DE2051996B2 - Filmeinführvorrichtung in einem Filmprojektor für Filmkassetten - Google Patents

Filmeinführvorrichtung in einem Filmprojektor für Filmkassetten

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Kazuhiko Nagoya Aichi Ogura
Morio Inazawa Takeichi
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
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Description

D'e Erfindung bezieht sich auf eine Filmeinführvorrichtung in einem Filmprojektor für /.usammcnschicb- bare, zweiteilige Filmkassetten, bei welchen die Aufwickelspule und die Abwickclspule in je einem getrennten Kassettenteil angeordnet sind, wobei der Filmpro jektor mit den im allgemeinen üblichen Elementen, wie Antriebsmotor, Projektionslampe, Projektionslinsensy stern und Halterungselementen für die Filmkasseit versehen ist.
Bisher wurden verschiedene Versuche zar Verwen dung einer Kassette gemacht, in welcher ein zu proji zierender Film enthalten ist, um die für die Projektioi des Films erforderlichen Vorgänge zu vereinfachen unt eine bequeme Aufbewahrung des Films zu erreichen und es wurden einige Arten von Filmprojektoren um
ίο Kassetten hierfür im Handel angeboten.
Zum Beispiel verwendet ein bekanntes iVojektions system eine Kassette für einen sogenannten Film mi endloser Schleife, in welcher ein endloser Film enthal ten ist. Diese Kassette hat den Vorteil, daß der FiIn
»5 nach der Projektion nicht zurückgespult zu werder braucht. Es bedarf jedoch einer besonderen Technil und zusätzlicher Zeit, eine bestimmte Lange eine· Films auszubilden, bei weicher das vordere und hinten Ende des Films in einer Filmrolle zusammengefügt sind um die so hergestellte Filmrolle in eier '-".rscite ur■ r</ubringen. Infolge der Notwendigkeit mühsamen \,,-bereitenden Vorgehens ist die Verwendung eines ·■<.; dien Projektionssystems begrenzt und wird nur ,:., dem Gebiet des Kinos für Lehrzwecke angewendet.
as Bei einer anderen Art von Projektionssystem im··. eine Kassette verwendet, welche einen Wickelkern !·.. die Filmaufnahme umfaßt, an dem das vordere ! ;:■'·. des Films befestigt ist, einen Wickelkern für die Film.ii gäbe, an welchem das hintere Ende des Films befesi.j ist und welcher in einem vorbestimmten Abstand dem Wickelkern für die Filmaulnahme angeordiu-i und eine Ausnehmung oder Öffnung /.wischen den Iv den Wickelkernen für die Aufnahme und Abgabe ; welche ein Teil des optischen Beleuchtungssystcms ..; geführt werden kann. Bei einem solchen Projektionstern ist es leicht, den Film in die Kassette ein/ufüh.v,. und vorteilhaft, daß die auf eine Filmspule aufgespul· Filmrolle in der Kassette bleiben kann, wie sie ist. M-der in diesem Projektionssystem ^."rwcndetcn K;issl ist es jedoch, da die Lagen und der Abstand der YVYi kelkernc für die Filmabgabe und -aufnahme unver.·: den erhalten bleiben, eine unvermeidbare Konsequenz daß der in dem Projektor laufende Film ohne \V;ih· festgelegt ist. Weiter kann das von dem in dem Pron'r.
tor verwendeten optischen Beleuchtungssystcms au:. gehende Licht nicht direkt auf die I Unterseite des lilns auftreffen. d.h. eine Beleuchtung durch direktes La:-., ist nicht durchführbar, woraus sich der Nachteil ei.s.'ih;. daß die Projektion zwangsweise mit einem vernn.LV ten Wirkungsgrad der Beleuchtung erfolgen muß.
Im diese Nachteile des ersten und /weiten ΙΊημΙ·, tionssystems zu überwinden, wurde ein drittes Projektionssystem entwickelt, bei welchem eine Kassette \erwendel wird, die eine auf eine gewöhnliche Filmspule gewickelte Filmrolle aufnehmen kann. In diesem System wird die Filmrolle nach dem Einbau der Kassette in den zugehörigen Projektor durch eine Antriebseinrichtung wie einen endlosen Riemen oder eine Reibrolle !ingetrieben oder gedreht, wahrend gleichzeitig der äußere Umfangstcii der Filmrolle mit dem spachteiförmigen Ende eines Teils zum Herausnehmen des Films in Eingriff steht, wodurch das vordere Ende des Films aus der Kassette herausgenommen und zu einem Eingang einer Filmspur in dem Projektor geführt wird.
Bei einem solchen dritten Filmprojektionssystem ist es einfach, den Film in die Kassette einzubringen, und eine direkte Beleuchtung des Films ist möglich. Es ist jedoch eine besondere Anordnung erforderlich, um den
Filmanfang aus der Kassette auszuspülen und es ist zusätzlich der mühsame Vorgang erforderlich, nach dem Einbringen des Films in den Projektor den Feil zum Ausspulen des Films aus dem Eingrifl mit der Filmrolle «!rückzuziehen. Weiter wird infolge des direkten Eingriffs des Teils zum Ausspulen des Films mit der Ober-Rache der Filmrolle das vordere Ende des Films leicht durch Reibung beschädigt. Es ist daher erforderlich, das vordere Endteil mit einem Vorspann geeigneter Festigkeit und ausreichender Länge zu versehen, um eine Be-Schädigung Jes Films oder der Bilder auf dem Film zu verhindern. Zusätzlich tritt noch der Nachteil auf, daß, da sich der Vorspann selbst gerne einrollt, das vordere Ende des Films möglicherweise nicht richtig aus der Kassette genommen wird. Das dritte Projektionssystern weist somit keine ausreichende Zuverlässigkeit auf.
Der Erfindung liegt daher die Aulgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen An zu schaffen, welche ein sicheres und einfaches auiomativches Einführen des Films in den I ilmpro|ektor bei möglichst guter Schonung des Films und guter l.ichtausbeute beider Projektion des Films ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäo dadurch gelöst, daß für die beiden Kasseilenieile Lagerteile mit getrennten Halterungselementen vorgesehen sind, daß tier Abstand zwischen Druckplatte und Lochplatte des l'rojektionssystems zum Durchführen des einen Kas-Seitenteils durch den Filmkanal erweiterbar ist. und daß eine Transporteinrichtung vorgesehen ist. mit welcher der eine von den Hallerungselementen aiii einem tier Lagerteile festgespannte Kassettenteil am Bildfenster vorbeibewegbar ist.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausführungsforinen der Erfindung ergeben sich aus ilen Ansprüchen.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden .111 Hand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansieht einer zweiteiligen in Verbindung mit dem erfindungsgemaßen Filmprojektor verwendbaren Filmkassette.
F i g. 2 und 3 Teilschniitc im Detail, welche einsprechende Verbindungseinrichtungen /um lösbaren Verbinden der Zufuhr- oder Abgabeeinheit mit der Aulnahmeeinheit der Kassette nach I i g. I /eigen.
F i g. 4 und 5 schematische Ansichten der kassette zur Erklärung des Lösens einer F.inheit von tier alitieren,
I-i g. 6 eine Ansicht zur Darstellung einer Verbindung des vorderen oder hinteren F.ndes eines Films mit einer Filmspule,
F i g. 7 bis 9 Ansichten zur Darstellung aufeinanderfolgender Schritte beim Laden .'ines Filmprojektoi s mit der Kassette nach F i g. 1.
Fig. I Ou und I la schematische Ansichten .'.ur Dar-Stellung modifizierter Formen der Filmkassette.
F ig. 10b und lib Ansichten entsprechend I i g. 8. welche die modifizierten Kassetten nach F 1 g. lOa und 1111 /eigen,
Fig. 12 und 13 perspektivische Ansichten zur Dar- »teilung eines Haltemechanismus für eine Kassette.
Fig. 14 eine .Schnittansicht eines Überiragungsmei'hiinismus für eine Kassette.
E i g. 15a bis 15d schematische Ansichten /ur Erklärung der Wirkungsweise des Haltemechanismus für eine Kassette,
Fig. Ib eine schematische perspektivische Ansicht eines Antriebsmechanismus des Filmprojektors und
I i g. 17 ein Schaltbild des Projektors.
In F i g. I der Zeichnung ist eine Filmkassette | gezeigt, welche in Verbindung mit dem erfindungsgemälien Filmprojektor verwendet werden kann. Eine derartige Filmkassette 1 weist zwei Kassettentei!;, nämlich eine Abgabeeinheit 2 und eine Aufnahmeeinheit 3 auf. Diese beiden Einheiten 2 und 3 können, wenn sie außer Gebrauch sind, durch Verbindungseinrichtungen 4 und 5 zu einer einzigen Einheit verbunden werden, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Kassette I angeoidnet sind. Vorzugsweise ist die Kassette I aus einem geeigneten synthetischen elastischen Harz hergestellt, und die beiden Verbindungseinrichtungen 4 und 5 sind integrale Teile der Kassette 1. Die Abgabeeinheit 2 kann daher durch die Nachgiebigkeit der Verbindungseinrichtungen 4 und 5 in Eingriff mit der Aufnahmeeinheit 3 gehalten werden, wenn beide im Eingriff sind.
Wie in F i g. 2 gezeigt, besieht die Verbindungseinrichtung 4 aus einer Aussparung 6 in einer der Seitenw-inde der Abi?abeeinheit 2 und einem Hakenteil 7. welches von der Aiifnahmoeinheit 3 nach oben r.igt. Wenn das Flakenteil 7 in ein···" Richtung wie durch Jen Pfeil C'gegen seine Fe'lerwirkuiui in einer im lolgenden /u beschreibenden Weise gespannt wird, wird die Spitze ties Hakenteiis 7 außer Eirignlf mn ^er Aussparung H gebracht.
Wie in F i g. 3 ge/eig1.. besteht die \ erbindungsein· richtung 5 aas einem zylindrischen Teil 8. welches cmc Aussparung in dei Abgabeeinheit 2 überspannt, einer Trageinrichtung 9 zur Aufnahme des /ylmdnschen Teils 8 und einem Hakenteil 10. welches von der Aufnahmeeinheit nach oben ragt. Das /\ lindrische Teil 8 kann selbstverständlich ein iiitegraler Teil der -\bgabeeinheil 2 sein, und die Trageinrichtung 4 sowie das I iakenieii 10 ist ebenfalls ein integraler Teil der Aufnahmeeinheit 3.
Wie in F' 1 g. 4 ge/eigt. kann sich die Aufnahmeeinheil 3 um das zylindrische Teil 8 relativ zur Abgabeeinheil 2 offnen, wenn die Verbindungseinrichtung 4 außer Eingriff oder unwirksam ist. In einem solchen olfenen Zustand kann die Kassette 1 mit einem auf eine Leinwand zu proji/ierenden l.aufbildfilm geladen werden.
Entsprechend F i g. j kann, wie bei der Verbindungs-L1UU iclitung 4, in dem lall, daß das Hakentcil 10 gegen seine Federwirkung in einer Richtung gespannt wird, wie sie durch den Pfeil D angedeutet ist. die Spitze des Ilakenteils 10 außer Eingriff mn dem zylindrischen Teil 8 gebracht werden, und die Abgabe und Aufnahmeeinheilen 2 und 3 können vollständig, wie in F 1 g. > gezeigt, voneinander getrennt weitlen.
Betrachtet man wieder Fig. I. so sind die Abgabe und die Aufnahmeeinheit 2 und 3 für den IMm nut ()ff nungen 11 bzw. 12 bzw. 13 und 14 in gegenüberliegen den Seilcnwänden ausgebildet, π welche entsprechende, in l: i g. I nicht gezeigte Wellen ties Projektors ein geführt werden. Die Abgabeeinheii 2 enthalt eine Filmrolle, weiche auf einer drehbaren Zufuhr -'oder Abgabe spule 15 ,iiifgerollt ist. und die Aufnahmeein'ieii 3 enthüll einen drehbaren Aufnahmekern 16 für den Film. Das vordere und das hintere Ende des Filmes können am Aufnahmekern 16 und an der Aogabespule 15 aut geeignete übliche Weise befestigt sein, wie es in F i g. b gezeigt ist wo das vordere Ende des Films fest durch einen klauenförmisen Vorsprung am Aufnahmekern 16 befestigt ist. Zusätzlich enthalt die Aiifnahmecmheit 3 der Kassette I ein (ichäuse. welches einen Innenraum definiert und drehbar den Aufnahnickern 16 trägt, auf welchem der von der Abgabeeinheit 2 zugeführte Film
aufgewickelt wird.
fun Verfahren zum führen des Films durch eine Filmspur des Pro·'ktors unter Verwendung der in (ig. I gezeigten Kassette I wird im Zusammenhang mil I" i g. 7 bis 9 beschrieben werden.
/.ucrst wird die Kassette I mit zusammengefügter Abgabe- und Aufnahmeeinheit 2 und 3 auf ihrem Plat/ in den» Projektor wie in I" i g. 7 gezeigt, gebracht. Der Projektor weist ein Paar Wellen 17 und 18 zur Abgabe und Aufnahme des Filmes auf. welche in einem vorbestimmten Abstand so zueinander angeordnet sind, daß jede Welle in den entsprechenden Kern der geschlossenen Kassette 1 paßt, wobei die Weile 17 die Abgabespule 15 und die Welle 18 den Aufnahmekern 16 aufnimmt. Der Projektor umfaßt weiter eine Projektionslinse 24. einen Halter 19 für die Projcktionslinsc 24. eine Druckplatte 20 und eine Lochplatte 21. In F i g. 7 und 8 werden die Projektionslinsc 24, der I falter 19 und die Druckplatte 20 durch einen Antriebsmechanismus, welcher im folgenden beschrieben werden wird, in die ao Projektionslage bewegt, um es zu ermöglichen, daß die Aufnahmeeinheil 3 einschließlich des Aufnahmekerns 16 nach unten durch den Abstand /.wischen der Druckplatte 20 und der Lochplatte 21 geführt wird, bis sie eine vorbestimmte Lage erreicht, in welcher eine integral auf der Welle 18 zur Aufnahme angebrachte Reib rolle 22 (siehe F i g. 8) durch eine zugehörige Reibrolle 23 angetrieben wird, welche ihrerseits durch ein Antriebssystem des Projektors angetrieben wird, das im folgenden beschrieben werden wird. Nach der Vollendung eines solchen [Durchgangs des vorderen Filmendes durch den Abstand zwischen der [Druckplatte 20 und der Lochplatte 21 beginnt sich der Halter 19 für die Projektionslinsc, welcher die Druckplatte 20 trägt, nach links zu bewegen, um eine Filmführung zu schließen. und erreicht eine normale Projcktionslage. wie in F i g. 9 gezeigt.
Obwohl die in F i g. 1 gezeigte Kassette 1 entlang einer Linie senkrecht zur Richtung der vertikalen Bewegung des Aiifnahmekcrns 16 in zwei Teile teilbar ist. ist leicht zu verstehen, daß die Kassette auch anders geteilt werden kann. Zum Beispiel wird eine in F i g. I la und I Ib gezeigte Kassette i" in zwei Einheiten 2" und 3" entlang einer Linie paralk! zur Bewegungsrichtung eines Aufnahmekerns 16" geteilt und eine in Fig. 12a und 12b gezeigte Kassette 1"' wird entlang einer Linie in zwei Einheiten 2'" und 3'" geteilt, welche unter einem vorbestimmten Winkel zur Bewegungsrichtung eines Aufnahmekerns 16'" geneigt ist. Wie aus F i g. 10b und 11b hervorgeht, kann ein in der Kassette angeordneter Film auf die gleiche Weise wie in bezug auf F i g. 7 bis 9 beschrieben, in seinen Weg in dem Projektor gebracht werden.
Aus dem vorhergehenden wird klar, daß es bei einem Verfahren zum Filmladen entsprechend der Erfindung erforderlich ist, den Projektor auszurüsten mit einer Einrichtung zum Halten der Kassette, wobei die Halteeinrichtung ein Teil zum Lösen des Eingriffs des Aufnahmekerns mit der Halteeinrichtung zum Tragen der Abgabespule aufweist, eine Einrichtung zum Antreiben der Filmrolle, eine Einrichtung zum Bringen des Aufnahmekerns in Antriebseingriff mit der Antriebsvorrichtung, und eine Einrichtung zur Bewegung der Filmführung um eine Entfernung, die mindestens ausreichend ist, um den Aufnahmekern durch die Filmführung zu führen.
Diese verschiedenen Einrichtungen, welche zur Verkörperung der Erfindung erforderlich sind, werden im folgenden beschrieben werden. Der Einfachheit der Darstellung halber wird angenommen, daß eine Kassette de- im Zusammenhang mit F i g. I bis b beschriebenen Art verwendet wird.
In F-'ig. 12 bis 14 ist /ti erkennen, daß auf einem Wandteil 25 des Projcklorgchäuscs eine stationäre Grundplatte 27 /um Tragen der Abgabecinhcit 2 der Kassette 1 durch Stifte 26 befestigt ist. Die Grundplatte
27 ist Seite an Seite mit einer beweglichen Platte 29 zum fragen der Aufnahniecinhcit 3 angeordnet, wenn die Abgabe- und Aufnahmccinhcitcn 2 und 3 zusammengefügt sind. Die bewegliche Platte 29 wird von einer Gewindestange 28 (siehe F i g. 14) getragen, durch welche die Aufnahmeeinheil 3 auf und ab beweglich ist. Wie am besten in I: i g. 14 /u sehen, weist die bewegliche Platte 29 an ihrem oberen Endteil einen Arm 30 auf, welcher /ur Gewindestange 28 führt. Der Arm 30 ist an seinem von der beweglichen Piaitc 29 entfernten Ende mit einem Loch versehen, in welches ein Auge 31 zur l'ührung ohne inneres Gewinde auf geeignete Weise fest eingepaßt ist. Die bewegliche Platte 29 ist weiter an einer Stelle unmittelbar unter dem Arm 30 mit einem ähnlichen Arm 34 verschon, welcher gleitend mit ihr durch eine Vcrbindungscinrichtung bestehend aus Zapfen 32 und einem Schlitz 33 zur Aufnahme der Zupfen verbunden ist. Der Arm 34 ist 3-if ähnliche Weise an seinem Endteil entfernt von den Zapfen 32 und dem Schlitz 33 mil einem Loch ausgebildet, in welches ein Auge 35 mit Innengewinde auf geeignete Weise fest eingepaßt ist. Die Gewindestangc
28 ragt durch die Augen 31 und 35. und das Auge 35 ist auf die Gewindestange 28 geschraubt, so daß bei einer Dichtung der Gewindestange 28 der Arm 34 entweder abwäris oder aufwärts bewegt wird. Eine Stange 36 ist als in den Arm 34 eingeführt gezeigt, um ein Drehen des letzteren und der Platte 29 infolge der Drehung der Gewindestange 28 zu vermeiden. Die Stange 36 ist an einem geeigneten, nicht gezeigten stationären Teil wie dem Gehäuse des Projektors sicher befestigt.
Wie am besten in F i g. 13 zu sehen, tragen die stationäre Grundplatte 27 bzw. die bewegliche Platte 29 drehbar angeordnete Halterungsclementc 37 und 38 für die Kassette an den oberen und unteren Kanten. Die HaltCRingselcmcnte 37 und 38 für die Kassette stellen erste Greifeinrichtungen dar. Jedes der Halterungsclementc 37 und 38 weist am einen Ende eine Klaue a auf. welche mit der Kassette in Eingriff bringbar ist. und am anderen gegabelten Ende Einrollungcn b. "/euer ist die stationäre Grundplatte 27 und die bewegliche Piatte 29 mit seitlich auseinander angeordneten Teilen c versehen, welche von der Kassette wegführen und eingerollte Teile b' aufweisen, welche in Größe und Anzahl der Einrollung b entsprechen. In den entsprechenden Abständen zwischen den Teilen c sind die Halterungselemente 37 und 38 der Kassette angeordnet. Es versteht sich, daß jedes der Halterungselemente 37 und 38 um einen Zapfen ddrehbar ist. welcher in die Einrollungen b und b' eingeführt ist. Auf den Zapfen c/sind Torsionsfedern 39 bzw. 40 angeordnet, welche die Halterungselemente 37 und 38 normalerweise mit bzw. gegen den Uhrzeiger zu drehen versuchen, wodurch die Kassette 1 in ihrer vertikalen Bewegung durch die gegenüberlibgenden Klauen a begrenzt werden kann. Auf den gegenüberliegenden Flächen jedes Halterungselement 37 und 38 sind ein Paar bewegliche Plättchen angeordnet, welche durch geeignete Mittel wie eine Schraube miteinander verbunden sind und bewegliche Plättchenanordnungen 41 und 42 bilden. Eine solche zwcistücki-
ge Anordnung wird normalerweise in Richtung der Spitze der Klaue i> durch die Wirkung einer Feder 43 nach oben gedrückt und kann entlang eines Schlitzes in dein zweizinkigen Ende des llaltcrungsclements gegen oder durch die Fcderwirkurig der Feder 4.3 gleiten.
Auf der beweglichen Platte 29 ist ein mn einen Zapfen 44 drehbares Halterungselement 45 für die Kassette i^hwenkbar befcsiigt. Das Halterungselement 45 ist an seinem äußeren Ende mit einer Klaue ähnlich der Klaue <■) /um Halten der Seite der Kassette versehen und wird normalerweise durch eine Feder 46 in eine Richtung gedrückt, daß die Kassette I von dem Halterungselement 45 freigegeben wird. Auf der beweglichen Platte 29 ist ein ahnliches Halterungselement 47 für die Kassette schwenkbar befestigt, welches symmetrisch zu dem Halterungselement 45 angeordnet ist und in Aufbau und Wirkungsweise dem Halterungselement 45 entspricht, wobei die Hallcrungselemcntc 45 und 47 eine zweite Greifeinrichtung für die Kassette bilden. ledes der Halterungsclcmcntc 45 und 47 zum Halten gegenüberliegender Seiten der Kassette hat einen Fortsatz, oder einen nach oben ragenden Teil 48, welcher als integraler Teil des Halterungsclements ausgebildet ist. Auf der stationären Grundplatte 27 sind ein Paar Halterungseleinentc 50 und 51 für gleitende Bewegung der Kassette angeordnet und bilden eine dritte Greifeinrichtung für die Kassette. Jedes der Halterungseleinentc 50 und 51 ist durch eine Feder 49 so biiastet. daß es in Eingriff mit der Kassette zu kommen versucht. Die Haltcrungselemcnte 50 und 51 werden jedoch durch die Forlsät/e oder Teile 48 der Halterungsclcmcntc 45 bzw. 47 außer Eingriff mit der Kassette geschoben, weil jedes der Hallcrungselemcntc 45 und 47 durch die Feder 46 in Richtung auf ein Lösen des Halterungselement von der Kassette belastet ist. Zusätzlich ist jedes der Halterungsclcmcntc 45 und 47 am äußeren Ende eines weiteren Fortsatzes mit einem Zapfen 52 versehen, welcher mit einem breiteren Teil des Annes 34 wie in F i g. 14 gezeigt, in Eingriff bringbar ist. Die Halterungsclcmcntc 45 und 47 haben Ansätze 53 bzw. 54, welche mit den Hakcntcilcn 7 und 10 der Verbindungseinrichtungen 4 und 5 zum Lösen des Eingriffs zwischen ihnen in Berührung gebracht werden können. Eine Feder 55 umschließt gleitend die Gewindestange 28 und ist zwischen dem an dem Arm 30 angebrachten Auge 31 zur Führung und dem an dem Arm 34 angebrachten Auge 35 mit Gewinde angeordnet.
Die Wirkungsweise der beweglichen Platte 29 soll im folgenden beschrieben werden. Es wird angenommen. daß sich das Auge 35 mit Gewinde bei einer Drehung der Gewindestange 28 gegen den Uhrzeiger nach unten bewegt. Im ersten Teil dieser Drehung der Gewindestange 28 gegen den Uhrzeiger wird, da der Arm 34 in einer Zapfenschlilzverbindung mit der beweglichen Platte 29 steht, allein der Arm 34 nach unten bewegt, soweit ein Spiel zwischen dem unteren Zapfen 32 und dem unteren Ende des Schlitzes 33 auftritt. Während dieses ersten Teils der Drehung der Gewindestange 28 gegen den Uhrzeiger werden daher der Arm 30 und die bewegliche Klappe 29 durch die Federwirkung der Feder 55 in der ursprünglichen Lage gehalten.
Der breitere Teil des Armes 34 bewirkt jedoch eine Drehung der Halterungselemente 45 und 47 gegen bzw. mit dem Uhrzeiger, während sich gleichzeitig die FIaI-lerungselemente 50 und 51 infolge der Federwirkung der Feder 49 nach innen bewegen können, wodurch die Kassette 1 durch die Halterungselemente 45. 47, 50 und 51 gehalten wird. Nach Beendigung des ersten Teils der Drehung der Gewindestange 28 gegen den Uhrzeiger isi die bewegliche Platte 29 bereits für den Beginn der Abwärtsbewegung, da kein Spiel zwischen dem unteren Zapfen 32 und dem unteren Ende des Schlitzes 33 mehr auftritt. Wenn die bewegliche Platte 29 von einer untersten oder Projektionslagc nach oben gebracht werden soll, wird die Drehrichiung der Gewindestange 28 umgekehrt, d. h.. sie wird mit dem Uhrzeiger bewegt, wodurch die bewegliche Platte 29 durch den Ann 34 angehoben wird, während der Abstand zwischen den Arme:·. 30 und 34 durch die Fuder 55 unverändert bleibt. Wenn die obere Kante der beweglichen Platte 29 gegen die untere Kante der stationären Grundplatte 27 geschoben wird, kann sich der Arm 30 nicht weiter aufwärts
'5 bewegen, der Arm 34 bewegt sich jedoch unter Zusammendrücken der Feder 55 weiter aufwärts, mit dem Ergebnis, daß der Abstand zwischen den Armen 30 und 34 abnimmt. Dies bewirkt, daß der breite Teil des Armes 34 mit den Zapfen 52 auf den Haltcrungsclemen-
ao ten 4S und 47 nicht unter Druck in Eingriff kommt, woraus sich ergibt, daß diese Halterungselemente 45, 47. 50 und 51 in ihre entsprechenden Lagen zurückgedreht werden, in welchen die Kassette 1 von allen HaI-terimgselcmenlen freigegeben wird.
*5 Die Wirkungsweise der ersten Haltcrungselemcnte 37 und 38 für die Kassette soll im folgenden im Zusammenhang mit F ig. 15a bis I5d beschrieben werden.
Wie in F i g. 13 und 15a gezeigt und oben festgestellt wurde, werden die Hahcrungsclemente 37 und 38 durch Torsionsfedern 39 und 40 belastet, welche versuchen, die Haltcrungselemcnte 37 und 38 in Richtung des Haltens der Kassette zu drehen und diese normalerweise horizontal zu halten. Am Gehäuse des Projektors ist eine Gleitplatte 59 durch Zapfen 56 vertikal glcitbar befestigt. Die Gleitplatte 59 kann entlang Schlitzen 57 gleiten und wird durch eine Feder 58 mit relativ geringer Stärke nach unten gezogen. Die Gleitplatte 59 ist an den gegenüberliegenden oberen und unteren Enden mit eingerollten Teilen versehen, mit
♦° welchen L-förmige Platten 60 bzw. 61 schwenkbar verbunden sind. Die entsprechenden Enden der drehbaren Platte 60 und 61 können in vertikaler Lage gehalten werden, el. h. ausgerichtet mit der Gleitplatte 59 durch die Federwirkung von torsionsartig wirkenden Federn
*5 62 und 63, wenn den drehbaren Platten 60 und 61 keine Kraft zugeführt wird. Weiter wird, wenn der Projektor nicht mit der Kassette geladen ist. die Gleitplatte 59 normalerweise durch einen abgestuften Teil 64 der beweglichen Plättchenanordnung 42 nach oben gedrückt.
Wie in F i g. 15b gezeigt, wird beim Laden des Projektors mit der Kassette der Rücken der Kassette I gegen die beweglichen Plättchenanordnungen 41 unc 42 gedrückt, wodurch eine Drehung der Platten 60 unc 61 gegen bzw. mit dem Uhrzeiger bewirkt wird.
Wie im Zusammenhang mit Fi g. 12 bis 14 beschrie ben. kann sich die Aufnahmeeinheit 3 der Kassette 1 zusammen mit der beweglichen Platte 29 dadurch nacl unten bewegen, daß die Verbindungseinriehtungen ^ und 5 (siehe Fig. I) außer Eingriff gebracht werden
Die nach unten gehende Bewegung der bewegliche! Platte 29 wird von der entsprechenden Bewegung de: unteren Halterungselements 38 für die Kassette beglei tct. Hierdurch kann sich die Gleitplatte 59 entlang de: Schlitzes 57 nach unten bewegen und die obere d^ehba
re Platte 60 bewegt sich folglich in eine Lage unter dii obere bewegliche Plättchenanordnung 41, wie es ii Fig. 16c gezeigt ist. Zu dieser Zeit sind die beidei drehbaren Platten 60 und 61 mit der Gleitplatte 59 aus
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gerichtet. Unter diesen Bedingungen kann die Projektion des Filmes erfolgen. Nachdem die Projektion beendet ist. wird die Gewindestiinge 28 (siehe Fi g. IJ und 14) umgekehrt bewegt, um eine Bewegung nach oben der Aufnahmecinhcit .3 und der beweglichen Platte 29 auf eine Wcisr /u bewirken, wie es im folgenden beschrieben werden wird.
Bei einer Bewegung nach oben der beweglichen Platte 29 wird die untere bewegliche Plättchcnanordnung 42 gegen die untere Fläche des Flanschteils der drehbaren Platte 61 gedruckt, wodurch die Gleitplatte 50 nach oben bewegt wird. Zu dieser Zeit kommt der Flanschten der drehbaren Platte 60 in Berührung mit der unteren Fläche der beweglichen Plättchenanordnung 41. Wenn daher die bewegliche Platte 29 eine Lage erreicht hat. in welcher ihre obere Kante in Eingriff mit der unteren Kante der stationären Grundplatte 27 kommt, werden die ersten Halterungselement«: 37, 38 für die Kassette wie in F i g. I5d gezeigt, geöffnet. Zusätzlich sind, wie im Zusammenhang mit F i g. 12 bis 14 beschrieben worden ist, alle zweiten und dritten Hallcrungsclementc 45 und 47, 50 und 51 für die Kassette außer Eingriff, so daß die Kassette leicht von der stationären Grundplatte 27 und der beweglichen Platte gelöst werden kann.
Zusätzlich werden nach dem Lösen der Kassette 1 die beweglichen Plättchenanordnungen 41 und 42 durch die Wirkung der Feder 43 (F i g. !2 und 13) in die entsprechenden, in F i g. 15a gezeigten Lagen gebracht.
Der Antriebsmechanismus und das elektrische Steuersystem des Projektors sollen im folgenden im Zusammenhang mit Fig. Ib und 17 beschrieben werden.
Die Welle 17 für die Filmabgabe, welche durch die stationäre Grundplatte 27 ragt, kann in operativen Eingriff mit der Abgabespule 15 gebracht werden, welche in der Abgabeeinheit 2 der Kassette 1 gehalten ist. Am rechten Ende der Welle 17 ist koaxial zu dieser eine Reibrolle 65 und ein Zahnrad 66 angeordnet, welche beide ein integraler Teil der Welle 17 sein können. Die Welle 17 ist weiter mit einem Hebel 68 versehen, welcher um die Welle 17 drehbar und mit einer Feder 67 belastet ist. die den Hebel vertikal nach oben zu ziehen versucht. Der Hebel 68 ist mit einem Zahnrad 69 versehen, welches im Eingriff mit dem Zahnrad 66 steht, und wenn er sich in seiner in Fi g. 16 gezeigten vertikalen Lage befindet, schaltet er einen Schalter 70 in seinen offenen Zustand oder aus. Wenn die Welle 17 mit dem Uhrzeiger gedreht wird. d. h. in einer Richtung, in welcher der Film in die Aufnahmecinhcit 3 geführt wird, dreht sich der Hebel 68 ebenfalls mit dem Uhrzeiger und der Schalter 70 bleibt offen. Wenn im Gegensatz hierzu die Welle 17 gegen den Uhrzeiger gedreht wird, d. h. in einer den Film rückspulenden Richtung, dreht sich der Hebel 68 ebenfalls in der gleichen Richtung und der Schalter 70 wird geschlossen.
Die Drehbewegung der Welle 17 zur Filmabgabe wird bewirkt durch den Eingriff der Reibrolle 65 mit einer zugehörigen Reibrolle 76. welche drehbar am Ende eines drehbaren Hebels 74 befestigt ist und über einen Riemen 75 getrieben wird, welcher über Riemenscheiben 73 und 73' läuft. Die Riemenscheibe 73' kann ein integraler Teil der Reibrolle 76 sein. Der mit einem Elektromagneten 78 verbundene Hebel 74 iss um die Riemenscheibe 73 drehbar, und die Riemenscheibe 73 wird über eine Antriebswelle 72 und einen geeigneten Antriebsmechanismus durch einen Antriebsmotor 71 (siehe F i g. 17) des Projektors angetrieben.
Der Eingriff und das Lösen der Reibrolle 76 mit und von der Reibro'lc 65 kann bewirkt werden durch den Elektromagneten 78. welcher gesteuert wird durch den Schalter 70 und einem zu diesem elektrisch parallel liegcnden Schalter 77. In dem Kreis des Elektromagneten 78 ist ein Relaiskontakt 79 vorgesehen, durch welchen der Elektromagnet 78 nur eingespeist wird, wenn der Film auf die Abgabespule 15 zurückgespult wird. Der Schalter 77 wird normalerweise offen gehalten, da er ίο durch einen Hebel 80 mit einer Spannrolle 80' niedergedrückt wird. Der Hebel ist schwenkbar auf dem Halter 19 für die Projcktionslinsc (siehe F i g. 7 bis F i g. 9) befestigt und wird durch eine nicht gezeigte Feder belastet, welche den Hebel 80 mit dem Uhrzeiger zu drchen versucht.
Wie am besten in F i g. Ib gezeigt ist, ist der Halter 19 für die Projcktionslinsc fest auf einem Aufsatz 82 befestigt, welcher auf einer Führung 81 mit zwei Schienen gleitet, wobei ein Teil der Führung 18 entfernt ist, damit sich die drehbar auf der beweglichen Platte 29 befestigte Welle 18 für die Aufnahme über die Schienen der Führung 81 bewegen kann. Auf der Hinterseile der Führung 81 ist auf geeignete Weise eine Zahnstange 83 fest angebracht, mit welcher der Aufsatz 82 über eine Schraubeinrichtung verbunden ist. Die Zahnstange 83 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 85, welches über eine geeignete nicht gezeigte Reibkupplung von einem Elektromotor 84 (siehe F i g. 17) angetrieben wird, damit der Halter 19 für die Projcktionslinsc mit d^r Druckplatte 20 entlang der Führung 81 bewegt werden kann. Wie aus F i g. Ib zu erkennen ist. wird die Gcwindestangc 28 angetrieben über eine auf der von dem Antriebsmotor 71 gedrehten Welle 72 befestigte antreibende Reibrolle 86. eine angetriebene Reibrolle 87, eine Kupplungsrolle 89. welche durch einen Elektromagneten 88 so betrieben wird, daß sie in oder außer Eingriff mit den Rcibrollcn 86 und 87 gebracht wird, eine Schnecke 90 und ein Schneckenrad 91. welches fest auf der Gewindestange 28 befestigt ist.
Wenn die bewegliche Platte 29 ihre unterste Lage oder Projcktionslagc erreicht, wie es in F i g. 16 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. wird die Welle 18 für die Aufnahme über die Rcibrollen 22 und 23 durch eine Antriebsrolle 92 angetrieben, welche ihrerseits über «5 einen geeigneten Antriebsmechanismus von der Antriebswelle 72 angetrieben wird. Zusätzlich kann die bewegliche Platte 29 in der untersten Lage an ihrer unteren Kante einen Schalter 93 niederdrücken, um diesen auszuschalten.
Auf der Rückseite der stationären Grundplatte 27 ist ein Schalter 94 derart angeordnet, daß die Rückseite der Kassette 1 den Schalter 94 zurückdrückt und ihn schließt, wenn sie an der stationären Grundplatte 27 angebracht wird. Durch den Schalter 94 wird eine Stromquelle 95 (s. F i g. 17) für den gesamten Kreis des Projektors geschaltet
Ein Schalter 96 ist nahe dem Schalter 77 neben diesem angeordnet und normalerweise offen, jedoch durch den Hebel 80 geschlossen, wenn die Projektion des FiI-mes erfolgt ist. weil zu dieser Zeit der Hebel 80 infolge einer vergrößerten Spannung in dem Film gegen den Uhrzeiger gedreht wird. Mit der Bezugsziffer 97 (s. F i g. 17) ist eine Projektionslampe bezeichnet, welch«: durch Ausschalten eines Kontakts 98 gelöscht werden kann. Der Kontakt 98 bleibt nur während der Rückspülung des Films geschlossen. Der Kontakt 98 wird weiter zwischen seiner offenen und geschlossenen Stellung durch ein Magnetrelais 101 gleichzeitig mit dem Schal-
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len von Kontakten 99 und 100 für die Umkehr der Drehrichlung der Motoren 71 b/w. 84 geschaltet. Zusätzlich werden Rclaiskontaktc 102 und 103 durch ein Magnclrclais 104 geschlossen. Die Funktion der Relais kontakte 102 und 103 wird im folgenden beschrieben werden. Weiter bezeichnen in I i g. 17 die Bc/ugs/ci chcn 105 und 106 einen geeigneten Vollwegglcichrichtcr b/w. einen .Spannungstransformator, welche üblichen AufbiUis sind und nicht weiter beschrieben werden müssen.
Dc'· UeIrieb des Filmprojektors mit der oben beschriebenen Konstruktion soll im Zusammenhang mit I" i g. 16 und 17 im einzelnen beschrieben werden.
Zuerst wird die Kassette 1 auf die stationäre Grundplatte 27 die bewegliche Platte 29 des Projektors gebracht, wie es in F i g. 7, 12. 13 und 15/) gezeigt ist. Un tcr einer solchen Bedingung wird die Kassette 1 grob durch di'1 erste Greifeinrichtung für die Kassette und die Welle 18 für die Filmaufnahme in ihre I.agc gebracht, während die Welle 17 für die Filmabgabc die ao Abgiibcspule 15 (F ig. I) in ihre Lage bringt.
Wenn der Schalter 94 durch den hinteren Teil der Kassette 1 niedergedrückt wird, wird die Stromquelle 95 eingeschaltet und entsprechend beginnen sich die Motoren 71 und 84 zu drehen und die Projektionslampe 97 wird eingeschaltet. Zur gleichen Zeit wird der Elektromagnet 88 erregt, um die Kuppliingsrollc 89 in Eingriff mit den Reibrolle^ 86 und 87 zu bringen, wodurch sich die Gewindestange 28 mit dem Uhrzeiger dreht. Im ersten Teil der Drehung der Gewindestange 28 bewegt sich der Arm 34 allein um den vorbestimmten Abstand nach unten, um sicherzustellen, daß die Kassette 1 durch die zweiten und dritten Greifeinrichtungen gehalten wird, während zur gleichen Zeit die Vcrbindungseinrichlungcn 4 und 5 zur Verbindung der Abgabeeinheit 2 mit der Aufnahmccinhcit 3 durch die Ansätze 53 und 54 auf den Halleclcmcntcn 45 und 47 außer Eingriff gebracht werden. Bei einer weiteren Drehung der Gewindestangc 28. nachdem kein Spiel mehr /wischen dem an dem Arm 34 befestigten Zapfen 32 und dem Schlitz 33 in der beweglichen Platte 29 auftritt, bewegt sich die bewegliche Platte 29 nach unten, während sie die Aufnahmeeinheit 3 hält. Zu dieser Zeit wird die Aufnahmccinhcit 3 mit dem Aufnahmekern 16 für den Film nach unten bewegt, so daß das vordere Ende des Films durch die Filmführung oder den Abstand zwischen der Druckplatte 20 und der Lochplatte 21 laufen kann, während sich die Aufnahmeeinheit 3· in ihre unterste Lage bewegt, in welcher die Reibrolle 23 in Reibungseingriff mit der Antriebsrolle 92 kommt, bewegt sich der Halter 90 für die Projcktionslinse zusammen mit der Druckplatte 20 zur Lochplatte 21. und ehe die bewegliche Platte 29 die unterste Lage erreicht, ist die für die Projektion notwendige Filmführung geschlossen. Unter diesen Bedingungen wird der Schalter 93 durch die untere Kante der beweglichen Platte 29 offen gehalten, so daß der Elektromagnet 88 abgeschaltet wird und der Elektromotor 84 zu drehen aufhört. Infolge des Abschaltens des Elektromagneten 88 wird die Kupplungsrolle 89 außer Eingriff mit den Reibrollen 86 und 87 gebracht, wodurch die Drehung der Gewindestange 28 aufhört. Die bewegliche Platte 29 kann daher in der genannten untersten Lage gehalten wenden, und der Halter 19 für die Projeklionslinse wird ebenfalls in seiner Projek.'icnslage gehalten (s. F i g. 9 und 15c). Der in die Abgabeeinheit 2 eingeführte Film kann auf die Leinwand projiziert werden, während er auf den Aufnahmekern für den Film aufgespult wird, welcher auf der von der Antriebsrolle 92 angetriebenen Welle 18 für die Aufnahme sitzt.
Nach Beendigung der Projektion der Gesamtlänge des in der Abgabccinheit 2 für den IiIm untergebrachten l-'ilnis nimmt die .Spannung in dem Film /u. weil das hintere Ende des Filmes fest mit der Abgabespule 15 verbunden ist. Hierdurch wird der Hebel 80 mit der Spannrolle 80' gegen den Uhrzeiger in eine I ,ige wie in F i g.c) gezeigt, gedreht, so daß die nebencinardcr angeordneten Schalter 77 und 96 geschlossen werden. Als Ergebnis wird das Magnctrclais 104 eingeschaltet und schließt die Rclaiskontaktc 102 und 103. So ist das Magnctrelais 104 selbstcrrcgt und das Magnetrelais 101 ebenfalls eingeschaltet. Beim Einschalten des Magnctrelais 101 werden die Kontakte 99 und 100 geschaltet, um eine Umkehr der Motoren 71 und 84 zu bewirken. mit dem Ergebnis, daß der Kontakt 79 des Elektromagneten 78 geschlossen und der Kontakt 98 für die Pro jektionslampe 97 geöffnet wird. So wird der Antriebsmotor 71 in einer den Film rückspulcndcn Richtung und der Elektromotor 84 in einer solchen Richtung betrieben, daß der Halter 19 für die Projektionslinsc zur Öffnung der Fumführung verschoben werden kann. Infolge ties gleichzeitigen Einspciscns der Elcktromagnctc 88 und 78 wird die Gewindestange 28 in Richtung des Uhrzeigers gedreht, um die bewegliche Platte 29 aufwärts zu bewegen, während gleichzeitig die Reibrolle 76 in Reibungscingriff mit der auf Welle 17 für die Abgabe befestigten Rcibrollcn 65 kommt, wodurch über die auf die Welle 17 aufgepaßte Abgabespulc 15 der Film von den; Aiifnahmckcm auf diese zurückgespult wird. Zusätzlich wird, wenn die Welle 17 für die Filmabgabe in Richtung des Rückspulens des Filmes gedreht wird, der Hebel 68 einer Kraft ausgesetzt, welche ihn gegen den Uhrzeiger und gegen die Fcdcrwirkung der Fccler 67 zu drehen sucht, da er mit einem Zahnrad 69 versenen ist. welches mit dem integral sich mit der Welle 17 drehenden Zahnrad 66 im Eingriff steht, wodurch sich der Hebel 68 von dem Schalter 70 weg bewegt und dieser schließt. Es versteht sich, daß daher der Elektromagnet 78 trotz drr Betätigung des Schalters 77 weiter /ur weiteren Rückspülung des Filmes eingeschaltet bleibt. Obwohl der Schalter 77 durch den Hebel 80 mit Spannrolle geschlossen sein soll, verläßt man sich hierauf nicht, da die Filmspannung dem Hebel 80 mit Spannrolle nicht zugeführt wird wenn z. B. der Halter 19 für die Projektionslinsc *vn der Lochplatte 21. d. h. in der Richtung des von der Projektionslampe 97 ausgehenden Lichtstrahles wegbewegt wird.
Nach der Beendigung der Filmrückspulung werden die Wellen 17 und 18 für die Filmabgabc bzw. -aufnahme trotz Antrieb durch den Antriebsmotor 71 am Drehen gehindert, weil das vordere Ende des Filmes fest an dem Aufnahmekern 16 befestigt ist. Dies bewirkt. daG der Hebel 68 nicht der Kraft ausgesetzt ist. welche ihr gegen den Uhrzeiger zu drehen sucht. Der Hebel 61 wird daher zum Öffnen des Schalters 70 durch die Federwirkung der Feder 67 in die neutrale Lage wie ir F i g. 16 gezeigt zurückbewegt. Zu dieser Zeit hat sich der Halter 19 für die Projektionslinse in die vorwärt· vorstehende Lage bewegt, und der Schalter 77 ist be reits infolge der Wirkung des Hebels 80 mit SpannroHi geschlossen, so daß der Elektromagnet 78 abgeschalte ist, um die Reibrolle 76. welche zu dem Elektromagne ten 78 gehört, außer Eingriff mit der Reibrolle 65 zi bringen, .vodurch der Antrieb der Welle 17 für di Filmabgabe beendet ist.
Inzwischen bewegt sich die bewegliche Plane 29 weiter aufwärts. Obwohl die sich aufwärts bewegende bewegliche Platte 29 ein öffnen des Schalters 93 zuläßt, bleibt der Elektromagnet 88 wirksam oder eingeschaltet, da die Relaiskontakte 102 und 103 infolge der Selbsterregung des Magnetrelais 104 noch geschlossen sind. Es versteht sich daher, daß trotz geöffneten Schalters 93 nicht verhindert wird, daß sich die Gewindestange 28 mit dem Uhrzeiger und aer Elektromotor 84 in der Richtung dreht, in welcher der von der Projektionslampe 97 ausgehende Lichtstrahl verläuft. Wenn die obere Kante der sich nach oben bewegenden beweglichen Platte 29 in Berührung mit der unteren Kante der stationären Grundplatte 27 kommt, wird die auf der beweglichen Platte 29 angebrachte bewegliche »5 Plättchenanordnung 42 gegen die Platte 61 mit Flansch gedrückt, um sowohl die Gleitplatte 59 als auch die obere Platte 60 mit Flanschteil nach oben zu bewegen, worauf die ersten H3llerungselemente 37, 38 für die Kassette wie in Fig. 15d gezeigt, außer Eingriff ge- *> bracht werden. Da jedoch die Abgabeeinheit 2 und die Aufnahmeeinheit 3 der Kassette noch durch die zweiten und dritten Halterungselemente 45 und 47 bzw. 50 und 51 gehalten werden, bleibt der Schalter 94 geschlossen. Hierdurch kann sich die Gewindestange 28 *5 weiter in Richtung des Uhrzeigers drehen und der Arn 34 daher um den vorbestimmten Abstand nach obei bewegen, während die Feder 55 zusummengedrück wird. Inzwischen werden durch den breiteren Teil de Armes 34 die zweiten und dritten Halterungselement« 45 und 47, 50 und 51 außer Eingriff gebracht, und di( Abgabeeinheit 2 und die Aufnahmeeinheit 3 werder mit Hilfe der Verbindungseinrichtungen 4 und 5 mitein ander verbunden. Durch die beweglichen Plättchenan Ordnungen 41 und 42 (s. F i g. 15d) wird die Kassette I von der stationären Grundplatte 27 und der bewegli chen Platte 29 weggedrückt, wodurch der Schalter 9ή geöffnet wird. Als Ergebnis werden der Anlriebsmotoi 71 und der Elektromagnet 88 abgeschaltet, die Dre hung der Gewindestange 28 angehalten und die Ma gnetrelais 101 und 104 in ihren ursprünglichen inopera tiven Zustand zurückgebracht.
Während Aufbau und Betrieb eines die Erfindung verkörpernden Projektors im Zusammenhang mn einem Projektor unter Verwendung der in F i g. 1 bis < je/eigten Kassette beschrieben worden ist. versteht <.· sich für den Fachmann, daß jede der in I ig. 10a. Hü lla und lib gezeigten Kassetten durch Modil'izieruni.: des Projektors ohne Abweichen vom Gedanken und Bereich der Erfindung verwendet werden kann.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Filmeinführvorricbtung in einem Filmprojektor für zusammenschiebbar, zweiteilige Filmkassetten, bei welchen die Aufwickelspule und die Abwickelspule in je einem getrennten Kassettenteil angeordnet sind, wobei der Filmprojektor mit den im allgemeinen üblichen Elementen, wie Antriebsmotor. Projektionslampe, Projektionslinsensystem und Halterungselementen für die Filmkassette versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Kassettenteile (2. 3) Lagerteile (27, 29) mit getrennten Halterungselementen (37, 38, 45, 47, 50. 51) vorgesehen sind, daß der Abstand zwischen Druckplatte (20) und Lochplatte (21) des Projektionssystems zum Durchführen des einen Kassettenteils (3) durch den Filmkanal erweiterbar ist, und daß eine Transporteinrichtung (87, 90, 91, 28, 30) vorgesehen ist, mit welcher der eine von den (lalterungselemeiuen (38, 45, 47) auf einem der Lagerteile (29) fesigespanntc Kasseitcnteil (3) am Bildfenster vorbeibewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (37, 38. 45, 47. 50, 51) für die beiden Kassettenteile (2, 3) an zwei Platten (27, 29) angebracht sind, von welchen die bewegliche (29) geführt und durch eine Gewindespindel (28) verschiebbar ist, die durch einen Elektromagneten (88) mit einem von einem Antriebsmotor (71) angetriebenen Getrieberad (89) in Eingriff gebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der stationären Platte (27) angeordnete Welle (17) für Jic Filmabgabcspu-Ic von dem Antriebsmotor (71) über ein Getriebe angetrieben wird, welches durch einen weiteren Elektromagneten (78) mit dem Antriebsmotor (71) kuppelbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der beweglichen Platte (29) gelagerte Welle (18) für den Filmaufnahmckern mit einem Getrieberad (23) verbunden ist, das bei Erreichen der Endposition in ein von dem Antriebsmotor (71) angetriebenes Getrieberad (92) eingreift, wodurch die Welle (18) angetrieben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Projcklionslin.se (24) mit ihrem Halter (19) und der Druckplatte (20) entlang einer Führung (81) verschiebbar ist, und daß ein entsprechend gesteuerter Motor (84) vorgesehen ist, mit welchem die Projcktionslinsc (24) einschließlich Halter (19) und Druckplatte (20) zum Vorbeilassen des einen Kassetlenteils (3) genügend weit von der Beleuchlungseinheit mit Lochplatte (21) weg verschiebbar ist. daß der eine Kassettenicil (3) in seine Aiifspullage eingeführt werden kann.
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