DE1951025A1 - Transporteinrichtung fuer einen Bandaufzeichnungstraeger - Google Patents

Transporteinrichtung fuer einen Bandaufzeichnungstraeger

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DE1951025A1
DE1951025A1 DE19691951025 DE1951025A DE1951025A1 DE 1951025 A1 DE1951025 A1 DE 1951025A1 DE 19691951025 DE19691951025 DE 19691951025 DE 1951025 A DE1951025 A DE 1951025A DE 1951025 A1 DE1951025 A1 DE 1951025A1
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DE
Germany
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tape
strip
transport device
supply reel
reel
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DE19691951025
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English (en)
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Decker Dale Darwin
Roberts Daniel Martin
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International Business Machines Corp
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    • GPHYSICS
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    • G11B15/32Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through the reels or cores on to which the record carrier is wound

Description

ing. E. HOLZEB
«9 AUGSBURG
I. 4?
Augsburg, den 9· Oktober 1969
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 10 5O2I-, Vereinigte Staaten von Amerika
Transporteinrichtung für einen Bandaufzeichnungs-
träger.
Die Erfindung.betrifft eine Transporteinrichtung für einen von einer Vorratsspule zu einer Aufnahmespule laufenden Bandaufzeichnungsträger, wobei ein Antriebsband um eine Antriebsrolle und um das Aufzeiohnungsband auf der Vorratsspule und auf der Aufnahmespule geführt ist.
ORIGINAL INSPECTED - 1 -
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Solche Transporteinrichtungen sind normalerweise mit einer selbsttätigen Bandeinführung ausgestattet und für fotografische Filme, Papierbänder und endlose Musikspielbänder bekannt. Das Hauptanwendungsgebiet solcher Transporteinrichtungen liegt Jedoch bei Geräten zur magnetischen Bandaufzeichnung und -wiedergabe. Nur wenige dieser Transporteinrichtungen sind aber mit auswechselbaren Spulen oder mit einer selbsttätigen Einführung ausgestattet. Zum Stand der Technik gehören die US-Patentschriften 2 743 878, 3 125 311, 3 208 688,-3 305 186, 3 330 496 und 3 348 784.
Bekannte Transporteinrichtungen mit auswechselbarer Spule und selbsttätiger Einführung besitzen verschiedene Nachteile. Bei einer bekannten Ausführung sind eine Mehrzahl verschiebbarer Stifte notwendig, um eine erhebliche Länge des Antriebsbandes abzuziehen, damit die Vorratsspule,ausgewechselt werden kann. Bei einer anderen Einrichtung werden zu diesem Zweck eine oder beide Spulen bogenartig herausgeschwungen. Die hierfür jeweils notwendige zusätzliche Länge des Antriebsbandes ist so grof, dafl die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Bandspannung während der Aufzeichnung und Wiedergabe Schwierigkeiten bereitet. Bekannte Einrichtungen zur automatischen BandeinfUhrung sind ebenfalls mit Schwierigkeiten behaftet. .
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Aufgabe der Erfindung ist eine leichte und schnelle Verwirklichung des Auswechselns der Vorratsspule. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Streifen zwischen das Antriebsband und die Vorratsspule einführbar ist, wodurch das Antriebsband von dem Vorratsspulenumfang abgehoben und damit die Vorratsspule mit dem Aufzeichnungsband ausgewechselt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung braucht
die Länge des Antriebsbandes im Bereich der Vorratsspule nur geringfügig vergrößert zu werden, wozu eine kleine Stellungsänderung der Spanneinrichtung ausreicht. Der Streifen ist genügend steif, damit er auf einer Kreisbahn um die Vorratsspule herumreicht, die durch einen Streifenzughebel festgelegt ist, der um die Drehachse der Vorratsspule verschwenkbar ist. Bei einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung ist der Streifen in einer Bogenführung geführt. Durch Anwendung der beiden Maßnahmen wird die Reibung auf einen sehr kleinen Betrag herabgesetzt, so daß die Betätigung leicht ist und 'schnell erfolgen kann.
Die Transporteinrichtung nach der Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für eine Bandaufzeichnungskasette für automatische Einfäctelung brauchbar, wo ein Vorspannband eines Aufzeichnungsbandes in Ringschlitze der Spulen-
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flansche eingreift, um die Kasette als Ganzes abzuschließen. Eine solche Spule ist in der US-Patentschrift 3 ~}6j 853 beschrieben.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt die Vorratsspule eine oder mehrere"Ausnehmungen um die Spulennabe herum, damit die Spulennabe mit Daumen und Fingern von der Bedienungsperson festgehalten werden kann, wenn die Spule eingelegt oder herausgenommen wird. Vorzugsweise ist der Griffbereich der Spule mit einer nach innen gerichteten Verjüngung und/oder einer geriffelten Oberfläche ausgestattet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die selbsttätige Einfädelung durch eine Aufnahmespule begünstigt, deren unterer Plansch zentral auf einer Nabe befestigt ist und deren oberer Plansch verschwenkbar auf der Nabe sitzt. Einander gegenüberliegende Ringnuten in den Planschen auf der Nabenseite nehmen das Vorspannband des Aufzeichnungsbandes auf. Dieses Vorspannband ist breiter als das Aufzeichnungsband. Dabei bewegt sich der obere Plansch taumelnd in Abhängigkeit von der Anlage des Vorspannbandes, das von dem Antriebsband gegen die Nabe gepreft wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Transporteinrichtung in einem Auflengehäuse mit einer Zugangs-
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öffnung eingeschlossen, durch die ein Auswechseln der Vorratsspule möglich ist. Diese Zugangsöffnung ist durch einen Schieber Jeweils abgedeckt, solange die Vorratsspule mit dem Antriebsband in Eingriff ist. Riemen- oder Seilanordnungen, eine Getriebeübertragung oder eine Profilführungsanordnung mit einem Nachlaufhebel sind für diesen Zweck geeignet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, welche darstellen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung
des Aufbaues einer Transporteinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der
Transporteinrichtung nach der Erfindung,
Fig. J Einzelheiten einer Ausführungs
form der Erfindung im Grundriß,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Li
nie 4-4 in Fig. J> und „
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine
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abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt das Prinzip einer Transporteinrichtung für einen Bandaufzeichnungsträger in schematischer Darstellung. Eine solche Einrichtung wird häufig für ein Magnetband benutzt. Doch kann eine solche Anordnung ebenso wie die Transporteinrichtung nach der Erfindung- auch für andere Aufzeichnungsbänder Anwendung finden. Ein Magnetband 10 einer Vorratsspule ist an einem elektromagnetischen Übertragerkopf 14 vorbeigeführt und auf eine Aufnahmespule 16 gewickelt. Das Band 10 wird mittels eines Antriebsbandes transportiert, das über das Aufzeichnungsband auf der Vorratsspule, eine Rolle 22, das Band auf der Aufnahmespule 16, eine Rolle 24, eine weitere Rolle 26 und schlieflieh eine Rolle 28 läuft. Die Rolle 22 ist normalerweise als Antriebsrolle ausgebildet und so angeordnet, dafi man eine große Berührungsfläche zwischen dem Antriebsband und dem Aufzeichnungsband 10 auf den Spulen 12 und 16 erreicht. Gleichzeitig sind eine oder zwei Rollen 24 und 28 als Spannrollen angeordnet, damit man eine konstante Spannung des Antriebsbandes 20 erhält. Die Rolle 26 kann eine antriebslose Umlenkrolle sein, jedoch andererseits auch eine zusätzliche Antriebsrolle, wobei die Rollen 24 und 28 so gelegt sind, dafi man eine grofie Berührungsfläche zwischen dem Antriebsband 20 und der Antriebsrolle erhält. In diesem Pail unterscheiden sich -die Umfangsgeschwindigkeiten
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der Antriebsrollen 22 und 26 um einen kleinen Betrag, d.h. die Antriebsrolle 22 läuft schneller, damit man eine konstante Spannung des Bandes 10 erhält, wenn es über den Übertragerkopf 14 läuft.
Das Auswechseln der Bandspulen ist bei dieser prinzipiellen Transporteinrichtung mühsam. Bei einer bekannten Einrichtung werden beispielsweise Stifte, die normalerweise außerhalb des Weges des Antriebsbandes liegen, gegenüber einer Spule bewegt, damit eine große Bandlänge herausgezogen und so die Spule zum Auswechseln vollständig freigesetzt wird. Bei einer anderen bekannten Anordnung sitzen eine oder beide Spulen auf Schwenkarmen, die zum Auswechseln der Spulen geschwenkt werden können, damit die Spulen von dem Antriebsband freikommen. In beiden Fällen sind übermäßig lange Antriebsbänder und Einrichtungen zur Aufnahme dieser übermäßigen Bandlänge während des normalen Wiedergabe- und Aufzeichnungsbetriebes erforderlich. Solche übermäßigen Bandlängen führen zu vermehrten Schwierigkeiten bei der Einstellung der erforderlichen Spannung in dem Antriebsband und in dem Aufzeichnungsband. Gleichzeitig steigen die Kosten der Bandtransporteinrichtung.
Pig. 2 zeigt schematisch den Grundaufbaü nach der Erfindung zum Auswechseln der Vorratsspule. Ein Bandwickel
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ist als Vorratsspule aufgesetzt und trägt das gesamte Magnetband aufgewickelt. Den Abschluß bildet ein Vorspannband. Ein Spannhebel 32 trägt die Rollen 24 und 28 sowie eine zusätzliche Spannrolle ~$Κ. Eine konstante Spannung wird durch eine Feder 36 sichergestellt, vorzugsweise eine unter dem eingetragenen Warenzeichen !fFlex'ator" bekannte Feder der Firma Hunter Spring Company. Der Spannhebel 32 ist in der Ausweohselstellung für den Bandwickel 30 gezeigt, bei welcher ein biegsamer bzw. federnder Streifen 40 derart zwischen das Antriebsband 20 und den Bandwickel 30 gebracht ist, daß der Streifen 40 und das Antriebsband 20 jeweils über den gesamten Umfang des Bandwickels 30 einen kleinen Abstand voneinander haben. Der Bandwickel 30 kann dadurch leicht herausgenommen und durch eine andere Vorratsspule ersetzt werden. Nur eine sehr geringe zusätzliche Länge des Antriebsbandes 20 muß aufgezogen werden, damit der Bandwickel 30 vollständig freiliegt.
Fig. 3 zeigt im GrundrU eine Ausführungsform der Erfindung und Fig. 4 ist ein Querschnitt längs der Linie 4-4. Die Erfindung wird hier am Beispiel einer Ausführungsform mit awei Antriebsrollen erläutert, bei welcher die Umfangsgeschwindigkeit der schnellen Antriebsrolle 22 um etwa 0,2 % größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der langsamen Antriebsrolle 26; die Erfindung ist jedoch nicht auf eine
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derartige Ausführnngsform beschränkt. Die Erfindung ist in Verbindung mit einem Bandwickel 30 erläutert, der eine Spule 42, ein nicht unbedingt erforderliches Endband 44, ein Magnetband 10 sowie ein Vorspannband 46 umfaßt, welch letzteres in Ringnuten der Plansche der Spule 42 eingreift und den Bandwickel 30 kassettenartig abschließt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Käsettenanordnung beschränkt.
Eine Grundplatte 50 bildet den Träger für die Elemente der Transporteinrichtung, die oberhalb und unterhalb der Grundplatte 50 angeordnet sind. Die Vorratsspule 42 des Bandwickels 30 sitzt auf einer Welle 52. Eine drehbare Welle für die Aufnahmespule 56 reicht durch die Grundplatte 50 hindurch und ist mit einer Kupplungs- und Motoranordnung 58 verbunden, was noch im einzelnen erläutert wird. Die schnelle Antriebsrolle 22 sitzt auf einer Antriebswelle, die in der Grundplatte 50 gelagert ist und eine Riemenscheibe 64 trägt. Entsprechend sitzt die langsame Antriebsrolle 26 auf einer Antriebswelle 66, die ebenfalls durch die Grundplatte 50 hindurchreicht und eine Riemenscheibe 68 trägt. Die Riemenscheiben 64 und 68 sind über einen gleitfreien Treibriemen 70 miteinander verbunden. EinAntriebsmotor 72 treibt mittels einer Riemenseheibe 74 einen Treibriemen 76, welcher unmittelbar auf
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eine der Riemenscheiben 64 bzw. 68 einwirkt. Nach der Zeichnung treibt der Treibriemen 76 die Riemenscheibe 68, die breit genug ist, um beide Treibriemen 70 und 76 aufzunehmen. Wenn der Treibriemen 70 eine gewisse Elastizität aufweist, erhält man günstigere Verhältnisse, wenn die schnelle Riemenscheibe 64 angetrieben wird. Der Motor 72 ist auf zwei Drehzahlen umschaltbar, damit das Einziehen, Rückspulen und ein Suchvorgang mit hoher Geschwindigkeit bzw. hoher Drehzahl, dagegen
. Wiedergabe und Aufzeichnung bei kleiner Drehzahl erfolgen. Häufig werden dafür auch zwei Motoren verwendet. In diesem Fall ist der Motor 72 ein Reversiermotor hoher Drehzahl, der während des Niederdrehzahlbetriebs abgeschaltet ist. Der Niederdrehzahlbetrieb erfolgt mittels eines Motors geringer Drehzahl, der eine große, als Schwungrad dienende Riemenscheibe antreibt. Eine Kupplung verbindet die Schwungrad-Riemenscheibe Im Falle eines Antriebs geringer Drehzahl mit der schnellen Antriebsrolle. Für den gleichen Zweck kann man auch einen Motor mit einer einzigen Drehzahl sowie zwei
' Kupplungen vorsehen, die mit einem Doppel-Wechselgetriebe zusammenwirken. Die Riemenscheiben 64 und 68 haben unterschiedliche Durohmesser; deren Oröienunterschied ist in der Zeichnung übertrieben dargestellt. Tatsächlich sind die Durchmesseruntersohiede nur so groi, daf die Umfangsgeschwindigkeit einer Antriebsrolle etwa 0,2 % größer ist als diejenige der Anderen.
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Die Vorratsspule 42 besitzt zwei Greifflächen 78, 78' für Daumen und Finger, denen jeweils Ausnehmungen 79* 79' zugeordnet sind, damit das Auswechseln der Bandkasette 30 erleichtert ist. Die Greifflächen 78, 78' haben eine Profilierung und/oder eine überhängende, nicht dargestellte Verjüngung, damit sie besser gefaßt werden können. In anderer Weise kann die Spule 42 auch mit einer einzigen Ringausnehmung ausgestattet sein, die erforderlichenfalls einen zylindrischen oder konischen Mittelknopf freiläßt.
In der Zeichnung ist die Voratsspule 42 auf die Welle 52 aufgesetzt, worauf das Vorspannband 46 durch einen Bandleitfinger 80 abgehoben ist. Ein Stück des Vorspannbandes reicht durch einen Führungskanal über den elektromagnetischen übertragerkopf 14 und ist teilweise um den Kern der Aufnahmespule 56 gewickelt.
Die Aufnahmespule 56 ist mit einer Nabe 82 auf die Welle 54 aufgesetzt und trägt einen im wesentlichen starren Unterflansch 84. Ein gesonderter Oberflansch 86 sitzt auf der Nabe 82 und ist durch drei Einstellschrauben mit entsprechenden Federn 88 parallel zum Unterflansch 84 ausgerichtet» Die Federn 88 erlauben eine Verschwenkung des Oberflansches 86 um eine Kugelfläche eines Lagerstiftes 90, der In eine Ausnehmung in der Innenfläche des Oberflansches 86
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eingreift. Ebenso wie die Vorratsspule 42 besitzt die Auf- . nahmespule 56 Jeweils in den Innenflächen der Flansche zwei einander gegenüberliegende Ringnuten 91 und 92, die um den gesamten Umfang der Nabe 82 reichen. Diese Ringnuten 9I und 92 sind genügend tief, um das Vorspannband 46 aufzunehmen, wobei die Planschen 84 und 86 in normaler Stellung parallel zueinander liegen. Der Oberflansch 86 besitzt eine konische Ringfläche, damit das Vorspannband 46 leichter in die Nuten
91 und 92 eingeführt werden kann. Der axiale Abstand der Plansche beider Spulen ist etwas größer als die Breite des Magnetbandes, damit das Letztere im Betrieb mit keinem der Flansche in Berührung kommt. Der Durchmesser der Flansche 84 und 86 ist nur ein wenig größer als derjenige der Nabe 82, weil die Lagen des Bandes 10 leicht durch die unter dem Einfluf des Antriebsbandes 20 erzeugte Spannung festgehalten werden, so dal keine Abstützung von unten erforderlich ist. Beim Einfädeln wird der Oberflansch 86 an derjenigen Stelle nach oben gekippt, wo das Vorspannband 46 zuerst in voller Breite an den Oberflansch 86 anläuft. Dieses Anheben schreitet um den Oberflansch 86 herum fort, wenn das Vorspannband 46 unter der Wirkung des Antriebsbandes 20 in die Nuten 91 und
92 eingepreit wird. Die Verschwenkung des Oberflansehes $6 im Zuge dieser Bewegung laufe sieh mit Taumeln und der Plansch 86 mit Taumelflanschbezeichnen. Die Aufnahmespule mit dem Taumelflansch 86 wurdt zur Überwindung der Nachteile bekannter Spülen ehtwiekelfcj, bei welchen sich der Ober flansch
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frei nach oben und unten bewegen kann, jedoch immer parallel zum Unterflansch bleibt. Ausgedehnte Prüfungen haben die Betriebssicherheit des Taumelflansches beim Einfädeln erwiesen.
Die Pührungsabschnitte für das Vorspannband sind in herkömmlicher Weise ausgebildet, mit Ausnahme eines Schwenkteils 94, der das Vorspannband immer auf diejenige Seite der Aufnahmespule 82 ablenkt, wo es mit dem Antriebsband 20 beim Auflauf auf die Aufnahmespule 56 in Berührung kommt. Eine Schwenkfeder spannt den Knieteil des Schwenkteils 94 unter leichtem Druck gegen die Nabe der Aufnahmespule 56 bzw. die Lagen des aufgewickelten Magnetbandes 10. -
Das Licht einer Lampe 96 wird durch Lichtleiter 97 zu den Führungswandungen des Vorspannbandes geleitet und trifft auf gegenüberliegende Photodioden 98* deren Verwendung bei der selbsttätigen Einfädelung des Vorspannbandes 46 und des Bandes 10 bekannt ist.
Der biegsame bzw. federnde Streifen 40 zum Abheben des Antriebsbandes 20 von demUmfang der Vorratsspule 42 ist eingezogen in einen Behälter 110 dargestellt. Ein Beispiel eines solchen elastischen Streifens 1st ein Federetreifen, der unter dem eingetragenen Warenzeiohen "Neg'ator" der
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der Firma Hunter Spring Company bekannt ist. Ein Streifenzughebel 112 ist um die Welle 52 verschwenkbar und verläuft über den GroÄteil seiner Länge horizontal, besitzt jedoch am AuBenende einen vertikal ausgerichteten Abschnitt, der in die Bahn des Streifens 40 hineinragt und eine gleiche Breite wie derselbe aufweist; der Streifen 40 ist an diesem Verlängerungsabsehnitt befestigt. Der Streifenzughebel H2 kann mittels eines Handgriffs 114 etwa um einen Winkel von 270° in Uhrzeigerrichtung zur Ausweitung des Antriebsbandes
P 20 verschwenkt werden. Der Hebel 112 und der Handgriff sind in dieser Endstellung durch strichpunktierte Linien dargestellt. In der Querschnittsdarstellung der Fig. 4 ist nur diese Endstellung eingezeichnet. Beim Ausschwenken stößt der Streifenzughebel 112 zuerst auf den Bandleitfinger 80 und hebt denselben aus den Flanschen der Vorratsspule 42 aus. Ein Streifen 4o ausreichender Steifigkeit wird durch den Streifenzughebel 112 herumgezogen und damit das Antriebsband 20 von der Vorratsspule 42 ferngehalten; die eigene
k Formbeständigkeit des Streifens 4o ist hierfür ausreichend. Zusätzlich kann man ein Ringgehäuse 120 mit Ringnuten 121 und 122 vorsehen, in denen der nachgiebige Streifen 40 gleitet. Der Oberteil des Ringgehäuses 120 reicht über einen Winkel von etwa 250°, während die untere Nut 121 bis zu dem Streifenaufnahmebehälter 110 reicht. Dieses Rihggehäuse 120 ermöglicht die Verwendung eines dünneren, elastischen Streifens. Elasti-
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schere Streifen sind im Handel leichter erhältlich und finden in einem kleineren Streifenbehälter 110 Aufnahme. Vorzugsweise verwendet man sowohl den Streifenzughebel 112 als auch das Ringgehäuse 120 und erhält damit die besten Ergebnisse.
Der Streifenzughebel 112 kann mit einem Motorantrieb ausgestattet sein. Eine Hohlwelle konzentrisch zum Unterteil der Welle 52 ist in diesem Fall mit dem Streifenzughebel 112 gekoppelt und reicht durch die Grundplatte 50 hindurch in einen Antriebsteil hinein, vorzugsweise ein Untersetzungsgetriebe, damit der Streifen 40 über die Länge des Ringgehäuses 120 ausgezogen und zurückgezogen werden kann, indem einfach ein elektrischer Schalter betätigt wird. Durch entsprechende Grenzschalter wird eine Pehlbetätigung ausgeschlossen.
Im einzelnen nicht dargestellt, jedoch im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind Schaltverriegelungen, die sicherstellen, daß der Streifen 4o nicht zurückgezogen werden kann, ohne daß eine Vorratsspule 42 auf der Welle 52-sitzt.
Beim Einfädeln wird das Vorspannband 46 durch die Bandführungen zu der Aufnahmespule 56 geschoben. Sobald das Vorspannband die Aufnahmespule 56 erreicht, ergreift das Antriebsband 20 das Vorspannband 46 und wickelt dasselbe fest auf die
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Nabe 82 der Aufnahmespule 56 auf. Nachdem jedoch das Vorspannband beim Einfädeln vorgeschoben worden ist und bevor das Band an dem Übertragerkopf Ik- vorbeigezogen wird, ergibt sich ein geringes Schlackern des Vorspannbandes 46 und/oder des nachfolgenden Magnetbandes 10. Dieses anfängliche Schlackern wird durch einen Zusatzmotor 58 an der Aufnahmespule 56 beseitigt, der zu Beginn des AufspulVorganges erregt wird. Nach Strammziehen des Magnetbandes wird der Motor 58 abgeschaltet und mittels einer Kupplung von der Aufnahmespule getrennt. Der Motor 58 kann auch unmittelbar mit der Welle 54 der Aufnahmespule gekoppelt sein, wobei eine etwas höhere Drehzahl als das Antriebsband entwickelt wird. Vorzugsweise erfolgt der Antrieb der Aufnahmespule 56 jedoch über eine Treibriemenanordnung, und zwar so lange, bis das Schlackern vollkommen beseitigt worden ist; in diesem Zeitpunkt hört die Erregung des Motors auf und derselbe wird abgekuppelt. Das optische System mit der Lichtquelle 96 und den Lichtempfängern 98 ist so angeordnet, dal der Motor 58 an der Aufnahmespule abgeschaltet wird, sobald der Einfädelvorgang abgeschlossen ist.
Pig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einem besonderen Schutz des Bandwickels bzw. der Vorratsspule 30 während des Arbeitsäblaufs. Die Transporteinrichtung ist in ein Qehäuse mit einer OberwandUng IJO eingeschlossen, die im
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Querschnitt dargestellt ist und eine Zugangsöffnung 152 aufweist. Dieselbe ist mit Ausnahme der Auswechselperioden für den Bandwickel 30 durch eine verschiebbare Abdeckplatte abgeschlossen, welche in Führungsschienen gleitet, von denen nur eine an der Oberwandung 130 befestigte Schiene 136 dargestellt ist. Ein über entsprechende Umlenkrollen 141, 142, 143, 144 geführtes Seil I4o ist auf eine Zugscheibe 146 aufgewickelt undVirdvon einer Feder 148 gespannt. Dieses Seil ist an beiden Stirnseiten der verschiebbaren Deckplatte 134 eingehängt. Eine Hülse 150 ist mit dem Streifenzughebel 112 verbunden und reicht durch die Lageraufnahme bis auf die Unterseite der Grundplatte 50, wo die Zugscheibe 146 und eine Riemenscheibe 154 befestigt sind. Ein Treibriemen I56 umgreift die Riemenscheibe 154 und treibt die Hülse mit einer geringen Drehzahl entsprechend dem Abmessungsverhältnis der Riemenscheibe 154 zu der Antriebsscheibe I58 des Motors 58 an. Vorzugsweise ist eine Kupplung in an sich bekannter Weise vorgesehen, damit der Motor für die Aufnahmespule auch zum Antrieb des Streifenzughebels 112 und zur Betätigung der verschiebbaren Abdeckplatte 134 benutzt werden kann; man kann jedoch ebensogut einen gesonderten Motor vorsehen.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    • 1, Transporteinrichtung für einen von einer Vorratsspule zu einer Aufnahmespule laufenden Bandaufzeichnungsträger, wobei ein Antriebsband um eine Antriebsrolle und um das Aufzeichnungsband auf der Vorratsspule und auf der Aufnahmespule geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen (40) zwischen dem Antriebsband (20) und der Vorratsspule (30) derart angeordnet ist, daß das Antriebsband von dem Vorratsspulenumfang abgehoben und damit die Vorratsspule (30) mit dem Aufzeichnungsband ausgewechselt werden kann.
  2. 2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Streifen (40) "ein biegsamer Federstreifen ist.
  3. 3· Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifenzughebel (112) um die Drehachse der Vorratsspule (30) verschwenkbar und an dem Streifenanfang befestigt ist.
  4. 4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
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    dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringgehäuse (120) mindestens um einen Teil der Vorratsspule (3>0) herumreicht und einander gegenüberliegende Ringnuten (121, 122) zur Aufnahme des Streifens (4o) aufweist.
  5. 5. Transporteinrichtung nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dal der Streifenzughebel (112) mit einem Handgriff (Il4r) ausgestattet ist.
  6. 6. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen im Sinne eines Eingriffs zwischen die Plansche der Vorratsspulen vorgespannten Bandlei tfinger (8o), der durch Einzug des Streifens (40) aus der Vorratsspule herausgeschwenkt werden kann.
  7. 7. Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dal der Handhebel (114') an einem Ende des Streifens befestigt ist und aus dem Ringgehäuse (120) hervorragt .
  8. 8. Transporteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dal oberhalb der Vorratsspule 00) eine Abdeckplatte (134) angeordnet ist, die zur Betätigung mit dem Streifentughebel (112) gekoppelt ist.
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  9. 9· Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch einen Motorantrieb für den Streifenzughebel (112).
  10. 10. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Nabenteiles der Vorratsspule (30) eine Vertiefung vorgesehen ist, damit der Nabenteil mit der Hand angefaßt werden kann.
    fc,
  11. 11. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß.die Aufnahmespule (16) einen Nabenteil (54), einen daraufsitzenden Plansch (84) und . einen weiteren auf der Nabe kippbaren Plansch (86) aufweist und daß die beiden Plansche einander gegenüberliegende Ringnuten (91, 92) zur Aufnahme eines Vorspannbandes (46) haben, welch letzteres breiter als das eigentliche Aufzeichnungsband ist, den kippbaren Flansch anhebt und zwischen den Nuten Aufnahme findet.
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DE19691951025 1968-10-10 1969-10-09 Transporteinrichtung fuer einen Bandaufzeichnungstraeger Pending DE1951025A1 (de)

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GB (1) GB1255713A (de)

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