DE2013864C - Magnetband Kopiervorrichtung - Google Patents

Magnetband Kopiervorrichtung

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DE2013864C
DE2013864C DE19702013864 DE2013864A DE2013864C DE 2013864 C DE2013864 C DE 2013864C DE 19702013864 DE19702013864 DE 19702013864 DE 2013864 A DE2013864 A DE 2013864A DE 2013864 C DE2013864 C DE 2013864C
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Yutaka Nishinomiya Imanishi Kaoru Osaka Higashida (Japan)
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

körperumfangs angeordnet sind und die Auf-
wickelspule (13) am Umfang ihrer Nabe Band- ag und das Zweitband mit aneinanderliegenden Magnethalter (26,30) zum selbsttätigen Ergreifen der flächen auf eine Spule aufgewickelt werden und dann Bandenden aufweist. fan aufgewickelten Zustand dem Magnetfeld ausge-
2. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, da- setzt werden. In diesem Zustand sind die Bänder durch gekennzeichnet, daß zum Festlegen des hinsichtlich ihrer gegenseitigen Lage stationär, und Bandendes an der Nabe diese mit einer Anzahl 30 es ist keine Luft mehr zwischen den Magnetschichten
vorhanden, zumal das Aufwickeln unter Andrücken gegen den Spulenkern erfolgt. Dieses Kopiersystem eignet sich also hervorragend zum schnellen Serienkopieren von Magnetbändern, insbesondere mit kurzwelliger Aufzeichnung, wie es etwa beim zunehmend durchgeführten Kopieren von Magnetbändern mit Fernsehprogrammen erforderlich ist. Die Arbeitsgeschwindigkeit dieses Kopiersvstems nach dem älteren Vorschlag ist allgemein nur durch die Auf- und Abwickelgeschwindigkeit und durch das jeweilige Einfädein eines neuen Bandes beim nächsten Kopier-
von an ihrem Umfang gebohrten radialen Luftkanälen (26) versehen und mit einer Luftpumpe
(29) verbunden ist, die zum Ansaugen von Luft durch die Luftkanäle (26) mit letzteren kommuniziert.
3. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen des Bandendes an der Nabe die Nabenoberfläche mit einer sich nicht übertragenden, klebrigen Schicht
(30) versehen ist.
4. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein Endlosband (38) in Druckanlage am Drehkörper (12) steht zum Vorwärtsbewegen und Führen des Vorderendes
Vorgang begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopiervorrichtung nach dem ält;ren Vorschlag zu
des Bandes zur Angriffsstelle (A) der Aufwickel- 45 schaffen, bei der die Kopiergeschwindigkeit aufgrund spule (13) am Drehkörper (12). einer erheblichen Verkürzung der Finfädelzeit we-
5. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine drehbare Rolle (21,33 bis 37) in Druckanlage am
Drehkörper steht zum Vorwärtsbewegen Füh d Vdd d Bd A
p g
Führen des Vorderendes des Bandes zur Angriffsstelle (A) der Aufwickelspule (13) am Drehkörper (12).
6. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zuführung für ein zwischen benachbarte Windungen des Haupt- und des Zweitbandes einführbares Trennband.
einer
sentlich erhöht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß am Umfang eines Drehkörpers ein beund 5° spieltes Hauptband und ein unbespieltes Nebenband ff ih idlid Afl f i
zu ihrem aneinanderliegenden Aufspulen auf einer Aufwickelspule unter einem bestimmten Winkel vorwärts bewegbar sind, wobei ihre Magnetschichten in inniger Berührung miteinander stehen, daß die Aufwickelspule mit einer Nabe zum konzentrischen Aufspulen der zwei Bänder versehen ist, die Mittel zum Festlegen des Bandendes an der Nabe hat und so vorgespannt ist, daß die äußerste Bandwindung der Nabe an die über den Drehkörper laufenden Bänder ange-
- in drückt ist, und daß eine Vörriehtung zum Vorwärts
bewegen und Führen des Vorderendes des Bandes längs des Umfahgs des Drehkörpers bis zum Angriffspunkt der Aufwickelspule am Drehkörper zumindest
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung während des Fesflegens des Bandes an der Nabe, zum Kopieren, von Magnetbändern mit Hilfe von % sowie ehs ÜbertwgungsfelrJgetterator zum Anlegen Köntatttibertragttng, Bumh diese Vordchtung sollen eines Magnetfeldes an die zwei auf die Aufwietelauf einem Mügnetbanti gespeicherte InföÄtiifien spule aufgespulten Bänder vorgesehen sind. Hierauf em anderes Magnetbasid aberspieU weMem durch wird ein wlbsttäüges Einfädeln der Bandenden
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ejrreieht, indem die führenden Enden der Bänder jmter Führung von FibningsEollen über ejneo Übef-
sutomatisch und aufeinanderfolgend von der Auf- tragungsfeldgenerator 11 geführt und auf Au"wc*2"
wickelspule ergriffen werden, ohne von einer Bedie- spulen 2 bzw. * aufgespult Hfe*ei ^605" ^*?
Jtungsperson manuell befestigt werden zii müssen. erhebliche Schwierigktaten fesqsicbtfieh der Band-
':& fet also das führende Ende des Hauptbandes züge- S Synchronisation und der Vermeidung von Zwiscnen-
jührt worden und hat den Berühiviagspunja zwischen luftscMchten zwischen den Bändern bei schnellem
dem aufdrückenden Drehkörper und der Aufwickel- Banddnrehfamf.
^pule erreicht, so setzt es sich an der Nabe der Auf- Gemäß einem früheren VorschLig nach t ig. £
wickelspule auf Grund von Haltemaßnahmen fest werden das mit Aufzeichnungen versehene Haupt-
Das nächst Band läuft nun darauffolgend auf Grund io IbandS und das unbespielle Nebenband 6, die von
des Wickelvorgangs des ersten Bandes nur durch die ihren Transpoitspnlen 1 bzw. 7 zugeführt w8"*0?*
Führung seines vorderen Endes von selbst zu dem unto innigem Kontakt itoex jeweiligen Magnetschich- Fg von selbst zu dem unto innigm j ^
Berührungspunkt Da gewöhnlich von einem Haupt- ten von einem Drehkörper nach Art einer band zahlreicht; Zweitbänder hergestellt werden, er- antriebsachse 12 mitgenommen und zu einer AiH- £ gibt sich durch das automatische Einfädeln eine er- 15 wickelspule 13 transportiert, wo sie einen Bander-S, hebliche Arbeitseinsparnis. wickel 14 bilden. Die Aufwiefcelspule 13 ist an einer
*" Als Bandhalter am Umfang der Nabe können bei- Tragstange 16 befestigt, die um einen Anlenkpunkt
yi spielsweise Liift-Saugkanäle dienen. Arch eine sich 17 verschwenkbar ist Die Tragstange 16 ist von einer nicht übertragende klebrige Schicht an der Naben- Feder 19, die an mrem einen Eade an einem Zapfen oberfläche bietet einen ausreichenden Halt für das so 18 befestigt ist, derart beaufschlagt, daß sie die Auf-Bandehde. Als Bandführungen am Drehkörper wer- wickelspule 13 an dis Bandantriebsachse 12 anpreßt den ein Endlosband, das über ein L'mfangssegBieni Die rwei schachtförmig übereinanderliegenden und am Drehkörper mit gleicher Geschwindigkeit entlang- auf die Aufwickelspule 13 aufgespulten Bänder 14 läuft, oder eine oder mehrere drehbare Rollen, die werden an die Bandantriebsachse 12 angedrückt und am Drehkörper anliegen, bevorzugt verwendet »5 dadurch wird die zwischen den beiden Bändern eui-
Die Erfindung ist auch verwirklichbar, wenn noch gefangene Luft beim Wickeln vollständig ausgepreßt, ein abschirmendes Zwischenband zwischen die Rück- und es ist ein außerordentlich enger Kontakt zwiseiten des Hauptbandes und des Nebenbands einge- sehen den Bändern erzielt. Die Übertragung des Silegt werden soll, um Signalübertragungen zwirchen gnals vom bespielten zum unbespielten Band wird auf den Lagen zu verhindern. In diesem Fall ist auch eine 30 der Aufwickeispule 13 durch das von einem Über-Zuführung für dieses Trennband vorzusehen, die das tragungsgenerator 15 erzeugte Übertragungsmagnet-Trennband am Wickelanfang zuunterst oder auf die feld bewirkt. Bei dieser Übertragung werden die zwei unterste Lage bzw. unter die zweitunterste Lage von Bänder unbeweglich in Bezug zueinander gehalten Haupt- und Nebenband legt. und folglich gibt es keinerlei Geschwindigkeitsdiffe-
Gemäß der Erfindung ist es nicht nötig, ein beson- 35 renzen zwischen den Bändern mehr, deres Vorspannband mit dem Vorderende eines Auf Grund der beschriebenen Vorteile eignet sich
Hauptbandes zu verbinden. Das Hauptband wird also das System insbesondere für die Übertragung eines auch nach wiederholter Verwendung nicht beschä- Kurzwellensignals.
digt. Das Aufspulen des Hauptbandes S und des Neben-
Weitere Vorteile. Einzelheiten und Merkmale der 40 bandes 6 auf die Aufwickeispule 13 nach F i g. 2 Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei- kann Schwierigkeiten bereiten, es ist für das verwen-
bung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispiels- dete Sys'em unter Umständen eine lange Betnebszeit
weise dargestellt, und zwar zeigt erforderlich, und es eignet sich weniger zum serien-
F i g. 1 eine bekannte Kopiervorrichtung, mäßigen Kopieren von Bändern. F i g. 2 eine Kopiervorrichtung nach einem älteren « Gemäß der Erfindung sind diese Schwierigkeiten Vorschlag, die das Prinzip der durch die Erfindung vermieden und die Vorrichtung ist derart aufgebaut,
weiterentwickelten Kopiervorrichtung zeigt, daß die Vorderenden des bespielten Hauptbandes 5
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform und des unbespielten Nebenbandes 6 selbsttätig an
der Erfindung, der Aufwickelspule 13 befestigt werden und nicht
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen wesentlichen so vom Bedienungsmann von Hand befestigt werden Teil der Vorrichtung von F i g. 3, müssen. F i g. 5 teilweise im Schnitt, eine Ansicht einer Das Hauptband wird auf folgende Weise gehand- Ausführungsform der Aufwickelspule, habt: Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Auf- Fi g. 3 zeigt eine Druckrolle 21, die nahe der Stelle
wickelspule von F i g. 5, 55 vorgesehen ist, an der das Hauptband S in Berührung
F i g. 7 einen Schnitt durch eine andere Ausfüh- mit der Bandantriebsachse 12 gelangt. Die Druckrungsform der Aufwickelspule, rolle 21 kann mit der Eandantnebsachse 12 durch
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht der Betriebs- einen Elektromagneten 20 in oder außer Eingriff geweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bracht werden. Eine Führung 22 erstreckt sich längs Fig. 9» 10 und 11 Draufsichten auf eine dritte, 60 des Bandes von einem Punkt4 aus, an dent die vierte, bzw. fünfte Ausführungsform der Erfindung. Bandantrieosachse 12 und die zwei uberemänder-Die bekannte Vorrichtung gemäß Fig. 1 enthält liegenden Bänder 14 auf der Aufwickelspule 13 in eine Transportspule 1 für ein bespieltes Haujjtband Berührung miteinander stehen, bis zu dem Punkt, an und eine Transportspule 7 für ein unbespieltes Ne- dem die Drückrolle 21 und die Bändantriebsachse benband. Ein Hauptband 5 und ein Nebenband 6 65 miteinander zusammenwirken. _ werden von ihren entsprechenden Transportspulen 1 F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Bandbzw. 7 mit einander gegenüberliegenden und in inni- antriebsachse 12 und die Führung 22, Die Bandgem Kontakt miteinander stehenden Magnetschichten antriebsachse 12 hat auf ihrer Außenseite eine Ring-
2* M 3:8,64
5 6
nut, um eine Verlagerung des Bandes in der Breite' - Beispiel 2
durch den oberen und den unteren Rand der Nut zu
begrenzen. Die Führung 22-greift in die Nut ein und , $ Q ChloroDreneummi 10 Mi-
verhindert," uao sich.das Jjana<aus der wut lost, uie .·-.···.
Ringnut 'ist geringfügig bfeiteflälsräas-Banä und ihre · Innenseite ist mit einer Schicht, beispielsweise eine
:eine Wärmebehandlung «dergleichen fest antiaf- ^l %> 8 Febn|m.af Ef b!Lte:h?n.d 2US. M^°fi&T tet. Dadurch hemcht'zViscti^d^BescKichtung und ™? *00 8 ei.nes ^"stoffes bestehend aus Kalzium dem Band eine hohe Reibung, die Bandmitnahme xo ^1""* ν™*<^ S,,1^ »» ·**
ptl StAuA; Aufwickelspule 13. ** Temper von 155» C vulkanisiert^Man er-Sie hai in der Mitte ihrer Rückseite eine ringförmige halt emen mcht Ergehenden klebengen Ring. Aussparung 24, sowie auf ihrem Umfang eine Ring- is η · · ι ι
nut 25. Aussparung 24 und Ringnut 25 stehen durch υ e ι s ρ ι e ι j
«ine Vielzahl radialer Kanäle 26 miteinander in Ver- Man vermengt 300 g Polysulfid (Thiokol CP-3)
bindung. Unterhalb der Aufwickelspule 13 ist eine kräftig mit 10 g Diäthylentriamin. Dem erhaltenen Luftführung 27 vorgesehen, die auf einer Seite offen Gemisch werden 100 g Epoxyharz (Epikote 828) zuist, und mit der ringförmigen Aussparung 24 der Auf- ao gesetzt, das Ganze in eine Metallform eingegossen wickelspule 13 kommuniziert. Die Luftführung 27 ist und 2 Stunden lang bei 70° C gehärtet. Man erhält über einen Kanal 28 mit der Luftpumpe 29 verbun- einen nicht übergehenden, klebrigen Ring, den. Die Luftführung 27 ist nicht drehbar. An Stelle Durch einen derartigen Aufbau der Aufwickel-
der Ringnut 25 können die radialen Kanäle 26 mit spule 13 haftet das zum Kontaktpunkt A der Aufgeringem Abstand voneinander auch unmittelbar am 25 wickelspule und der Bandantriebsachse geführte Umfang der Aufwickelspule 13 vorgesehen sein Vorderende des Hauptbandes 5 an der nicht über-(F i g. 6). Zweckmäßigerweise sind — wie durch Ver- gehenden, klebrigen Schicht 30 der Aufwickelspule 13 suche festgestellt wurde — die Abstände nicht größer . an und wird auf diese aufgespult, als 2,5 cm, sie sind jedoch in Abhängigkeit von der Nachdem das Hauptband 5 auf vorstehend be
Leistung der Luftpumpe 29 veränderlich. 30 schriebene Weise um die Aufwickelspule 13 gewik-
Wenn bei der beschriebenen Anordnung das Vor- kelt wurde, wird das Nebenband 6 wie folgt behanderende des Hauptbandes 5 in den Spalt zwischen delt:
der Bandantriebsachse 12 und der damit in Eingriff Nach F i g. 3 wird das Vorderende des Nebenstehenden Druckrolle 21 eingebracht wird, wird das bandes 6 in den Spalt zwischen der Druckrolle 21 Hauptband 5 durch den Reibschluß dieser beiden 35 und der Bandantriebsachse 12 eingebracht, genauer Teile mitgenommen und sein Vorderende wird durch gesagt, wird das Vorderende des Bandes in den Spalt die Führung 22 zur Berührungsstelle A zwischen der zwischen der Druckrolle 21 und dem Hauptband auf Aufwickelspule 13 und der Bandantriebsachse 12 der Bandantriebsachse 12 eingeführt und zum Antransportiert. Dabei wird die Luftpumpe 29 betätigt haften gebracht. Anschließend wird die Vorrichtung und saugt die Luft im Innern der Luftführung 27 ab, 40 in Betrieb gesetzt; das Nebenband 6 wird durch das worauf das zum Punkt A transportierte Hauptband 5 Zusammenwirken der Bandantriebsachse 12 und der in die Ringnut 25 der Aufwickelspule 13 eingesaugt Druckrolle 21 in Druckanlage dazu angetrieben und und um diese herum gewickelt wird. Die Luftpumpe das Vorderende des Bandes wird — geführt durch
29 braucht nur so lange in Betrieb zu sein, bis das die Führung 22 — zum Kontaktpunkt A zwischen Hauptband 5 zumindest einmal um die Aufwickei- 45 der Bandantriebsachse 12 und der Bandaufwickelspule 13 herumgewickelt ist. spule 13 bewegt. An Punkt A wird das Nebenband 6
F i g. 7 zeigt ein anderes Beispiel der Aufwickel- zwischen dem Hauptband auf der Aufwickelspule 13 spule 13. In diesem Fall besteht die Aufwickelspule und dem Hauptband auf der Bandantriebsachse 12 13 aus einer Nabe, deren Oberfläche mit einer entsprechend der Darstellung von Fig. 8 festge-Schicht30 aus eineta Material beschichtet ist, das 5«» klemmt, and anschließend gemeinsam mit dem etwas klebrig Ist, sich jedoch nicht auf das Magnet- Hauptband auf die Aufwickelspule 13 aufgewickelt, band überträgt Als du solches nicht übergebendes, Nach Aufwickeln einer aasreicHenden Bandlänge auf klebriges Material werfen zweckmäßigerwei^ nach- «Se Anfwicfcelspnle 13 ist die Druckrolle 21 nicht stehende experimentell erprobte Verbindungen ver- mehr dringend notwendig.
wendet: 55 Nach beendigtem Aufwickeln wild der Obertra-
Beisraiei 1 gongsfeldgenerator 15 gespeist and beaufschlagt
¥ beide Bänder mit einer bestimmten Öbertragungs-
Man knetet Sffikongmnmi S Minuten lang bei Nor- feldstärke, wodurch die Signale vom Hauptband auf maltemperatur, setzt als Vulkamsfesrungsinittel 03 °/o das Nebenband übertragen weiden. Anschließend (PHR) Benzoyiperoxid zn und vermengt das Ganze fe> ««erden die zwei Baader auf ihre jeweiligen Trans-S Minuten lang mittels einer Walze. Das erhaltene portspulen 1 bzw. 7 zurückgespult. Wenn in diesem Gemisch wird in dnc MetaHfonn gegossen und darin FaH das Hauptband nach beendigtem Aufwickeln IS Minuten lang bei I2G° C mit einem Druck von des Nebenbandes6, also des kopierten Bandes, asrf
30 kg/cm5 vulkanisiert. Der erhaltene Sffikongntmni- der Aofwickclspnlc 13 verbleibt, kann, wie beschriering wird 1 Stunde lang bei ISO0C, 1 Stande lang bei 65 ben, selbsttätig cm neues Nebenband zusammen mit 2QQ" C: and Ift Stunden lang bei 250° C in Loft dem Hauplband aufgespult werden, indem man dnwünncbcSrandcli. Man erhält einen nicht übergehen- iac das kopierte Band durch ein neues Nebenband den, klcbripca Ring. ersetzt.
7 8
F i g. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Er- und der Aufwickelspule 13 vorgeseheil. Während des findung. An Stelle der Druckrolle 21 gemäß der vor- Betriebs wird * das Vorderende des Nebenbandes ί herigen Ausführungsform sind in diesem Beispiel zwischen die Bandantriebsachse 12 und das Endloseine Bandantriebsachse 31 und eine mit dieser zu- band 38 eingesteckt und die Bandan,triebsachse 12 sammenwirkende Druckrolle 32 vorgesehen, und 5 angetrieben. Dadurch wird das Nebenband 6 durch zwar vor der Stelle, an der das unbespielte Neben- die Druckanlage zwischen Bandantriebsachse 12 und band mit der Bandantriebsachse 12 zusammenwirkt Endlosband 38 vorwärtsbewegt und sein Vorderende If Die Bandantriebsachse 31 wird nur dann angetrieben, — geführt von der Führung 22 — zum Punkt A gevj wenn das unbespielte Nebenband vorlaufen soll. In bracht.
der Führung 22 ist eine weitere Druckrolle 33 vor- io In der vorstehenden Beschreibung sind Vorrich-
gesehen, die eine Druckanlage mit der Bandantriebs- tungen zum selbsttätigen Aufspulen des Hauptban-
achse 12 gewährleistet In diesem Fall ist vorteil- des S. auf die Aufwickelspule 13, sowie Vorrichtun-
hafterweise die Breite der Druckanlage zwischen der gen zum selbsttätigen Aufspulen des Nebenbandes ί
Bandantriebsachse 31 und der Druckrolle 32 geringer auf diese Aufwickelspule nach Umlegen des Hauptban-
als die Breite der Druckanlage zwischen der Band- 15 des um die Aufwickelspule beschrieben. Um zu ver-
antriebsachse 12 und der Druckrolle 33. hindern, daß bei Ankgea eines Obertragungsmagnet-
Längs der Bahn des Hauptbandes 5 kann eine feldes ein Signal einer Hauptbandwicklung auf die weitere der Bandantriebsachse 31 entsprechende Nebenbandwicklungen jenseits der an dieser Haupt-Bandantriebsachse vorgesehen sein, die zum Vor- bandwicklung anliegenden Wicklung übertragen wird, schub des Hauptbandes dient. Die Bandantriebsachse 20 kann gleichzeitig auf die Aufwickelspule ein drittes 31 kann in gleicher Weise sowohl zum Vorschieben Band aufgespult werden, das zwischen die benachdes Hauptbandes als auch des Nebenbandes dienen, harten Wicklungen des Haupt- und Nebenbandes wenn sie zwischen zwei Stellungen verstellbar ist eingesetzt wird. Dabei können das Nebenband und
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist für das dritte Band oder das Hauptband dann gleich-
den Bandantrieb eine Vielzahl Druckrollen 34 bis 37 35 zeitig selbsttätig aufgespult werden, wenn das Haupt-
am Umfang der Bandantriebsachse 12 vorgesehen, band oder das dritte Band zuvor um die Aufwickel-
die auch zur Führung des Bandes dienen. Durch Ein- spule gelegt wird.
setzen des Nebenbandes 6 in den Spalt zwischen die In den beschriebenen Ausführungsformen ist die Druckrolle 34 und die Bandantriebsachse 12 kann relative Stellung von Hauptband und Nebenband diese selbsttätig auf die Aufwickelspule 13 aufgespult 3» durch die Ringnm auf der Außenseite der Bandwerden, antriebsachse bestimmt; eine solche Ringnut eriibrigl
In der AusfUhrungsform gemäß Fig. 11 ist ein sich jedoch, wenn diese relative Stellung an einer det
Endlosband 38, das um drehbare Rollen 39,40 und Bandantriebsachse vorgeschalteten Station bestimmt
41 herumgelegt ist, an der Stelle vorgesehen, an der wird. In diesem Fall kann die Gummi- oder Kunst-
das Hauptband 5 in Berührung mit der Band- 35 Stoffschicht durch eine Wärmebehandlung oder der-
antriebsachse 12 gebracht ist Das Endlosband 38 ist gleichen direkt auf die Außenseite der Bandantriebs-
iiber eine bestimmte Länge des Umfangs der Band- achse aufgebracht sein, ohne daß eine Ringnut vor-
antriebsachse 12 in Dnickanlage mit dieser gebracht gesehen ist; die Führung 22 hat dann folglich eine
Eine Führung 22 ist zwischen dem Endlosband 38 andere Form als die in Fig. 4.
Hierzu 2 Blatt Zrichnmigen

Claims (1)

  1. 015 864
    Patentanspruches
    Zorn Kopfcren mm Ä&gnetb3nde*n ist es das m wmeÄpBde Haepfland f*fP* das Signal iber eine» Aofiwhmekopf auf das
    i. Megießjand-XopJeivaH^Bmg zum Ober- oder Nefaefifoand m Shefteagen. Dieses Kopersptem tragen einer Anfrnrhnting von einem Hauptband 5 ist jedoch nicht so&iedensteBend, da krane hohen auf em Zweie>aHd,iiBieiner Ajuf^^ Kopiaieschwindigkeitea repghchsrad und msbeson-
    diemabwaAsetodenLaaeadasBaupt-unddas de« das Serienkopieea läägerer Banderjanen er-. Zweitband nnt anefaandeÄegendcn Magnet- hebHchen Zeilaufwand a&rdert. weiterhin ist es schichten von getrennten Abwickelspulen her bekannt, das Hauptband und das Ziweitoana unter aufwickelbar sind and in deren Bejefcäi ein lean i» saiter Anemanderlage ihrer MagnetBächea durch em quer zu den Bandlagen vejäaufendes Magnetfeld die Bänder dtapchsetzendes Magnetfeld zu ziehen, erzeugender Magnetfeldgenwator angeordnet ist, wobei die magnetische AHfWKäunwg ach vom femer mit einem gegen die AnftwckeispHle drüfc- Hauptband auf das Nebenband übertragt. Dieses Kokenden Drehkörper, der das HaupUmd end das piersystem erweist sich jedoch msofcm als mit Zweitband auf Snem Weg von den Abwiejkel· 19 Schwierigkeiten verbunden, ab beide Bander nut spulen zur Aufwickelspule aufeinanderliegend um genau der gleichen Geschwindigkeit transportiert und einen TeS semes Urnfangs bis ZHm BEaährpttnkt über (Be gegebene Strecke in inmgem Kontakt aneinmit der Aufwickelspule führt, dadurch g.e- anderüegend gehalten werden müssen; letzteres erkennzeichnet, daß beim Drehkörper (12) weist sich als besonders schwierig, da leicht zwischen getrennt von diesem zum Ergreifen und Führen ao die Bänder eine Luftschicht mit eingezogen wird, die
    stellenweise die Übertragung stört.
    Gemäß einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag können dahingegen die
    Bänder dadurch kopiert werden, daß das Hauptband
    der vorderen Bandenden bis zum Berührpunkt (A) mit der Aufwickelspule (13) Bandführungen (22,38) zumindest entlang einem Teil des Dreh-
DE19702013864 1969-03-25 1970-03-23 Magnetband Kopiervorrichtung Expired DE2013864C (de)

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JP2744269U JPS493284Y1 (de) 1969-03-26 1969-03-26
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JP6683169U JPS4911929Y1 (de) 1969-07-09 1969-07-09

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DE2013864B2 DE2013864B2 (de) 1972-07-13
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