DE1241141B - Kassette fuer magnetische Tonbaender - Google Patents

Kassette fuer magnetische Tonbaender

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DE1241141B
DE1241141B DEC31534A DEC0031534A DE1241141B DE 1241141 B DE1241141 B DE 1241141B DE C31534 A DEC31534 A DE C31534A DE C0031534 A DEC0031534 A DE C0031534A DE 1241141 B DE1241141 B DE 1241141B
Authority
DE
Germany
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cassette
tape
pins
reel
coils
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Pending
Application number
DEC31534A
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English (en)
Inventor
Raymond Guy Huntly Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Constance and Williams Ltd
Original Assignee
Constance and Williams Ltd
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Publication date
Application filed by Constance and Williams Ltd filed Critical Constance and Williams Ltd
Publication of DE1241141B publication Critical patent/DE1241141B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments

Landscapes

  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Kassette für magnetische Tonbänder Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassette für magnetische Tonbänder, die wenigstens eine drehbar Orelagerte Bandrolle bzw. Bandspule und zwei im Ab- stand voneinander angeordnete Führungszapfen zum Führen des Bandes entlang einer zwischen ihnen liegenden Arbeitsbahn aufweist, wobei die Arbeitsbahn in einer rechtwinklig und parallel zur Spulenachse verlaufenden Ebene liegt. Die Kassette ist für Tonbänder aller Art geeignet, soll jedoch vorzugsweise in Verbindung mit Diktiergeräten verwendet werden.
  • Es sindkassetten dieser Art bekannt, die jedoch nur eine einziae Bandspule und ein auf dieser anaeordnetes endloses Tonband enthalten. Das Tonband wird aus der Mitte der Spule über eine Umlenkstangre ab-ezo-en und dann über mehrere Umlenkglieder so umgelenkt, daß es an der Arbeitsstelle senkrecht steht und in der Ebene der Spule liegt. Die zu diesem Zweck vor-esehenen Führungseinrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert, und es ist eine Verdrehung, des Bandes um seine Längsachse notwendig, wodurch Beschädi ' gungen des Bandes auftreten können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kassette für Tonbänder mit zwei übereinander an-C aeordneten Bandspulen zu schaffen, so daß man ein Band bestim mter Länge, wie bei Diktiergeräten üb- lich, in zwei Richtungen ablaufen lassen kann. Dabei soll außerdem eine zu starke Umlenkung des Bandes vermieden werden und die Arbeitsbahn des Bandes horizontal lieaen. Es ist bei Kassetten für Magnetdrähte bekannt, zwei Spulen übereinander anzuord-nen, jedoch bereitet das Umlenken von Magnetdrähten kaum Schwierigkeiten im Vergleich zum Umlenken von Magnettonbändern.
  • Deshalb wird gemäß der Erfindung bei einer Kassette der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, in an sich bekannter Weise zwei Bandspulen koaxial übereinander anzuordnen und die beiden Führungszaplen für den umzulenkenden Bandteil in einer Ebene zwischen den beiden Spulen vorzusehen, so daß die Arbeitsbahn des Bandes auf halber Höhe zwischen der oberen und unteren Begrenzung der Spulen verläuft. Ferner wird vorgeschlagen, zwei weitere Führungszapfen jeweils neben dem einen der beiden ersten Führungszapfen in der Höhe der einen der beiden Spulen vorzusehen. Dadurch ist es mit einfachen Mitteln möglich, das Band von einer Spule zur anderen timzulenken und außerdem in der Arbeitsebene horizontal zu führen, ohne daß die Gefahr einer zu starken Verbiegung des Bandes gegeben wäre, denn die Neigung des Bandes beim Führen aus einer Spulenebene in die andere ist sehr gering. Dadurch wird eine Kassette für Tonbänder geschaffen, die eine lange Lebensdauer des Bandes gewährleistet und in zweckmäßiger Weise verwendet werden kann, da die Arbeitsbahn des Bandes horizontal liegt und deshalb die Aufnahme- und Wiedergabeköpfe nicht schräggestellt werden müssen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindun- sind die Führungszapfen für das Tonband mit Führungsflächen versehen, welche die gewünschte Neigung des Bandes bestimmen. Dabei können auch Führungszapfen miteinander verbunden sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kassette und des für sie geeigneten Tonbandgerätes dargestellt, und t2 zwar zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Kassette, wobei zur besseren übersicht Teile weggebrochen sind, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in F i 1, F i a. 3 eine Gesamtansicht der in der Kassette vorgesehenen or Führungseinrichtung, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 in F i g. 3, F i g. 6 eine schematische Draufsicht auf ein Tonbandgerät für die vorgeschlagene Kassette, F i or. 7 einen senkrechten Teilschnitt durch das Gerät aus F i g. 6, aus dem der Antrieb für die beiden Spulen der Kassette zu erkennen ist, und F i g. 8 eine Ansicht eines Haltezapfens des Gerätes aus F ig. 6. Wie aus F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, weist eine Kassette für Magnettonband eine Mittelplatte 1 auf, an der auf beiden Seiten je ein durchsichtiger Deckel 3 und 4 befestigt ist, so daß zwischen jedem Deckel 3 und 4 und der Mittelplatte 1 je ein Hohlraum vorhanden ist. In jedem dieser Hohlräume ist je eine Bandspule 5 oder 6 oder eine entsprechende Nabe derart angeordnet, daß ein Magnettonband 7 auf sie aufgewickelt werden kann, das von der einen zur anderen Spule läuft. Jede Spule 5 und 6 steckt lose mittels eines zentralen rohrförinigen Teiles 8 in einer hülsenförmicren Vertiefung 9 auf der Platte 1, so daß die Spulen frei gedreht werden können.
  • Auf seinem Wege zwischen den in gleicher Drehrichtung gedrehten Spulen 5 und 6 läuft das Band 7 über eine Anzahl von verschiedenen Bahnen in folgender Reihenfolge: im 1. über eine Zuführbahn 10 zwischen dem äußeren Umfan ' - des auf die Spule 5 gewickelten Bandes und einen Umlenkzapfen 11, Il. über eine Führungsbahn 12 zwischen dem Umlenkzapfen 11 und einem weiteren, das Band in seine Arbeitsstellung leitenden Umlenkzapfen 13, IH. über eine Arbeitsstellungsbahn 24 zwischen dem Umlenkzapfen 13 und einem gleichen Umlenkzapfen 14 an der anderen Seite der Kassette, IV. über eine zweite Führungsbahn 15 zwischen dem Umlenkzapfen 14 und einem Umlenkzapfen 16 und V. über eine zweite Zuführbahn 17 zwischen dem Umlenkzapfen 16 und dem auf die Spule 6 auf-or .
  • gewickelten Band.
  • Dadurch läuft das Band 7 in seiner Arbeitsstellung bzw. -ebene in einer Richtung, die rechtwinklig zur Achse der Spulen 5 und 6 und in einer zu dieser Achse parallelen Ebene liegt. Außerdem liegt die Bahn des Bandes in der Arbeitsstellung zwischen den durch die Oberseiten der Spulen verlaufenden Ebenen.
  • Am Kassettengehäuse sind Teile 18 zum Austreten des Bandes 7 aus der Kassette und zum Wiedereintreten desselben vorg gesehen, damit es in seiner Arbeitsstellungsbahn 24 zum Aufnehmen, Abspielen und Antreiben zugänglich ist.
  • Wie besonders gut aus F i g. 3 zu ersehen ist, sind die Umlenk- bzw. Führungszapfen 11 und 13 starr mittels eines Armes 19 miteinander verbunden, der mit beiden Zapfen bzw. Führungen aus einem Stück besteht.
  • Da die Zuführbahn 10 und die Arbeitsstellunasbahn 24 parallel zu den Deckeln 3 und 4 des Kassettengehäuses verlaufen, die Bahn 24 jedoch tiefer als die Bahn 10 liegt, muß die Führungsbahn 12 schräg nach unten geneigt verlaufen. Dementsprechend müssen die mit dem Band in Berührung gelangenden Flächen der Zapfen 11 und 13 derart ausgebildet sein, daß das Band in der gewünschten Richtung platt über sie gleiten kann.
  • Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, verläuft die mit dem Band in Berührung gelangende Fläche 11 a des Zapfens 11 nach oben zu nach innen und rückwärts geneigt. Der geringste Umschlingungswinkel des Bandes um den Zapfen 11 soll, wenn das Band von der Zufuhrspule nahezu vollständig abgelaufen ist, 601 betragen.
  • Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, verläuft die mit dem Band in Berührung gelangende Fläche 13 a des Zapfens 13 nach oben zu nach außen und rückwärts geneigt. Der Umschlingungswinkel des Bandes 7 um den Zapfen 13 soll wenigstens 80' betragen. Auf dem Wege zwischen den beiden Zapfen 11 und 13 wird das Band 7 in axialer Richtung gesehen etwas verdreht bzw. verkantet. Der entsprechende Winkel soll kleiner als 45' sein und vorzugsweise etwa 281 betragen.
  • Um das Band an den Zapfen 11 und 13 in senkrechter Richtung bzw. in Richtung der Zapfenachsen zu halten, sind an den Zapfen Flansche bzw. Schultern 1,1 b und 13 b vorgesehen.
  • Die Spulen 5 und 6 können von gezahnten bzw. geriffelten Bremsbacken 20 ab-ebremst werden, die in die entsprechend ausgebildeten Innenflächen 21 der beiden hohlen Spulen 5 und 6 eingreifen. Die Bremsbacken 20 sind über einen gemeinsamen Bedienungshebel 22 miteinander verbunden.
  • In Fig. 6 ist ein Tonbandgerät dargestellt, welches zusammen mit der oben beschriebenen Kassette verwendet werden soll. Dieses Gerät besitzt eine Halteplatte 31, die zwei nach oben herausragende Halte-bzw. Aufsteckzapfen 32 aufweist, welche sich durch öffnungen 33 in der Kassette erstrecken können und die Kassette dadurch genau in der erforderlichen Lage zu den nicht dargestellten Aufnahme- bzw. Tonköpfen auf dem Gerät fixieren. Einer der Zapfen 32 dient außerdem dazu, den Bedienungshebel 22 der Bremsbacken 20 zu erfassen und die Bremse zu lösen. sobald die Kassette auf das Gerät aufgesteckt ist.
  • Das Gerät besitzt einen Hauptmotor 34 mit einem Mehrstufenantriebsrad 35, welches sowohl ein Antriebsrad 36 für eine Zugrolle als auch ein Antriebsrad 37 für die Wiederaufwicklung antreibt. Das Rad 36 treibt ein Schwungrad 27, das mit einer Zugrolle 38 verbunden ist, die zum Antreiben des Bandes mit einer Laufrolle 39 zusammenwirkt.
  • Das Aufwickelantriebsrad 37 wirkt mit einem Aufwickelrad 40 zusammen, das kraftschlüssig mit einer Wiederaufwickelvorrichtung und einer Kupplung 41 verbunden ist, welche die untere der beiden Spulen der Kassette mitnehmen soll. Die Kupplung 41 trägt einen feder- oder gummibelasteten Stift od. dgl., der in einen radialen Schlitz in der Unterseite der unteren Spule eingreifen kann.
  • Das Diktiergerät ist außerdem mit einem Aufnahmemotor 42 ausgerüstet, der ein Antriebsrad 43 besitzt, welches ein Untersetzungsrad 44 antreibt, das wiederum ein übersetzungsrad 45 treibt. Letzteres ist vorgesehen, um ein übersetzungsrad 46 zu treiben. Das Rad 46 ist auf einem Zapfen 47 befestigt, der sich durch die mittleren öffnungen der Bandspulen bzw. Naben der Kassette erstreckt und einen federbelasteten Hebel 48 aufweist, der in die aus F i g. 7 zu ersehene Stellung bewegt werden kann, nachdem die Kassette auf die Oberseite des Gerätes aufgesteckt ist. Der Hebel 48 liegt dann in einer von mehreren Vertiefungen 49 in der oberen Spule der Kassette, um diese durch formschlüssige Verbindung anzutreiben.
  • Es sind Vorrichtungen 51, 52 und 53 vorgesehen, die jeweils zum Erzeugen der zur Aufnahme notwendigen Zugspannung auf das Wiederaufwickelrad und zum Erzeugen der zum Aufwickeln erforderlichen Gegenspannung im Tonband auf das Aufnahmeantriebsrad wirken bzw. zum Bremsen des Wiederaufwickelrades und des Aufnahmeantriebsrades bestimmt sind.
  • Es sind in bekannter Weise Steuereinrichtungen vorgesehen, um zu jeder gewünschten Zeit den An-C trieb und die Wiederaufwicklung des Bandes in Gang zu setzen.
  • F i g. 8 zeigt die Einzelheiten eines der Aufsteckzapfen 32. Diese Zapfen können verwendet werden, um ein Stück Metallband zu meiden, welches die Arbeitsbahn des Tonbandes durchläuft und um dadurch eine andere Funktion einzuleiten, wie Bremsen oder Umkehr des Bandantriebes. Der Zapfen 32 besteht aus zwei Teilen 150 und 151 und einem dazwischen angeordneten Isolator 152. Das Stück Metallband kann entweder dazu dienen, elektrische Verbindung zwischen zwei gegeneinander isolierten Stellen des Zapfens 32 oder zwischen den beiden Zapfen herzustellen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kassette für magnetische Tonbänder, die wenigstens eine drehbar gelagerte Bandrolle bzw. Bandspule und zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungszapfen zum Führen des Bandes entlang einer Arbeitsbahn zwischen ihnen liegenden Arbeitsbahn aufweist, wobei die Arbeitsbahn in einer rechtwinklig und parallel zur Spulenachse verlaufenden Ebene liegt, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei Bandspulen (5, 6) koaxial übereinander angeordnet sind und die beiden Führungszapfen (13, 14) in einer Ebene zwischen den beiden Spulen liegen, so daß die Arbeitsbahn(24) auf halber Höhe zwischen der oberen und unteren Begrenzung der Spulen verläuft, und daß ferner zwei C weitere Führungszapfen (11 und 16) jeweils neben dem einen der beiden ersten Führungszapfen in der Höhe der einen der beiden Spulen vorgesehen sind.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten Führungszapfen (13, 14) eine nach oben bzw. nach unten in Richtung zu den Spulen (5, 6) nach außen geneigt verlaufende Führungsfläche (13 a) aufweist. 3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zweiten Führungszapfen (11, 16) eine in Richtung zu den Spulen (5, 6) nach außen verlaufende Führungsfläche (11 a) aufweist. 4. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei verschiedenen Umlenkzapfen (11, 13 und 14, 16) jeweils mittels eines mit ihnen aus einem Stück bestehenden Armes (19) miteinander verbunden sind. 5. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsvorrichtun C 9 (20, 21, 22) zum Abbremsen und Sichern der Spulen (5, 6) gegen Drehung vorgesehen ist. 6. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulen (5, 6) frei drehbar und zentriert in jeweils einem Hohlraum der Kassette angeordnet sind, wobei die Hohlräume durch eine mittlere Platte (1) und zwei auf beiden Seiten derselben befestigte durchsichtige Deckel (3, 4) gebildet sind. 7. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung aus wenigstens einer Bremsbacke (20) besteht, die mit ihrer -eriffelten bzw. gezahnten Seite mit der entsprechend ausgebildeten Innenseite (21) jeder der Spulen (5, 6) zusammenwirkt und über einen feststellbaren Hebel (22) verstellbar ist. 8. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bandspule (5, 6) aus einem auf einer Seite geschlossenen Ring, auf den der Tonträger (7) aufgewickelt wird, besteht und einen zentralen, rohrförmigen Teil (8) aufweist, dessen freies Ende in eine hülsenförmige Vertiefung (9) auf der Platte (1) des Kassettengehäuses eingreifen kann. 9. Gerät zur Verwendung der Kassette aus den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner Oberseite (31) Einrichtungen (32) zum Aufstecken und Halten der Kassette und eine Antriebsspindel (47) aufweist, die sich vom Gerät aus durch die zentralen öffnungen der beiden Bandspulen (7) erstreckt und die obere Spule antreibt, während die untere Spule von einem koaxial zur Spindel angeordneten und diese umgebenden Antriebsteil (41) erfaßt wird. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (41) über eine Kupplung (40) an die Antriebsspindel (47) kuppelbar ist. 11. Gerät nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (31) des Gerätes hochstehende Haltezapfen (32) angeordnet sind, die in Ausnehmungen (33) der Kassette passen. 12. Gerät nach Ansprach 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (32) derart ausgebildet sind, daß sie ein Signal erzeugen, wenn ein Stück Metallband od. dj-gl. über sie hinwegläuft. 13. Gerät nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (32) aus zwei elektrisch gegeneinander isolierten Teilen (150, 151) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1157 051, 1037 169; britische Patentschrift Nr. 747 468; USA.-Patentschrift Nr. 3 107 279.
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