deckel abgenommen und abgebrochen dargestellt ist, um einige der Funktionen besser erkennen zu lassen,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Prismas der Kassette nach F i g. 1 und 2, wobei das Zusammenwirken zwischen Prisma und Film und eines Teils der Projektionsoptik ersichtlich ist,
Fig.4 eine Ansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Projektors, woraus die Beziehung zwischen Projektor und Kassette hervorgeht.
Gemäß der Grundrißansicht der Kassette nach F i g. 1 und der perspektivischen Ansicht nach Fig. 2 ist em Film 10 in einem lichtdichten Gehäuse 11 untergebracht.
Anfänglich ist der CiIm unbehchlet auf der Vorratsspule 12 aufgespult, wobei die Emulsion nach innen weist und die transparente Filmbasis nach außen. Das hintere Ende des Filmes ist an einer Aufwickelspule 14 festgelegt. Auf seinem etwas weitläufigen Bewegungspfad zwischen Vorratsspule \i und Aufwickelspule 14 durchläuft der Film mehrere Stationen. Von der Vorratsspule 12 läuft der Film 10 zunächst durch eine Filmtrocknungsstation 16 und dann durch eine Entwiiklerstation 18 nach dem Bildfenster 20 mit eingebautem Prisma 21, das hinter dem Film liegt. Das Bildfenster 20 dient sowohl der Belichtung als auch der Projektion. Eine l.ichtschuizwand 22 hinter dem Bildfenster und dem Prisma 21 verhindert das Eindringen von Licht in das Innere der Kassette.
Während der Belichtung sind Filmtrockenstationen 16 und Filmentwieklerstationen 18 passiv. Der Film 10 läuft um eine Umlenkrolle 23 herum und darauffolgend nacheinander um vier zusätzliche frauen 24, 25, 26 und 27, die jeweils in den vier Ecken der Kassette liegen.
Nach der Belichtung wird der Film behandelt. Dies kann in der gleichen Kamera durchgeführt werden, in der der Film belichtet wurde, jetloch erfolgt Vorzugsweise die Behandlung in einem Projektor 29, wie dieser in
1 Q
X C/
Fig.4 dargestellt ist. Der Film wird während des Rücklaufs des belichteten Films von der Aufwickelspule 14 nach der Vorratsspule 12 behandelt. Diese Behandlung wird teilweise durch einen Behälter 30 durchgeführt, der eine gewisse Menge viskoser Behandlungs- s flüssigkeit 31 enthält. Ein Ende des Behälters 30 besitzt eine öffnung 32, die als Düse wirkt und eine Auftragsklinge 33 speist, die eine genau bemessene Schichtdicke eines viskosen Films von Behandlungsflüssigkeit 31 gerade über die Breite des lichtempfindlichen Films aufträgt Die Auftragsvorrichtung 33 liegt in einem, genau berechneten Abstand von der Oberfläche des Films, um eine hinsichtlich der Dicke genau abgemessene Schicht aur> viskoser Entwicklerflüssigkeit auf die lichtempfindliche Oberfläche des Films aufzubringen.
Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, erstreckt sich die Auftragsvorrichtung; 33 nur über einen Teil der Gesamtbreite des Films, d. h. über den Mittelabschnitt des Films, auf dem die latenten Bilder aufgezeichnet sind Auf diese Weise wird keine FUmbehandiungsflüssigkeit jener Fläche des Films zugeführt, d',' von der Perforation 28 oder der gegenüberliegenden Randfläche 34 des Films eingenommen wird. Die Ränder des Filmes können daher als trockene Lageroberflächen beim darauffolgenden Durchlauf des Films um die Rolle 24 und auf dem Weg zurück zur Vorratsspule 12 benutzt werden. Zusätzlich kann der Rand 34 einen Magnetstreifen aufweisender als Tonspur dient.
Die im Behälter 30 unterzubringende Behandlungsflüssigkeitsmenge ist nicht groß. Ein Grund hierfür besteht darin, daß die Entwicklerflüssigkeit sparsamst nur jenen Abschnitten des Films zugeführt wird, die einer chemischen Behandlung nach der Belichtung bedürfen. Außerdem ist es nicht notwendig, eine dicke Schicht von Behandlungsflüssigkeit vorzusehen, um eine ordnungsgemäße Entwicklung von Negativ und Über-Iragungsbild durch Diffusion auf der Bildaufnahmeschicht des Filmstreifens durchzuführen. 3 ecm* viskoser Behandlunfsflüssigkeit reichen aus, um eine Filmfläche von etwa 5,4 mm Breite zu behandeln. Wenn die anfängliche Dicke des lichtempfindlichen Filmstreifens etwa 0.076 mm beträgt, dann kann nach der Behandlung und Trocknung des Streifens die Dicke auf nur 0,081 mm bei einem Film von 15 M'Stcr Länge ansteigen.
Während der Behandlung des Films bei seiner Rückspülung auf die Vorratsspule 12 muß die viskose Entwicklerflüssigkeit 31 aus der öffnung 32 hinter der Auftragsvorrichtung 33 mit genügendem Druck ausgepreßt werden, um eine P. "haftung an der Oberfläche des Films /u gewährleisten Ein Weg, dies zu erreichen, besteht dnrin, daß ein Plungerkolben Ib in dem zylindrischen Behälter 30 beweglich ist. Dieser Kolben kann in Richtung auf die Öffnung 32 durch einen Kolbenantrieb }7 vorgespannt sein, der nach innen durch einen Schiit/ 38 in der Wand der Kassette einsteht Hevor der Antrieb 37 in eine Stellung gebracht wird, in der er gegen den Plungerkolben 36 wirkt, kann die Behandlungsflüssigki.'it 31 aus der öffnung 32 nicht austreten, weil diese durch eine aufreißbare Membran bo 40 abgesperrt ist, die bei! Anwendung einer ausreichen' den Anfangskraft aufgebröchen Wird, Der1 Plüngeran^ trieb wirkt mit einem Teil des Projektormechanismus zusammen und kann sogar einen Teil desselben bilden und er wird durch dem Projektor dann in Tätigkeit gesetzt, weflii der PiIm iäUf die Vorratsspule zurückgespult wird. Der Plungcrkolbenantrieb kann jedoch auch als Bestandteil des K.assettenaufbaues Vorgesehen οι η
werden und zwischen Führungen in der Kassettenwand gleiten und durch die Wandung hindurchstehen, um mit einem geeigneten Betätigungsglied im Projektor zusammenzuwirken. Der Plungerantrieb 37 muß jedoch so gelagert sein, daß ein Eintreten von Licht, welches den Film verschleiert, verhindert wird.
Wenn das viskose Behandlungsmittel auf die lichtempfindliche Oberfläche des belichteten Filmstreifens aufgetragen wird, kann der Film schon mit überraschender Geschwindigkeit auf die Vorratsspule 12 aufgewikkelt werden, ohne daß irgendeine Adhäsion zwischen den einander überlappenden Windungen des Filmstreifens zu befürchten wäre. Die gesamte Länge eines 15 m-Filmes kann innerhalb von 30 Sekunden behandelt und auf die Vorratsspule aufgewickelt werden. Bei der Rückspülung ist es nicht unbedingt notwendig, daß der Film völlig trocken ist, solange die Oberfläche des benetzten Films genügend trocken ist, um eine Haut oder eine Schutzschicht über die darunterliegende, noch feuchte Emulsion zu bilden. Um di° Schaffung dieser anfänglichen Schutzhaut 7\\ untersetzen, läuft der Filmstreifen durch die Trockenstation 16.
Wenn die Filmkassette, wie in F i g. 4 dargestellt, im Proiektor eingesetzt ist, werden Verbindungen zwischen der lichtabgeschirmten Oberfläche 41 und einem Kanal >*l hergestellt, der Luft für Trockenzwecke liefert. Die durch die Öffnung 41 hindurchgepumpte Luft triu durch eine langgestreckte Trockenkammer 43 hindurch und dann durch eine öffnung 44 auf der gegenüberliegenden Seite der Kammer 43 heraus. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel läuft der Film zunächst an einer Seite der Trockenkammer 43 entlang und dann zurück nach der anderen Seite, wobei die behandelte Oberfläche somit zweimal dem Trockeneinfluß des durch die Kammer streichenden Luftstroms ausgesetzt wird. Hierdurch wird die wirksame Länge der Kammer verdoppelt. Eine vollständige Trocknung des Filmes ist nichtsdestoweniger innerhalb des Zeitintervalls von 30 Sekunden der Gesamtrückspulung nicht möglich. Die vollständige Trocknung wird der nächsten Verfahrensstufe überlassen, während der der Film wiederum von der Vorratsspule nach der Aufwickelspule gefördert wird, i'nd zwar diesmal mit einer geringeren Geschwindigkeit, die bei der Projektion des Filmstreifens benutzt wird.
Während der Projektion des voll entwickelten Films 10 wird das Prisma 21 hinter dem Film an dem Bildfenster 20 benutzt. Das Prisma 21 sammelt das Licht der Projektionslichtquelle 46, die strichliert in Fig.4 angedeutet ist und auf der gegenüberliegenden Seite der Kassette liegt. F 1 g. 2 zeigt die allgemeine Beziehung zwischen der Lichtquelie 46 und dem Prisma 21. Die Lichtquelle weist einen Reflektor 47 auf, der eine Lampe 48 umgibt. Das Prisma wird dem von der Lichtquelle ausgehenden Licht über einen Lichtschacht 50 in der Seite der Kassette benachbart zum Bildienster 20 zugeleitet
Ein Teil der Projektionsoptik, nämlich das Prisma 21. ist innerhalb der F^mkassette als permanenter Bestand teil derselben vorgesehen. Dieses Prisma wirkt unmittelbar mit der Projektionsoptik des Projektors zusammen, um Licht von der Lichtquelle 46 durch den Film auf das Projektionsobjektiv 51 treten zu lassen.
Um die Lichtsammeiwirkung des Prismas weiter zu verbessern, ist das Prisma so gestaltet, wie aus F i g. 3 ersichtlich. Das Prisma besitzt eine konkave Einlrittsoberfiäche 52 und eine konvexe Austrittsfläche 53 unmittelbar benachbart der Bildebene. Die konkave
Eintrittsfläche des Prismas wirkt als Negativlinse und nimmt die scharf konvergierenden Lichtstfahlen vom Kondensersystem auf und bricht sie zu Parallelstrahlen. Nachdem die eintretenden Lichtstrahlen von der Reflexionsoberfläche 54 des Prismas reflektiert sind, werden sie durch die konvexe Oberfläche des Prismas hindurchgeschickt und bei ihrem Austritt konvergieren sie nunmehr wieder und beleuchten den Film. Das Prisma ist aus einem transparenten Plastikmaterial hergestellt, das eine beträchtliche Wärmewiderstands^ fähigkeit aufweist. Es ist mit parallelen Filmführungsstegen 56 und 57 auf gegenüberliegenden Seiten der konvexen Oberfläche 53 ausgebildet. Während der Belichtung und Projektion wird der Film 10 in Berührung rriit den Führungsstegeii am Filmferisler vorbeigeführt.
Wenn die Kassette in den Projektor 29 eingesetzt wird, dann wird auch die abgeschirmte Öffnung 41 mit dem Kanai 42 verbunden, der Luft von einem Heizgebläse 60 liefert. Hierdurch wird ein Strom warmer Luft durch den Heizkanal 42 über die Länge der Trockenkammer 43 und durch die Ausgangsoffnung 44 gefördert. Der Projektor weist außerdem einen hin^ und
hergehenden Gfeifef 61 auf, dcf mit einer rotierenden Blende zusammenwirkt Wenn die Filmkassette im Projektor eingefügt ist und der Film auf die Vorratsspule zurückgespult wird, sind Mittel Vorhanden, um das Bildfenster und das benachbarte Prisma abzudecken, um
ιό zu verhindern, daß Licht eintritt, bevor der Film entwickelt ist. Wenn der Projektor lichtdicht ist, kann dies einfach dadurch erreicht werden, daß die Projektorlichlquelle abgeschaltet und die Rotationsblende geschlossen wird, während die Entwicklung stattfindet. Dies kann durch einen Vefriegelüngsmechänismus bewerkstelligt werden, der verhindert, daß die Lampe angestellt wird oder der Verschluß geöffnet wird, wenn der Film in der Kasseltd umgespult wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Q <^ 91 η Patentansprüche:
1. Kassette für Kinofilm mit einem Bildfenster und einer Filmführung, die den Film hinter dem Bildfenster vorbeiführt, mit einen·, Projektionslichtschacht mit einem weiteren seitlich angeordneten Fenster zum Eintritt des Projektionslichtes, das von einer seitlich zur Kassette angeordneten Lichtquelle durch ein Prisma auf das Bildfenster gerichtet wird, wobei der Projektionsschacht durch eine Schutzwand vom Kassetteninneren getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette als Belichtungs-Entwicklungs- und Projektions-Selbstentwicklerkassette ausgebildet ist, in der das Prisma (21) im Projektionslichtschacht (50) zwischen dem Bildfenster (20) und dem seitlichen Fenster fest eingebaut ist und das Projektionslichteintrittsfenster (52) und das die Filmbühne definierende Bildfenster (20) bildet und daß die Schutzwand des Projektionslichtschacb.'o5 (50) eine Lichtschutzwand (22) ist
2. Kasseiie nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bildfenster (20) zugewandte Fläche (53) des Prismas (21) konvex gewölbt ist.
3. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Projektionslichteintrittsfenster zugewandte Fläche (52) konkav gewölbt ist.
4. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bildfenster (20) zugewandte Fläche (53) des Prismas Filmführungsstege (56, 57) aufweist.
5. Filmprojektor mit einer Kassettenaufnahmekammer zum Einsatz einer Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daddreh gekennzeichnet, daß die Projektionslichtquelle (<5) in einer Seitenwand der Kassettenaumahmekammer de art angeordnet ist, daß der Projektionslichistrahl die Seitenwand senkrecht zur Objektivachse durchtritt und auf die konkave Fläche des Prismas der in dem Projektor eingesetzter! Kassette hin gerichtet ist.
DE19691953210 1969-10-22 1969-10-22 Rosette für Kinofilm Expired DE1953210C3 (de)

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DE1953210B2 DE1953210B2 (de) 1979-06-07
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BE793643A (fr) * 1972-01-03 1973-07-03 Polaroid Corp Dispositif de film cinematographique avec cassette de film a usages multiples
US3782263A (en) * 1972-01-03 1974-01-01 Polaroid Corp Photographic system employing film margin rails

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