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Magnettonband-Kassette Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnettonband-Kassette
mit einem in einem Gehäuse angeordneten drehbaren und antreibbaren Spulenkern einer
Aufwickelspule, deren Wickelraum axial durch stationäre Bauteile begrenzt ist.
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Kassetten dieser Art haben große Verbreitung gefunden. Sie sind im
allgemeinen in beiden Richtungen spielbar; zu dem Zweck sind zwei Spulenkerne vorgesehen,
die abwechselnd und wahlweise in der Funktion einer Aufwickelspule betrieben werden
können. Dabei bilden der Boden und der Deckel des Gehäuses die Begrenzungen des
Wickelraumes. Eine axiale Ausrichtung des Bandes beim Aufwickeln wird außerdem von
Umlenkelementen, meist in der Form von stationären oder drehbaren Umlenkrollen,
bewirkt, die als Führungselemente ausgebildet sind.
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Es hat sich gezeigt, daß bei derartigen Kassetten Schwierigkeiten
auftreten können, wenn sie während ihrer Laufzeit sehr häufig ein- und ausgeschaltet
oder umgesteuert werden, und zwar bilden sich dabei, vermutlich durch die beim Einschalten
auftretenden ruckartigen Belastungen, treppenartige Stufungen in den Bandwickeln,
so daß der axiale Platzbedarf für den Bandwickel wächst und schließlich beträchtliche
Reibung mit den stationären axialen Begrenzungen des Wickelraumes auftritt. Da die
Antriebsmotoren von Kassetten-Abspielgeräten meist schwach ausgelegt sind und überdies
die Aufwickelspule über eine Rutschkupplung angetrieben wird, führen die geschilderten
Erscheinungen häufig zu völligem Stillstand der Aufwickelspule. Da jedoch das Magnettonband
üblicherweise außerdem noch durch eine mit konstanter Drehzahl laufende Tonwelle
angetrieben wird, gegen die es mit Hilfe einer Andruckrolle gedrückt wird, geht
der Bandtransport trotz stillstehender Aufwickelspule weiter, so daß sich das Band
ungeordnet im Kassettengehäuse ansammelt. Dies kann dazu führen, daß das Tonband
sich in einer Doppelschleife um die Tonwelle wickelt und schließlich die Tonwelle
festsetzt, so daß der Antriebsmotor beschädigt werden kann und die Kassette sich
nicht mehr ohne weiteres aus dem Abspielgerät entfernen läßt.
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Man hat versucht, die beschriebenen Schwierigkeiten dadurch zu bekämpfen,
daß durch Einlagen aus Graphitpapier oder Kunststoffolien die Reibung zwischen den
Spulen und den Gehäuseinnenwänden herabgesetzt wurde. Derartige Maßnahmen brachten
jedoch nicht den gewünschten Erfolg, da sie das Verklemmen zu dick gewordener Wickel
nicht grundsätzlich verhindern können.
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Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein einwandfreies
Aufwickeln des Bandes auch bei häufigem Ein- und Ausschalten und/oder Umsteuern
sicherzustellen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Magnettonband-Kassette
der eingangs angegebenen Art, die gekennzeichnet ist durch einen beweglichen B«führungsbUgel
mit einem Führungskanal, der den Rand der Aufwickelspule und das dort auflaufende
Magnetband sattelartig umfängt.
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Bei der erfindungsgemäßen Magnettonband-Kassette wird das Band direkt
im Auflaufbereich auf die Aufwickelspule von dem dort auf der Aufwickelspule oder
(bei noch leerer Spule) auf dem Spulenkern mit geringem Spiel aufsitzwenden Führungskanal
in genau der richtigen Axiallage auf die Spule geführt.
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Es hat sich gezeigt, daß durch diese Ausrichtung an der Aufwickelspule
selbst
die geschilderten nachteiligen Erscheinungen vermieden werden. Auch bei sehr häufigem
Ein- und Ausschalten und/oder Umsteuern des Bandes wird bei der erfindungsgemäßen
Kassette eine merkliche Vergrößerung der Reibung durch störendes axiales Aufwachsen
des Wickels nicht mehr beobachtet.
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Vorzugsweise ist der Bandführungsbügel in Nachbarschaft des Magnettonbandes
im Bereich einer Ecke des Kassettengehäuses schwenkbar gelagert und weist etwa in
seiner Mitte eine Bandführung auf, durch die das Magnettonband geführt ist, um den
Bandführungsbügel durch den Bandzug an die Aufwickelspule heranzubewegen.
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Der erfindungsgemäß verwendete Bandführungsbügel ist ein sehr einfaches
Bauteil und kann mit geringsten Kosten hergestellt und eingebaut werden. Vorzugsweise
sind der Führungskanal und die Bandführung als einstückige abgebogene Bestandteile
des Bandführungsbügels ausgebildet.
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Es ist zweckmäßig, den in Axialrichtung gemessenen Abstand zwischen
den Innenflächen des Führungskanals kleiner zu halten als den Abstand zwischen den
axialen Begrenzungen des
Wickelraumes, so daß der dem Magnettonband
in Richtung seiner Breite zur Verfügung stehende Spielraum im Führungskanal kleiner
ist als im Wickelraum.
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Um das Aufsetzen des Führungskanals auf den Umfang der Aufwickelspule
zu erleichtern, kann es zweckmäßig sein, daß das äußere Ende des Führungskanals
erweitert ist. Um die Ausrichtung des Bandführungsbügels auf die Spule zu erleichtern,
ist es ferner vorteilhaft, wenn der Bandführungsbügel in seinem Schwenklager in
Axialrichtung beweglich ist.
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Der Führungskanal und die Bandführung stellen naturgemäß Teile des
Bandführungsbügels, dar, die breiter sind als das Magnettonband. Um dies zu berücksichtigen,
ohne daß man der Aufwickelspule ein übermäßiges Axialspiel geben muß, ist es in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, daß für derartige breitere Teile
entsprechende Ausnehmungen in den den Wickelraum begrenzenden Bauteilen vorgesehen
sind. Vielfach ist auch bei handelsüblichen Kassetten die axiale Breite des Wickelraumes
so viel größer als die Breite des Magnettonbandes, daß die genannten Ausnehmungen
im Grunde nicht erforderlich sind. Da jedoch bei der erfindungsgemäßen Kassette
wegen der exakteren Aufwicklung des Bandes die in diesen Fällen zur Verfügung stehende
axiale Breite des Wickelraumes
gar nicht benötigt wird, kann man
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Boden und im Deckel des Gehäuses Einlagen
aus reibungsarmem Material anordnen, die die den Wickelraum begrenzenden Bauteile
darstellen, und kann die Ausnehmungen für die axial breiteren Teile des Bandführungsbügels
in Form von Ausschnitten in den Einlagen bilden. Bei cU#rAusführungs form ergibt
sich der zusätzliche Vorteil einer verringerten Reibung der Aufwickelspule, da die
Einlagen aus reibungsarmem Material bestehen.
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Eine noch weitere Herabsetzung der Reibung der Aufwickelspule in der
Kassette ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch möglich, daß der Spulenkern
durch zwischen ihm und den stationären Bauteilen vorgesehene Abstandhalter in einer
Mittellage im Mittelraum gehalten wird. Diese Abstandhalter sind vorzugsweise ringförmig
und bestehen aus reibungsarmem Material. In besonders einfacher Weise können die
Abstandhalter einstückig mit den zur axialen Begrenzung des Wickelraumes dienenden
Bauteilen ausgebildet sein, beispielsweise mit den weiter vorn beschriebenen Platten
aus reibungsarmem Material.
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Bei Kassetten, die in der üblichen Weise zwei wechselweise als Aufwickelspule
betreibbare Spulenkerne aufweisen, ist es
in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung zweckmäßig, daß jedem Spulenkern ein Bandführungsbügel zugeordnet
ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, wobei alle sich vom Stand der
Technik unterscheidenden Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung sein können.
Es zeigen: Fig. 1 eine stark schematisierte Draufsicht auf eine geöffnete Magnettonband-Kassette
der erfindungsgemäßen Art, Fig. 2 eine schematische vergrößerte perspektivische
Ansicht eines erfindungsgemäßen Bandführungsbügels, wie er in der Kassette nach
Fig. 1 verwendet ist, und Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung nach der Linie
111-111 der Fig. 1.
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Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Magnettonband-Kassette enthält
in einem Gehäuse, das aus einem-Boden 2 und einem Deckel 4 mit Hilfe nicht dargestellter
Verbindungs mittel zusammengesetzt ist, zwei untereinander gleiche
Spulenkerne
6 und 8, die mit Hilfe von ringförmigen Vertiefungen auf ringförmigen Vorsprüngen
des Bodens 2 und des Deckels 4 drehbar gelagert sind. Fig. 3 zeigt ganz schematisch
derartige ringförmige Vertiefungen 10 und 12 bei dem Spulenkern 6, sowie den mit
der Vertiefung 12 zusammenwirkenden ringförmigen Vorsprung 14 des Bodens 2. Dieser
ringförmige Vorsprung bildet gleichzeitig den Rand einer Öffnung 16, die konzentrisch
zu einer entsprechenden Öffnung 18 des Spulenkerns 6 liegt. Die Öffnung 16 dient
zum Einführen eines (nicht dargestellten) Antriebs-Kupplungsstücks, das mit einer
Zahnung 20 (Fig. 1) einer im Spulenkern 6 eingebauten Rutschkupplung zusammenwirkt.
Von der Rutschkupplung ist in den Fig. nur die Zahnung 20 in Fig. 1 angedeutet.
Es versteht sich, daß auch im Deckel 4 eine Öffnung ähnlich wie die Öffnung 16 vorgesehen
sein kann, und daß auch zum Spulenkern 8 entsprechende Öffnungen vorgesehen sein
können. In den Figuren sind auch alle anderen Teile, die nicht mit der Erfindung
unmittelbar zusammenhängen, weggelassen, so z. B. die Eintrittsöffnungen für die
zum Antrieb des Bandes dienende Tonwelle, Einschuböffnungen für den Tonkopf des
Abspielgeräts, und so fort.
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Wie in Fig. 1 angedeutet, sei für die folgende Betrachtung
angenommen,
daß ein Magnettonband 22 in Richtung des Pfeils 24 vom Wickel 26 des Spulenkerns
8 über einen nicht weiter erläuterten To Sopfbereich 28 und Umlenkelemente 30, 32
auf den Wickel 34 des Spulenkerns 6 läuft. Somit bilden bei dieser Betriebsweise
der Spulenkern 8 und der Wickel 26 eine Abwickelspule, und der Spulenkern 6 und
der Wickel 34 eine Aufwickelspule. Normalerweise würde das Magnettonband zwischen
der Abwickelspule 8, 26 und dem Umlenkelement 30 sowie zwischen dem Umlenkelement
32 und der Aufwickelspule 6, 34 in Form der strichpunktiert angedeuteten geraden
Verbindungen 36 bzw. 38 verlaufen. Bei der dargestellten Kassette ist Jedoch das
Magnettonband in diesen Bandabschnitten jeweils durch eine nach außen versetzte
Bandführung 40 bzw. 42 gleitend hindurchgeführt, die Bestandteil eines Bandführungsbügels
44 bzw. 46 ist.
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Im folgenden wird nur der mit der Aufwickelspule 6, 34 zusammenwirkende
Bandführungsbügel 46 näher beschrieben. Diese Beschreibung gilt entsprechend auch
für den Bandführungsbügel 44.
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Der Bandführungsbügel 46 ist in Nachbarschaft der äußeren, von der
Aufwickelspule 6, 34 abgewandten Seite des zwischen der Aufwickelspule und dem Umlenkelement
32 verlaufenden
Bandabschnitts angeordnet. Der Bandführungsbügel
46 besteht (vergl. auch Fig. 2) aus einem länglichen Grundkörper 48 aus bandartigem
Material, beispielsweise nicht magnetisierbares Metallblech, z. B. Messingblech,
Kunststoff od. dgl., an welchem an dem einen Ende ein zur Aufwickelspule hin offener
Führungskanal 50 vorgesehen ist.
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Etwa in der Mitte des Grundkörpers 48 ist die schon erwähnte Bandführung
42 angebracht. Bei der dargestellten Ausführungsform sind sowohl der Führungskanal
50 als auch die Bandführung 42 einstückig mit dem Grundkörper 48 verbunden und von
diesem in der gezeigten Weise abgebogen.
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Wie die Bandführung 42 im einzelnen ausgeführt it, richtet sich nach
den jeweiligen fertigungstechnischen Erfordernissen. So kann. z. B. ein offener
oder abgedeckter Schlitz mit geradem oder schrägem Verlauf verwendet werden, und
auch vollständig geschlossene Bandführungen sind durchaus möglich. An dem anderen
Ende ist der Grundkörper zu einem Rohr 52 umgebogen, das auf einen am Boden 2 des
Kassettengehäuses aufgesetzten Stift 54 mit geringem Spiel aufgeschoben ist. Der
Stift 54 liegt in der Nähe des Umlenkelementes 32 und bildet eine zur Achse der
Aufwickelspule 6, 34 im wesentlichen parallele Schwenkachse, um die der
Bandführungsbügel
46 schwenkbar ist. Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist bei der dargestellten Ausführungsform
der Bandführungsbügel gegenüber der geraden Verbindungslinie 38 schwach nach außen
gebogen, und der Endabschnitt mit dem Führungskanal 50 ist etwas abgeknickt, so
daß der Führungskanal 50 nahezu senkrecht zu einem Radius der Aufwickelspule 6,
34 verläuft. Die Abmessungen des Bandführungsbügels sowie seiner Bandführung 42
und seines Führungskanals 50 sind im
übrigen so gewählt, daß das
Magnettonband 22 mit geringem Spiel gleitend sowohl durch die Bandführung 42 als
auch in den Führungskanal 50 paßt und der Führungskanal 50 in demjenigen Bereich
mit geringem Spiel sattelartig auf den Umfang der Aufwrickelspule 6, 34 aufsitzt,
wo das durch die Bandführung 42 ankommende Magnettonband auf den Wickel 34 der Aufwickelspule
aufläuft. Man erkennt, daß durch die nach außen versetzte Lage der Bandführung 42
der Bandführungsbügel 46 durch den Bandzug nach innen auf den Wickel 34 gezogen
wird. Die Tiefe des Führungskanals kann einige Millimeter betragen, beispielsweise
2 bis 3 mm. Um das Aufsetzen auf den Bandwickel zu erleichtern, kann das äußere
Ende des Führungskanals schwach erweitert sein. Dies darf natürlich nicht das geringe
Gleitspiel zwischen dem Führungskanal und dem Bandwickel unzulässig vergrößern.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, daß das Spiel des Führungskanals auf dem Bandwickel
kleiner ist als der Spielraum, den der Spulenkern zwischen den den Wickelraum begrenzenden
Bauteilen hat. Um die genaue Einstellung des Bandführungsbügels zu ermöglichen,
ist zweckmäßigerweise der Bandführungsbügel in seinem aus dem Rohr 52 und dem Stift
54 bestehenden Schwenklager in Axialrichtung beweglich. Dies ergibt sich bei der
beschriebenen Art der Lagerung von
selbst.
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Diejenigen Teile des Bandführungsbügels 44, die das Magnetband 22
umschließen, also der Führungskanal 50 und die Bandführung 42, sind naturgemäß breiter
als das Magnettonband 22. Falls die Gesamtbreite dieser Teile größer ist als die
axiale Abmessung des Wickelraumes, müssen in den den Wickelraum begrenzenden Bauteilen
entsprechende Ausnehmungen vorgesehen werden. Vielfach ist bei handelsüblichen Kassetten
jedoch der Spielraum der Spulenkerne im Gehäuse, d. h. also die axiale Breite des
Wickelraumes, an sich genügend groß, um auch die genannten breiteren Teile des Bandführ#ungsbügels
44 noch mit dem erforderlichen Spiel aufnehmen zu können. Da sich die Bandwickel
bei der beschriebenen Kassette infolge der Wirkungsweise des Bandfthrungsbügels
44 mit großer Exaktheit bilden, d. h. mit sehr genauer axialer Ausrichtung der einzelnen
Bandlagen, kann man in solchen Fällen den verhältnismäßig großen Wickelraum ohne
Nachteil etwas in Axialrichtung verkleinern. Diese Möglichkeit kann man insbesondere
dazu ausnutzen, um im Boden 2 und Deckel 4 des Gehäuses plattenförmige Einlagen
56 bzw. 58 aus reibungsarmem Kunststoff vorzusehen, um die Reibung der Spulen im
Gehäuse möglichst weit herabzusetzen. Diese Einlagen bestehen vorzugsweise
aus
durchsichtigem Material, so daß sie gleichzeitig als Abdeckung für das übliche Beobachtungsfenster
60 dienen können. In den Einlagen sind Ausschnitte 62, 64,-66, 68 in denjenigen
Bereichen vorgesehen, wo sich die oben beschriebenen breiteren Teile des Bandführungsbügels
bewegen.
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Eine noch weitere Herabsetzung der Reibung der Spulen im Gehäuse
ist dadurch möglich, daß man die Reibungsfläche zwischen dem Gehäuse oder den darin
befindlihen Einlagen 56, 58 und den Spulenkernen verkleinert. Dies kann durch zwischengelegte
Abstandshalter erfolgen, die die Spulen in einer Mittellage im Gehäuse halten. Fig.
3 zeigt eine Einlage 58, auf deren oberer Seite ein ringförmiger Abstandshalter
70 so angeformt ist, daß er in der Vertiefung 12 des Spulenkerns sitzt und als Gleitlager
für den Spulenkern 6 dient. In der im Deckel 4 befindlichen Einlage ist ein ganz
entsprechender ringförmiger Abstandhalter (nicht dargestellt) angeformt. Durch solche
Abstandhalter können die Reibungsflächen zwischen dem Spulenkern und dem Gehäuse
im wesentlichen auf die Berührungsflächen zwishen dem Spulenkern und dem ringförmigen
Abstandhalter beschränkt werden.