DE2439473A1 - Rollfilmkamera - Google Patents
RollfilmkameraInfo
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- DE2439473A1 DE2439473A1 DE2439473A DE2439473A DE2439473A1 DE 2439473 A1 DE2439473 A1 DE 2439473A1 DE 2439473 A DE2439473 A DE 2439473A DE 2439473 A DE2439473 A DE 2439473A DE 2439473 A1 DE2439473 A1 DE 2439473A1
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/42—Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
- G03B1/54—Tensioning or loop-maintaining devices
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/04—Roll-film cameras
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
na KlNKELDEY ■ 0R· STQCKN
DIPL-ING. A. GRÜNECKER n^HUMANN JAKOB · DR. BE20L0 · DR. Ä «χ» MÖNCHEN 22
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E.
<-.%.f.inst.oftechn.>
T.ligramm.Monopa»M*idi«n
PATENTANWÄLTE
16. August 1974 P 8468
Fuji Photo Film Co., Ltd. ..
No. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-shi, Kanagawa-ken, Japan
Rollfilmkamera
Die Erfindung betrifft eine Rollfilmkamera, wie sie im
Gattungsteil des ersten Anspruchs beschrieben ist, und befaßt sich mit einem Mittel, um den in der Kamera eingelegten
!Film unter der erforderlichen Spannung zu halten.
Es ist bereits ein Kameratyp im Gebrauch, bei dem das Einlegen
und Herausnehmen des Films gewöhnlich nicht von dem Benutzer der Kamera sondern von einem Bändler oder dem
Personal eines Photogeschäfts oder einer ähnlichen Einrichtung
vorgenommen wird. Die Kamera wird dem Photographen als vollständige Einheit, mit einer Filmrolle geladen, übergeben.
Nachdem er alle Bilder der Filmrolle belichtet hat, gibt
der Photograph die Kamera an den Händler zurück, der den
Film herausnimmt und entwickelt. Dabei' kauft oder erhält er im Austausch eine andere'Kamera, in der eine frische
Filmrolle eingelegt ist. ' .
Ein solcher Kameratyp hat nicht den Zweck, Aufnahmen unter
praktisch allen Bedingungen möglich zu machen, sondern er-
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laubt gewöhnlich nur eine oder zwei Verschlußeinstellungen
und ist auf Photos bei durchschnittlichen Tageslichtbedingungen beschränkt. Aber er bietet die Vorzüge einer extrem
einfachen Handhabung und sehr geringer Kosten und diese geringen Kosten werden nur dadurch ermöglicht, daß man mit
möglichst wenig Konstruktionselementen der Kamera auskommt.
Dieser Kameratyp verwendet Film in Sollenform und nicht in einer Kassette. Beispielsweise wird der Film auf einer geflanschten
Vorrats- oder Abwickelspule zur Verfügung gestellt, von der er allmählich abgespult wird, wein nacheinander
die Einzelbilder des Films in die Belichtungsposition gebracht werden, wonach sie auf eine geflanschte Aufwickelspule
aufgewickelt werden, die auf einer Welle sitzt, welche bei Betätigung eines geeigneten Elementes durch den Photographen
gedreht wird, wobei sich die Aufwickelspule mitdreht. Um
die Konstruktion der Kamera möglichst einfach zu machen, ist es günstig, den Film einfach durch den Zug zwischen den Spulen
unbewegt zu halten. Die herköomlichen Kameras diesen Typs haben jedoch den Mangel, daß der erforderliche gleichmäßige
Zug am Film nicht stets einfach durch die Wirkung der Welle für die Auf wickel spule aufrechterhalten werden kann, da der
Anteil des Films auf der Aufwiekelspule zunimmt, je mehr
Bilder bereits belichtet sind, und als Folge davon es zunehmend schwieriger wird, den belichteten Film mit Sicherheit
straff auf die Aufwiekelspule aufgespult zu halten. Es kommt
zu einem gewissen Durchhang im Film, so daß dieser nicht mehr in die richtige Belichtungsposition gelangt oder, wenn
die Aufwi ekel spule unbex^egt bleibt, wickelt sich der Film
geringfügig von der Aufwickelspule ab, wodurch ein Druck
entsteht, der den Film nach hinten schiebt und einen BiIdabsGhnitt
aus der korrekten Belichtungsposition verlagert.
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Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Kameras besteht darin,
daß es nur einer geringen Schiefstellung der Welle für die
Aufwickelspule "bedarf, um den PiIm auf der Aufwiekelspule
schraubenförmig aufzuspulen, wodurch der Filmtransport schwierig oder sogar unmöglich wird und die Bildabschnitte
des Films nicht in der korrekten Belichtungsposition ausgerichtet werden.
Die Erfindung ist daher auf ein einfaches Mittel gerichtet,
um an einem in einer Kamera aufgespulten Film den richtigen
Zug aufrechtzuerhalten.Weiterhin soll dieses Mittel eine Abstützung
für die Aufwi ekel spule bieten und diese in vertikaler
Lage halten, ohne daß eine eigene Halterung und Welle für die Aufwiekelspule nötig sind.
Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung eine Rollfilmkamera
der eingangs erwähnten Art vorgesehen, die entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs
ausgestaltet ist. Es wird also eine dehnbare, zirkeiförmige Klammer vorgesehen, die einen Fuß hat, der in
einem Schlitz aufgenommen ist, welcher mit einer Aufwickelspulenkammer in der Kamera in Verbindung steht, .sowie
zwei von den Fuß abstehende Arme, die im entspannten Zustand sich schließen, und, wenn die Klammer in einer Kamera eingesetzt
ist, eine Aufwiekelspule mit ihrem Unterende auf einem
von außen zu betätigenden Schaltrad sitzt und mit diesem in Eingriff ist, und von der Klammer stets in vertikaler Lage
gehalten wird und der auf" die Aufwiekel spule aufgewickelte
Film durch den von der Klammer, über die beiden Arme ausgeübten Druck in einem straff auf gewi ekelten Zustand gehalten
wird, wobei die Arme durch den aufgespulten Film gegen die ihnen eigene Tendenz allmählich gespreizt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
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Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kamera, in der
ein erfindungsgemäßes Pilmspannelement angebracht ist,
Pig. 2 eine Schnittansicht einer Aufwickelspule, die von
dem erfindungsgemäßen Spannelement gehalten wird,
Pig. 3 eine Aufsicht des erfindungsgemäßen Spannelementes,
Pig. 4- eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Spannelementes.
In Fig. 1 ist ein,e Miniaturkamera für Rollfilm dargestellt, die
ein Gehäuse 1 und einen nicht dargestellten abnehmbaren Deckel hat, der das Innere des Gehäuses lichtdicht verschließt. Im
und am Kameragehäuse 1 sind in bekannter Weise eine Linse oder ein Linsensystem 2 und ein Belichtungsknopf 3 angebracht,
der einen nicht gezeigten Verschluß betätigt. Ein Film 9 zur Verwendung in den Kameragehäuse 1 ist zunächst auf einer Vorrats-
oder Abwickelspule 7 aufgespult, die einen breiten Plansch 7a am Ende hat und auf einer feststehenden Achse 1b
oder sonstwie drehbar gehaltert ist. Sie ist in einer oben offenen Kammer 5 aufgenommen, die in einem rechten, hinteren
Teil des. Kameragehäuses 1 ausgebildet ist. Von der Abwickelspule 7 ist der PiIm 9 schräg nach hinten unter einen Dachvorsprung
20a geführt, der eine Verschiebung des Films 9 nach oben verhindert, und läuft dann in und durch einen Filmkanal
11, der parallel zur Längsachse des Kameragehäuses 1 läuft, d.h. im rechten Winkel zur optischen Achse 4- der Linse bzw.
des Linsensystems 2. Der Filmkanal wird von dem Boden der Kamera, von der Rückwand 1a der Kamera und einer Innenwand
10 begrenzt, die in einem kleinen Abstand parallel zur Rückwand 1a verläuft und etiva in ihrer Mitte eine Öffnung hat,
die mit der optischen Achse 4 gefluchtet ist und durch die die aufeinanderfolgenden Bilder des durch den Pilmkanal 9 trans-
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portierten Films bei Betätigung, des Verschlusses durch
Niederdrücken des Belichtungsknopfes 3 in "bekannter Weise
belichtet werden. Vom anderen Ende'des Filmkanals 11 wird
der nun belichtete Film, schräg nach vorne unter einem zweiten
Dachvorsprung 20b geleitet und auf eine Aufwickelspule 8 aufgewickelt, die in einer Kammer 6 im linken hinteren
Teil des Kameragehäuses 1 in Fluchtung mit der Abwickelspulenkammer 5 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat die Aufwickelspule 8 an ihren ·
beiden Enden je einen Flansch 8a bzw. 8b, wobei der Flansch 8a oben liegt, wenn die Aufwickelspule in das Kameragehäuse 1
eingesetzt ist. In der Außenseite des anderen Flansches 8b ist eine kreisförmige Nut 8c geformt, deren Umfangswand eine
gezähnte Fläche bildet. Die Aufwickelspule sitzt auf einem Rad 15» dessen Umfang einen Zahnkranz bildet und das am Unterende
der Kammer 6 drehbar und horizontal .gehaltert ist.
Dabei umgreift die Nut 8c des unteren Spulenflansches 8b bündig den oberen Teil des Umfangs des Rades 15 und steht mit diesem
in einem solchen Eingriff, daß bei Drehung des Rades 15
die Aufwiekelspule 8 mitgedreht wird. Das Rad 15 ist beispielsweise
mittels eines nicht gezeigten Hebels drehbar, der aus dem Kameragehäuse nach außen tritt und von dem Benutzer der
Kamera betätigt werden kann. Zu beachten ist, daß das Rad sowohl einen Antrieb zum Drehen der Aufwiekelspule 8 darstellt
als auch eine breite Auflage zur Stützung der Aufwiekelspule
bietet. Diese Art der Abstützung der Aufwiekelspule 8 bietet
den Vorzug, daß Probleme, wie sie bei auf einer Welle gehalterten Aufwickelspulen durch einen Schlag der Welle hervorgerufen
werden, vernieden sind und die Rotationsachse der Aufwickelspule konstant bleibt, so daß der Film 9 glatt aufgewickelt
wird.
5 Ü 9 3 J) 9 /' 08 9 5
Wie aus Fig. 1 zusammen mit den Pig. 4 und 3 ersichtlich,
wird der Hauptteil der Aufwickelrolle 8 zusammen mit dem darauf aufgespulten Film 9 von einer Klammer 12 gehalten,
die aus einem Streifen eines spannbaren Materials besteht
und in die annähernde Form eines Zirkels gebogen ist mit einer Vereinigungsstelle 12a, von der zwei gebogene Arme 12b
wegragen. Die Vereinigungsstelle 12a der Klammer 12 kann in
einen Schlitz 13 eingepaßt sein, der mit der Vorderseite
der Aufwickelspulenkammer 6 in Verbindung steht. In dieser Konfiguration wird die Klammer 12 in dem Kameragehäuse 1 an
Ort und Stelle gehalten und ihre Arme 12b erstrecken sich zu beiden Seiten der Aufwickelspule 8 nach hinten. Aufgrund
der Federeigenschaften der Klammer 12 sind die Arme 12b stets bestrebt sich zu schließen oder doch wenigstens so weit zu
nähern, daß ihr Abstand kleiner ist als der Durchmesser des Spulenkerns 8d. Auf diese Weise erfaßt, die Klammer 12, auch
wenn wenig oder gar kein Film 9 auf die Aufwickelspule 8 aufgewickelt ist, die Spule und hält sie in vertikaler Lage
auf dem Rad 15. Wenn der Film 9 auf die Aufwi ekel spule 8 aufgespult
wird, werden die Arme 12b der Klammer nach außen gedrückt
(beispielsweise in die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Lage), halten aber dabei einen konstanten Andruck aufrecht,
wodurch der Film 9 straff aufgewickelt bleibt.
Um den Film 9 in das Kameragehäuse 1 einzulegen, wird ein Stück des Films 9 von einer vollen Vorrats- oder Abwickelspule
7 abgewickelt, das lose Ende dieses Filmstückes wird an einer leeren Aufwiekelspule 8 befestigt und etwas'um diese
Spule gewunden, die Arme 12b der Klammer werden um den Kern 8d der Aufwi ekel spule 8 gelegt, die Spulen 7 und 8 werden
in ihre Kammern 5 bzw. 6 eingesetzt, wobei die Vereinigungsstelle 12a der Klammer 12 in den Schlitz 13 eingeschoben
wird, die gestreckte Filmlänge zx/ischen den beiden Spulen 7
und 8 wird senkrecht in den Filmkanal 11 eingeführt und dann
wird der nicht gezeigte Filmtransporthebel betätigt, wodurch
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das Rad 15 und damit auch die Aufwi ekel spule 8 gedreht wird.
Dabei wird der Durchhang des Films 9 aufgenommen und der EiIm 9, der durch den Filmkanal 11 läuft, ist nun zwischen
der Abwickelspule 7 und der Aufwickelspule 8 gespannt. Das
Stück des Films zwischen der Abwickelspule 7 undäem Tfi ni aß
des Filmkanals, sowie zwischen dem Auslaß des Filmkanals und der Aufwickelspule 8 lauft jeweils unter "dem Dachvorsprung
20a bzw. 20b, der eine vertikale Verschiebung des Films 9 verhindert. Dann wird das Kameragehäuse 1 durch
den nicht gezeigten Deckel verschlossen und die Kamera ist bereit zur Benutzung. Wenn nacheinander Aufnahmen gemacht
werden und mehr und mehr Film 9 auf die Aufwickelspule 8 aufgespult wird, werden die Arme 12b nach außen gedrückt,
wie schon erwähnt. Die vertikale Stellung der Aufwicke? "!pule
8 und damit die störungsfreie Aufwicklung des Films ist jedoch sichergestellt, auch wenn mehr und mehr Film 9 aufgespult
wird, da die Aufwiekelspule 8 auf einer breiten Basis abgestützt
ist und die Klammer 12 stets eine nach innen gerichtete Haltekraft ausübt, die von sich aus bestrebt ist, gleichmäßig
sich auf die gegensinnig wirkenden Arme 12b zu verteilen. Dies steht im Gegensatz zu beispielsweise einer sonsp nicht
abgestützten Aufwickelrolle, die auf einer Welle gehaltert ist und die beim Aufspulen von Film einer außermittigen
Kraft unterworfen wird, die bestrebt ist, die Aufwickelspule aus ihrer vertikalen Stellung zu ziehen, und deren Angriffspunkt
immer weiter .aus der Mitte gerückt wird, je mehr Film
aufgewickelt wird. Die Klammer 12 bietet außerdem die Sicherheit, daß der Film 9 auf der Au fwi ekel spule straff aufgewickelt
bleibt und nicht dazu neigt, sich infolge der dem Filmmaterial eigenen Elastizität zwischen den Belichtungen
nach hinten zu bewegen. Dabei ist noch zu beachten, daß, da die Arme 12b der Klammer gegen ihre natürliche Tendenz allmählich
nach außen gespreizt werden, wenn die Filmmenge auf der Aufwickelspule 8 zunimmt, die Wirkung der Klammer 12,
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den Film 9 straff auf der Spule. 8 aufgewickelt zu halten, stetig verstärkt wird, und so automatisch der steigenden
Tendenz des Films, sich abzuwickeln, entgegenwirkt. Andererseits, wenn alle Bilder des Films 9 belichtet sind
und der Film 9 rückgespult wird, erhält die Klammer 12 einen stetigen Andruck aufrecht, der gewährleistet, daß
der Film 9 nicht rascher von der Aufwickelspule 8 abgespult
wird, als er von der Abwickelspule 7 aufgenommen wird; auf diese Weise wird vermieden, daß sich der Film
9 beim Rückspulen festklemmt.
Wie aus vorstehender Beschreibung deutlich wird, sieht die Erfindung ein Filmspannelement vor, das von einfacher,
kostensparender Konstruktion ist, dabei aber gewährleistet, daß die Aufwickelspule vertikal gehalten wird und daß ständig
in einem eingelegten Film die erforderliche Spannung vorhanden ist, wodurch eine seitliche Verschiebung des
Films während des Transports und eine Störung beim Rückspulen vermieden wird.
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Claims (2)
- PatentansprücheRollfilmkamera, in der ein eingelegter Film von einer Abwiekelspule gleichmäßig auf eine Aufwickelspule gewickelt wird, nachdem zwischen Abwickelspule und Aufwickelspule nacheinander Abschnitte des FiIns durch eine Linse "belichtet worden sind, wobei die Aufwickelspule mittels eines von außen betätigbaren.Zahnrades drehbar ist, g e k e η η zeichnet durch ein Element zum Aufrechterhalten der Spannung des Films, das eine dehnbare Klammer (12) mit einem in der Kamera befestigbaren Fuß (12a) zur Halterung der Klammer und mit zwei von dem Fuß abstehenden Armen (12b) umfaßt, die sich im Ruhezustand gegeneinander schließen, und wenn der Fuß in der Kamera eingesetzt ist, spreizbar sind, um den Mittelteil (8d) der Aufwickelspule (8) und den darauf aufgewickelten Film (9) zwischen sich aufzunehmen, und dabei einen Andruck aufrechtzuerhalten, der dem Bestreben des aufge'rfiekelten Films, sich abzuwickeln entgegenwirkt.
- 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch g ekennz eichn- e t , daß die Klammer (12) aus einem Streifen eines spannbaren Materials hergestellt und zur Form eines Zirkels gebogen ist, der einen Fuß (I2a) hat, von dem zwei Arme (i2b) abstehen, die bestrebt sind, sich zu schließen, wobei der Fuß in einen Schlitz in der Kamera eingebettet ist, und die Arme um den Mittelteil (8d) der Aufwickelspule (8) und um den darauf aufgewickelten Film gelegt sind.509809/0895Le erse i te
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Also Published As
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GB1478907A (en) | 1977-07-06 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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