DE663341C - Filmfuehrungseinrichtung - Google Patents

Filmfuehrungseinrichtung

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DE663341C
DE663341C DEK131683D DEK0131683D DE663341C DE 663341 C DE663341 C DE 663341C DE K131683 D DEK131683 D DE K131683D DE K0131683 D DEK0131683 D DE K0131683D DE 663341 C DE663341 C DE 663341C
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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    • G03B21/54Accessories

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Filmführungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Filmführungseinrichtung, bei welcher der Film vor und hinter der Belichtungsstelle in zum Objektiv konvex gekrümmten Kanälen so geführt wird, daß er das Bestreben hat, sich auch im Bereich der Belichtungsstelle zum Objektiv hin konvex zu krümmen, und dadurch ,infolge seiner Elastizität gegen das Bildfenster zum Anliegen kommt.
  • Nach der Erfindung sind die Filmführungsmittel an der Belichtungsstelle nach dem Ob- jektiv zu konkav, d. h. entgegengesetzt gekrümmt zu den davor- und dahinterliegenden Filmführungen, wodurch der Film ohne zusätzliche mechanische Hilfsmittel, wie Federn, Rollen, Kufen oder Hilfskräfte, wie Aufwikkelzug, Abwickelbremsung allein durch seine Eigenelastizität atmungsfrei am Belichtungsfenster gehalten wird.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, den Film vor und hinter dem ebenen Bildfenster in zum Objektiv konvex gekrümmten Kanälen zu führen. Dadurch legte sich der Film mit einer verhältnismäßig geringen Spannung gegen das Bildfenster an. Diese Anordnung erfüllt ihren Zweck, solange nicht Wert darauf gelegt wird, daß das Bild im Stillstand und bei der Schaltung des Films in der gleichen Ebene liegt und diese Lage auch bei den verschiedenen Laufgeschwindigkeiten beibehält und solange nicht mit Sperrgreifer gearbeitet werden soll. Wegen des starken Atmens des Bildes in Richtung der optischen Achse verwendete man diese bekannten spannungsfreien Filmfenster im allgemeinen nur an Geräten mit stetiger Filmförderung oder bei Apparaten mit absatzweiser Schaltung üblicher Frequenz (i6 Bilder in der Sekunde). Die Verwendung von zum Objektiv konkav gekrümmten Filmführungen, an die der Film zur Anlage kommt, ist ebenfalls bereits vorgeschlagen, jedoch war bei diesen Filmführungen wiederum die durch Abwickelbrernsung und Aufwickelzug ausgeübte Andruckkraft nicht entbehrlich, um den Film ordnungsmäßig und atmungsfrei in der Bildebene zu halten.
  • Die Filmführung nach der Erfindung arbeitet dagegen unabhängig von allen von außen auf den Film einwirkenden Kräften allein. vermöge der- Eigenelastizität des Films. Dabei wird der Film bei jeder Bildwechselzahl, bei Schrittschaltung mit oder ohne Vorwicklung, mit Schalt- oder Sperrgreifer wie auch bei stetiger Filmförderung atmungsfrei in der Bildebene geführt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Aufriß einer sonst in ihren Ei :`. zelheiten nicht den Gegenstand der Erfind bildenden Kinokamera mit der erfindungs mäßen Filmführung bei geöffneter Seiten wand, Abb. 2 eine perspektivische Darstellung der Filmführung, die zeigt, wie die konvexe Krümitiung des Films an der Belichtungsstelle hergestellt wird, Abb. 3 ist ein der Abb. i entsprechender Aufriß -einer Kinolassettenkamera.
  • Die Kamera besteht in bekannter Weise aus dem Kameragehäuse i, Glas ein Objektiv z trägt. Der Antrieb der Filmspulenkerne erfolgt beispielsweise so, daßein Federmotor 3, der sieh gemeinsam mit dem Zahnrad 5 auf der Welle .4 befindet, über das Zahnrad 5 das Zahnrad 6 auf der Welle 7 und damit das Zahnrad 8 auf der gleichen Welle dreht. Dieses große Rad 8 treibt ein. Ritzel 9, das mit Hilfe einer Kurbel io und einer Schubstange i i die Schwingblende 12 betätigt. -Hinter dem Objektiv 2 befindet sich der Filmfensterrahmen 13 mit der Belichtungsöffnung 14, der halbkugel- oder halbzylinderförmige Gestalt besitzt und auf diese Weise gleichzeitig ein Gehäuse für die Schwingblende 12 bildet. Die eigentliche Filmberührungsfläche des Belichtungsfensters 14 besitzt nach dem Film zu gerichtet eine mehr oder weniger konvexe- Oberfläche, wobei sie vorzugsweise mit dem Film nur mit seinen Perforationsrändern auf zwei schmalen, in der Längsrichtung des Films laufenden Leisten in Berührung kommt. Die Filmführung besteht aus einer äußeren gekrümmten Wand 15, die an der Expositionsöffnung unterbrochen ist, und aus einer inneren Wand 16, die in der Filmstärke entsprechendem Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Dieser Filmführungskanal erteilt dem Film eine nach dem Objektiv zu konvexe Krümmung, derart, daß sie der Film auch an der Expositionsöffnung streckenweise ungeführt beizubehalten versucht. Die Krümmung des Films erhält durch das Filmfenster 14 an der Belichtungsstelle eine Einbeulung, wodurch der Film gezwungen wird; sich an das Filmfenster 14 bzw. die Filmfensterleisten elastisch anzulegen. Der Film wird bei der dargestellten Anordnung von dem Kern bzw. der Spule 17 durch die Zahntrommel 18 abgerollt und in den Filmführungskanal geschoben. Nach dem Durchlauf des Flmführungskanäls wird er auf die Spule i9 aufgewickelt: Vorzugsweise wird der Antrieb des Aufwickelkerns 19 durch Pesenantrieb28 von der Zahntrommel 18 so abgeleitet, daß die Geschwindigkeit der Pese in jedem Falle zur Ausübung eines genügenden Zuges auf den Film in der Aufwickelrichtung ausreicht. Dadurch kann an der Belichtungsstelle eine zusätzliche Spanizüng erzeugt werden, die das genaue Anlegen 5 dies Films an die Belichtungsöffnung begiin-'stigt, jedoch zur Erzielung einer einwandfreien Anlage nicht erforderlich ist. Damit die Reibung des Filmbandes am oder im Bildfenster mit Rücksicht auf den durch- die ausgeübten Zug nicht zu sehr vergrößert werden muß, ist ein Haltegreifer 23 angebracht, der während des Stillstandes des Films in Eingriff mit der Perforation gebracht wird, Die Filmförderung selbst erfolgt dabei in beliebiger etwa an sich bekannter Weise durch Malteserkreüzgetriebe, Greifer oder mittels der bekannten dargestellten Fortschalteinrichtung. % In der inneren Filmführungswand ist eine konkave Ausbeulung 2o vorgesehen. In der Stellung gemäß Abb. i fäßt der Haltegreiferzahn 23 des Winkelhebels 2 1 in die Filniperforatiön ein, verhindert das Aufwickeln des Films durch. den Zug der Aüfwickelspule i9' und spannt dadurch den Film zwischen Greifer und Aufwickelspule: Da sich aber die Zahntrommel 18 weiterdreht, bildet sich eine Schleife F' des Films F, die sich in die konkave Ausbeulung 2o hineinlegt, bis der Arm 24 durch eine der Nocken 25 des Nockenrades 26 angehoben wird, und der Film einen kurzenAugenblick-weitergeschaltet wird, worauf dann der Greiferzahn 23 wieder durch die Spannung der Feder 29 in die Perforation des Films gedrückt wird, wenn die betreffende Nocke 25 unter dem Arm 24 fortgedreht ist: Abb.2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Filmführung 15 mit der inneren konkaven Ausbuchtung 16 an der Belichtungsstelle. Hierbei ist auch der Schlitz 27 zu sehen, durch den der oder die Greifer einseitig in die Filmperforation eingreift oder eingreifen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde für eine normale Kinöaufnahmekainera geschildert; die für die Beschickung mit losen Filmspulen eingerichtet ist. Es ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung das Ein- i legen des Films besonders erleichtert und die selbsttätige Anpressung an die Belichtungsöffnung in besonders zweckmäßiger Weise erreicht wird.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist aber die An- i Wendung der Filmführung nach der vorliegenden Erfindung auf eine Kinokamera; die mit Filmkassetten beschickt wird (Abb.3). Dabei bilden die Filmführungsteile die Außenwandung der Kassette, in welcher sich die i Filmspulen 17 und i9 und die Transportzähnrolle 18 befinden Es ist leicht ersichtlich, daß beim Einsetzen einer Kassette mit der erfindungsgemäßen Filmführung keinerlei besondere Handhabungen zu verrichten sind. Dadurch, daß sich nach dem Einsetzen das Belichtungsfenster bzw. dessen beide Randleisten in die konvexe Krümmung des Films im Kassettenfenster eindrückt bzw. eindrücken, wird der Film automatisch in die richtige Lage zum Belichtungsfenster gebracht.
  • Die erfindungsgemäße Filmführung kann in gleicher Weise für kinematographische Aufnahme- und Wiedergabeapparate verwendet werden. Im letzteren Falle erhält die innere Wand 16 bei Verwendung von Spulen ebenfalls ein Bildfenster, damit dieLichtstrahlen der Projektionslichtquelle hindurchtreten können. Bei Verwendung von Filmkassetten mit der erfindungsgemäßen Filmführung für Projektions- bzw. Wiedergabeapparate kann beispielsweise die Ausbuchtung 16 (Abb. 3) der inneren Filmführung so geräumig ausgestaltet werden, daß ein an der Wiedergabeapparatur angebrachtes Prisma zur Zuleitung des Projektionslichtes zum Filmfenster in dieser Ausbuchtung Platz finden kann.
  • Auch bei Einzelbildkameras, die mit perforiertem Film arbeiten, kann die erfindungsgemäße Filmführung vorteilhaft angebracht werden, wobei naturgemäß die Schwingblende 1a durch einen entsprechenden Objektivverschluß ei?setzt und der Greifer auf eine entsprechende andere Weise ausgelöst wird. Die Korrektur des Objektivs wird zweckmäßig der Fläche, die der Film an der Belichtungsöffnung und während der Belichtung bildet, angepaßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Filmführungseinrichtung, bei welcher der Film vor und hinter der Belichtungsstelle in zum Objektiv konvex gekrümmten Kanälen so geführt wird, daß er das Bestreben hat, sich auch im Bereich der Belichtungsstelle zum Objektiv hin konvex zu krümmen, und dadurch infolge seiner Elastizität gegen das Bildfenster zum Anliegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmführungsmittel an der Belichtungsstelle nach dem Objektiv zu konkav gekrümmt sind. Filmführungseinrichtung nach Anspruch i für Kassettenapparate, dadurch gekennzeichnet, daß die konvex gekrümmte Filmführung an der Kassette selbst angeordnet ist und im Bereich der konkaven am Apparat befindlichen Führung eine Ausnehmung vorgesehen ist, die beim Einlegen der Kassette mit der konvexen Filmführung zusammenwirkt.
DEK131683D 1932-10-01 1933-10-01 Filmfuehrungseinrichtung Expired DE663341C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US635781A US1994586A (en) 1932-10-01 1932-10-01 Magazine type of motion picture camera

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Publication Number Publication Date
DE663341C true DE663341C (de) 1938-08-04

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ID=24549095

Family Applications (1)

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DEK131683D Expired DE663341C (de) 1932-10-01 1933-10-01 Filmfuehrungseinrichtung

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US (1) US1994586A (de)
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FR (1) FR762008A (de)
GB (1) GB426208A (de)

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Publication number Publication date
FR762008A (fr) 1934-04-03
GB426208A (en) 1935-03-29
US1994586A (en) 1935-03-19

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