DE1951025A1 - Transporteinrichtung fuer einen Bandaufzeichnungstraeger - Google Patents
Transporteinrichtung fuer einen BandaufzeichnungstraegerInfo
- Publication number
- DE1951025A1 DE1951025A1 DE19691951025 DE1951025A DE1951025A1 DE 1951025 A1 DE1951025 A1 DE 1951025A1 DE 19691951025 DE19691951025 DE 19691951025 DE 1951025 A DE1951025 A DE 1951025A DE 1951025 A1 DE1951025 A1 DE 1951025A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- strip
- transport device
- supply reel
- reel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/32—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through the reels or cores on to which the record carrier is wound
Description
ing. E. HOLZEB
«9 AUGSBURG
1«
I. 4?
Augsburg, den 9· Oktober 1969
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 10 5O2I-, Vereinigte Staaten von Amerika
Transporteinrichtung für einen Bandaufzeichnungs-
träger.
Die Erfindung.betrifft eine Transporteinrichtung für einen
von einer Vorratsspule zu einer Aufnahmespule laufenden Bandaufzeichnungsträger, wobei ein Antriebsband um eine Antriebsrolle
und um das Aufzeiohnungsband auf der Vorratsspule
und auf der Aufnahmespule geführt ist.
ORIGINAL INSPECTED - 1 -
0OS817/1689
Solche Transporteinrichtungen sind normalerweise mit einer selbsttätigen Bandeinführung ausgestattet und für fotografische
Filme, Papierbänder und endlose Musikspielbänder bekannt. Das Hauptanwendungsgebiet solcher Transporteinrichtungen
liegt Jedoch bei Geräten zur magnetischen Bandaufzeichnung und -wiedergabe. Nur wenige dieser Transporteinrichtungen
sind aber mit auswechselbaren Spulen oder mit einer selbsttätigen Einführung ausgestattet. Zum Stand der
Technik gehören die US-Patentschriften 2 743 878, 3 125 311,
3 208 688,-3 305 186, 3 330 496 und 3 348 784.
Bekannte Transporteinrichtungen mit auswechselbarer Spule und selbsttätiger Einführung besitzen verschiedene
Nachteile. Bei einer bekannten Ausführung sind eine Mehrzahl verschiebbarer Stifte notwendig, um eine erhebliche Länge
des Antriebsbandes abzuziehen, damit die Vorratsspule,ausgewechselt
werden kann. Bei einer anderen Einrichtung werden zu diesem Zweck eine oder beide Spulen bogenartig herausgeschwungen.
Die hierfür jeweils notwendige zusätzliche Länge des Antriebsbandes ist so grof, dafl die Aufrechterhaltung einer
ausreichenden Bandspannung während der Aufzeichnung und Wiedergabe Schwierigkeiten bereitet. Bekannte Einrichtungen zur
automatischen BandeinfUhrung sind ebenfalls mit Schwierigkeiten behaftet. .
0 9*1771689
Aufgabe der Erfindung ist eine leichte und schnelle Verwirklichung des Auswechselns der Vorratsspule. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Streifen
zwischen das Antriebsband und die Vorratsspule einführbar ist, wodurch das Antriebsband von dem Vorratsspulenumfang
abgehoben und damit die Vorratsspule mit dem Aufzeichnungsband ausgewechselt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung braucht
die Länge des Antriebsbandes im Bereich der Vorratsspule nur geringfügig vergrößert zu werden, wozu eine kleine
Stellungsänderung der Spanneinrichtung ausreicht. Der Streifen ist genügend steif, damit er auf einer Kreisbahn um die
Vorratsspule herumreicht, die durch einen Streifenzughebel festgelegt ist, der um die Drehachse der Vorratsspule verschwenkbar
ist. Bei einer weiteren Ausführungsform nach der
Erfindung ist der Streifen in einer Bogenführung geführt. Durch Anwendung der beiden Maßnahmen wird die Reibung auf
einen sehr kleinen Betrag herabgesetzt, so daß die Betätigung leicht ist und 'schnell erfolgen kann.
Die Transporteinrichtung nach der Erfindung ist insbesondere,
jedoch nicht ausschließlich für eine Bandaufzeichnungskasette
für automatische Einfäctelung brauchbar, wo ein Vorspannband
eines Aufzeichnungsbandes in Ringschlitze der Spulen-
0 9817/188 9
flansche eingreift, um die Kasette als Ganzes abzuschließen.
Eine solche Spule ist in der US-Patentschrift 3 ~}6j 853
beschrieben.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt die Vorratsspule eine oder mehrere"Ausnehmungen um die Spulennabe
herum, damit die Spulennabe mit Daumen und Fingern von der Bedienungsperson festgehalten werden kann, wenn die Spule
eingelegt oder herausgenommen wird. Vorzugsweise ist der Griffbereich der Spule mit einer nach innen gerichteten
Verjüngung und/oder einer geriffelten Oberfläche ausgestattet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die selbsttätige
Einfädelung durch eine Aufnahmespule begünstigt, deren unterer Plansch zentral auf einer Nabe befestigt ist
und deren oberer Plansch verschwenkbar auf der Nabe sitzt. Einander gegenüberliegende Ringnuten in den Planschen auf
der Nabenseite nehmen das Vorspannband des Aufzeichnungsbandes auf. Dieses Vorspannband ist breiter als das Aufzeichnungsband. Dabei bewegt sich der obere Plansch taumelnd in Abhängigkeit
von der Anlage des Vorspannbandes, das von dem Antriebsband gegen die Nabe gepreft wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die
Transporteinrichtung in einem Auflengehäuse mit einer Zugangs-
0Si17/1689
öffnung eingeschlossen, durch die ein Auswechseln der Vorratsspule
möglich ist. Diese Zugangsöffnung ist durch einen Schieber Jeweils abgedeckt, solange die Vorratsspule mit
dem Antriebsband in Eingriff ist. Riemen- oder Seilanordnungen, eine Getriebeübertragung oder eine Profilführungsanordnung
mit einem Nachlaufhebel sind für diesen Zweck geeignet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
erläutert, welche darstellen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung
des Aufbaues einer Transporteinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der
Transporteinrichtung nach der Erfindung,
Fig. J Einzelheiten einer Ausführungs
form der Erfindung im Grundriß,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Li
nie 4-4 in Fig. J>
und „
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine
009817/1689
■■■:.:;: . ..■; G ■ ■;■■". :■ -,
abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt das Prinzip einer Transporteinrichtung für
einen Bandaufzeichnungsträger in schematischer Darstellung.
Eine solche Einrichtung wird häufig für ein Magnetband benutzt. Doch kann eine solche Anordnung ebenso wie die Transporteinrichtung nach der Erfindung- auch für andere Aufzeichnungsbänder Anwendung finden. Ein Magnetband 10 einer Vorratsspule
ist an einem elektromagnetischen Übertragerkopf 14 vorbeigeführt und auf eine Aufnahmespule 16 gewickelt. Das Band 10 wird mittels
eines Antriebsbandes transportiert, das über das Aufzeichnungsband
auf der Vorratsspule, eine Rolle 22, das Band auf der Aufnahmespule 16, eine Rolle 24, eine weitere Rolle 26 und
schlieflieh eine Rolle 28 läuft. Die Rolle 22 ist normalerweise
als Antriebsrolle ausgebildet und so angeordnet, dafi man eine große Berührungsfläche zwischen dem Antriebsband
und dem Aufzeichnungsband 10 auf den Spulen 12 und 16 erreicht. Gleichzeitig sind eine oder zwei Rollen 24 und
28 als Spannrollen angeordnet, damit man eine konstante Spannung des Antriebsbandes 20 erhält. Die Rolle 26 kann
eine antriebslose Umlenkrolle sein, jedoch andererseits
auch eine zusätzliche Antriebsrolle, wobei die Rollen 24 und 28 so gelegt sind, dafi man eine grofie Berührungsfläche
zwischen dem Antriebsband 20 und der Antriebsrolle erhält. In diesem Pail unterscheiden sich -die Umfangsgeschwindigkeiten
009817/1689
der Antriebsrollen 22 und 26 um einen kleinen Betrag, d.h. die Antriebsrolle 22 läuft schneller, damit man eine konstante
Spannung des Bandes 10 erhält, wenn es über den Übertragerkopf 14 läuft.
Das Auswechseln der Bandspulen ist bei dieser prinzipiellen
Transporteinrichtung mühsam. Bei einer bekannten Einrichtung werden beispielsweise Stifte, die normalerweise außerhalb
des Weges des Antriebsbandes liegen, gegenüber einer Spule bewegt, damit eine große Bandlänge herausgezogen und so die
Spule zum Auswechseln vollständig freigesetzt wird. Bei einer anderen bekannten Anordnung sitzen eine oder beide Spulen
auf Schwenkarmen, die zum Auswechseln der Spulen geschwenkt werden können, damit die Spulen von dem Antriebsband freikommen.
In beiden Fällen sind übermäßig lange Antriebsbänder und Einrichtungen zur Aufnahme dieser übermäßigen Bandlänge
während des normalen Wiedergabe- und Aufzeichnungsbetriebes erforderlich. Solche übermäßigen Bandlängen führen zu vermehrten
Schwierigkeiten bei der Einstellung der erforderlichen Spannung in dem Antriebsband und in dem Aufzeichnungsband.
Gleichzeitig steigen die Kosten der Bandtransporteinrichtung.
Pig. 2 zeigt schematisch den Grundaufbaü nach der Erfindung zum Auswechseln der Vorratsspule. Ein Bandwickel
009817/1689
ist als Vorratsspule aufgesetzt und trägt das gesamte Magnetband
aufgewickelt. Den Abschluß bildet ein Vorspannband. Ein Spannhebel 32 trägt die Rollen 24 und 28 sowie eine
zusätzliche Spannrolle ~$Κ. Eine konstante Spannung wird
durch eine Feder 36 sichergestellt, vorzugsweise eine unter dem eingetragenen Warenzeichen !fFlex'ator" bekannte Feder
der Firma Hunter Spring Company. Der Spannhebel 32 ist in der Ausweohselstellung für den Bandwickel 30 gezeigt,
bei welcher ein biegsamer bzw. federnder Streifen 40 derart zwischen das Antriebsband 20 und den Bandwickel 30 gebracht
ist, daß der Streifen 40 und das Antriebsband 20 jeweils
über den gesamten Umfang des Bandwickels 30 einen kleinen Abstand voneinander haben. Der Bandwickel 30 kann dadurch
leicht herausgenommen und durch eine andere Vorratsspule ersetzt werden. Nur eine sehr geringe zusätzliche Länge
des Antriebsbandes 20 muß aufgezogen werden, damit der Bandwickel 30 vollständig freiliegt.
Fig. 3 zeigt im GrundrU eine Ausführungsform der
Erfindung und Fig. 4 ist ein Querschnitt längs der Linie 4-4. Die Erfindung wird hier am Beispiel einer Ausführungsform
mit awei Antriebsrollen erläutert, bei welcher die Umfangsgeschwindigkeit
der schnellen Antriebsrolle 22 um etwa 0,2 %
größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der langsamen
Antriebsrolle 26; die Erfindung ist jedoch nicht auf eine
0Q9817/16 99
derartige Ausführnngsform beschränkt. Die Erfindung ist
in Verbindung mit einem Bandwickel 30 erläutert, der eine
Spule 42, ein nicht unbedingt erforderliches Endband 44, ein Magnetband 10 sowie ein Vorspannband 46 umfaßt, welch
letzteres in Ringnuten der Plansche der Spule 42 eingreift
und den Bandwickel 30 kassettenartig abschließt. Die Erfindung
ist jedoch nicht auf eine solche Käsettenanordnung beschränkt.
Eine Grundplatte 50 bildet den Träger für die Elemente der Transporteinrichtung, die oberhalb und unterhalb der
Grundplatte 50 angeordnet sind. Die Vorratsspule 42 des Bandwickels 30 sitzt auf einer Welle 52. Eine drehbare Welle
für die Aufnahmespule 56 reicht durch die Grundplatte 50 hindurch und ist mit einer Kupplungs- und Motoranordnung 58 verbunden,
was noch im einzelnen erläutert wird. Die schnelle Antriebsrolle 22 sitzt auf einer Antriebswelle, die in der
Grundplatte 50 gelagert ist und eine Riemenscheibe 64 trägt. Entsprechend sitzt die langsame Antriebsrolle 26 auf einer
Antriebswelle 66, die ebenfalls durch die Grundplatte 50 hindurchreicht und eine Riemenscheibe 68 trägt. Die Riemenscheiben
64 und 68 sind über einen gleitfreien Treibriemen 70 miteinander verbunden. EinAntriebsmotor 72 treibt mittels einer
Riemenseheibe 74 einen Treibriemen 76, welcher unmittelbar auf
00011771689
eine der Riemenscheiben 64 bzw. 68 einwirkt. Nach der Zeichnung treibt der Treibriemen 76 die Riemenscheibe 68, die breit
genug ist, um beide Treibriemen 70 und 76 aufzunehmen. Wenn
der Treibriemen 70 eine gewisse Elastizität aufweist, erhält man günstigere Verhältnisse, wenn die schnelle Riemenscheibe
64 angetrieben wird. Der Motor 72 ist auf zwei Drehzahlen umschaltbar, damit das Einziehen, Rückspulen und ein Suchvorgang
mit hoher Geschwindigkeit bzw. hoher Drehzahl, dagegen
. Wiedergabe und Aufzeichnung bei kleiner Drehzahl erfolgen.
Häufig werden dafür auch zwei Motoren verwendet. In diesem
Fall ist der Motor 72 ein Reversiermotor hoher Drehzahl,
der während des Niederdrehzahlbetriebs abgeschaltet ist. Der Niederdrehzahlbetrieb erfolgt mittels eines Motors geringer
Drehzahl, der eine große, als Schwungrad dienende Riemenscheibe
antreibt. Eine Kupplung verbindet die Schwungrad-Riemenscheibe Im Falle eines Antriebs geringer Drehzahl mit
der schnellen Antriebsrolle. Für den gleichen Zweck kann man auch einen Motor mit einer einzigen Drehzahl sowie zwei
' Kupplungen vorsehen, die mit einem Doppel-Wechselgetriebe
zusammenwirken. Die Riemenscheiben 64 und 68 haben unterschiedliche Durohmesser; deren Oröienunterschied ist in der
Zeichnung übertrieben dargestellt. Tatsächlich sind die Durchmesseruntersohiede
nur so groi, daf die Umfangsgeschwindigkeit einer Antriebsrolle etwa 0,2 % größer ist als diejenige der
Anderen.
- 10 -
009117/1689
Die Vorratsspule 42 besitzt zwei Greifflächen 78, 78'
für Daumen und Finger, denen jeweils Ausnehmungen 79* 79'
zugeordnet sind, damit das Auswechseln der Bandkasette 30 erleichtert
ist. Die Greifflächen 78, 78' haben eine Profilierung
und/oder eine überhängende, nicht dargestellte Verjüngung, damit sie besser gefaßt werden können. In anderer Weise kann
die Spule 42 auch mit einer einzigen Ringausnehmung ausgestattet sein, die erforderlichenfalls einen zylindrischen
oder konischen Mittelknopf freiläßt.
In der Zeichnung ist die Voratsspule 42 auf die Welle
52 aufgesetzt, worauf das Vorspannband 46 durch einen Bandleitfinger 80 abgehoben ist. Ein Stück des Vorspannbandes
reicht durch einen Führungskanal über den elektromagnetischen
übertragerkopf 14 und ist teilweise um den Kern der Aufnahmespule 56 gewickelt.
Die Aufnahmespule 56 ist mit einer Nabe 82 auf die Welle 54 aufgesetzt und trägt einen im wesentlichen starren
Unterflansch 84. Ein gesonderter Oberflansch 86 sitzt auf der Nabe 82 und ist durch drei Einstellschrauben mit entsprechenden
Federn 88 parallel zum Unterflansch 84 ausgerichtet» Die Federn 88 erlauben eine Verschwenkung des Oberflansches
86 um eine Kugelfläche eines Lagerstiftes 90, der In eine Ausnehmung in der Innenfläche des Oberflansches 86
- 11 -
008*17/1889
eingreift. Ebenso wie die Vorratsspule 42 besitzt die Auf- .
nahmespule 56 Jeweils in den Innenflächen der Flansche zwei
einander gegenüberliegende Ringnuten 91 und 92, die um den gesamten Umfang der Nabe 82 reichen. Diese Ringnuten 9I und
92 sind genügend tief, um das Vorspannband 46 aufzunehmen,
wobei die Planschen 84 und 86 in normaler Stellung parallel zueinander liegen. Der Oberflansch 86 besitzt eine konische
Ringfläche, damit das Vorspannband 46 leichter in die Nuten
91 und 92 eingeführt werden kann. Der axiale Abstand der
Plansche beider Spulen ist etwas größer als die Breite des Magnetbandes, damit das Letztere im Betrieb mit keinem der
Flansche in Berührung kommt. Der Durchmesser der Flansche 84
und 86 ist nur ein wenig größer als derjenige der Nabe 82,
weil die Lagen des Bandes 10 leicht durch die unter dem Einfluf des Antriebsbandes 20 erzeugte Spannung festgehalten
werden, so dal keine Abstützung von unten erforderlich ist.
Beim Einfädeln wird der Oberflansch 86 an derjenigen Stelle
nach oben gekippt, wo das Vorspannband 46 zuerst in voller Breite an den Oberflansch 86 anläuft. Dieses Anheben schreitet
um den Oberflansch 86 herum fort, wenn das Vorspannband 46 unter der Wirkung des Antriebsbandes 20 in die Nuten 91 und
92 eingepreit wird. Die Verschwenkung des Oberflansehes $6
im Zuge dieser Bewegung laufe sieh mit Taumeln und der
Plansch 86 mit Taumelflanschbezeichnen. Die Aufnahmespule
mit dem Taumelflansch 86 wurdt zur Überwindung der Nachteile
bekannter Spülen ehtwiekelfcj, bei welchen sich der Ober flansch
' . ■"=■' --ν■■■.'..- - 12 — ■'■ - V/ -'■ V "--.:■'.■- . ■"■'■ '::
frei nach oben und unten bewegen kann, jedoch immer parallel zum Unterflansch bleibt. Ausgedehnte Prüfungen haben
die Betriebssicherheit des Taumelflansches beim Einfädeln
erwiesen.
Die Pührungsabschnitte für das Vorspannband sind in herkömmlicher
Weise ausgebildet, mit Ausnahme eines Schwenkteils 94, der das Vorspannband immer auf diejenige Seite der Aufnahmespule
82 ablenkt, wo es mit dem Antriebsband 20 beim Auflauf auf die Aufnahmespule 56 in Berührung kommt. Eine
Schwenkfeder spannt den Knieteil des Schwenkteils 94 unter
leichtem Druck gegen die Nabe der Aufnahmespule 56 bzw. die
Lagen des aufgewickelten Magnetbandes 10. -
Das Licht einer Lampe 96 wird durch Lichtleiter 97 zu
den Führungswandungen des Vorspannbandes geleitet und trifft auf gegenüberliegende Photodioden 98* deren Verwendung bei
der selbsttätigen Einfädelung des Vorspannbandes 46 und des Bandes 10 bekannt ist.
Der biegsame bzw. federnde Streifen 40 zum Abheben des Antriebsbandes 20 von demUmfang der Vorratsspule 42 ist
eingezogen in einen Behälter 110 dargestellt. Ein Beispiel
eines solchen elastischen Streifens 1st ein Federetreifen,
der unter dem eingetragenen Warenzeiohen "Neg'ator" der
- 13 -
009117/1689
der Firma Hunter Spring Company bekannt ist. Ein Streifenzughebel
112 ist um die Welle 52 verschwenkbar und verläuft über den GroÄteil seiner Länge horizontal, besitzt jedoch
am AuBenende einen vertikal ausgerichteten Abschnitt, der in die Bahn des Streifens 40 hineinragt und eine gleiche
Breite wie derselbe aufweist; der Streifen 40 ist an diesem Verlängerungsabsehnitt befestigt. Der Streifenzughebel H2
kann mittels eines Handgriffs 114 etwa um einen Winkel von 270° in Uhrzeigerrichtung zur Ausweitung des Antriebsbandes
P 20 verschwenkt werden. Der Hebel 112 und der Handgriff
sind in dieser Endstellung durch strichpunktierte Linien dargestellt. In der Querschnittsdarstellung der Fig. 4 ist
nur diese Endstellung eingezeichnet. Beim Ausschwenken stößt der Streifenzughebel 112 zuerst auf den Bandleitfinger 80
und hebt denselben aus den Flanschen der Vorratsspule 42 aus. Ein Streifen 4o ausreichender Steifigkeit wird durch den
Streifenzughebel 112 herumgezogen und damit das Antriebsband 20 von der Vorratsspule 42 ferngehalten; die eigene
k Formbeständigkeit des Streifens 4o ist hierfür ausreichend.
Zusätzlich kann man ein Ringgehäuse 120 mit Ringnuten 121
und 122 vorsehen, in denen der nachgiebige Streifen 40 gleitet.
Der Oberteil des Ringgehäuses 120 reicht über einen Winkel
von etwa 250°, während die untere Nut 121 bis zu dem Streifenaufnahmebehälter 110 reicht. Dieses Rihggehäuse 120 ermöglicht
die Verwendung eines dünneren, elastischen Streifens. Elasti-
QQSft17/t689
schere Streifen sind im Handel leichter erhältlich und finden in einem kleineren Streifenbehälter 110 Aufnahme.
Vorzugsweise verwendet man sowohl den Streifenzughebel 112 als auch das Ringgehäuse 120 und erhält damit die besten
Ergebnisse.
Der Streifenzughebel 112 kann mit einem Motorantrieb ausgestattet sein. Eine Hohlwelle konzentrisch zum Unterteil
der Welle 52 ist in diesem Fall mit dem Streifenzughebel 112
gekoppelt und reicht durch die Grundplatte 50 hindurch in einen
Antriebsteil hinein, vorzugsweise ein Untersetzungsgetriebe,
damit der Streifen 40 über die Länge des Ringgehäuses 120
ausgezogen und zurückgezogen werden kann, indem einfach ein elektrischer Schalter betätigt wird. Durch entsprechende
Grenzschalter wird eine Pehlbetätigung ausgeschlossen.
Im einzelnen nicht dargestellt, jedoch im Rahmen der
Erfindung vorgesehen sind Schaltverriegelungen, die sicherstellen,
daß der Streifen 4o nicht zurückgezogen werden kann,
ohne daß eine Vorratsspule 42 auf der Welle 52-sitzt.
Beim Einfädeln wird das Vorspannband 46 durch die Bandführungen
zu der Aufnahmespule 56 geschoben. Sobald das Vorspannband
die Aufnahmespule 56 erreicht, ergreift das Antriebsband 20 das Vorspannband 46 und wickelt dasselbe fest auf die
- 15 -
009817/1689
Nabe 82 der Aufnahmespule 56 auf. Nachdem jedoch das Vorspannband beim Einfädeln vorgeschoben worden ist und bevor
das Band an dem Übertragerkopf Ik- vorbeigezogen wird, ergibt
sich ein geringes Schlackern des Vorspannbandes 46 und/oder des nachfolgenden Magnetbandes 10. Dieses anfängliche
Schlackern wird durch einen Zusatzmotor 58 an der Aufnahmespule
56 beseitigt, der zu Beginn des AufspulVorganges
erregt wird. Nach Strammziehen des Magnetbandes wird der Motor 58 abgeschaltet und mittels einer Kupplung von der
Aufnahmespule getrennt. Der Motor 58 kann auch unmittelbar
mit der Welle 54 der Aufnahmespule gekoppelt sein, wobei eine
etwas höhere Drehzahl als das Antriebsband entwickelt wird. Vorzugsweise erfolgt der Antrieb der Aufnahmespule 56 jedoch
über eine Treibriemenanordnung, und zwar so lange, bis das Schlackern vollkommen beseitigt worden ist; in diesem Zeitpunkt hört die Erregung des Motors auf und derselbe wird
abgekuppelt. Das optische System mit der Lichtquelle 96 und
den Lichtempfängern 98 ist so angeordnet, dal der Motor 58
an der Aufnahmespule abgeschaltet wird, sobald der Einfädelvorgang
abgeschlossen ist.
Pig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einem
besonderen Schutz des Bandwickels bzw. der Vorratsspule 30
während des Arbeitsäblaufs. Die Transporteinrichtung ist in
ein Qehäuse mit einer OberwandUng IJO eingeschlossen, die im
■-■■■ - 16 -001117/1689
Querschnitt dargestellt ist und eine Zugangsöffnung 152
aufweist. Dieselbe ist mit Ausnahme der Auswechselperioden
für den Bandwickel 30 durch eine verschiebbare Abdeckplatte
abgeschlossen, welche in Führungsschienen gleitet, von denen nur eine an der Oberwandung 130 befestigte Schiene 136 dargestellt
ist. Ein über entsprechende Umlenkrollen 141, 142, 143, 144 geführtes Seil I4o ist auf eine Zugscheibe 146 aufgewickelt
undVirdvon einer Feder 148 gespannt. Dieses Seil
ist an beiden Stirnseiten der verschiebbaren Deckplatte 134
eingehängt. Eine Hülse 150 ist mit dem Streifenzughebel 112 verbunden und reicht durch die Lageraufnahme bis auf die
Unterseite der Grundplatte 50, wo die Zugscheibe 146 und eine Riemenscheibe 154 befestigt sind. Ein Treibriemen I56 umgreift
die Riemenscheibe 154 und treibt die Hülse mit einer geringen
Drehzahl entsprechend dem Abmessungsverhältnis der Riemenscheibe 154 zu der Antriebsscheibe I58 des Motors 58 an.
Vorzugsweise ist eine Kupplung in an sich bekannter Weise vorgesehen, damit der Motor für die Aufnahmespule auch zum
Antrieb des Streifenzughebels 112 und zur Betätigung der
verschiebbaren Abdeckplatte 134 benutzt werden kann; man kann jedoch ebensogut einen gesonderten Motor vorsehen.
- 17 -
QÜ9817/1689
Claims (11)
- Patentansprüche:• 1, Transporteinrichtung für einen von einer Vorratsspule zu einer Aufnahmespule laufenden Bandaufzeichnungsträger, wobei ein Antriebsband um eine Antriebsrolle und um das Aufzeichnungsband auf der Vorratsspule und auf der Aufnahmespule geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen (40) zwischen dem Antriebsband (20) und der Vorratsspule (30) derart angeordnet ist, daß das Antriebsband von dem Vorratsspulenumfang abgehoben und damit die Vorratsspule (30) mit dem Aufzeichnungsband ausgewechselt werden kann.
- 2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Streifen (40) "ein biegsamer Federstreifen ist.
- 3· Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifenzughebel (112) um die Drehachse der Vorratsspule (30) verschwenkbar und an dem Streifenanfang befestigt ist.
- 4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»- 18 -ÜUSin/1689dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringgehäuse (120) mindestens um einen Teil der Vorratsspule (3>0) herumreicht und einander gegenüberliegende Ringnuten (121, 122) zur Aufnahme des Streifens (4o) aufweist.
- 5. Transporteinrichtung nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dal der Streifenzughebel (112) mit einem Handgriff (Il4r) ausgestattet ist.
- 6. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen im Sinne eines Eingriffs zwischen die Plansche der Vorratsspulen vorgespannten Bandlei tfinger (8o), der durch Einzug des Streifens (40) aus der Vorratsspule herausgeschwenkt werden kann.
- 7. Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dal der Handhebel (114') an einem Ende des Streifens befestigt ist und aus dem Ringgehäuse (120) hervorragt .
- 8. Transporteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dal oberhalb der Vorratsspule 00) eine Abdeckplatte (134) angeordnet ist, die zur Betätigung mit dem Streifentughebel (112) gekoppelt ist.- 19 -
- 9· Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch einen Motorantrieb für den Streifenzughebel (112).
- 10. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Nabenteiles der Vorratsspule (30) eine Vertiefung vorgesehen ist, damit der Nabenteil mit der Hand angefaßt werden kann.fc,
- 11. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß.die Aufnahmespule (16) einen Nabenteil (54), einen daraufsitzenden Plansch (84) und . einen weiteren auf der Nabe kippbaren Plansch (86) aufweist und daß die beiden Plansche einander gegenüberliegende Ringnuten (91, 92) zur Aufnahme eines Vorspannbandes (46) haben, welch letzteres breiter als das eigentliche Aufzeichnungsband ist, den kippbaren Flansch anhebt und zwischen den Nuten Aufnahme findet.- 20 -09 8.17/16-8
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76642468A | 1968-10-10 | 1968-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951025A1 true DE1951025A1 (de) | 1970-04-23 |
Family
ID=25076377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691951025 Pending DE1951025A1 (de) | 1968-10-10 | 1969-10-09 | Transporteinrichtung fuer einen Bandaufzeichnungstraeger |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3514049A (de) |
JP (1) | JPS4843121B1 (de) |
DE (1) | DE1951025A1 (de) |
FR (1) | FR2020277A1 (de) |
GB (1) | GB1255713A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4172569A (en) * | 1977-01-12 | 1979-10-30 | Newell Research Corporation | Tape transport system with peripheral belt drive |
US4242709A (en) * | 1979-01-29 | 1980-12-30 | Stricker Klaus F | Strip media drive system |
US4264224A (en) * | 1979-03-19 | 1981-04-28 | International Business Machines Corporation | Off-the-carrier ribbon feed and drive on a high speed movable-carrier impact printer |
US4581189A (en) * | 1981-09-14 | 1986-04-08 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Method of making a belt for belt-driven recording tape pack |
CA1325847C (en) * | 1987-03-03 | 1994-01-04 | Arthur J. Treff | Tape transport cartridge with dual brakes |
US5131891A (en) * | 1991-02-04 | 1992-07-21 | Gigatek Memory Systems Limited Partnership | Highly durable tape cartridge drive belt |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3125311A (en) * | 1964-03-17 | Motor reduction system coupling device | ||
US3114512A (en) * | 1961-07-31 | 1963-12-17 | Prec Instr Company | Low power tape drive mechanism |
US3305186A (en) * | 1963-04-18 | 1967-02-21 | Kinclogic Corp | Tape transport system using a drive belt contacting tape packs |
GB1054998A (de) * | 1963-09-30 | |||
US3330496A (en) * | 1966-01-21 | 1967-07-11 | Warwick Electronics Inc | Self-threading reel |
US3348784A (en) * | 1965-02-11 | 1967-10-24 | Burroughs Corp | Tape transport assembly |
US3341140A (en) * | 1965-06-21 | 1967-09-12 | Burroughs Corp | Tape transport apparatus |
-
1968
- 1968-10-10 US US766424A patent/US3514049A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-08-19 FR FR6928470A patent/FR2020277A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-18 JP JP44073650A patent/JPS4843121B1/ja active Pending
- 1969-10-01 GB GB48217/69A patent/GB1255713A/en not_active Expired
- 1969-10-09 DE DE19691951025 patent/DE1951025A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3514049A (en) | 1970-05-26 |
GB1255713A (en) | 1971-12-01 |
FR2020277A1 (de) | 1970-07-10 |
JPS4843121B1 (de) | 1973-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2904983B2 (de) | Bandauszugsvorrichtung für ein Magnetband-Kassettengerät | |
DE1772873A1 (de) | Zweispulen-Kassette mit reflektierenden Mitteln | |
DE3020590A1 (de) | Geraet zur magnetischen aufzeichnung und/oder wiedergabe | |
DE1424360A1 (de) | Aufnahme-und Wiedergabegeraet | |
DE2206090A1 (de) | Gerat zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe | |
DE2224396A1 (de) | Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetband, das sich zwischen Vorrats- und Aufnahmespulen erstreckt und auf diesen aufgewickelt ist | |
DE1474273C3 (de) | Magnetbandgerät | |
DE1797210A1 (de) | Filmbildprojektor,insbesondere Mikrofilmwiedergabegeraet | |
DE1572535A1 (de) | Magnetband-Aufnahme-und-Wiedergabegeraet | |
DE1951025A1 (de) | Transporteinrichtung fuer einen Bandaufzeichnungstraeger | |
DE2025145A1 (de) | Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung | |
DE2623279C3 (de) | Vorrichtung zur magnetischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe | |
DE3234854A1 (de) | Tonbandgeraet | |
DE2031005C2 (de) | Laufbildprojektor | |
DE3545365A1 (de) | Vorrichtung fuer den schnellstart des bandvor- und bandruecklaufbetriebs bei videokassettenrecordern | |
DE2212262A1 (de) | Aufnahme/Wiedergabegeraet fuer Bandkassetten | |
DE2807272A1 (de) | Geraet zum aufzeichnen und/oder wiedergeben von informationen auf bandfoermige aufzeichnungstraeger | |
DE2156327C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb eines in einem eine Öffnung aufweisenden Gehäuse enthaltenen Bandes | |
DE1572504B2 (de) | Bandkassette fuer endlose tonbaender | |
DE1955560A1 (de) | Bandtransporteinrichtung fuer kreisrunde Kassetten | |
DE2204259A1 (de) | Magnettonband-kassette | |
DE2065059A1 (de) | Filmkassette für einen Filmprojektor. Ausscheidung aus: 2051996 | |
DE2112029C3 (de) | Einrichtung zum bidirektionalen Antrieb und Spannen eines Aufzeichnungsbandes | |
DE1547048A1 (de) | Tonbandkassette und Tonbandgeraet zur Verwendung dieser Kassette | |
DE2347620B2 (de) | Bandführungsvorrichtung für ein Endlosband |