DE1772805C3 - Filmführungseinrichtung - Google Patents

Filmführungseinrichtung

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DE1772805C3
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DE1772805B2 (de
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Louis Les Rasses Sainte-Croix Waadt Thevenaz (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paillard Sa Sainte-Croix Waadt (schweiz)
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Paillard Sa Sainte-Croix Waadt (schweiz)
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmführungseinrichtung für einen Laufbildprojektor, bei dem der Film einem Zwischenspeicher zuführbar und zugleich ein in einem anderen Zwischenspeicher aufgewickelter Film zurückspulbar ist.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (s. DT-PS 36 934) wird der Film stets nur dem einen Zwischenspeicher zugeführt und, nachdem er von diesem auf den anderen Zwischenspeicher gebracht worden ist stets von diesem zurückgespult Das Transportieren des Filmwickels von dem einen Zwischenspeicher auf den anderen erfolgt mittels einer Scheibe, die den auf einer Nabe des einen Zwischenspeichers aufgewickelten Film auf die unmittelbar danebenliegende Nabe des anderen Zwischenspeichers schiebt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Filmführungseinrichtung derart
ίο auszubilden, daß man wahlweise den Film dem einen oder dem anderen Zwischenspeicher zuführen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Filmführungseinrichtung aus einem Eingangskanal und zwei auf die Zwischenspeicher ausgerichteten Ausgangskanälen besteht daß zwischen Eingangskanal und Ausgangskanälen ein schwenkbarer Ablenker zur wahlweisen Zufuhr des Films zu einem der Ausgangskanäle vorgesehen ist und daß die Führungseinrichtung so ausgebildet ist daß der Film zum Rückspulen aus seiner
Vorspullage seitlich versetzbar ist
Auf diese Weise wird erreicht, daß man nicht wie im bekannten Fall, den Film zum Rückspulen auf eine andere Nabe schieben muß. Hinzu kommt, daß man bezüglich des Zwischenspeichers nicht festgelegt ist; man kann beispielsweise auch nabenlose Zwischenspeicher verwenden.
Die Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform und Varianten des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt
iu Fig. I eine Draufsicht dieser Ausführungsform,
F i g. 2 und 3 Schnitte nach den Linien H-II bzw. HI-III der F ig. 1,
Fig.4 eine Stirnansicht nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
r> Fig.5 einen Schnitt in größerem Maßstab eines Teiles der F i g. 1,
F i g. 6 eine teilweise Draufsicht einer Variante, Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6,
F i g. 8 zeigt noch eine andere Variante.
In F i g. 1 ist eine Filmführungseinrichtung aus Kunststoff mit 1 bezeichnet. Diese weist einen Eingangskanal 2 zum Eintritt eines Filmes Fauf. Die Einrichtung 1 besteht aus einer Grundplatte 3 und ·> deren Außenwänden 4 und 5, die vom Eingangskanal 2 aus progressiv auseinanderlaufen. Die Grundplatte 3 trägt weiterhin zwei innere Wände 6 und 7, die den Wänden 4 und 5 so gegenüberliegen, daß zwei Kanäle 8 und 9 gebildet werden.
In unmittelbarer Nähe des Eingangskanals 2 befindet sich ein bei 11 auf der Platte 3 schwenkbar gelagerter und mit einem Hebel 12 verbundener Ablenker 10. ]e nach Stellung dieses Ablenkers 10 wird ein in den Eingangskanal 2 eingeführter Film Fzum Kanal 9 (in der Zeichnung dargestellter Fall) oder zum Kanal 8 geleitet Die Kanäle 8 und 9 sowie der Eingangskanal 2 sind auf der der Grundplatte 3 gegenüberliegenden Seite offen.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Ablenkers 10 münden die Kanäle 8 und 9 in Ausgangskanäle 13 und
bo 14. Die Ebene des aus den Ausgangskanälen 13 oder 14 austretenden Filmes ist im wesentlichen senkrecht zur Ebene des in den Eingangskanal 2 eintretenden Filmes. Beide Kanäle weisen also eine Längsverwindung auf. Die Filmverwindung in den Kanälen 8 und 9 wird durch
>,% die Form der Kanäle bewirkt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, weist der Grund der Kanäle 8 und 9 eine geneigte Teilfläche 15 auf, die die Verwindung des Filmes F einleitet, dessen Lage in der Höhe der Schnittlinie III-III
in F i g. 3 für den Kanal 8 angedeutet ist
Die Ausgangskanäle 13 und 14 sind von einer Platte 16 bedeckt die ebenfalls einen inneren geneigten Flächenteil aufweist der den Film in die Ebene der Ausgangskanäle 13 bzw. 14 allmählich dreht
Die Ausgangskanäle 13 und 14 sind in der Nähe zweier Spulen 17 und 18 angeordnet die in der Bahn der aus diesen Ausgängen austretenden Filme und koaxial nebeneinanderliegen und Zwischenspeicher bilden. Diese Spulen 17 und 18 bekannter Art gestatten dank elastischer Glieder 19 bzw. 20. die an der Innenseite des Flansches dieser Spulen angeordnet sind, das selbsttätige Festhalten des Filmendes.
Abwechslungsweise wird die eine oder die andere dieser Spulen 17 und 18 von einer Welle 21 über eine Riemenscheibe 22 und einen Treibriemen 23, der die beiderseits mit Reibungsscheiben 25 bzw. 26 versehene Riemenscheibe 24 antreibt in Rotation versetzt Die Riemenscheibe 24 dreht sich lose auf einer die Spulen 17 und 18 tragenden Welle 27. Die Scheibe 24 kann derart seitlich verstellt werden, daß die eine oder die andere der Reibungsscheiben 25 oder 26 an die äußere Flanschseite der Spule 17 oder 18 gerückt werden kann. Die Verstellungen der Riemenscheibe 24 werden mittels einer in der Welle 27 verschiebbaren Stange 28 2s gesteuert, die zwei beidseitig der Scheibe 24 angeordnete Ansätze 29 und 30 trägt Dank der Verbindung, bestehend aus einem Hebel 12, einer Kupplungsstange 31 und einem Übertragungshebel 32, dessen Ende 33 zwischen Kupplungsflansche 34 und 35 der Stange 28 m greifi, finden die Verstellungen der Stange 28 und des Ablenkers 10 gleichzeitig statt
Wenn ein Kinofilm F durch die Antriebseinrichtung des Projektors dem Eingangskanal 2 zugeführt wird, leitet ihn der Ablenker 10 durch einen der Kanäle 8 und r> 9 der noch freien Spule 17 oder 18 zu. Diese Spule wird gleichzeitig von der Riemenscheibe 24 angetrieben, so daß sich der Film auf ihr aufrollt
Am Schluß der Vorführung dieses Filmes wird der Projektor angehalten, während das Filmende noch am u> Kern der Abwickelspule festgehalten ist.
Diese Spule kann dann seitlich versetzt werden, so daß der Film Faus der offenen Seite des Kanals 8 oder 9 heraustritt.
Grundsätzlich ist die seitliche Verstellung der i> Abwickelspule des soeben projizierten Filmes verbunden mit einer entsprechenden Verstellung einer zu projizierenden Filmspule, so daß der neue Film F von der Antriebseinrichtung des Projektors erfaßt und vor den Eingangskanal 2 geführt wird. Bei dem Filmwechsel r>n ändern der Ablenker 10 und die Riemenscheibe 24 ihre Lage, so daß der neue Film der jetzt freien Spule zugeführt wird, während die zuvor geladene Spule abgewickelt wird und das Rückspulen des alten Filmes auf seine ursprüngliche Spule durchgeführt wird.
Bei der durch die F i g. 6 und 7 dargestellten Variante ist der Ablenker 10 nicht mittels eines Hebels 12 mit einer Betätigungseinrichtung verbunden, sondern er weist eine Verbreiterung 36 am hinteren Ende auf.
Wie aus F i g. 7 ersichtlich ist, umfaßt die Verbreiterung 36 zwei geneigte Flächenstücke 37 und 38, die sich schräg oberhalb der Kanäle 8 bzw. 9 befinden. Wenn der Film F, wie vorstehend erwähnt, einen seitlichen Versatz erfährt, um sein Rückspulen und das Einführen eines weiteren Filmes in die Speichervorrichtung zu gestatten, übt der Film jeweils auf eine der geneigten Teilflächen 37 oder 38 einen Druck aus, was ein Schwenken des Ablenkers 10 bewirkt und ihn in die Lage bringt, in der der neue Film dem nun freien Kanal zugeführt werden kann.
Bei einer solchen Ausführungsform können beide Aufwickelspulen 17 und 18 mittels einer Reibungskupplung mit schwachem Antriebsmoment stets in Rotation gehalten werden. Dabei könnte die Rückspülung entgegen der Antriebswirkung dieser Rutschkupplung durchgeführt werden.
Die F i g. 8 zeigt eine Ausführungsform, die sich von der in F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß der Film zwischen dem Eingangskanal 2 und den Ausgangskanälen 13 und 14 keine Verdrehung erfährt
Die beiden Spulen sind durch zwei Trommeln 40 und 41 ersetzt, in die der Film eingeführt wird.
leder Ausgangskanal 13 und 14 ist durch eine Führung 50 bzw. 51 verlängert deren gekrümmtes Ende den Film in die entsprechende Trommel leitet.
Wenn der Filmanfang in die Trommel eingeführt wird, stößt er gegen die innere Trommelwand und versetzt die Trommel in Drehung. Dieses Zusammenspiel zwischen Trommel und Film bewirkt, daß dieser von selbst die nötige Verdrehung erfährt und gegen die innere Trommelwand zu liegen kommt. Somit wird eine Windung auf die andere gelegt
In dieser Ausführungsform weist der Ablenker 10 die Verbreiterung 36 auf, siehe die Fig.6 und 7. Die Verstellung des Ablenkers 10 beim Filmversatz wird noch durch zwei Führungselemente 52 bzw. 53 unterstützt, die eine den Teilen 37 und 38 eatgegengesetzt gekrümmte Filmanschlagfläche aufweisen. Dadurch ist es ausgeschlossen, daß ein Film aus einem der genannten Kanäle entfernt werden kann, ohne zugleich den Ablenker 10 in die Stellung zu bringen, in der der folgende Film in den anderen Kanal gelenkt werden kann.
Es ist noch zu bemerken, daß dem Eingangskanal 2 ein Umlenker 54 vorgeschaltet ist in dessen Inneren sich eine gummierte Antriebsrolle 55 befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Filmführungseinrichtung für einen Laufbildprojektor, bei dem der Film einem Zwischenspeicher zuführbar und zugleich ein in einem anderen Zwischenspeicher aufgewickelter Film zurückspulbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmführungseinrichtung aus einem Eingangskanal (2) und zwei auf die Zwischenspeicher (17,18; 40,41) ausgerichteten Ausgangskanälen (13, 14) besteht, daß zwischen Eingangskanal (2) und Ausgangskanälen (13, 14) ein schwenkbarer Ablenker (Iu) zur wahlweisen Zufuhr des Films (F) zu einem der Ausgangskanäle (13,14) vorgesehen ist und daß die Führungseinrichtung so ausgebildet ist, daß der Film (F) zum Rückspulen aus seiner Vorspullage seitlich versetzbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ausgangskanäle (13, 14) die Enden zweier in der Nähe des Ablenkers (10) beginnenden Kanälen (8,9) sind, die eine Längsverwindung von etwa 90° aufweisen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeicher aus zwei koaxialen, nebeneinanderliegenden Spulen (17,18) bestehen, die sich in den Bahnen der aus den Ausgangskanälen (13, 14) austretenden Filme befinden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (24 bis 30) zum abwechslungsweisen Antrieb der einen oder der anderen Spule (17, 18) enthält, wobei diese Antriebsvorrichtung mit der Steuerung (12) des Ablenkers (10) gekuppelt ist und diejenige Aufwikkelspule (17 oder 18) angetrieben wird, die dem Ausgangskanal (13 oder 14) gegenüberliegt, dem der Film (F)durch den Ablenker (10) zugeführt wird.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenker (10) eine Verbreiterung (36) aufweist, die sich vor den Kanälen (8,9) derart erstreckt, daß beim seitlichen Versatz des Films (F) aus einem der Kanäle (8 oder 9) der Film (F) mit dieser Verbreiterung (36) in Berührung kommt und den Ablenker (10) in die Lage verschwenkt, die die Führung des nächsten Films zum anderen Kanal (8 oder 9) gewährleistet
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Zwischenspeicher als offene Trommeln (40, 41) ausgebildet sind, die aus einem zylindrischen Mantel und einem Trommelboden bestehen, und daß sich an die Ausgangskanäle (13, 14) Führungen (50, 51) anschließen, die den Film in Richtung auf den Trommelboden so ablenken, daß sich der Film an die Innenfläche des Mantels anlegen kann.
DE1772805A 1967-07-18 1968-07-05 Filmführungseinrichtung Expired DE1772805C3 (de)

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DE1772805A1 DE1772805A1 (de) 1971-06-09
DE1772805B2 DE1772805B2 (de) 1977-12-29
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US3540803A (en) 1970-11-17
AT273675B (de) 1969-08-25
FR1571887A (de) 1969-06-20
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