DE2807271A1 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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DE2807271A1
DE2807271A1 DE19782807271 DE2807271A DE2807271A1 DE 2807271 A1 DE2807271 A1 DE 2807271A1 DE 19782807271 DE19782807271 DE 19782807271 DE 2807271 A DE2807271 A DE 2807271A DE 2807271 A1 DE2807271 A1 DE 2807271A1
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/093Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores the reels or cores being coaxial
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    • G11B23/027Containers for single reels or spools

Description

  • Bandkassette
  • Zusammenfassung Es wird eine Bandkassette vorgeschlagen, die zur Speicherung elektrischer Signale dient. Die Bandkassette umfaßt in einem Gehäuse zwei koaxial angeordnete Spulenkerne zu beiden Seiten einer Trennwand. Auf jeden Spulenkern ist eine Bandspule aufschiebbar und das mit einer magnetisierbaren Schicht versehene Band erstreckt sich über die Trennwand hinweg von einer Bandspule zur anderen. Diese Anordnung wird von einem Gehäuse umschlossen, dessen eine Schmalseite eine verschließbare Öffnung aufweist. Zur Bildung einer Bandschleife ist die Trennwand mit den darauf befestigten drehbaren Spulenkernen und den Bandspulen gegenüber dem Gehäuse längs verschiebbar gelagert. Zum Betreiben eines Magnetbandgerätes ohne Kassettenaufnahme läßt sich die Trennwand aus dem Kassettengehäuse entfernen und die Bandspulen in einfacher Weise von den Spulenkernen abziehen.
  • Zur Verhinderung von Bandlose während des Transportes und der Lagerung der Kassette sind Bremsmittel für die Spulenkerne vorgesehen, die selbsttätig beim Abnehmen der Kassette vom Magnetbandgerät wirksam werden und die Spulenkerne mit vorgegebener Kraft gegenüber der Trennwand festlegen.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Bandkassette nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Bandkassette bekannt (Deutsche Auslegeschrift 2 131 731), bei der aber die Bandspulen schwimmend im Innern des Kassettengehäuses angeordnet sind und erst bei der Aufnahme auf das Magnetbandgerät axial und radial im Kassettengehäuse ausgerichtet werden. Diese Konstruktion bedingt unterschiedliche Innendurchmesser der Bandspulennaben, was aus Gründen der einheitlichen Ausbildung aller Bandspulen eines Systems unerwünscht ist. Auch ist bei der bekannten Kassette nicht vorgesehen die Bandspulen aus dem Kassettengehäuse zum Zweck des Ab spielens auf einem Magnetbandgerät des Spulentyps zu entfernen. Weiterhin ist es bekannt, in einer Kassette ein Paar schwenkbare führende Arme zum Führen eines Magnetbandes entlang eines Bandweges an dem offenen Ende der Kassette anzuordnen, dabei handelt es sich jedoch um ein Kassettensystem mit einer einzigen in der Kassette angeordneten Bandspule und endloser Bandschleife.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Bandkassette mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß infolge der Lagerung der Spulenkerne zu beiden Seiten der Trennwand die Spulennaben gleiche Durchmesser aufweisen. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß sich die Bandspulen leicht aus der Kassette entfernen lassen und auf Magnetbandgeräten des Spulentyps verwenden lassen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Bandkassette möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die Bremsmittel zur Vermeidung von Bandlose an den in der Bandkassette gelagerten Spulenkernen angreifen und daher unabhängig von der Art und Größe der darauf angeordneten Spulenflanschen wirksam sind.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig.1 die Bandkassette in perspektivischer Ansicht, teilweise geschnitten, wobei der Verschluß an der Schmalseite geöffnet und die kassetteneigenen Bandführungselemente einschließlich der Bandwickel teilweise nach oben aus der Kassette herausgezogen sind; Fig.2 an der Kassettentrennwand montiert die Bandführungselemente sowie die Spulenkerne mit den darauf befestigten Bandspulen, jedoch ohne Kassettengehäuse; Fig.3 die Lagerung der Spulenkerne an der Kassettentrennwand in Schnittdarstellung; Fig.4 die Anordnung nach Fig.2, jedoch mit einer von dem Spulenkern abgenommenen Bandspule zur Demonstration der Zerlegbarkeit; Fig.5 ein Detail der Kassettenkonstruktion in Schnittdarstellung zur Erläuterung der Verbindung der Trennwand mit dem Kassettengehäuse; Fig.6 in schematischer Darstellung teilweise im Schnitt, ein Ausgleichselement zur Vermeidung von Bandlose in der Kassette im eingebauten Zustand.
  • Beschreibung der Erfindung In Fig.1 ist mit 10 das oben und unten offene Kassettengehäuse bezeichnet. Entlang einer Längskante der oberen schmalseitigen Öffnung des Gehäuses 10 ist beweglich eine Verschlußklappe 11 angelenkt. Im Innern des Kassettengehäuses 10 ist in etwa gleichem Abstand zur Vorder- und zur Rückfläche eine Trennwand 12 mit darauf drehbar befestigten Wickelkernen angeordnet, von denen bei 13 einer zu sehen ist. Auf jeden Wickelkern ist eine ~Bandspule aufgeschoben, wovon die Spule 15 auf dem Kern 13 in Fig.1 sichtbar ist. Ein mit einer magnetisierbaren Schicht versehenes Band 17 erstreckt sich über die Schmalseite der Trennwand 12 hinweg von einer Bandspule zur anderen und wird dabei von Bandführungselementen 18 und 19 geführt. Die Trennwand 12 enthält ferner seitlich einen abgewinkelten Vorsprung 20, der beim Herausschieben der Trennwand die Verschlußklappe 11 gegen die Kraft einer (nicht gezeigten) Feder öffnet und die unmittelbare Berührung der Verschlußklappe mit der Oberfläche des Magnetbandes 17 verhindert.
  • Zur Begrenzung der Verschiebebewegung der Trennwand 12 mit den darauf befestigten Bandspulen und Bandführungselementen im Gehäuse 10 ist an den beiden Schmalseiten des Gehäuses eine Nut vorgesehen, in der ein an der Trennwand federnd angebrachter Bolzen 22 gleiten kann. Die Seitenwand des Gehäuses 10 weist eine öffnung 23 zum Durchtritt der Wickelwellen des Magnetbandgerätes, auf dem die Kassette Verwendung findet, auf.
  • Eine Bandkassette des Typs mit zwei koaxial zueinander angeordneten Bandspulen findet vorzugsweise in Magnetbandgeräten Verwendung, bei denen das Magnetband wendelförmig die Abtasteinrichtung umschlingt und dabei eine Höhendifferenz zwischen dem einlaufenden und dem auslaufenden Ende des Magnetbandes aufweist, die etwa der Breite dieses Bandes entspricht. Es ist daher vorteilhaft, wenn das Magnetband in der Kassette bereits zwischen den Bandführungselementen, die eine freie Strecke des Magnetbandes einschließen, bereits im Sinn dieser Höhendifferenz geführt wird. So erstreckt sich auch bei der erfindungsgemäßen Kas sette zwischen den Bandführungselementen 18 und 19 das Magnetband in einem Winkel zur Kassettenoberfläche. Um einseitige Kantenbelastungen des Magnetbandes zu vermeiden, sind die Kanten 28 bzw. 29 der Bandführungselemente 18 bzw. 19 mit solchen Winkeln zum Kassettengehäuse angeordnet, daß das von den Bandspulen kommende und zu der freien Bandstrecke zwischen den beiden Bandführungselementen 18 bzw.19 geführte Magnetband 17 über seine gesamte Breite gleichmäßig gespannt und geführt wird.
  • Diese Winkel entsprechen jedoch nicht den Winkeln, die von Bandführungselementen eingehalten werden müssen, wenn sich die Kassette in Betriebstellung und in Wirkverbindung mit dem Magnetbandgerät befindet. Die Bandführungen 18 und 19 sind daher schwenkbar auf den Achsen 38 bzw. 39 angeordnet,und zwar derart, daß die bandführenden Kanten 28 bzw. 29 gegenüber dem Bandweg zwischen den Spulen 15 bzw. 16 und den Bandführungselementen des Magnetbandgerätes zurücktreten. Die Trennwand 9 weist im Bereich der Bandführungselemente 18 bzw. 19 Ausnehmungen 24 und 25 zum Durchtritt der magnetbandgeräteeigenen Bandführungselemente auf. Ebenso sind die Bandführungselemente 18 bzw. 19 hakenförmig geformt, um den geräteseitigen Bandführungselementen den Durchtritt zu ermöglichen.
  • In Fig.2 ist die gleiche Kassette wie in Fig.1, jedoch ohne Gehäuse und Gehäusedeckel dargestellt. Insbesondere ist erkennbar, wie an der Trennwand 12 zu beiden Seiten die Bandspulen 15 und 16 auf den Wickelkernen angeordnet sind, von denen bei 13 die Stirnfläche des Wickelkerns,auf dem die Spule 15 angeordnet ist, zu sehen ist. Das Magnetband 17 erstreckt sich von der Spule 15 zur Spule 16 und enthält zwischen den schwenkbaren Bandführungselementen 18 und 19 eine Strecke, die zur Ebene der Bandspulen geneigt ist. An der Trennwand 12 ist bei 41 ein Befestigungsbock fest angebracht, der zusammen mit dem elastischen Hebel 42, der am Ende die Gabel 43 bildet, einstückig ausgeführt sein kann. Nahe dem freien Ende des federnden Hebels 4 ist an diesem der Bolzen 22 angeordnet, der in der Nut 21 des Kassettengehäuses 10 gleitend angeordnet ist. Im Mittelpunkt der Stirnfläche des Wickelkerns 13 sind konzentrisch zwei Stirnverzahnungen 45,46 zum Zusammenwirken mit den Wickelwellen des Magnetbandgerätes angeordnet.
  • Die Schnittdarstellung nach Fig.3 stellt die Lagerung der beiden Wickelkerne 13,14 dar. An der Trennwand 12 sind symmetrisch zu einer Aussparung 52 zwei Lagerhülsen 53,54 fest angeordnet, die zusammen mit den Hülsendeckeln 55,56 die äußeren Laufbahnen für die Schrägschulterlager 57,58,59,60 bilden. Den inneren Laufring für die beiden Schrägschulterlager 57,58 bildet ein Lagerring 61, für die beiden Schrägschulterlager 59,60 der Lagerring 62. Der Lagerring 61 ist durch eine Anzahl Senkkopfschrauben, von denen bei 63 eine dargestellt ist, mit dem Wickelkern 13 und und mit der Antriebshülse 64 fest verbunden In gleicher Weise ist durch eine Anzahl Senkkopfschrauben, von denen bei 65 eine dargestellt ist, der Lagerring 62 mit dem Wickelkern 14 und mit dem Nabenrohr 66 fest verbunden. Die Antriebshülse 64 weist an beiden stirnseitigen Enden ebene Verzahnungen 67 und 68 auf, das Nabenrohr 66 ist durch die Antriebshülse 64 hindurchgeführt und weist in der gleichen Ebene wie die ebene Verzahnung 67 eine gleichartige Verzahnung kleineren Durchmessers 69 auf. Auf dem Nabenrohr 66 ist gleitend eine Verriegelungshülse 70 angeordnet, die an einer Stirnseite eine ebene Verzahnung 71 zum Zusammenwirken mit der Verzahnung 68 der Antriebshülse 64 und auf der entgegengesetzten Seite eine Außenverzahnung 72 zum Zusammenwirken mit zwei Innenverzahnungen 73,74, die an den Innendurchmessern der Lagerhülsen 53 und 54 angeordnet sind, aufweist. Die Verriegelungshülse 70 wird durch die Druckfeder 75 derart verschoben, daß die Verzahnungspaare 68,71 und 72,73,74 miteinander in Eingriff kommen. Die Verriegelungshülse 70 enthält ferner einen Querkeil 76, der in einem Längsschlitz 77 des Nabenrohrs 66 gleitbar, jedoch verdrehfest angeordnet ist.
  • Der Außenumfang der beiden Wickelkerne 13,14 ist durch eine Anzahl abwechselnd breiter und schmaler Segmente eingeteilt, wobei der Umfang der breiten Segmente glatt ist und mit Spiel in die Naben der Bandspulen hineinpaßt. Die schmalen Segmente 80,81 weisen etwa in der Mitte ihrer Längserstreckung in Umfangsrichtung einen Höcker 82 bzw. 83 auf. Die Naben der Bandspulen sind in der Mitte mit einer Umfangsrille versehen, in die die Höcker 82 bzw.83 nach Art von Federn einrasten können.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Lageranordnung ist folgende: Wenn die Bandkassette sich außerhalb des Magnetbandgerätes befindet, so wird die Verriegelungshülse 70 unter dem Einfluß der Druckfeder 75 in eine Stellung gedrückt, in der sie durch die Stirnverzahnung 71 mit der Stirnverzahnung 68 der Antriebshülse 64, und durch die Außenverzahnung 72 mit den Innenverzahnungen 73,74 der Lagerhülsen 53,54 zunächst verdrehfest verbunden ist.
  • Da die Antriebshülse 64 durch die Schrauben 63 mit dem Wickelkern 13, und die Verriegelungshülse 70 durch den Querkeil 76 mit dem Nabenrohr 66 verdrehfest verbunden ist und dieses wiederum durch die Schrauben 65 mit dem Wickelkern 14 eine verdrehfeste Einheit bildet, sind in der beschriebenen Stellung der Verriegelungshülse 70 sowohl die beiden Wickelkerne 13,14 untereinander als auch mit der Trennwand 12 verdrehfest verbunden.
  • Mit anderen Worten, beim Transport und bei der Lagerung der Bandkassette kann es infolge von Erschütterungen nicht zu ungewollten Bewegungen der Wickelkerne 13,14 und der darauf angeordneten Bandspulen kommen.
  • Um zu verhindern, daß bei unsachgemäßer Handhabung der Bandkassette das Band überdehnt wird, ist die Kraft der Druckfeder 75 so bemessen, daß die Zahnpaare der Stirnverzahnungen 68,71 aufeinander gleiten können, wobei die Verriegelungshülse 70 jeweils so weit gegen die Kraft der Druckfeder 75 abgehoben wird, daß sie sich gegenüber der Antriebshülse 64 verdrehen kann. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß sich der Wickelkern 13 mit der darauf angeordneten Bandspule so weit verdrehen kann, daß in die Bandstrecke zwischen den beiden Bandführungselementen 18,19 so viel Band gefördert wird, daß hier keine übermäßigen Beanspruchungen durch Bandlängskräfte auftreten.
  • Fig.4 zeigt noch einmal in einer etwas anderen Perspektive die gleiche Anordnung wie Fig.2, jedoch mit vom Wickelkern 14 abgenommenen Bandspule 16. An der Trennwand 12 sind entsprechend der Darstellung nach Fig.3 die Wickelkerne 13 und 14 gelagert.
  • Auf dem Wickelkern 13 ist die Bandspule 15 aufgeschoben. Auf dem Wickelkern 14 sind zwei Federn 81 mit den darauf angeordneten Nocken 83 sichtbar, die bei aufgesetzter Bandspule 16 in die Umfangsnut 90 einrasten und die Spule auf dem Wickelkern mit einer vorgegebenen Kraft festhalten. Das Magnetband 17 erstreckt sich von der Bandspule 15 zur Bandspule 16 und läßt sich in einfacher Weise, wenn beide Bandspulen 15,16 von den Wickelkernen 13,14 abgenommen sind, auf Magnetbandgeräten mit getrennt angeordneten Spulen abspielen. Die Bandführungselemente 18,19 werden durch Torsionsfedern 98,99 auf ihren Achsen 38,39 so unter Vorspannung gehalten, daß im Falle des darüberlaufenden Bandes dieses mit vorgegebener Kraft straffgehalten wird. Bei abgenommenem Band verhindern (nicht dargestellte) Anschläger, daß die Bandführungselemente 18,19 über die vorgesehene Endlage hinaus verdreht werden.
  • Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, umschlingt das von der Bandspule 16 ablaufende Magnetband zwei Rollen 101,102, eine Ausgleichs einrichtung 100. Diese Ausgleichseinrichtung ist in Fig.6 näher dargestellt und wird dort beschrieben.
  • Um bei der Montage und bei der Demontage der Kassette die Bandspulen 15,16 ungehindert auf die Wickelkerne 13,14 aufstecken und das Magnetband 17 entlang dem vorgegebenen Bandweg in der Kassette einlegen zu können, ist, wie weiter oben bereits beschrieben, die Trennwand einschließlich der darauf befestigten Wickelkerne 13,14 den Bandspulen 15,16 und den Bandführungselementen 18,19 sowie den gegebenenfalls vorhandenen weiteren Bandführungs- und Längenausgleichseinrichtungen, beispielsweise 100 als Ganzes aus dem Kassettengehäuse 10 entnehmbar. Dabei kann entweder der Inhalt des Gehäuses durch die Öffnung entnommen werden, die im Fall der Lagerung der Kassette durch den Deckel 11 verschlossen wird, oder es kann der Kassetteninhalt nach der Seite des Kassettenbodens 44 aus dem Gehäuse 10 entnommen werden. Erreicht wird dies dadurch, daß der Kassettenboden in die Innenkontur des Gehäuses 10 eingepaßt ist und sich daher, wie in Fig.1 dargestellt, nach oben durch das Kassettengehäuse 10 bewegen läßt, und andererseits auch sich nach unten durch das Kassettengehäuse schieben läßt Im Betriebsfall verhindern die auf beiden Seiten an den federnden Armen 42 angeordneten Nocken 22 die Bewegung des Kassetteninhalts über die Länge der Nut 21 hinaus. Wie jedoch bereits in den Fig.1 und 2 angedeutet, sind im Kassettenboden 44 (Fig.5) zwei Schieber 110,111 angeordnet. Der Schieber 110 ist durch ein Griffloch 112 im Kassettenboden 44 erreichbar und läßt sich gegen die Kraft des federnden Armes 42 bis zum Anschlag 113 bewegen. Dabei greift ein hakenförmiger Mitnehmer 114 des Schiebers 110 in die Gabel 43 des Hebels 42 ein und der Nocken 22 rastet aus der Begrenzung der Nut 21 aus. Da der federnde Arm 42 an dem Befestigungsblock 41 angelenkt und dieser fest mit der Trennwand 12 verbunden ist, läßt sich nach dem Verschieben des Schiebers 110 die Trennwand 12 samt den darauf befestigten Aggregaten aus dem Kassettengehäuse 10 herausnehmen.
  • Die in Fig.6 dargestellte Ausgleichseinrichtung 100 ist eine auf einer Achse 103 einseitig gelagerte Scheibe 104,an der diametral in gleichen Abständen von der Achse 103 zwei drehbare Ausgleichsrollen 101,102 drehbar befestigt sind. Das von der Bandspule 16 ablaufende Magnetband 17 umschlingt zunächst S-förmig die beiden Ausgleichsrollen 101 und 102 und danach eine Führungsrolle 105, bevor es durch weitere Führungselemente in der Kassette entsprechend einem vorgegebenen Weg geführt wird.
  • Die Ausgleichseinrichtung 100 kann durch eine (nicht dargestellte Torsionsfeder entgegen der Richtung des Pfeiles 106 vorgespannt sein, es ist jedoch auch denkbar, durch magnetbandgeräteseitige Mittel die Vorspannung dieser Ausgleichseinrichtung 100 zu erzeugen.
  • Die Wirkung der Ausgleichseinrichtung 100 ist insbesondere bei der Kassette in Betriebsstellung, also dann gegeben, wenn die Kassette auf das Magnetbandgerät aufgelegt und das Magnetband 17 entlang einem vorgegebenen Bandweg in das Gerät eingelegt ist. Insbesondere bei tragbaren Magnetbandgeräten, bei denen die Stromversorgung für den Transportmechanismus des Magnetbandes aus mitgeführten Batterien erfolgt, ist man bestrebt, den Stromverbrauch im Interesse einer langen Gebrauchsdauer der Batterien möglichst gering zu halten. Wenn daher das Magnetbandgerät mit aufgelegter Kassette transportiert wird, so sind gewöhnlich alle Antriebsmotore spannungslos. Infolge der aufgehobenen Wirkungsweise der Verriegelungshülse 70 nach Fig.3 ist es denkbar, daß durch Schwenkbewegungen des Magnetbandgeräte#s die unterschiedlich mit Bandvorrat gefüllten Bandspulen Drehbewegungen ausführen, die zu Bandlose innerhalb oder außerhalb der Bandkassette führen können. Die Ausgleichseinrichtung 100 ist daher vom Magnetband in einer solchen Weise S-förmig umschlungen, daß ein auf die Bandspulen 15,16 ausgeübtes äußeres Drehmoment in gleicher Weise auf die Ausgleichseinrichtung 100 wirksam wird und die überschüssige Bandmenge, unterstützt durch die Kraft der (nicht dargestellten) Torsionsfeder oder der geräteeigenen Vorspanneinrichtungen die überschüssige Bandmenge aufnehmen kann. Durch ein Verdrehen der Ausgleichseinrichtung 100 entgegen dem Uhrzeigersinn wird überschüssiges Band zwischen den beiden Ausgleichsrollen 100 und 102 aufgenommen, bei Drehungen im Uhrzeigersinn wird bis zur vollständigen Streckung des Bandes Bandvorrat abgegeben.

Claims (26)

  1. Bandkassette Patentansprüche Bandkassette mit zwei koaxial ausgerichteten, mit einem flexiblen magnetischen Band verbundenen, zu beiden Seiten einer, das Kassettengehäuse im wesentlichen in zwei gleich breite Kammern unterteilende Trennwand angeordnetenBandspulen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettengehäuse (10) an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten offen ist.
  2. 2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) durch wenigstens eine schmalseitige Offnung des Kassettengehäuses (10) entnehmbar ist.
  3. 3. Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine schmalseitige Öffnung durch eine Verschlußklappe (11) verschließbar ist.
  4. 4. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Verschluß (11) gegenüberliegende Kassettenboden (44) mit der Trennwand (12) fest verbunden ist.
  5. 5. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Wickelkerne (13,14) zur Lagerung der Bandspulen (15,16) zu beiden Seiten der Trennwand (12) drehbar angeordnet sind.
  6. 6. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Bandführungselemente (18,19) zur Lagerung einer Bandstrecke in der Nähe eines offenen Endes des Kassettengehäuses mit einer Neigung zur Ebene der Bandkassette (10) angeordnet sind.
  7. 7. Bandkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungselemente (18,19) schwenkbar angeordnet sind.
  8. 8. Bandkassette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungselemente Ausnehmungen zum Durchtritt weiterer Bandführungselemente aufweisen.
  9. 9. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten der Trennwand (12) gelagerten Wickelkerne (13,14) durch von einer Seite an die Kassette angreifende magnetbandgeräteseitigen Antriebselemente antreibbar sind.
  10. 10. Bandkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Drehverbindung der Wickelkerne (13,14) mit den magnetbandgeräteseitigen Antriebselementen ebene Verzahnungen (67,69) vorgesehen sind.
  11. 11. Bandkassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene Verzahnung (67) an eine Stirnseite einer mit dem Wickelkern (13) verdrehfest verbundenen Antriebshülse (64) angeordnet ist.
  12. 12. Bandkassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Verzahnung (69) konzentrisch innerhalb der Verzahnung (67) an der Stirnseite eines eine öffnung (52} der Trennwand (#:~£ vhgtei£enden Antriebsrohres (66) angeordnet ist.
  13. l 13. Bandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Lagerhülsen (53,54) zur Lagerung der Wickelkerne (13,14) beidseitig der Trennwand (12) fest angeordnet und konzentrisch zur Öffnung (52) der Trennwand (12) mit einer Innenverzahnung (73,74) versehen sind.
  14. 14. Bandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungshülse (70) verdrehfest, jedoch längs verschiebbar auf dem Antriebsrohr (66) angeordnet ist.
  15. 15. Bandkassette nach Anspruch 14, dadurch gekennnzeichnet, daß die Verriegelungshülse eine Aufienverzahnung (72) zum Zusammenwirken mit den Innenverzahnungen (73,74) der Lagerhülsen (53,54) und eine Stirnverzahnung (71) zum Zusammenwirken mit einer an der zweiten Stirnseite der Antriebshülse (64) angeordneten zweiten ebenen Verzahnung (68) aufweist.
  16. 16. Bandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelkerne (13,14) federnde Umfangsabschnitte (81) aufweisen.
  17. 17. Bandkassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Umfangsabschnitte (81) etwa an der Stelle der größten Durchbiegung eine nach außen ragende Erhebung (83) aufweist.
  18. 18. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bandlaufweg des Magnetbandes (17) innerhalb der Kassette eine Längenausgleichseinrichtung (100) vorgesehen ist.
  19. 19. Bandkassette nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenausgleichseinrichtung (100) vom Magnetband (17) S-förmig umschlungen ist.
  20. 20. Bandkassette nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenausgleichseinrichtung (100) wenigstens zwei diametral zu einer Achse (103) angeordnete Ausgleichsrollen (101,102) aufweist.
  21. 21. Bandkassette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsrollen (101,102) auf einer Scheibe (104) einseitig drehbar gelagert sind und durch eine Feder entgegen dem Drehmoment des darüber gespannten Bandes (17) vorgespannt sind.
  22. 22. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennwand (12) wenigstens zwei Nocken (22) in einer Nut (21) des Kassettengehäuses (10) längsverschiebbar angeordnet sind.
  23. 23. Bandkassette nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (22) federnd auf Hebeln (42) aus der Nut (21) entfernbar sind.
  24. 24. Bandkassette nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der die Nocken (22) tragenden Hebel (24) am Kassettenboden (44) Schieber (110) angeordnet sind, die über einen Winkelvorsprung (114) mit einer Gabel (43) der Hebel (42) zusammenwirken.
  25. 25. Bandkassette mit zwei Bandspulen, dadurch #ekennzeichnet, daß die Bandspulen herausnehmbar sind.
  26. 26. Bandkassette nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspulen auf Wickelkernen gelagert sind, deren die Spulen betreffende Anschlußmaße denen von Spulenbandgeräten entsprechen.
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