DE2337989C3 - Führu ngstrommelvorrichtung - Google Patents
Führu ngstrommelvorrichtungInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Führungstrommelvorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs
1.
Führungstrommelvorrichtungen dieser Art können vorzugsweise bei einem bekannten Videobandaufnahmegerät
oder einem Videoabspielgerät verwendet werden, bei dem ein Teilbild oder ein Vollbild von
Bildsignalen aufeinanderfolgend in Längsrichtung des Magnetbandes eins nach dem anderen aufgezeichnet
und die Bildsignale mittels an der Führungstrommelvorrichtung gelagerter Magnetköpfe wiedergegeben werden,
während das Band sich um den Umfang der Führungstrommel bewegt.
Bei einer derartigen Videovorrichtung werden eine Anzahl von Videoköpfen abwechselnd in und außer
Kontakt mit dem Band während ihrer Umlaufbewegung mit hoher Geschwindigkeit gebracht, d. h., während sich
einer der Videoköpfe außer Kontakt mit dem Band dreht, läuft ein anderer der Videoköpfe in Kontakt mit
dem Band um. In dem Fall, in dem der Kopf mit dem Band in Kontakt gebracht wird, trifft einer der
Videoköpfe bei hoher Geschwindigkeit auf das Band, während ein anderer Videokopf das Band abtastet.
Hierdurch wird an dem Band eine plötzliche Erschütterung verursacht, was eine Zeitmodulation oder eine
Niveauschwankung bei den Videosignalen hervorrufen kann. Daher können Verzerrungen oder Ungleichmäßigkeiten
bei einem auf einem Fernsehschinn wiedergegebenen Bild erzeugt werdea Für eine derartige
Videoeinrichtung gestaltet es sich daher schwierig, eine gute Bildqualität zu erzielen.
Zur Erzielung einer ruhigen Führung des Magnetbandes derartiger Videoeinrichtungen ist es bekannt
(US-PS 34 04 241), die erste und zweite Führungstrommel einer Führungstrommelvorrichtung der eingangs
erwähnten Art in entgegengesetzten Richtungen anzutreiben, um jeweils Luft unter das Magnetband
mitzureißea Hierbei wird das Magnetband von der Oberfläche der Führungstrommel getrennt, so daß die
durch Aufprallen des Magnetkopfes verursachte Erschütterung nicht leicht ausgeschaltet werden kann.
Bekannt ist weiterhin ein Magnetbandgerät (DT-OS 14 99 627), bei dem die erste Führungstrommel frei
drehbar und vom Band mitnehmbar ist, während die zweite Führungstrommel sich in Ruhestellung befinde!
und der Magnetkopf sich zwischen den Führungstrommeln dreht.
Ferner ist eine Führungstrommelvorrichtung bekannt (DT-OS 21 38 546), bei der ein Paar freidrehbarer
Führungstrommeln vorgesehen ist, die vcm Band mitgenommen werden, wobei die Magnetköpfe auf
einer sich zwischen den Führungstrommeln drehenden Scheibe gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungstrommelvorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff
des Patentanspruchs 1 derart zu gestalten, daß unter weitgehender Vermeidung von Erschütterungen,
die durch das Auftreffen des Drehmagnetkopfs auf das Band hervorgerufen werden, eine möglichst schonende
Abtastung des Bandes gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebene Gesamtkombination
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 und 3.
Der erzielbare Fortschritt liegt in der Lösung dieser Aufgabe. Weiterhin erweist sich die Erfindung dadurch
als vorteilhaft, daß das Magnetband genau und glatt nach teilweisem Herumschlingen um die Führungstrommeln
bewegt wird, so daß bei Ver-vendung der
Führungstrommelvorrichtung bei dem genannten Videobandaufnahme- oder -abspielgerät gute Bildqualitäten
erzielbar sind.
Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen an Hand der Beschreibung der Zeichnungen erläutert, in denen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. In den Zeichnungen sind
F Ig. 1 ein schematischer Grundriß einer Führungstrommelvorrichtung
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein schematischer Grundriß einer Führungstrommelvorrichtung
ähnlich der F i g. 1, wobei ein Magnetband auf die Führungstrommeln aufgewickelt ist
und
F i g. 3 eine Schnitt- und Aufrißansicht der Führungstrommelvornchtung
gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist ein von einer Transportspule 12 abgezogenes
Magnetband 14 mittels Führungsstiften 16 geführt und auf einer Aufwickelspule 18 aufgewickelt.
Das Magnetband 14 kann von der Transportspule 12 zu der Aufwickelspule 18 mittels einer Tonrolle 20 und
einer Druckrolle 22, die geeignet ist, gegen die Tonrolle 20 gedrückt zu werden, bewegt werden.
Eine Führungstrommelvorrichtung 24 weist drei ma-
IO
be Videoköpfe 26 auf, die in gleichem Abstand angeordnet sind Die Bandwickelstifte 28,
^_J 32 sind an entsprechenden Hebeln 34, 36 bzw'
je befestig1- Die Hebel 34. 36, 38 sind schwenkbar an
iLy Mittelachse der Fühningstromm«>lvorrichtung 24
•elagert In Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung
def Hebel 34,36.38 in Richtung des Bogens 39 ist
JgS Magnetband 14 um die Führungstrommelvorrich-Hjng24
über einen Winkel von mehr als 240° ge-vickelt,
pie in F ig. 2 gezeigt ist
In bezuö auf F i g. 3 wird nachfolgend der detaillierte
Aufbau der Führungstrommelvorrichtung 24 beschrieben.
Ein Gehäuse 48 ist an einem Chassis 46 mittels Schrauben 47 befestigt Eine Hauptwelle 52 ist mittels
eines Paares von Kugellagern 50 drehbar gelagert. Die Kugellager 50 sind voneinander durch ein Abtastrohr
51 getrennt Eine Riemenscheibe 54 ist an einem unteren Teil der Hauptwelle 52 befestigt und wird mittels
eines Motors (nicht dargestellt) über einen endlosen *>
Antriebsriemen 56 angetrieben.
Die Führungstrommelvorrichtung 24 weist hauptsächlich
eine erste, an dem oberen Teil der Hauptwelle $2 befestigte Führungstrommel 58 und eine zweite, am
©beren Teil der Hauptwelle 52 mittels eines weiteren Paares von Kugellagern 62 drehbar gelagerten Füh
rungstrommel 60 auf. Die erste Führungstrommel 58 dreht sich mit der Hauptwelle 52 mit einer Geschwindigkeit
von 1200 Umdrehungen pro Minute, während lieh die zweite Führungstrommel 60 unabhängig von
der ersten Führungstrommel 58 frei dreht. Die Füh rungstrommeln 58,60 weisen jeweils an ihrem Umfang
gebildete Bandführungsteile 63, 64 auf. Diese Bandführungsteile 63,64 sind zwecks Führung des Magnetbandes
14 zwischen ihnen einander gegenüberliegend angeordnet. Die Führungstrommeln 58, 60 weisen auch
einen ersten und einen zweiten, jeweils einstückig mit den Bandführungsteilen 63 bzw. 64 ausgebildeten
Flansch 66 und 68 auf. Während das Band 14 um die Führungstrommel 58, 60 gewickelt wird, wird die Abwärtsbewegung
des Magnetbandes 14 durch den ersten Flansch 66 gesteuert, damit es nicht von den Bandführungsteilen
63,64 abgleitet Die Aufwärtsbewegung des Bandes 14 wird ebenfalls durch den zweiten Flansch 68
gesteuert, so daß das Band 14 während seiner horizontalen Bewegung um die Führungstrommeln 58, 60 in
einer sehr genauen Stellung verbleibt
Es ist so eingerichtet daß der Durchmesser Di des
Bandführungsteils 64 der zweiten Führungstrommel 60 geringfügig größer als der Durchmesser Di des Bandführungsteiles
63 der ersten Führungstrommel 58 ist, so daß das Magnetband 14, wenn es um die Führungstrommeln
58,60 gewickelt ist, stärker gegen die zweite Führungstrommel 60 als gegen die Führungstrommel
58 gepreßt wird.
Das Material oder die die Führungstrommel 58, 60 abschließende Oberfläche sind so gewählt, daß der Reibungskoeffizient
μ2 zwischen dem Bandführungsteil 64 <ier zweiten Führungstrommel 60 und dem Magnetband
14 größer ist als der Reibungskoeffizient μι zwisehen
dem Bandführungsteil 63 der ersten Führungstrommel 58 und dem Magnetband 14. So sind z. B. die
Oberfläche des Bandführungsteiles 63 der Führungstrommel 58 mit Polytetrafluor-Äthylen und die Oberfläche
des Bandführungsteiles 64 der zweiten Führungstrommel 60 mit Gummi überzogen. In diesem Fall
ist μ2 offensichtlich größer als μι.
Wenn das Magnetband 14 mittels der Tonrolle 20 und der Druckrolle 22 nach seiner Wicklung um die FührungstrommelvorrL-htung 24 mittels der Bandwikkelstifte 28, 30. 32, wie in F i g. 2 gezeigt ist, bewegt wird, wird die zweite Führungsirommel 60 durch das Magnetband 14 unter Reibung zwischen ihnen bewegt. Folglich dreht sich die zweite Führungstrommel 60 mit der Bandbewegung, während sich die erste Führungstrommel 58 mit hoher Geschwindigkeit mit der Drehung der Hauptwelle 52 dreht
Wenn das Magnetband 14 mittels der Tonrolle 20 und der Druckrolle 22 nach seiner Wicklung um die FührungstrommelvorrL-htung 24 mittels der Bandwikkelstifte 28, 30. 32, wie in F i g. 2 gezeigt ist, bewegt wird, wird die zweite Führungsirommel 60 durch das Magnetband 14 unter Reibung zwischen ihnen bewegt. Folglich dreht sich die zweite Führungstrommel 60 mit der Bandbewegung, während sich die erste Führungstrommel 58 mit hoher Geschwindigkeit mit der Drehung der Hauptwelle 52 dreht
Wie in F i g. 3 gezeigt ist sind drei magnetische Videoköpfe 26 feststehend an der ersten Führungstrommel
58 gelagert Diese Köpfe sind dazu geeignet, um mit dem um die Führungstrommeln 58, 60 gewickelten
Band 14 an der Stelle zwischen den Bandführungsteilen 63 und 64 in Berührung zu kommen. Ausgangssignale
der sich drehenden Videoköpfe 26 werden über drehbare Transformatoren 70 abgenommen.
Wie oben beschrieben, ist das Magnetband 14 um die Führungstrommeln 58, 60 über einen Winkel von mehr
als 240°, wie in Fi g. 2 gezeigt, gewickelt. Folglich sind
immer zwei der Videoköpfe 26 mit dem Magnetband 14 in Berührung, während der andere Videokopf 26
nicht mit dem Magnetband 14 in Berührung steht. Bei dieser Ausführungsform werden in Längsrichtung aufgezeichnete
Signale, wie z. B. Teilbilder der Bildsignale,
aufeinanderfolgend durch die Videoköpfe 26 eins nach dem anderen derart abgetastet, daß das Stehlichtbild
auf einem Fernsehschirm wiedergegeben werden kann. Das Magnetband 14 wird während seiner Bewegung
um die zweite Führungstrommel 60 herum fest an letztere gedrückt, so daß sich die zweite Führuiigstrommel
60 mit der Bandbewegung ohne irgendeinen Schlupf zwischen ihm und dem Magnetband 14 dreht. Wenn
folglich einer der Videoköpfe 26 mit dem Magnetband 14 in Berührung gebracht wird, kann die durch das Anstoßen
des Videokopfes 26 auf dem Band 14 hervorgerufene Erschütterung durch die Trägheit der zweiten
Führungsrolle 60 und durch die Reibung zwischen dem Band 14 und der zweiten Führungsrolle 60 gedampft
werden. Daher wird die Erschütterung nicht zu der Stelle übertragen, an der die anderen Videoköpfe 26
das Magnetband 14 gerade abtasten.
Da, wie oben beschrieben worden ist, der Durchmesser Di des Bandführungsteiles 64 der zweiten Fühlungstrommel
60 geringfügig größer ist als der Durchmesser Dt des Bandführungsteiles 63 der ersten Führungstrommel
58, kann andererseits leicht ein Luftstrom zwischen das Band 14 und den Bandführungsteil
63 der ersten Führungstrommel 58 geführt werden. Außerdem kann der Reibungskoeffizient zwischen dem
Band 14 und dem Bandführungsteil 63 der ersten Führungstrommel 58 auf einen niedrigeren Wert eingestellt
werden. Daher kann sich die erste Führungstrommel 58 stoßfrei mit hoher Geschwindigkeit drehen, und das
Band 14 vermag sich glatt um die Führungstrommeln 58, 60 zu bewegen. Hierdurch werden nicht nur Signalunbeständigkeiten
bei den Bildsignalen, sondern langsame wie schnelle Tonhöhenschwankungen bei Hörsignalen
eliminiert.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist ein Bremshebel drehbar an einer Welle 44 gelagert und mittels einer
Zugfeder 72 in Uhrzeigerrichtung derart beaufschlagt, daß eine Bremsbacke 42 gegen den zweiten Flansch
der zweiten Führungstrommel 60 gedrückt wird, wenn das Band 14 nicht um die Führungstrommeln 58,60 herumgeschlungen
ist.
Bei Drehung der ersten Führungstrommel 58 mit hoher Geschwindigkeit ist die zweite Führungstrommel
60 dazu geneigt, sich durch die Kugellager 62 zu drehen. Die erste Führungstrommel 58 kommt, nachdem
sie die zweite Führungstrommel 60 über die Kugellager 62 in Drehung versetzt hat, wieder zur Ruhe. Wenn das
Band 14 bei Drehung der zweiten Führungstrommel 60 um die Führungstrommeln 58, 60 herumgeschlungen
wird, wird die zweite Führungstrommel 68 augenblicklich durch die Bremswirkung, die von der Reibung zwischen
dem Band 14 und der zweiten Führungstrommel 60 herrührt, angehalten. Bei einer durch dieses plötzliche
Anhalten der zweiten Führungstrommel 60 hervorgerufenen Erschütterung kann das Band 14 durch eine
auf letzteres übermäßig ausgeübte Spannung beschädigt werden. Tatsächlich wird die zweite Führungstrommel
60 durch den Bremshebe! 40 gebremst, solange das Band nicht um die Führungstrommeln 58, 6t
herumgeschlungen ist. Wenn das Band 14 um die Fiih rungstrommeln 58, 60 heirumgeschlungen ist, läßt dei
Hebel 34 den Bremshebel 40 gegen den Uhrzeigersinr schwenken, so daß die Bremsbacke 42 mit der zweiter
Führungstrommel <>0, wie in F i g. 2 gezeigt ist, außei
Eingriff kommt. Die zweite Führungstrommel 60 wire daher in einen freidrehbaren Zustand versetzt unc
dreht sich mit der Bandbewegung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Führungstrommelvorrichtung für ein Magnetband mit einer ersten, bei einer vorbestimmten
Geschwindigkeit drehbaren Führungstrommel mit einer Mehrzahl von Magnetköpfen und mit einer
zweiten, koaxial zur ersten Führungstrommel gelagerten und unabhängig von letzterer drehbaren
Führungstrommel, wobei die erste und die zweite Führungstrommel jeweils an ihrem Umfang zwecks
Führung des Magnetbandes zwischen ihnen einander gegenüberliegende Bandführungsteile aufweisen
und wobei das Magnetband mittels der Magnetköpfe bei Drehung der ersten Führungstrommel
abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser D2 des Bandführungsteils (6J)
der zweiten Führungstrommel (60) größer als der Durchmesser D\ des Bandführungsteils (64) der
ersten Führungstrommel (58) festgesetzt ist und daß die zweite Führungstrommel (60) vom Magnetband
(14) selbst zwecks Drehung in Verbindung mit der Bandbewegung angetrieben ist.
2. Führungstrommelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskoeffizient
μ2 zwischen dem Bandführungsteil (64) der zweiten Führungstrommel (60) und dem Magnetband
(14) größer ist als der Reibungskoeffizient μι zwischen dem Bandführungsteil (63) der ersten
Führungstrommel (58) und dem Magnetband (14).
3. Führungstrommelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der zweiten Führungstrommel
(60) in Eingriff bringbare Bremseinrichtung (42) zur Verhinderung der Drehung der
zweiten Führungstrommel (60), die mit letzterer nach Herumschlingen des Magnetbandes (14) um
einen Teil der ersten und der zweiten Führungstrommel (58 und 60) außer Eingriff bringbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP47083016A JPS518004B2 (de) | 1972-08-18 | 1972-08-18 | |
JP8301672 | 1972-08-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2337989A1 DE2337989A1 (de) | 1974-03-21 |
DE2337989B2 DE2337989B2 (de) | 1974-12-19 |
DE2337989C3 true DE2337989C3 (de) | 1976-11-18 |
Family
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